DE1154262B - Holzhalterung fuer Holzzerspanungsmaschinen - Google Patents
Holzhalterung fuer HolzzerspanungsmaschinenInfo
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- DE1154262B DE1154262B DEK34476A DEK0034476A DE1154262B DE 1154262 B DE1154262 B DE 1154262B DE K34476 A DEK34476 A DE K34476A DE K0034476 A DEK0034476 A DE K0034476A DE 1154262 B DE1154262 B DE 1154262B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/02—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
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Description
Die Patentanmeldung K 33628 Ib/38i bezieht sich
auf eine Holzhalterung für Zerspanungsmaschinen, bei der das auf einer Unterlage liegende Holz durch
einen Vorschubbalken gegen die Messer des Werkzeugträgers, der als Messerscheibe oder als Messerwelle
ausgebildet sein kann, gedrückt wird, und zwar derart, daß das Holz parallel zur Faserrichtung zerspant
wird. Nach der Hauptpatentanmeldung ist zur Verbesserung der Wirkungsweise und Erhöhung der
Leistung der Zerspanungsmaschine neben dem Vorschubbalken dicht am Werkzeugträger ein weiterer,
zum Vorschubbalken etwa senkrecht beweglicher Druckstempel vorgesehen, wobei dieser Druckstempel
und der Vorschubbalken als Kamm ausgebildet sind, derart, daß die Zähne des Druckstempels in die
Lücken des Vorschubbalkens eingreifen und umgekehrt. Bei Zerspanungsmaschinen mit einem zylindrisch
gestalteten Werkzeugträger wird nach der Hauptpatentanmeldung der Druckstempel um die
Welle des Werkzeugträgers pendelnd aufgehängt. Die Holzhalterung gemäß der Hauptpatentanmeldung ist
auch bei solchen Zerspanungsmaschinen anwendbar, bei denen in kinematischer Umkehrung der beschriebenen
Arbeitsweise der Vorschubbalken ortsfest angeordnet und alle anderen Teile auf ihn zu und von
ihm weg beweglich sind. Dabei wird der Vorschubbalken zu einem Widerlager, gegen welches das festliegende
Holz von dem auf das Holz zu bewegten Werkzeugträger gedrückt wird.
In der Regel werden auf solchen Zerspanungsmaschinen längere Holzstücke zerspant, die dem
Werzeugträger durch Verschieben in Längsrichtung bis zum Antreffen der vorderen Stirnseite an einen
Anschlag zugeführt werden. Die Holzstücke, die wie oben erwähnt, parallel zur Faserrichtung zerspant
werden sollen, werden durch die Messer vom Umfang her bearbeitet. Die zur Bearbeitung gelangenden
Holzstücke haben im allgemeinen eine vielfach größere Länge L als die Schälmesser des Werkzeugträgers.
Infolgedessen muß das Zerspanen der Holzstücke in mehreren Stufen erfolgen. Wenn von dem
Holzstück eine der Messerlänge entsprechende Länge I durch Zerspanen abgetrennt ist, müssen der
Vorschubbalken und der Druckstempel in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt und darauf das Holzstück
durch Verschieben in Längsrichtung bis zum Anschlag zum weiteren Zerspanen den Messern zugeführt
werden. Während des Zerspanens werden die Holzstücke in der Regel durch einen vor dem Vorschubbalken
und dem Druckstempel vorgesehenen Druckbalken gegen die Unterlage des Holzstückes
gepreßt.
Holzhalterung für Holzzerspanungsmaschinen
Zusatz zur Patentanmeldung K33628 Ic/38i
(Auslegeschrift 1118 440)
(Auslegeschrift 1118 440)
Anmelder:
Dr.-Ing. Paul Kirsten,
Bonn, Bonner Talweg 26
Bonn, Bonner Talweg 26
Dr.-Ing. Paul Kirsten, Bonn,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
so Bei diesem längenweisen Zerspanen der Holzstücke
verbleibt am Schluß meistens ein Rest, welcher kürzer ist, als der Messerlänge entspricht. Recht
oft hat der Rest nur die Form einer Scheibe, seine Dicke ist also wesentlich kleiner als sein Durchmesser.
