DE1155498B - Schaltungsanordnung zur Signalisierung von Stoerungen in Druckgasueberwachungsanlagen fuer Fernmeldekabel mit dauernder Gasnachspeisung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Signalisierung von Stoerungen in Druckgasueberwachungsanlagen fuer Fernmeldekabel mit dauernder Gasnachspeisung

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DE1155498B
DE1155498B DET23898A DET0023898A DE1155498B DE 1155498 B DE1155498 B DE 1155498B DE T23898 A DET23898 A DE T23898A DE T0023898 A DET0023898 A DE T0023898A DE 1155498 B DE1155498 B DE 1155498B
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Germany
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monitoring
signal
gas
signaling
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Application number
DET23898A
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Inventor
Hans Schneider
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
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    • G01M3/2838Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for cables
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Signalisierung von Störungen in Druckgasüberwachungsanlagen für Fernmeldekabel mit dauernder Gasnachspeisung. Derartige, bereits bekannte (NTZ, 1956, Heft 7, S. 293 bis 298, insbesondere S. 293) Überwachungsanlagen dienen dem Zweck, die überwachten Kabel auch bei den insbesondere durch Undichtigkeiten an den Lötstellen der Garnituren unvermeidbar auftretenden kleinen Leckstellen ständig unter dem notwendigen Betriebsdruck zu halten.
Es ist bei Überwachungsanlagen ohne dauernde Gasnachspeisung, d. h. mit nur gelegentlicher Nachspeisung, bekannt (»Unterrichtsblätter [B] der Deutschen Bundespost«, 1957, Nr. 9/10, S. 137 bis 144), zur Signalisierung der verschiedenen Betriebszustände der Überwachungsanlage drei oder vier Kabeladern und zwischen je zwei dieser Adern eingeschaltete ohmsche Widerstände verschiedener Größe zu verwenden, wobei zur Speisung der Signalisierung Gleichstrom dient. Der Aufwand von drei bzw. vier Kabeladern für die Signalisierung ist verhältnismäßig hoch, und die Verwendung von Gleichstrom bei Verzicht auf den aufwendigen Einsatz von Gleichstromverstärkern begrenzt die Reichweite der Signalisierung solcher Druckgasüberwachungsanlagen in unerwünschtem Maße.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß von mehreren an eine Doppelader angeschlossenen Druckgasüberwachungsfeldern an eine zentrale Überwachungsstelle jeweils zwei tonfrequente Wechselströme verschiedener Frequenz übertragen werden, von denen einer zur Signalisierung eines Leckflusses im Kabel und der andere zur Signalisierung der Unterschreitung einer bestimmten Mindestfüllung der zur dauernden Gasnachspeisung in jedem Drackgasüberwachungsfeld vorhandenen Gasflasche dient.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung in stark schematisierter Form dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
1 bezeichnet die zur Signalisierung benutzte Doppelader, die innerhalb eines nicht dargestellten Kabels einer mit Druckgas zu überwachenden Fernmeldekabelanlage angeordnet ist. Diese Kabelanlage ist in einzelne Druckgasüberwachungsabschnitte I3II, III... XII von jeweils etwa 10 km Länge unterteilt. An den Enden der einzelnen Überwachungsabschnitte sind Druckgasüberwachungsfelder A, B, C ... N vorgesehen. Die Endüberwachungsstelle A ist am Ort einer zentralen Überwachungsstelle Z untergebracht. Jedes Druckgasüberwachungsfeld speist das zu überwachende Kabel in beiden Richtungen, mit Schaltungsanordnung
zur Signalisierung von Störungen
in Drackgasüberwachungsanlagen
für Fernmeldekabel
mit dauernder Gasnachspeisung
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Hans Schneider, Backnang (Württ),
ist als Erfinder genannt worden
Ausnahme der Druckgasüberwachungsfelder A undiV am Ende der Kabelanlage, die nur in eine Richtung speisen.
In jedem Druckgasüberwachungsfeld wird dauernd der in das Kabel aus einer Hochdruckflasche über einen Druckminderer nachgespeiste Gasfluß beispielsweise durch einen Gasströmungsmesser mit Lichtschranke überwacht. Beim Überschreiten eines bestimmten maximal zulässigen Gasflusses wird ein für die zugehörige Signalisierung benutzter tonfrequenter, in einem Generator, erzeugter Wechselstrom, der beispielsweise im Druckgasüberwachungsfeld ./V eine von einem Tonfrequenzgenerator TG06 erzeugte Frequenz von 300 Hz hat, über einen Relaiskontakt oder elektronischen Schalter s von seiner Speisespannung abgeschaltet. Dieser Relaiskontakt wird seinerseits von der zugehörigen Lichtschranke betätigt. Ein in einem zweiten Tonfrequenzgenerator T1G25 erzeugter Wechselstrom, der im Überwachungsfeld N eine Frequenz von 326 Hz besitzt, überwacht mit Hilfe eines Kontaktmanometers den Füllzustand der Hochdruckgasflasche. Bei Unterschreiten einer bestimmten, einstellbaren, zulässigen Mindestfüllung unterbricht das Kontaktmanometer über einen Relaiskontakt oder elektronischen Schalter d den von dem zweiten Tongenerator TG25 gelieferten Wechselstrom durch Abschalten von der Speisespannung. Die Generatoren TG26 und TG25 sind über je einen Leitungskoppler LiC26 und LiC25 hochohmig an die Signaldoppelader /
angeschlossen.
