DE1157032B - Kraftstoffmischung auf Kohlenwasserstoffbasis - Google Patents
Kraftstoffmischung auf KohlenwasserstoffbasisInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S75340IVd/46a6
ANMELDETAG: 17. A U G U S T 1961
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT:
7. NOVEMBER 1963
In der deutschen Patentschrift 1 072 426 ist eine Kraftstoffmischung auf Kohlenwasserstoffbasis beschrieben,
die ein Kondensationsprodukt aus einem Alkanolamin und einem Alkylenoxyd oder einem
davon abgeleiteten Ester oder Äther als Zusatzstoff enthält. In der Beschreibung der Hauptpatentschrift
wird angegeben, daß die meisten Kondensationsprodukte der erwähnten Art durchaus löslich in
Kohlenwasserstoffkraftstoffen sind, daß aber im Falle, wo es notwendig ist, dieselben in größerer Menge
zu verwenden, als ihrer Löslichkeit entspricht, sie zusammen mit einem organischen Lösungsmittel, das
sowohl mit dem Kohlenwasserstoffkraftstoff als auch mit dem Kondensations produkt mischbar ist, zu verwenden
sind. Als Lösungsmittel werden angeführt Alkohole, Polyalkohole, Ketone, Äther, Äthylenglykoläther,
Dioxanderivate und aromatische Kohlenwasserstoffe. Weiterhin wird angegeben, daß es vorteilhaft
ist, ein organisches Lösungsmittel zu benutzen, das zusätzlich die Charakteristik des Kohlenwasser-Stoffkraftstoffs
bezüglich der Eisbildung verbessert, wozu Isopiopylalkohol ganz besonders empfohlen
wird.
Es konnte nun gefunden werden, daß mit Wasser und Kohlenv. asserstoffkraftstoffen mischbare organische
Lösungsmittel, zu denen auch die obenerwähnten Klassen von organischen Lösungsmitteln zählen,
sofern sie diese Eigenschaften besitzen, zusätzlich die Gefrierschutzeigenschaften eines Kohlenwasserstoffkraftstoffes,
der einen geringen Gehalt eines Kondensationsproduktes aus einem Alkanolamin und einem
Alkylenoxyd oder einem davon abgeleiteten Ester oder Äther enthält, verbessern, wenn der Gehalt an genanntem
Kondensationsprodukt im Kohlenwasserstoffkraftstoffunter
der Menge liegt, die maximal darin aufgelöst werden kann.
Die Erfindung erlaubt somit die Herstellung einer Kraftstoffmischung nach irgendeinem der Ansprüche
des Hauptpatents, wobei jedoch der Gehalt an Kondensationsprodukt aus einem Alkanolamin und einem
Alkylenoxyd oder einem davon abgeleiteten Ester oder Äther im Kohlenwasserstoffkraftstoff geringer ist als
die Menge, die maximal darin aufgelöst werden kann und in denen zusätzlich ein geringer Gehalt an einem
sowohl mit Wasser als mit dem Kohlenwasserstoffkraftstoff mischbaren organischen Lösungsmittel vorhanden
ist.
Als Lösungsmittel kommen erfindungsgemäß aliphatische
Alkohole, z. B. Methylalkohol, Äthylalkohol, Butylalkohol und vor allem Isopropylalkohol;
Ketone, ζ. B. Aceton, Diäthylketon und Methyläthylketon; Polyalkohole, z. B. Glykole, wie
Kraftstoffmischung
auf Kohlenwasserstoffbasis
auf Kohlenwasserstoffbasis
Zusatz zum Patent 1 072 426
Anmelder:
Shell Research Limited, London
Shell Research Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. August 1960 (Nr. 28 796)
Großbritannien vom 19. August 1960 (Nr. 28 796)
Alan Christian Moore, Upton Cross, Chester,
und Alexander Taylor, London (Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
Äthylenglykol, Propylenglykol und vor allem Hexylenglykol,
und Trialkohole, wie z. B. Alkyl- und Alkylentriole, Glykoläther, z. B. Methyl- und Äthyläther des
Äthylenglykols, Äther von Polyglykolen, z. B. Diäthylenglykolmonoalkyläther, vor allem Diäthylenglykolmonoäthyläther
und Triäthylenglykolmonoalkyläther, Glykolester, z. B. Äthylenglykolmonoacetat, und Polyglykolester, z. B. Triäthylenglykolmonopropionat,
in Betracht.
Vorzugsweise können auch Mischungen von organischen Lösungsmitteln verwendet werden, z. B.
eine Mischung aus Hexylenglykol und Diäthylenglykolmonoäthyläther.
Der Gehalt der Kraftstoffmischung an organischem zugsweise bis zu 1 Gewichtsprozent, des Kohlenwasserstoffkraftstoffs
betragen. Es konnte gefunden werden, daß das Gewichtsverhältnis des organischen Lösungsmittels zu dem Kondensationsprodukt aus
einem Alkanolamin und einem Alkylenoxyd oder einem davon abgeleiteten Ester oder Äther, vorzugsweise
zwischen 10 : 1 und 2:1, hauptsächlich zwischen 8 : 1 und 5: 1 beträgt.
