DE1151557B - Transistorverstaerker - Google Patents

Transistorverstaerker

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DE1151557B
DE1151557B DEN17809A DEN0017809A DE1151557B DE 1151557 B DE1151557 B DE 1151557B DE N17809 A DEN17809 A DE N17809A DE N0017809 A DEN0017809 A DE N0017809A DE 1151557 B DE1151557 B DE 1151557B
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DE
Germany
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load
transistor
resistor
collector
resistance
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Application number
DEN17809A
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English (en)
Inventor
Jan Dijkstra
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

  • Transistorverstärker Die Erfindung betrifft eine Transistorverstärkeranordnung, insbesondere Kleinstverstärker, z. B. für Schwerhörige, mit kombinierter Abscheidung der Signalspitzen und selbsttätiger Verstärkungsregelung, die von der individuellen Einstellung der Lautstärke unabhängig ist. Eine solche Transistorverstärkeranordnung kommt nicht nur für Schwerhörigengeräte in Betracht, sondern kann in allen Fällen mit Vorteil eingesetzt werden, wo es sich um die übertragung bzw. Verstärkung von Sprache handelt und an die Klangtreue keine hohen Anforderungen gestellt werden müssen, wo es vielmehr ausreicht, wenn die Sprache klar verständlich ist. Außer den Hörhilfen für Schwerhörige kommen demnach auch Verstärker für Rundspruchanlagen, Diktiergeräte, Zusatzverstärker für Fernsprecher u. ä. in Betracht.
  • Es ist an sich bekannt, bei einem Verstärker die Signalspitzen abzuschneiden und gleichzeitig eine selbsttätige Verstärkungsregelung anzuwenden. Auch eine symmetrische Abschneidung bei Hörgeräteschaltungen ist bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wiedergabelautstärke des Verstärkers nach Wunsch mit einem Umschalter einstellen zu können, wobei eine symmetrische Abschneidung der Amplitudenspitzen herbeigeführt wird, um die beim Abschneiden unvermeidlichen Verzerrungen so klein wie möglich zu halten. Es wird eine symmetrische Abschneidung mit einer selbsttätigen Verstärkungsregelung kombiniert und außerdem dafür gesorgt, daß bei Einstellung der Wiedergabelautstärke, die nach Belieben von Hand erfolgen kann, sich die Regelspannung für die Verstärkungsregelung nicht ändert.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Spitzenabschneidung in an sich bekannter Weise durch etwa symmetrische übersteuerung des Transistors der letzten Verstärkerstufe erfolgt, daß für die individuelle Einstellung der Lautstärke im Kollektorkreis des Transistors die Reihenschaltung einer Belastung und einer einstellbaren Widerstandskombination und parallel zur Belastung eine einstellbare Widerstandskombination liegen, daß die zur Gewinnung der Verstärkungsregelspannung dienende Wechselspannung dem Kollektor des Transistors entnommen wird, daß ferner die Basis dieses Transistors über einen den Basisvorstrom regelnden Widerstand mit einem Punkt der Reihenschaltung verbunden ist und daß die in Reihe bzw. parallel zur Belastung geschalteten Widerstände so bemessen sind, daß bei Änderung des die Belastung durchsetzenden Signalstromes die symmetrische Signalabschneidung sichergestellt wird. Dabei kann mit Vorteil die Anordnung so ausgebildet sein, daß der Kollektor des letzten Transistors über die Reihenschaltung der Belastung und der Widerstandskombination mit der Speisequelle verbunden ist und daß der Basisvorstromversorgungswiderstand an den Verbindungspunkt zwischen der Belastung und der Widerstandskombination gelegt ist.
  • Zweckmäßig ist es bei einer solchen Anordnung, sie so auszugestalten, daß bei einer Belastung mit einem eine wesentliche Blindkomponente enthaltenden Lastwiderstand dem Gleichrichter durch gleichstrommäßige Verbindung mit dem Kollektor des Transistors eine bei Einstellung auf einen niedrigeren Abschneidungspegel abnehmende Schwellwertspannung zugeführt wird, so daß die selbsttätige Verstärkungsregelung bei einem niedrigeren Signalpegel einsetzt.