Solche Scheiben fallen auf der Unterlage für die Holzstücke bzw. der Rinne in der Regel um, wenn
sie nicht mehr von dem Druckbalken an die Unterlage gepreßt werden, was eintritt, wenn dem Werkzeugträger
neues Material zugeführt wird. Die umgefallene Scheibe beeinträchtigt naturgemäß das Maß
der Zuführung der neuen Holzstücke zum Werkzeugträger. Weiter wird die Scheibe nicht parallel zur
Faserrichtung, sondern in der Faserrichtung zerspant. Es entstehen dabei sehr kleine Späne und sogar
Splitter, die unerwünscht sind. Außerdem wird die Messerleistung herabgesetzt, weil die Messer auf
einem viel geringeren Winkel ihrer Drehung zum Einsatz kommen als bei normalliegenden Holzstücken.
Die Erfindung bezweckt, diesen Mangel zu beseitigen, und ist gekennzeichnet durch eine oder mehrere vor der in der Förderrichtung vorn gelegenen Stirnseite der Holzstücke, in deren Förderrichtung hin- und herbewegliche, sich gegen die in der Förderrichtung vorn liegende Stirnseite der Holzstücke legende Gegenhalter und durch eine solche Steuerung ihrer Bewegungsmittel, daß die Gegenhalter nach einem Zerspanungsvorgange während oder nach dem relativen Zurückbewegen des Vorschubbalkens bzw. Widerlagers vom Werkzeugträger vor Lüften des Druckbalkens zunächst leer durch den Zerspanungsraum hindurch bis zur eben gebildeten Schnittfläche an den Holzstücken verschoben und darauf nach
Die Erfindung bezweckt, diesen Mangel zu beseitigen, und ist gekennzeichnet durch eine oder mehrere vor der in der Förderrichtung vorn gelegenen Stirnseite der Holzstücke, in deren Förderrichtung hin- und herbewegliche, sich gegen die in der Förderrichtung vorn liegende Stirnseite der Holzstücke legende Gegenhalter und durch eine solche Steuerung ihrer Bewegungsmittel, daß die Gegenhalter nach einem Zerspanungsvorgange während oder nach dem relativen Zurückbewegen des Vorschubbalkens bzw. Widerlagers vom Werkzeugträger vor Lüften des Druckbalkens zunächst leer durch den Zerspanungsraum hindurch bis zur eben gebildeten Schnittfläche an den Holzstücken verschoben und darauf nach
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Lüften des Druckbalkens bei der Förderung der Holzstücke in den Zerspanungsraum zurückbewegt
werden können. Zweckmäßig ist die den Holzstücken bei der Förderung in den Wirkungsbereich des Messers
des Werkzeugträgers als Anschlag dienende Wand ganz oder ein Teil von ihr auf die Länge des
Wirkungsbereiches des Werkzeugträgers in Richtung der als Holzauflage dienenden Rinne vor und zurück
beweglich.
In der Zeichnung ist die Holzhalterung gemäß der Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen
dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 einen Längsschnitt nach Linie A-A der Abb. 2 durch die Holzhalterung in Verbindung mit
einer Messerscheibe,
Abb. 2 eine Draufsicht dazu,
Abb. 3 einen Längsschnitt nach Linie C-B der Abb. 4 durch die Holzhalterung in Verbindung mit
einem Messerkopfzerspaner und
Abb. 4 einen Schnitt nach Linie E-F der Abb. 3.
