DE1157032B - Kraftstoffmischung auf Kohlenwasserstoffbasis - Google Patents

Kraftstoffmischung auf Kohlenwasserstoffbasis

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DE1157032B
DE1157032B DES75340A DES0075340A DE1157032B DE 1157032 B DE1157032 B DE 1157032B DE S75340 A DES75340 A DE S75340A DE S0075340 A DES0075340 A DE S0075340A DE 1157032 B DE1157032 B DE 1157032B
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fuel
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hydrocarbon fuel
hydrocarbon
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DES75340A
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English (en)
Inventor
Alan Christian Moore
Alexander Taylor
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Shell Research Ltd
Original Assignee
Shell Research Ltd
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/10Liquid carbonaceous fuels containing additives
    • C10L1/14Organic compounds
    • C10L1/22Organic compounds containing nitrogen
    • C10L1/222Organic compounds containing nitrogen containing at least one carbon-to-nitrogen single bond
    • C10L1/2222(cyclo)aliphatic amines; polyamines (no macromolecular substituent 30C); quaternair ammonium compounds; carbamates
    • C10L1/2225(cyclo)aliphatic amines; polyamines (no macromolecular substituent 30C); quaternair ammonium compounds; carbamates hydroxy containing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
S75340IVd/46a6
ANMELDETAG: 17. A U G U S T 1961
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT:
7. NOVEMBER 1963
In der deutschen Patentschrift 1 072 426 ist eine Kraftstoffmischung auf Kohlenwasserstoffbasis beschrieben, die ein Kondensationsprodukt aus einem Alkanolamin und einem Alkylenoxyd oder einem davon abgeleiteten Ester oder Äther als Zusatzstoff enthält. In der Beschreibung der Hauptpatentschrift wird angegeben, daß die meisten Kondensationsprodukte der erwähnten Art durchaus löslich in Kohlenwasserstoffkraftstoffen sind, daß aber im Falle, wo es notwendig ist, dieselben in größerer Menge zu verwenden, als ihrer Löslichkeit entspricht, sie zusammen mit einem organischen Lösungsmittel, das sowohl mit dem Kohlenwasserstoffkraftstoff als auch mit dem Kondensations produkt mischbar ist, zu verwenden sind. Als Lösungsmittel werden angeführt Alkohole, Polyalkohole, Ketone, Äther, Äthylenglykoläther, Dioxanderivate und aromatische Kohlenwasserstoffe. Weiterhin wird angegeben, daß es vorteilhaft ist, ein organisches Lösungsmittel zu benutzen, das zusätzlich die Charakteristik des Kohlenwasser-Stoffkraftstoffs bezüglich der Eisbildung verbessert, wozu Isopiopylalkohol ganz besonders empfohlen wird.
Es konnte nun gefunden werden, daß mit Wasser und Kohlenv. asserstoffkraftstoffen mischbare organische Lösungsmittel, zu denen auch die obenerwähnten Klassen von organischen Lösungsmitteln zählen, sofern sie diese Eigenschaften besitzen, zusätzlich die Gefrierschutzeigenschaften eines Kohlenwasserstoffkraftstoffes, der einen geringen Gehalt eines Kondensationsproduktes aus einem Alkanolamin und einem Alkylenoxyd oder einem davon abgeleiteten Ester oder Äther enthält, verbessern, wenn der Gehalt an genanntem Kondensationsprodukt im Kohlenwasserstoffkraftstoffunter der Menge liegt, die maximal darin aufgelöst werden kann.
Die Erfindung erlaubt somit die Herstellung einer Kraftstoffmischung nach irgendeinem der Ansprüche des Hauptpatents, wobei jedoch der Gehalt an Kondensationsprodukt aus einem Alkanolamin und einem Alkylenoxyd oder einem davon abgeleiteten Ester oder Äther im Kohlenwasserstoffkraftstoff geringer ist als die Menge, die maximal darin aufgelöst werden kann und in denen zusätzlich ein geringer Gehalt an einem sowohl mit Wasser als mit dem Kohlenwasserstoffkraftstoff mischbaren organischen Lösungsmittel vorhanden ist.