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Die übrigen Druckgasüberwachungsfelder A, B ...M sind in entsprechender Weise mit Tonfrequenzgeneratoren TG1, TG2; TG3, TG4; .. .; TG23, TG2i für die Erzeugung von Wechselströmen der Frequenzen 2310 Hz, 2135 Hz; 1960 Hz, 1808 Hz; ...; 384 Hz/ 354 Hz und Leitungskopplern LK1, LK2; LK3, LK4; ...; LK23, LK21 ausgerüstet.
In der zentralen Uberwachungsstelle Z werden alle über die Leitung/ ankommenden Signalströme, die wegen ihrer verschiedenen Frequenzen und der verschiedenen Abstände der Überwachungsfelder von der zentralen Überwachungsstelle eine verschiedene Dämpfung auf der Leitung erfahren, in einem breitbandigen Leistungsverstärker LV gemeinsam verstärkt. Die verstärkten Wechselströme am Ausgang dieses Verstärkers werden in Eintonumsetzern U1, U2; U3, LZ4; ...; U25, U26, die auf die einzelnen in den Generatoren TG1 bis TG26 erzeugten Tonfrequenzen abgestimmt sind, in Gleichströme umgesetzt, welche die Alarmrelais R1, R11; R3, R1; ...; R25, R2e steuern, deren Ruhekontakte rv r2; r3, r4; ...; r25, r2(j Signallampen L1, L2; L3, L4; ...; L25, L26 und einen gemeinsamen Wecker W einschalten. An Stelle der Relais können gegebenenfalls auch elektronische Schalter verwendet werden.
Die Funktion der beschriebenen, nach dem Ruhestromprinzip arbeitenden Schaltung ist die folgende: Im normalen, störungsfreien Betriebsfall der überwachten Kabelanlage werden alle Signalfrequenzen der Tongeneratoren TG1 bis TG26 erzeugt und auf die Signalisierangsdoppelader I gegeben, im Verstärker LV verstärkt und in den Eintonumsetzern CZ1 bis t/26 in Gleichströme umgesetzt, die die zugehörigen Alarmrelais R1 bis R26 erregen, so daß die Signallampen L1 bis L26 und der Wecker W abgeschaltet sind.
Tritt in einem der Druckgasüberwachungsfelder eine Störung auf, so wird die Speisespannung des entsprechenden Tongenerators durch einen der zugehörigen Schalter s oder d abgetrennt, und seine Tonfrequenz gelangt nicht mehr auf die Leitung I. Dadurch fällt in der zentralen Uberwachungsstelle Z das entsprechende Alarmrelais ab und schaltet mit seinem Kontakt die entsprechende Signallampe und den gemeinsamen Wecker W ein. In der zentralen Überwachungsstelle Z ist auf diese Weise erkennbar, in welchem Überwachungsfeld eine Störung aufgetreten und welcher Art diese Störung ist. Auch werden mehrere gleichzeitig auftretende Störungen einwandfrei gemeldet.
Durch die Anwendung des Ruhestrombetriebes ergibt sich noch der besondere Vorteil, daß unabhängig von Störungen im rein pneumatischen Teil der Druckgasüberwachungsanlage auch Störungen im rein elektrischen Teil dieser Anlage in der zentralen Überwachungsstelle angezeigt werden.
Die Verteilung der Signalfrequenzen auf die einzelnen Druckgasüberwachungsfelder wird zweckmäßigerweise so vorgenommen, daß das von der zentralen Überwachungsstelle am weitesten entfernte Überwachungsfeld mit den tiefsten Frequenzen arbeitet, um die mit ansteigenden Frequenzen zunehmende Leitungsdämpfung angenähert auszugleichen. Ferner werden zweckmäßigerweise die Signalfrequenzen so gewählt, daß jede Frequenz um etwa 8,5 % über der tieferen benachbarten Frequenz liegt, damit die Forderungen an die Abstimmschärfe der Eintonumsetzer nicht zu hoch gestellt werden müssen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur Signalisierung von Störungen in Druckgasüberwachungsanlagen für Fernmeldekabel mit dauernder Gasnachspeisung, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren an eine Doppelader (0 angeschlossenen Druckgasüberwachungsfeldern (A bis N) an eine zentrale Überwachungsstelle (Z) jeweils zwei tonfrequente Wechselströme verschiedener Frequenz übertragen werden, von denen einer zur Signalisierung eines Leckflusses im Kabel und der andere zur Signalisierung der Unterschreitung einer bestimmten Mindestfüllung der zur dauernden Gasnachspeisung in jedem Druckgasüberwachungsfeld vorhandenen Gasflasche dient.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung nach dem Ruhestromprinzip arbeitet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Signalfrequenzen auf die einzelnen Überwachungsfelder (A bis N) so gewählt ist, daß das von der zentralen Überwachungsstelle (Z) am weitesten entfernte Überwachungsfeld (N) mit den tiefsten Frequenzen (300 Hz und 326 Hz) arbeitet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Signalfrequenz um etwa 8,5% über der tieferen benachbarten Signalfrequenz liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 727/233 10.
DET23898A 1963-04-26 1963-04-26 Schaltungsanordnung zur Signalisierung von Stoerungen in Druckgasueberwachungsanlagen fuer Fernmeldekabel mit dauernder Gasnachspeisung Pending DE1155498B (de)

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GB626464A GB1044404A (en) 1963-04-26 1964-02-14 Telecommunications installation which includes a gas-filled transmission line

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2306553A1 (fr) * 1975-04-04 1976-10-29 Cables De Lyon Geoffroy Delore Dispositif de surveillance et de localisation de defauts pour cable electrique a maintenance pneumatique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2306553A1 (fr) * 1975-04-04 1976-10-29 Cables De Lyon Geoffroy Delore Dispositif de surveillance et de localisation de defauts pour cable electrique a maintenance pneumatique

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GB1044404A (en) 1966-09-28

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