Bei der Ausführung nach Abb. 1 und 2 dient als Zerspanungswerkzeug eine mit Messern 2 bestückte
Scheibe 1. Das zu zerspanende Holz H liegt in einer Rinne R, die senkrecht zur Drehachse der Scheibe 1
verläuft und in die Zerspanungskammer 3 vor der Messerscheibe 1 einmündet. Die zu zerspanenden
Holzstücke H1, H2 kehren der mit den Messern 2 bestückten
Scheibe 1 also ihren Umfang zu. Die Rinne i? ist mit Einrichtungen zum Verschieben der Holzstücke
H1, H2 in ihrer Längsrichtung versehen. Die
Verschiebebewegung ist durch die Rückwand 10 des Zerspanungsraumes 3 begrenzt.
Zum Andrücken des im Zerspanungsraum 3 befindlichen Teiles des Holzstückes H1 dient ein Vorschubbalken
5, 6. Zwischen dem Vorschubbalken 5, 6 und der Messerscheibe 1, 2 findet eine Relativbewegung
parallel zur Achse der Messerscheibe 1 statt. In senkrechter Richtung zu dem Vorschubbalken
wirken auf den im Zerspanungsraum 3 befindlichen Teil des Holzstückes H1 federnde Druckstempel
7, die dicht neben der Messerscheibe 1 angeordnet sind. Diese Druckstempel drücken das Holz
fest gegen den Boden des Zerspanungsraumes 3, da sie mit ihrem oberen Ende in einem Gehäuse 8 verschiebbar
gelagert sind. Der Vorschubbalken 5, 6 ist kammartig ausgebildet. In seine Lücken greifen die
entsprechend gestalteten Druckstempel 7 ein, die sich über die ganze Breite des Zerspanungsraumes 3 erstrecken.
Die Druckstempel 7 in Gesamtheit stellen auch gewissermaßen einen Kamm dar. Sie greifen
durch eine mit entsprechenden Ausschnitten versehene Abdeckung 9 des Zerspanungsraumes 3 hindurch in
den Zerspanungsraum ein. An dem der Einmündung in den Zerspanungsraum 3 gegenüberliegenden Ende
der Rinne J? ist weiter ein Druckbalken 12 vorgesehen, der das in der Rinne befindliche Holz H1, H2
gegen den Boden der Rinne R drückt und somit festklemmt.
In die Rückwand 10 des Zerspanungsraumes 3 ist ein Teller 11 eingesetzt, der an einer in der Förderrichtung
der Holzstücke H1, H2 verlaufenden Stange
befestigt ist. Diese Stange ist in ihrer Längsrichtung verschiebbar, und zwar so viel, daß der Teller 11
über die ganze Länge des Zerspanungsraumes 3 bis dicht an die Rinne R heran verschoben werden kann.
Eine solche Verschiebung des Tellers 11 von der Wand 10 des Zerspanungsraumes bis zur Rinne R erfolgt,
wenn die vordem im Zerspanungsraum 3 befindliche Teillänge 1 des Holzstückes H1 zerspant ist
und der Zerspanungsraum 3 durch Relativbewegung des Vorschubbalkens 5, 6 zur Messerscheibe 1, 2 sowie
durch Zurückziehen der Druckstempel 7 für die Aufnahme eines neuen Stückes Holz von der Länge /
bereitgestellt ist. Bei der raschen Vorwärtsbewegung des Tellers 11 durch den Zerspanungsraum 3 hindurch
trifft der Teller gegen die durch den vorhergehenden Zerspanungsvorgang gebildete Schnittfläche an dem
ίο Holzstück H1, das zunächst noch durch den Druckbalken
12 in der alten Lage gehalten wird. Nach Lüften des Druckbalkens 12 werden die in der
Rinne R befindlichen Holzstücke H1, H0 in Längsrichtung
verschoben, wobei sie den Teller 11 gegen einen gewissen Widerstand zurückdrücken, bis der
Teller 11 wieder in der Aussparung der Rückwand 10 des Zerspanungsraumes 3 liegt. Würde nach dem
letzten Zerspanungsvorgang von dem Holzstück H1 nur noch das in der Abb. 1 angedeutete ReStStUCkJ1
in Form einer Scheibe verblieben sein, die in der Rinne keinen Stand hat und umfallen würde, so würde
diese Scheibe durch den Teller 11 gegen das folgende Holzstück H2 gedruckt werden und bei der Förderbewegung
des Holzes in der Rinne R in der ursprüngliehen Lage aufrecht stehend in den Zerspanungsraum 3 eingebracht werden.