Als Lösungsmittel kommen erfindungsgemäß aliphatische Alkohole, z. B. Methylalkohol, Äthylalkohol, Butylalkohol und vor allem Isopropylalkohol; Ketone, ζ. B. Aceton, Diäthylketon und Methyläthylketon; Polyalkohole, z. B. Glykole, wie Kraftstoffmischung
auf Kohlenwasserstoffbasis
Zusatz zum Patent 1 072 426
Anmelder:
Shell Research Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. August 1960 (Nr. 28 796)
Alan Christian Moore, Upton Cross, Chester,
und Alexander Taylor, London (Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
Äthylenglykol, Propylenglykol und vor allem Hexylenglykol, und Trialkohole, wie z. B. Alkyl- und Alkylentriole, Glykoläther, z. B. Methyl- und Äthyläther des Äthylenglykols, Äther von Polyglykolen, z. B. Diäthylenglykolmonoalkyläther, vor allem Diäthylenglykolmonoäthyläther und Triäthylenglykolmonoalkyläther, Glykolester, z. B. Äthylenglykolmonoacetat, und Polyglykolester, z. B. Triäthylenglykolmonopropionat, in Betracht.
Vorzugsweise können auch Mischungen von organischen Lösungsmitteln verwendet werden, z. B. eine Mischung aus Hexylenglykol und Diäthylenglykolmonoäthyläther.
Der Gehalt der Kraftstoffmischung an organischem zugsweise bis zu 1 Gewichtsprozent, des Kohlenwasserstoffkraftstoffs betragen. Es konnte gefunden werden, daß das Gewichtsverhältnis des organischen Lösungsmittels zu dem Kondensationsprodukt aus einem Alkanolamin und einem Alkylenoxyd oder einem davon abgeleiteten Ester oder Äther, vorzugsweise zwischen 10 : 1 und 2:1, hauptsächlich zwischen 8 : 1 und 5: 1 beträgt.
Die Kohlenwasserstoffkraftstoffmischung kann erfindungsgemäß und wird gewöhnlich auch noch andere
309 747/196
Zusatzstoffe enthalten, wie die gewöhnlichen Handelszusatzstoffe. In Frage kommen hierfür Antiklopfmittel, z. B. Bleitetraäthyl, Bleitetramethyl, Eisencarbonyl, Eisendicyclopentadienyl, Xyjidin und N-Methylanilin, Blei-Abfangmittel, z. B. Äthylendibromid und Äthylendichlorid, Farbstoffe, Zündkerzenentschmutzer, z. B. Trikresylphosphat, Triphenylphosphat, Dimethylxylylphosphat und Diphenylkresylphosphat, Verbrennungsveredler, z. B. Alkylborsäuren und niedere Alkylphosphate und -phosphite, Oxydationsinhibitoren, z. B. Ν,Ν'-Di-sek.-butylphenylendiamin, N-n-Butyl-p-aminophenol, 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol, 1,1 -Bis-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxy-phenyl)-methan, N,N-Dimethyl-N-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenyl) - amin, Metalldeaktivierungsmittel, z. B. IN^N'-Disalicylal-l^-propandiamin, und Rostinhibitoren, z. B. polymerisierte Linolsäuren und N,C-disubstituierte Imidazoline.
Die folgenden Beispile sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
Es wurde eine Kraftstoffmischung hergestellt durch Auflösen von
a) 0,013 Gewichtsprozent Kondensationsprodukt aus 1,2-Propylenoxyd und Mono-isopropanolamin mit einem Molekulargewicht von 2000 und einer Ausflußviskosität von 164 cSt bei 37,80C und
b) 0,05 Gewichtsprozent Hexylenglykol in
c) einem Superbenzin-Grundtreibstoff.
