DE1155425B - Verfahren zur Anreicherung von Ammoniak an Deuterium durch Elektrolyse - Google Patents
Verfahren zur Anreicherung von Ammoniak an Deuterium durch ElektrolyseInfo
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Description
Es ist bekannt, daß man Wasser an Deuterium dadurch sehr wirksam anreichern kann, daß man es
elektrolysiert. Unterwirft man eine wässerige Lösung beispielsweise von Natriumcarbonat oder Schwefelsäure,
einer Gleichstromelektrolyse, so erfolgt eine Zersetzung des Wassers in Wasserstoff und Sauerstoff.
Der Wasserstoff ist dabei im Vergleich zum Ausgangswasser an Deuterium verarmt, während
das zurückbleibende Wasser mit Deuterium angereichert ist. Bezeichnet man die Isotopendichte des
Wassers mit Ch2o — ausgedrückt durch das Verhältnis
der Anzahl der Deuteriumatome zur Gesamtanzahl der Deuterium- und Wasserstoffatome im
Wasser — und mit Ch3 die Isotopendichte im erzeugten
Wasserstoff — ausgedrückt durch das entsprechende Verhältnis im erzeugten Wasserstoffgas
—, so ist der Trennfaktor/ definiert durch die Beziehung
Ch2
Bei der Durchführung dieses Verfahrens wird in der Regel ein Trennfaktor/ zwischen 5 und 7 erreicht,
der höher liegt als der Gleichgewichtsfaktor fE,
der sich bei dem Isotopengleichgewicht zwischen Wasser und Wasserstoff, die in Gegenwart eines geeigneten
Katalysators miteinander in Berührung stehen, ergibt, wobei fE bei Zimmertemperatur kleiner
als etwa 3 ist. Das elektrolytische Verfahren wäre trotz des hohen Stromverbrauchs im Hinblick auf die
leichte Durchführbarkeit besonders vorteilhaft, wenn es gelänge, noch höhere Trennfaktoren zu erreichen,
wodurch der hohe Stromverbrauch ausgeglichen würde.
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft die Anreicherung von Deuterium in Ammoniak durch
elektrolytische Zersetzung flüssigen Ammoniaks unter Bedingungen, durch die höhere Trennfaktoren erreicht
werden können. Der Trennfaktor/ ist hier in gleicherweise definiert wie bei der Elektrolyse wässeriger Lösungen, nämlich
Verfahren zur Anreicherung von Ammoniak
an Deuterium durch Elektrolyse
Anmelder:
Commissariat ä l'Energie Atomique, Paris,
Commissariat ä l'Energie Atomique, Paris,
und Houilleres du Bassin
du Nord et du Pas-de-Calais,
Douai (Frankreich)
Vertreter: Dr. H. Feder, Patentanwalt,
Düsseldorf, Pempelforter Str. 18
Düsseldorf, Pempelforter Str. 18
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. August 1959 (Nr. 803 748)
Frankreich vom 28. August 1959 (Nr. 803 748)
Fernande Botter, geb. Bergheaud,
Chatillon-sous-Bagneux,
Gregoire Dirlan, Palaiseau, Seine-et-Oise,
Henri Sack, LeRaincy, Seine-et-Oise,
und Bernard Lefrangois,
Noeux-les-Mines, Pas-de-Calais (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
<-h2
Da bekanntlich flüssiges Ammoniak ein schlechter elektrischer Leiter ist, ist der Zusatz eines Elektrolyten
notwendig. Dieser Elektrolyt kann entweder sauer oder basisch sein. Die Begriffe sauer oder basisch
beim flüssigen Ammoniak unterscheiden sich etwas von den entsprechenden Begriffen bei wässerigen
Lösungen, sind jedoch den Fachleuten auf diesem Gebiet geläufig (vgl. beispielsweise »Non-aqueous
solvents« von L. Andrieth und J. Kleinberg, Verlag John Wileys & Sons, New York, 1953, Kapitel
3, 4 und 5).
