DE1153491B - Wiederbelebungsgeraet - Google Patents

Wiederbelebungsgeraet

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DE1153491B
DE1153491B DER22121A DER0022121A DE1153491B DE 1153491 B DE1153491 B DE 1153491B DE R22121 A DER22121 A DE R22121A DE R0022121 A DER0022121 A DE R0022121A DE 1153491 B DE1153491 B DE 1153491B
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Germany
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bellows
lungs
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exhalation
forced
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DER22121A
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English (en)
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Jules Richard SA Des Ets
RAYMOND PESTI
ROBERT ADRIEN ROSENSTIEL
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Jules Richard SA Des Ets
RAYMOND PESTI
ROBERT ADRIEN ROSENSTIEL
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/0003Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure
    • A61M16/0009Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure with sub-atmospheric pressure, e.g. during expiration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/0057Pumps therefor
    • A61M16/0075Bellows-type

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Wiederbelebungsgerät, das Herz-Lungen-Störungen vermeidet. Dieses Gerät dient zur Erzeugung intermittierender Pulsationen eines gasförmigen Strömungsmittels mit Hilfe von Ventilen und zwei Bälgen, von denen der eine zum Einpumpen des Strömungsmittels in die Lunge (erzwungene Einatmung) und der andere zum Absaugen des Stömungsmittels aus der Lunge (erzwungene Ausatmung) dient.
Gemäß der Erfindung ist der das Absaugen bewirkende Balg mit der Außenluft durch ein derart regelbares Ventil verbunden, daß während einer einstellbaren Zeitspanne zwischen der erzwungenen Einatmung und der erzwungenen Ausatmung die Lunge mit der Außenluft verbunden ist.
Bei Wiederbelebungsgeräten der eingangs erwähnten Art ist es bekannt, die beiden Bälge koaxial zueinander anzuordnen mit gemeinsamer Seitenwand und zwei gemeinsamen plattenförmigen Stirnwänden.
Es gibt schon Geräte zur künstlichen Beatmung mit zwei Bälgen und erzwungener Einatmung sowie erzwungener Ausatmung eines gasförmigen Strömungsmittels. Diese Geräte werden beispielsweise durch den Druck des Strömungsmittels betätigt. Ein Ventilsystem sichert selbsttätiges Arbeiten als Funktion der Drücke des Strömungsmittels. Bei diesen Geräten ist der Patient beständig wechselnden Drükken oder Unterdrücken unterworfen, die Herz-Lungen-Beschwerden hervorrufen.
Bei dem Gegenstand der Erfindung ist ein Ventil in seiner Wirkungsdauer derart einstellbar, daß zwischen freier Ausatmung und gezwungener Ausatmung eine Ruhepause liegt, die die Lunge zur Ruhe kommen läßt und die Kapillarzellen sowie die Rückkehr venösen Blutes zum Herzen begünstigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt in.
Fig. 1 die mit dem Gerät nach der Erfindung erzielbaren zeitlichen Verhältnisse und Druckkurven,
Fig. 2 die Ansicht eines Gerätes nach der Erfindung während der Bewegung unter Einwirkung einer Feder, während welcher Zeit das gasförmige Strömungsmittel in die Lungen eingeblasen wird,
Fig. 3 das Gerät während der Ruhezeit und
Fig. 4 das Gerät in der Stellung, während der die Lungen der erzwungenen Ausatmung unterworfen sind.
Das in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Gerät besteht im wesentlichen aus zwei konzentrischen Bälgen / und E3 die in bekannter Weile eine gemeinsame Sei-
P d
Wiederbelebungsgerät
Anmelder:
Robert Adrien Rosenstiel,
Neuilly-sur-Seine, Seine,
Raymond Pesti und Societe Anonyme
des fitablissements Jules Richard,
Paris (Frankreich)
Vertreter:
E. Maemecke und Dr. W. Kühl, Patentanwälte,
Hamburg 36, Esplanade 36 a
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 24. November 1956 (Nr. 9993)
tenwand und zwei gemeinsame
h
und P2
g 1 2
haben. Die Scheibe P2 ist fest, die Scheibe P1 unter der Wirkung des Strömungsmittels oder einer Zugfeder R beweglich.
Das Strömungsmittel wird durch die Leitung T in den Mittelbalg/ eingeführt. Die Ausatmung wird durch den Druckabfall bewirkt, der durch die Ausdehnung des Außenbalges E hervorgerufen wird, wenn die einzublasende Luft in den Mittelbalg/ einströmt. Die entsprechenden Volumen dieser beiden Bälge/ und E sind derart, daß in allen Fällen der Außenbalg E eine genügende Ausatmung sichert.
Die Ausdehnung der Bälge wird durch den Druck des einzublasenden gasförmigen Strömungsmittels hervorgerufen und das Zusammenziehen durch die Zugfeder R.
Die obere Scheibe P1 besitzt zwei Ventile S1 und S2 auf einem Hebel L, die sich den Bewegungen des Gerätes anpassen, sich öffnen und sich wechselständig unter Wirkung von Anschlägen Z1 und Z2 schließen.