Die Kohlenwasserstoffkraftstoffmischung kann erfindungsgemäß und wird gewöhnlich auch noch andere
309 747/196
Zusatzstoffe enthalten, wie die gewöhnlichen Handelszusatzstoffe. In Frage kommen hierfür Antiklopfmittel,
z. B. Bleitetraäthyl, Bleitetramethyl, Eisencarbonyl, Eisendicyclopentadienyl, Xyjidin und N-Methylanilin,
Blei-Abfangmittel, z. B. Äthylendibromid und Äthylendichlorid, Farbstoffe, Zündkerzenentschmutzer,
z. B. Trikresylphosphat, Triphenylphosphat, Dimethylxylylphosphat und Diphenylkresylphosphat,
Verbrennungsveredler, z. B. Alkylborsäuren und niedere Alkylphosphate und -phosphite, Oxydationsinhibitoren,
z. B. Ν,Ν'-Di-sek.-butylphenylendiamin, N-n-Butyl-p-aminophenol, 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol,
1,1 -Bis-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxy-phenyl)-methan,
N,N-Dimethyl-N-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenyl) - amin, Metalldeaktivierungsmittel, z. B.
IN^N'-Disalicylal-l^-propandiamin, und Rostinhibitoren,
z. B. polymerisierte Linolsäuren und N,C-disubstituierte Imidazoline.
Die folgenden Beispile sollen die Erfindung näher erläutern.
Es wurde eine Kraftstoffmischung hergestellt durch Auflösen von
a) 0,013 Gewichtsprozent Kondensationsprodukt aus 1,2-Propylenoxyd und Mono-isopropanolamin mit
einem Molekulargewicht von 2000 und einer Ausflußviskosität von 164 cSt bei 37,80C und
b) 0,05 Gewichtsprozent Hexylenglykol in
c) einem Superbenzin-Grundtreibstoff.
Die obige Zubereitung wurde mit dem Grundtreibstoff allein nach folgendem Prüfverfahren verglichen:
Unter Benutzung des zu prüfenden Treibstoffs wird ein Wagen aus dem Ruhezustand heraus angefahren
und während eines Viertels einer 1,6 km langen Strecke mit einer konstanten Geschwindigkeit von
48 km/Std. gefahren, dann abgestoppt und der Motor während 30 Sekunden im Leerlauf gelassen. Dies wird
zehnmal wiederholt und dabei jeder Stillstand des Motors während der Ruheperiode aufgeschrieben. Die
Arbeitsleistung des Treibstoffs wird nach der Zahl der während des Prüfens eingetretenen Stillstands-Perioden
abgeschätzt. Ein schwacher Treibstoff kann so eine nachteilige Bewertung von 10 und ein guter
Treibstoff eine Bewertung von 0 haben. Dieses Verfahren wurde mit drei verschiedenen Wagenmarken,
einem Volkswagen, einem Ford 17 M und einem Ford Fairlane durchgeführt. Die Ergebnisse werden
in der Tabelle A angegeben.
Es wurde eine Kraftstoffmischung hergestellt durch Auflösen von
a) 0,025 Gewichtsprozent Diäthylenglykolmonoäthyläther,
b) 0,05 Gewichtsprozent Hexylenglykol, und
c) 0,01 Gewichtsprozent des Kondensationsproduktes aus 1,2-Propylenoxyd und Mono-isopropanolamin
mit einem Molekulargewicht von 2000 und einer Ausflußviskosität von 164 cSt bei
37,80C in einem Superbenzin, das eine 50%ige
A.S.T.M-Destillationstemperatur von 1010C und einen Reid-Dampfdruck von 0,8 Atmosphären
hat.
Diese Kraftstoffzubereitung wurde nach dem im Beispiel I angegebenen Verfahren geprüft unter Verwendung
von drei verschiedenen Wagenmarken, nämlich einem Standard Vanguard, einem Volkswagen
und einem Ford Consul. Die Prüfergebnisse werden in der folgenden Tabelle angegeben.
Treibstoff | Stan dard Van guard |
Volks wagen |
Ford Con sul |
Grundtreibstoff Gundtreibstoff + 0,05 Gewichts prozent Hexylenglykol + 0,025 Gewichtsprozent Monoäthyldi- äthylenglykoläther + 0,01 Ge wichtsprozent Kondensations produkt |
8,3 2,6 |
5,8 3,6 |
5,0 0,9 |
Treibstoff | Volks wagen |
Ford M 17 |
Ford Fair lane |
Grundtreibstoff Grundtreibstoff + 0,0135 Ge- wichtsprozentvon obigem Kon densationsprodukt + 0,05 Ge wichtsprozent Hexylenglykol. . |
7,3 2,8 |
5,8 1,7 |
5,2 1,3 |
55
60
Claims (4)
1. Kraftstoffmischung auf Kohlenwasserstoffbasis mit einem Zusatz aus einem Kondensationsprodukt eines Alkanolamins mit einem Alkylenoxyd
oder einem Ester oder Äther eines derartigen Kondensationsprodukts nach Patent 1072 426,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz geringer ist, als der maximalen Löslichkeit des Kondensationsproduktes
im Kohlenwasserstoffkraftstoff entspricht, und daß ein geringer Gehalt an einem sowohl mit Wasser als auch mit den Kohlenwasserstoffen
mischbaren organischen Lösungsmittel vorhanden ist.
2. Kraftstoffmischung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt am organischen
Lösungsmittel, der bis zu 5 Gewichtsprozent der Kohlenwasserstoffe betragen kann.
.
3. Kraftstoffmischung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an organischem
Lösungsmittel und Kondensationsprodukt in einem Gewichtsverhältnis von 10: 1 bis 2: 1 zueinander.
4. Kraftstoffmischung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Isopropylalkohol
und/oder Hexylenglykol und/oder Diäthylenglykolmonoäthyläther als organisches Lösungsmittel.
© 309 747/196 10.63
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