So ist beispielsweise im flüssigen Ammoniak gelöstes Kaliumamid eine Base, während Ammoniumbromid
eine Säure ist. Bei der Elektrolyse beider Lösungen erfolgt eine Ausscheidung von Wasserstoff
an der Kathode und von Stickstoff an der Anöde.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Entdeckung, daß wesentlich erhöhte Trennfaktoren
erreicht werden, wenn bei einer Elektrolyse flüssigen Ammoniaks die folgenden Bedingungen gleichzeitig
oder einzeln eingehalten werden:
Verwendung eines sauren Elektrolyten.
Niedrige Temperaturen, vorzugsweise in der Nähe des Verfestigungspunktes der Lösung bei Atmosphärendruck, wobei diese Temperaturen
Niedrige Temperaturen, vorzugsweise in der Nähe des Verfestigungspunktes der Lösung bei Atmosphärendruck, wobei diese Temperaturen
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3 4
wesentlich erhöht werden können, wenn unter Wasserstoff und Stickstoff getrennt zu erhalten, ist
höherem Druck gearbeitet wird. der Gasraum der Elektrolysezelle durch eine gas-
Verwendung von Kathoden aus einem der Me- undurchlässige Wand in zwei Abteilungen geteilt, wotalle
Eisen, Kupfer und Nickel oder Legierun- -,bei Jede Abteilung mit einem Ableitungsrohr ver-
gen dieser MetaUe; - ' -5 sehen ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Durchfuh-
" Daraus ergibt sich, daß das Verfahren sowohl rung des Verfahrens unter Druck. Die Zelle besteht
unter Atmosphärendruck als auch unter überatmo- aus einem Rohr 11 aus nichtrostendem Stahl; ihr
sphärischem Druck durchgeführt ,werden kann. Tat- Rauminhalt beträgt 180 cm3. Die innere Oberfläche
sächlich beeinflussen Drücke bis,.zu 1000at den io des Rohres 11 bildet die Kathode der Elektrolyse-Trennfaktor/
nicht wesentlich, ermöglichen es aber, zelle.
die Verfahrensbedingungen den Bedingungen, unter Die Anode besteht aus einem Graphitstab 12, der
denen das Elektrolyspgas weiterbehandelt werden der in einem Pfropfen 13 befestigt ist, der mittels des
soll, anzupassen, beispielsweise zur Ammoniak- Gewindes 14 in das eine Ende des Rohres 11 einge-
synthese oder in Isdtopen-Anreicherungskaskaden. 15 schraubt ist und der eine Bohrung 15 hat, in die das
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Rohr 16 einmündet, das zur Zuführung und Abfüh-
erfindungsgemäßen Verfahrens wird unter Atmo- rung des Elektrolyten bzw. seiner Zersetzungspro-
sphärendruck gearbeitet. Der Elektrolyt ist eine Lö- dukte dient. Der Druck kann mittels eines Mano-
sung von Ammoniumbromid in flüssigem Ammoniak, meters 17 gemessen werden und die Temperatur mit-
deren Konzentration zwischen 5 g/l bis zur Löslich- 20 tels eines Thermometers 18.