Nachdem der Zerspanungsraum 3 wieder mit Holz gefüllt ist, setzen sich die Druckstempel 7 auf die
Oberfläche des im Zerspanungsraum 3 befindlichen Holzes auf und wirkt der Druckbalken 12 wieder auf
den außerhalb des Preßraumes 3 in der Rinne R befindlichen Teil des Holzes ein. Darauf beginnt durch
Relativbewegung des Vorschubbalkens 5, 6 und der Messerscheibe 1, 2 die Zerspanung.
Die Bewegung des Tellers 11 kann mechanisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
Die Steuerung dieser Bewegung wird zweckmäßig mit derjenigen für die Druckstempel 7 und für
die Einrichtungen zum Verschieben der Holzstücke in der Rinne R verbunden.
Die Abb. 3 und 4 zeigen die Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung bei einer Zerspanungsmaschine
mit Messerwelle 1', die mit Messern 2' bestückt ist. Die Messerwelle 1' ist mit ihrer Achse
geneigt drehbar gelagert. Die Rinne R' verläuft parallel zur Achse der Messerwelle. Infolgedessen haben
die in der Rinne R' liegenden Holzstücke H1, H2 das
Bestreben, sich unter ihrem Eigengewicht in Richtung auf die Messerwelle 1' zu verschieben. Begrenzt wird
die Verschiebung durch die Rückwand 10' des Zerspanungsraumes 3'.
Die Rinne R' ist, wie durch Pfeilrichtung angegeben,
senkrecht zu ihrer Längsrichtung und damit auch senkrecht zur Achse der Messerwelle 1' verschiebbar.
Durch ein solches Verschieben wird der innerhalb des Zerspanungsraumes 3', der hier einen Teil der
Rinne R' bildet, befindliche Teil des Holzes gegen die Messerwelle 1' gedrückt und zerspant. Der Vorschubbalken
5', 6' bildet eine Art Boden des Zerspanungsraumes. An der Hin- und Herbewegung der Rinne 3'
nimmt natürlich auch der Druckbalken 12' teil, der die Holzstücke .H1 vor dem Zerspanungsraum 3'
gegen den Boden der Rinne R' drückt.
Die Druckstempel 7' sind bei dieser Ausführungsform als Sektorstücke ausgebildet und an ihrem
einen Ende an einem pendelnd auf der Messerwelle 1' aufgehängten Träger 8' befestigt. Der gewissermaßen
den Boden des Zerspanungsraumes 3' bildende Vor-
schubbalken 5', 6' ist wieder kammartig ausgebildet, so daß die Druckfinger T in die Kammlücken eingreifen
können.
In der Rückwand 10' des Zerspanungsraumes 3' ist wieder ein Teller 11 eingesetzt, der an einer parallel
zur Längsrichtung der Rinne R' verlaufenden hin- und herbeweglichen Stange befestigt ist. Dieser
an einer Stange verschiebbar befestigte Teller 11 wirkt genauso, wie es oben für Abb. 1 und 2 beschrieben
wurde.