Die obige Zubereitung wurde mit dem Grundtreibstoff allein nach folgendem Prüfverfahren verglichen:
Unter Benutzung des zu prüfenden Treibstoffs wird ein Wagen aus dem Ruhezustand heraus angefahren und während eines Viertels einer 1,6 km langen Strecke mit einer konstanten Geschwindigkeit von 48 km/Std. gefahren, dann abgestoppt und der Motor während 30 Sekunden im Leerlauf gelassen. Dies wird zehnmal wiederholt und dabei jeder Stillstand des Motors während der Ruheperiode aufgeschrieben. Die Arbeitsleistung des Treibstoffs wird nach der Zahl der während des Prüfens eingetretenen Stillstands-Perioden abgeschätzt. Ein schwacher Treibstoff kann so eine nachteilige Bewertung von 10 und ein guter Treibstoff eine Bewertung von 0 haben. Dieses Verfahren wurde mit drei verschiedenen Wagenmarken, einem Volkswagen, einem Ford 17 M und einem Ford Fairlane durchgeführt. Die Ergebnisse werden in der Tabelle A angegeben.
Beispiel 2
Es wurde eine Kraftstoffmischung hergestellt durch Auflösen von
a) 0,025 Gewichtsprozent Diäthylenglykolmonoäthyläther,
b) 0,05 Gewichtsprozent Hexylenglykol, und
c) 0,01 Gewichtsprozent des Kondensationsproduktes aus 1,2-Propylenoxyd und Mono-isopropanolamin mit einem Molekulargewicht von 2000 und einer Ausflußviskosität von 164 cSt bei 37,80C in einem Superbenzin, das eine 50%ige A.S.T.M-Destillationstemperatur von 1010C und einen Reid-Dampfdruck von 0,8 Atmosphären hat.
Diese Kraftstoffzubereitung wurde nach dem im Beispiel I angegebenen Verfahren geprüft unter Verwendung von drei verschiedenen Wagenmarken, nämlich einem Standard Vanguard, einem Volkswagen und einem Ford Consul. Die Prüfergebnisse werden in der folgenden Tabelle angegeben.
Tabelle B
Treibstoff Stan
dard
Van
guard
Volks
wagen
Ford
Con
sul
Grundtreibstoff
Gundtreibstoff + 0,05 Gewichts
prozent Hexylenglykol + 0,025
Gewichtsprozent Monoäthyldi-
äthylenglykoläther + 0,01 Ge
wichtsprozent Kondensations
produkt
8,3
2,6
5,8
3,6
5,0
0,9
Tabelle A
Treibstoff Volks
wagen
Ford
M 17
Ford
Fair
lane
Grundtreibstoff
Grundtreibstoff + 0,0135 Ge-
wichtsprozentvon obigem Kon
densationsprodukt + 0,05 Ge
wichtsprozent Hexylenglykol. .
7,3
2,8
5,8
1,7
5,2
1,3
55
60

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kraftstoffmischung auf Kohlenwasserstoffbasis mit einem Zusatz aus einem Kondensationsprodukt eines Alkanolamins mit einem Alkylenoxyd oder einem Ester oder Äther eines derartigen Kondensationsprodukts nach Patent 1072 426, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz geringer ist, als der maximalen Löslichkeit des Kondensationsproduktes im Kohlenwasserstoffkraftstoff entspricht, und daß ein geringer Gehalt an einem sowohl mit Wasser als auch mit den Kohlenwasserstoffen mischbaren organischen Lösungsmittel vorhanden ist.
2. Kraftstoffmischung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt am organischen Lösungsmittel, der bis zu 5 Gewichtsprozent der Kohlenwasserstoffe betragen kann. .
3. Kraftstoffmischung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an organischem Lösungsmittel und Kondensationsprodukt in einem Gewichtsverhältnis von 10: 1 bis 2: 1 zueinander.
4. Kraftstoffmischung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Isopropylalkohol und/oder Hexylenglykol und/oder Diäthylenglykolmonoäthyläther als organisches Lösungsmittel.
© 309 747/196 10.63
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