keitsgrenze bei der Arbeitstemperatur liegt. Die Die folgenden Beispiele zeigen den Einfluß der verAnode
besteht aus Kohle oder Graphit und die Ka- schiedenen, im vorstehenden bereits genannten Bethode
aus Eisen, Kupfer oder Nickel. Die Tempera- dingungen auf den Trennfaktor:
tür kann zwischen der Verfestigungstemperatur und „ 'sr/el 1
dem Siedepunkt der Lösung liegen, vorzugsweise zwi- 25 "
tür kann zwischen der Verfestigungstemperatur und „ 'sr/el 1
dem Siedepunkt der Lösung liegen, vorzugsweise zwi- 25 "
sehen —70 und —30° C. Bei der Elektrolyse wird Die Elektrolyse wurde unter Atmosphärendruck
eine Spannung von 3 bis 30VoIt und eine Strom- mit einer Eisenkathode und einer Graphitanode
dichte von 0,01 bis 0,3 Amp./cm2 angewandt. durchgeführt. Der Elektrolyt war eine Lösung von
Bei einer zweiten Ausführungsform des erfindungs- Ammoniumbromid in flüssigem Ammoniak (30 g/l),
gemäßen Verfahrens wird unter Druck gearbeitet, 30 Gearbeitet wurde bei -45° C mit einer Spannung
und Verfahrensbedingungen gleichen denen der ersten von 8,3 Volt, was eine Stromdichte von 0,06 Amp./
Ausführungsform bis auf die Temperatur, die bis zu cm2 ergab. Die Isotopendichte des Ausgangsam-
100° C ansteigen kann, wobei die Spannung zwi- moniaks CNH3 war 2615 ppm Deuterium. Die Isoto-
schen 0,5 und 30 Volt und die Stromdichte zwischen pendichte des Wasserstoffs, der bei der Elektrolyse
0,05 und 0,5 Amp. /cm2 liegen kann. 35 entstand, betrug Ch2 =92,5 ppm Deuterium. Daraus
Bei diesen beiden Ausführungsformen des erfin- ergibt sich der Trennfaktor
dungsgemäßen Verfahrens können Trennfaktoren ' q
von 15 bis 30 erreicht werden. / φ
= 28,3.
Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungs- Ch2
gemäßen Verfahrens sind in den Figuren schema- 40 τ, . . , „
tisch dargestellt. Beispiele
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des Der Versuch nach Beispiel 1 wurde wiederholt mit
Verfahrens unter Atmosphärendruck; dem Unterschied, daß die Kathode aus Kupfer be-
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des stand, die Elektrolysetemperatur betrug —55° C, die
Verfahrens unter erhöhtem Druck. 45 Spannung 9 Volt. Die Isotopendichte des Ausgangs-
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus ammoniaks war Cnh3 =2910 ppm Deuterium, die
einer Elektrolysezelle 1 aus Pyrexglas mit 300 cm3 des entwickelten Wasserstoffs Ch2= 108 ppm Deu-
Inhalt, die mit einem durchbohrten Pfropfen 2 ver- terium. Der Trennfaktor betrug mithin
schlossen ist, in dem befestigt sind: Die Zuleitungen q
zu den Elektroden 3, 3', die in diesem Fall eine Höhe 5° / = - = 26,9.
von 15 cm, eine Breite von 4,5 cm und einen Abstand Ch2
von etwa 1,5 cm haben und die etwa 11 cm tief in ....
die Elektrolyselösung 4 eintauchen; ein Thermo- ei spie
meter 5, das vom Elektrolyten durch eine Hülse 6 Der Versuch nach Beispiel 1 wurde wiederholt mit
mechanisch getrennt ist; eine in den Elektrolyten ein- 55 folgenden Änderungen:
tauchende Röhre 7, die mit einem Hahn 8 verschließ- Die Kathode bestand aus Nickel, die Elektrolysebar ist zur Einführung des vorher getrockneten temperatur betrug — 500C, die Spannung 8,8VoIt.
Ammoniumbromids und des Ammoniaks, der ge- Die Isotopendichte des Ausgangselektrolyten war
gebenenf alls mit Deuterium angereichert sein kann. Cnh3 = 2790 ppm Deuterium, die Isotopendichte des
Diese Röhre 7 ermöglicht es ferner, Proben der Lö- 60 erzeugten Wasserstoffs war 122,5 ppm Deuterium,
sung des flüssigen Ammoniaks zu entnehmen, um den Der Trennfaktor war f== 22,7.