Claims (2)
1. Holzhalterung für Holzzerspanungsmaschinen,
bei der die in einer seitlich über den Werkzeugträger weit vorstehenden Rinne od. dgl. liegenden,
parallel zur Faserrichtung zu zerspanenden Holzstücke absatzweise in ihrer Längsrichtung in
den Wirkungsbereich der Messer des Werkzeugträgers bis an eine Anschlagwand gefördert werden,
zum Zerspanen des im Wirkungsbereich der Messer des Werkzeugträgers befindlichen Teiles
der Holzstücke als Vorschub eine Relativbewegung zwischen dem Werkzeugträger und einem
Vorschubbalken bzw. einem Widerlager für die Holzstücke quer zu deren Längsrichtung erfolgt
und die Holzstücke durch Druckstempel gegen die Unterlage gedrückt werden, wobei der Vorschubbalken
und die Druckstempel kammartig ausgebildet sind und ineinandergreifen, nach Patentanmeldung K33628Ib/38i, gekennzeichnet
durch einen oder mehrere vor der in der Förderrichtung vorn gelegenen Stirnseite der Holzstücke
(H1, H2), in deren Förderrichtung hin und her bewegliche,
sich gegen die in der Förderrichtung vorn liegende Stirnseite der Holzstücke legende
Gegenhalter (11) und durch eine solche Steuerung ihrer Bewegungsmittel, daß die Gegenhalter nach
einem Zerspanungsvorgange während oder nach dem relativen Zurückbewegen des Vorschubbalkens
(5, 6') bzw. Widerlagers vom Werkzeugträger (1) vor Lüften des Druckbalkens (12) zunächst
leer durch den Zerspanungsraum (3) hin-. durch bis zur eben gebildeten Schnittfläche an den
Holzstücken verschoben und darauf nach Lüften des Druckbalkens bei der Förderung der Holzstücke
in den Zerspanungsraum zurückbewegt werden können.
2. Holzhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Holzstücken (Uf1, H.,)
bei der Förderung in den Wirkungsbereich des Werkzeugträgers als Anschlag dienende Wand
(10) ganz oder ein Teil von ihr als Gegenhalter
(11) auf die Länge des Wirkungsbereiches des Werkzeugträgers in Richtung der Rinne (3) vor
und zurück beweglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 687/84 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK34476A DE1154262B (de) | 1958-03-29 | 1958-03-29 | Holzhalterung fuer Holzzerspanungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK34476A DE1154262B (de) | 1958-03-29 | 1958-03-29 | Holzhalterung fuer Holzzerspanungsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1154262B true DE1154262B (de) | 1963-09-12 |
Family
ID=7220050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK34476A Pending DE1154262B (de) | 1958-03-29 | 1958-03-29 | Holzhalterung fuer Holzzerspanungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1154262B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900877C2 (de) * | 1979-01-11 | 1981-03-12 | Hombak Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 6550 Bad Kreuznach | Holzzerspanungsmaschine |
EP0122365A2 (de) * | 1983-01-21 | 1984-10-24 | HOMBAK Maschinenfabrik GmbH u. Co KG | Langholzzerspaner sowie Arbeitsverfahren hierfür |
WO2012049106A1 (de) * | 2010-10-15 | 2012-04-19 | Glunz Ag | Verfahren und vorrichtung zum zerspanen von baumstämmen |
-
1958
- 1958-03-29 DE DEK34476A patent/DE1154262B/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900877C2 (de) * | 1979-01-11 | 1981-03-12 | Hombak Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 6550 Bad Kreuznach | Holzzerspanungsmaschine |
EP0122365A2 (de) * | 1983-01-21 | 1984-10-24 | HOMBAK Maschinenfabrik GmbH u. Co KG | Langholzzerspaner sowie Arbeitsverfahren hierfür |
EP0122365A3 (de) * | 1983-01-21 | 1985-03-06 | HOMBAK Maschinenfabrik GmbH u. Co KG | Langholzzerspaner sowie Arbeitsverfahren hierfür |
WO2012049106A1 (de) * | 2010-10-15 | 2012-04-19 | Glunz Ag | Verfahren und vorrichtung zum zerspanen von baumstämmen |
DE102010038212B4 (de) * | 2010-10-15 | 2015-07-30 | Glunz Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Zerspanen von Baumstämmen |
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