Das Ventil S1 sitzt auf dem zum BaIgZ? gehörenden Teil der SdIeIbCP1 und S2 auf der Scheibe P1 in dem Teil des Innenbalges 7.
Wenn das VeMiIS1 offen ist, ist S2 geschlossen (Fig. 4). Der innere Balg / füllt sich, und die obere Scheibe P1 hebt sich, da die untere Scheibe P2 unbe-
309 669/8
weglich ist. Das Ventil S4 ist geschlossen. Das Ansteigen der Scheibe P1 bringt eine Drucksenkung in dem Außenbalg E hervor, in den die durch den Patienten ausgeatmete Luft durch S1 angesaugt wird.
Wenn S1 geschlossen ist, ist S2 offen (Fig. 2), und die obere Scheibe P1 senkt sich unter Einwirkung der FederR. Der innere Balg/ entleert sich durch S2, um in den Körper Luft einzublasen. Das geschlossene Ventil S1 nötigt die Gesamtheit der eingeblasenen Luft, in die Lunge einzutreten.
Die Bälge E und / sind mit den Kranken durch Leitungen K1 und K2 verbunden, in denen die Gasströme durch die VBnIiIeS1 und S2 geführt werden. Anderseits wird das gasförmige Strömungsmittel in den Innenbalg / über eine Leitung T eingeführt.
Der Innenbalg I wird dauernd von einem Vorrat gasförmigen Strömungsmittels gespeist. Die Stellunin der Nähe des Atmosphärendruckes aufrechterhält, und zwar während einer mehr oder weniger langen Zeit, die zwischen Null und der Steigezeit der Platte nach der freien Ausatmungszeit liegt. Das Gerät für intermittierende Pulsation eines gasförmigen Strömungsmittels erlaubt die künstliche Beatmung des Patienten nach dem Diagramm der Fig. 1 durchzuführen, auf der als Abzisse die Zeiten und als Ordinate die Drücke im Verhältnis zum Atmosphärendruck aufgetragen sind, und zwar während eines vollkommenen Atmungsablaufes.
Während der Zeit Oi1 findet der Einlaß des Gases in die Lungen gemäß der Kurve C statt. Während der Zeit tv t3 ist die Lunge mit der freien Luft verbun-
den. Diese Zeit umfaßt eine Zeit tv t2 (natürliche Ausatmung A1), während der das Druckgleichgewicht zwischen den Lungen und der atmosphärischen Luft
gen von S2 bestimmen den Bewegungssinn der Bälge. hergestellt wird, sowie eine Zeit i2, i3, während der Wenn S2 geschlossen ist, ergibt sich ein Anstieg der eine Ruhepause A2 bei atmosphärischem Druck einScheibe P1 durch den Druck des Strömungsmittels, 20 gelegt ist. Während der Zeit t3, tt ergibt sich erzwundas in den Innenbalg 1 eintritt. gene Ausatmung gemäß der Kurve B durch Erzeu-
Wenn S2 offen ist, ergibt sich ein Abstieg der gung von Unterdruck in den Lungen.
Scheibe P1 durch die Zugfeder R. Während dieses Während der Ruhezeit t2, t3 werden die Lungen
Abstieges, währenddessen die beiden Bälge / und E nicht durch das Gerät gereizt, und man hat so nach
ihr Volumen vermindern, muß sich der BaIgZ? von 25 der natürlichen Ausatmung A1 eine Pause A2 ge-
der angesaugten Luft entleeren können, mit der er während der vorangegangenen Phase angefüllt worden war. Die Entleerung geht über ein Ventil S3 vor sich; dieses Ventil wird nur von den Druckunterschieden beeinflußt, die sich zwischen der Luft im BaIgE und der umgebenden Luft einstellen. Während der Aufstiegbewegung der Scheibe P1, die durch Vergrößerung des Volumens in dem BaIgE einen Unterdruck gegenüber dem atmosphärischen Druck erzeugt, bleibt S3 geschlossen.
Am Ende des Abstieges der Scheibe P1 öffnet sich das Ventil S1 und setzt so die Lungen mit dem Balg E in Verbindung. Die Lungen waren mit Luft bei dem höchsten Einblasedruck gefüllt. Das Venschaffen, während der die Lungen sich erholen können.
Das Gerät besitzt zwei weitere Ventile Sa und Se in den Leitungen K1 und K2. Diese beiden Ventile sind Sicherheitsventile mit tarierten Federn und verhindern, daß sich in den Lungen des Patienten gefährliche Drücke ausbilden. Diese Ventile S0 und Se dienen nur dazu, eventuelle Irrtümer bei der Einregelung des Gerätes zu beheben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 sind die VeUUIeS1 und S2 durch einen Hebel L verbunden, der durch einen Schnapmechandsmus B beeinflußt wird und nur zwei Gleichgewichtsstellungen einnehmen kann. Die eine ist in Fig. 2 dargestellt, die
til S3 setzt sich dem Austritt der ausgeatmeten Luft 40 andere in den Fig. 3 und 4. Die Umkehrung der Stel-
nicht entgegen. Der Austritt geht in dem Maße vor sich, wie der Innendruck in den Lungen und in dem BaIgE höher als der atmosphärische Druck bleibt. Das Ventil S3 schließt sich erst, wenn die Drücke sich ausgeglichen haben.