Isotopengehalt zu analysieren; schließlich befindet „ . . . .
sich im Pfropfen noch ein Rohr 9, das durch einen iseispiei 4
Hahn 10 verschließbar ist und zur Ableitung der ent- Der Versuch nach Beispiel 1 wurde wiederholt mit wickelten Gase dient. 65 folgenden Änderungen:
Isotopengehalt zu analysieren; schließlich befindet „ . . . .
sich im Pfropfen noch ein Rohr 9, das durch einen iseispiei 4
Hahn 10 verschließbar ist und zur Ableitung der ent- Der Versuch nach Beispiel 1 wurde wiederholt mit wickelten Gase dient. 65 folgenden Änderungen:
Bei Verwendung der Vorrichtung nach Fig. 1 ent- Die Kathode bestand aus Aluminium, die Tem-
steht ein Gemisch von 1 Raumteil Stickstoff und peratur war — 60° C, die Spannung 10,8 Volt.
3 Raumteilen Wasserstoff. Sofern es erwünscht ist, Die Isotopendichte des Ausgangselektrolyten war
CnH3 = 2340 ppm Deuterium, die Isotopendichte des
erzeugten Wasserstoffs Ch2 = 1002 ppm Deuterium,
so daß sich ein Trennfaktor / = 2,3 ergab.
Die vorstehenden Beispiele 1 bis 4 zeigen den Einfluß des Kathodenmetalls. Es ergibt sich, daß bei
den drei Metallen Eisen, Kupfer und Nickel Trennfaktoren erzielt werden, die zehn- bis zwölfmal größer
sind als bei der Verwendung eines anderen Metalls für die Kathode.
Unter Atmosphärendruck wurde eine Lösung von Kaliumamid in flüssigem Ammoniak elektrolysiert,
die Konzentration der Lösung betrug 40 g NH2K pro Liter Ammoniak, die Temperatur —40° C, die
Spannung 8VoIt, entsprechend einer Stromdichte von 0,03 Amp./cm3. Die Anode bestand aus Kohlenstoff,
die Kathode aus Platin. Es wurde ein Trennfaktor / = 6 festgestellt.
Das vorstehende Beispiel 5 schildert die Anwendung eines Verfahrens, bei dem mit einem »basischen«
Elektrolyten gearbeitet wird, und zeigt, daß der Anreicherungsfaktor an Deuterium nicht größer ist als
der bei der Wasserelektrolyse erzielbare.
Beispiel 6
des Verfahrens
des Verfahrens
Die Temperatur betrug -200C, der Druck 350 at,
die Spannung 7 Volt, die mittlere Stromdichte 0,15 Amp./cm2. Es wurde ein Trennfaktor von
Ch2
erzielt.
= 14I = 16,7
8,5
8,5
unter erhöhtem
Durchführung
Druck.
Druck.
In das in Fig. 2 dargestellte Rohr wurde eine Lösung eingebracht, die 100 g Ammoniumbromid pro
Liter flüssigen Ammoniak enthielt. Die Anode bestand aus Graphit, die Kathode aus dem nichtrostenden
Stahl der Röhrenwand.
Claims (4)
1. Verfahren zur Anreicherung von Ammoniak an Deuterium, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Zusatz eines sich in Ammoniak lösenden »sauren« Elektrolyten, besonders Ammoniumbromid,
leitend gemachtes flüssiges Ammoniak bei einem zwischen Atmosphärendruck und
1000 at liegenden Druck elektrolysiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Zelle durchgeführt
wird, deren Anode aus Kohlenstoff und deren Kathode aus Eisen, Kupfer bzw. Nickel oder
Legierungen dieser Metalle besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Ammoniak
durchgeführt wird, der mindestens 5 g/l Ammoniumbromid und höchstens solche sich bei der
Arbeitstemperatur lösenden Ammoniumbromidmengen enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Spannungen von 0,5 bis
30VoIt, besonders 3 bis 30VoIt, bei Stromstärken
von 0,01 bis 0,5 Amp./cm2, besonders 0,05 bis 0,3 Amp./cm2, elektrolysiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 727/222 10.63
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CN115959627A (zh) * | 2022-10-25 | 2023-04-14 | 华陆工程科技有限责任公司 | 一种含氘残液提浓的方法及其装置 |
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