Wenn S3 geschlossen ist (Fig. 3), wächst der Negativdruck ohne Unterbrechung während des ganzen Anstieges der Bälge, wenn das Ventil S4 selbst geschlossen ist. Die Regelung dieses Negativdruckes wird also durch das Ventil S4 gesichert. Dieses Ventil S4 wird vorzugsweise oberhalb des Balges E aufgehängt, und der Abstand des Ventils S4 vom BaIgE am tiefsten Punkt dieses letzteren ist einstellbar. Die Einstellung des Ventils S4 kann durch folgende Einrichtungen erreicht werden: Das Ventil S4 sitzt fest an einer Stange X, die an ihrem oberen Teil ein Gewinde X1 sowie eine Mutter X2 trägt. Die Stange X dringt durch ein Gehäuseteil Γ hindurch und hängt mit ihrer Mutter X2 in regelbarer Höhe entsprechend der Einstellung durch die Mutter X2.
Während des Anstieges der PIaWeP1 bleibt das Ventil S4 während einer gewissen Zeit offen, und die Ausatmungswirkung des Balges E beginnt erst nach dem Schließen des Ventils S4.
Dieses Ventil S4 läßt also vor seinem Schließen 5= eine Ruhezeit in dem Gerät durchführen, die zwischen der freien Ausatmung und der erzwungenen Ausatmung liegt und in den Lungen einen Druck
lung wird durch zwei Anschläge Z1 und Z2 erreicht. Der Anschlag Z2 ist in der Höhe einstellbar.
Der Abstand zwischen den beiden Anschlägen beeinflußt das Öffnen und Schließen der Ventile S1 und S2 und infolgedessen das Atemvolumen. Die Einstellung des Anschlages Z2 kann durch geeignete Mittel, z.B. durch einen Schraubmechanismus, erzielt werden.
Man kann durch die oben beschriebenen Mittel die Ruhezeit verändern.
Man kann beispielsweise die folgenden Zeiten benutzen:
a) Freie Ausatmung: ein Drittel der Gesamtzeit; Aktive Ausatmung: ein Drittel der Gesamtzeit; Einblasen: ein Drittel der Gesamtzeit.
b) Freie Ausatmung: zwei Drittel der Gesamtzeit; Aktive Ausatmung: Null;
Einblasen: ein Drittel der Gesamtzeit.
c) Freie Ausatmung: Null;
Aktive Ausatmung: zwei Drittel der Gesamtzeit; Einblasen: ein Drittel der Gesamtzeit.
Das Gerät erlaubt eine künstliche Beatmung mit veränderlichem Volumen und einer Ruhepause zwischen den Einblase- und den erzwungenen Ausatmungsphasen. Unabhängig vom Volumen ist es möglich, die Relativdauer der Eiriblasezeit und Ausatmungszeit zu ändern.
Man kann in den Verbindungen Atmungsmesser (Spirometer) vorsehen, die die Ventilation und die Menge der vom Kranken ausgeatmeten Luft messen, ebenso Anordnungen, die den Ausschlag der Balgbewegungen angeben. Vorzugsweise wird auch in der Speiseleitung des Gerätes ein Debimeter angeordnet, das die Ventilation angibt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: 10
1. Wiederbelebungsgerät zur Erzeugung intermittierender Pulsationen eines gasförmigen Strömungsmittels mit Hilfe von Ventilen und zwei Bälgen, von denen der eine zum Einpumpen des Strömungsmittels in die Lunge (erzwungene Einatmung) und der andere zum Absaugen des Strömungsmittels aus der Lunge (erzwungene Ausatmung) dient, dadurch gekennzeichnet, daß der das Absaugen bewirkende Balg (E) mit der Außenluft durch ein derart regelbares Ventil (S4) verbunden ist, daß während einer einstellbaren Zeitspanne zwischen der erzwungenen Einatmung und der erzwungenen Ausatmung die Lunge mit der Außenluft verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bälge in bekannter Weise koaxial zueinander angeordnet sind und eine gemeinsame Seitenwand und zwei gemeinsame plattenförmige Stirnwände haben.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einatmungsventil (S2) und das Ausatmungsventil (S1) durch einen in seiner Mitte drehbar gelagerten Hebel (L) miteinander verbunden sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Ventile zwei Anschläge (Z1 und Z2) in Verbindung mit einem Schnappmechanismus (J5) mit zwei Ruhelagen vorgesehen sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Anschläge (Z2) zur Beeinflussung der Volumina der benutzten Gase verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 928 505, 836 561;
französische Patentschrift Nr. 1017 808;
britische Patentschriften Nr. 467 733, 192 087.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 669/8 8.
DER22121A 1956-11-24 1957-11-07 Wiederbelebungsgeraet Pending DE1153491B (de)

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