  • Bei der obenerwähnten bekannten Schaltung zur symmetrischen Abschneidung in einem Hörgerät liegt zwischen der am Kollektor angeschlossenen Belastung und dem einen Pol der Spannungsquelle ein einstellbarer Widerstand, während ein weiterer Widerstand den Verbindungspunkt zwischen Belastung und dem ersterwähnten Widerstand mit der Basis verbindet. Ändert man bei dieser bekannten Schaltung den an der Spannungsquelle liegenden Widerstand, so verschiebt sich der Arbeitspunkt des Transistors im Kennlinienfeld zum Ursprung hin, und das hat zur Folge, daß sich die Spannung ändert, bei der die Abschneidung erfolgt. Der Abschneidungspegel ist somit ziemlich klein, wenn der Arbeitspunkt nahe beim Ursprung liegt. Demgegenüber weist eine Schaltung nach der Erfindung den Vorteil auf, daß die Spannung, bei der die Abschneidung erfolgt, unabhängig vom augenblicklichen Abschneidungspegel der Belastung und immer ziemlich groß ist, nämlich annähernd so groß wie die Spannung der Betriebsstromquelle.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird erzielt, daß bei Einstellung auf einen niedrigeren Abschneidungspegel die Empfindlichkeit der selbsttätigen Lautstärkenregelung nahezu konstant bleibt.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Das Hörgerät enthält ein Mikrophon 1, einen ersten Transistorverstärker 2 mit Klangfarberegler 3, weitere Transistorverstärker 4, 5 und 6 und eine Belastung 7, z. B. ein Telefon, einen Kopfhörer, einen Einsteckhörer, das Ohrtelefon einer Hörbrille od. dgl.
  • Der Gesamtwiderstand im Kollektorkreis des letzten Transistors 6 ist derartig bemessen, daß die zu großen Signalspitzen abgeschnitten werden, und zwar symmetrisch durch richtige Einstellung des Basisgleichstromes mittels des Widerstandes 20. Um den Spitzenabschneidungspcgel ändern zu können, ist ein Schalter 8 vorgesehen, mittels dessen nach der Erfindung in Reihe mit und parallel zur Belastung 7 verschieden bemessene Widerstände 9-10-11 bzw. 12-13-14-15 eingeschaltet werden können. Ein Gleichrichter 17 zur Erzeugung einer selbsttätigen Verstärkungsnachregelung des ersten Transistors 2 ist über einen Trennkondensator 18 an den Kollektor des Transistors 6 gelegt. Mittels der Widerstände 21-22 wird eine Schwellwertspannung für den Gleichrichter 17 wirksam gemacht.
  • Die Wirkung ist folgendermaßen: Die Wechselspannung am Kollektor des Transistors 6 kann bei ohmscher Belastung bis etwa auf die Hälfte der Speisespannung VB anwachsen, bevor die Spitzenäbsehneidung einsetzt. Die Abschneidung setzt bei einem um so größeren Wert ein, je größer die Blindkomponente der Belastungsimpedanz 7 ist. Durch die Widerstände 12 bis 15 wird erreicht, daß der dann in der Belastung 7 fließende Strom nur einen Bruchteil des Kollektorstromes des Transistors 6 beträgt. Folglich läßt sich der Spitzenabschneidungspegel des Stromes durch die Belastung 7 durch Umschaltung der Parallelwiderstände 12 bis 15 ändern. Diese Änderung geht aber mit einer Änderung des gesamten über den Klemmen der Belastung 7 gemessenen Widerstandes einher. Der über den Widerstand 20 der Basis des Transistors 6 zugeführte Einstellstrom entspricht dann nicht mehr dem richtigen Wert zur Erzielung einer symmetrischen Signalabschneidung. Um dieses zu erreichen, werden gleichzeitig mit der Umschaltung jeder der Widerstände 12 bis 15 parallel zur Belastung 7 auch die Widerstände 9 bis 11 in Reihe mit dieser Belastung 7 umgeschaltet.
  • Die Berechnung erweist, daß die richtige symmetrische Abschneidung bei rein ohmscher Belastung 7 dann erfolgt, falls die Bedingung R2a=a'Rg-11+2a'R7, 12-1s eingehalten wird, wobei R20 den Wert des Widerstandes 20, R9 _ 11 den Wert des betreffenden Reihenwiderstandes 9, 10 bzw. 11, R7.12-15 den Widerstandswert der Parallelschaltung der Belastung 7 und des betreffenden Parallelwiderstandes 12, 13, 14 bzw. 15 und a' den Kollektor-Basis-Stromverstärkungsfaktor des Transistors 6 darstellt. Dabei wird gleichzeitig erzielt, daß der Basisvorstrom auf einen niedrigeren Wert eingestellt wird, nachdem der Spitzenabschneidungspegel auf einen niedrigeren Wert eingestellt wird.
  • Ähnliche Effekte werden erhalten, falls die Belastung 7 parallel zu den Widerständen 9 bis 11 geschaltet und die obere Klemme des Widerstandes 20 mit der unteren anstatt mit der oberen Klemme der Belastung 7 verbunden wird. Zur symmetrischen Spitzenabschneidung soll dann bei rein ohmscher Belastung 7 die Bedingung R20 a '(R7, 9-11+R12-15) eingehalten werden. Die Ergebnisse der in der Figur veranschaulichten Anordnung werden aber wegen des geringeren Stromverbrauchs und wegen der geringeren Signalgegenkopplung bevorzugt.
  • Weiter wird die Tatsache ausgenutzt, daß, falls die Belastung 7 eine beträchtliche Blindkomponente enthält, die Gleichspannung am Kollektor des Transistors 6 bei Einstellung auf einen niedrigeren symmetrischen Abschneidungspegel kleiner (weniger negativ) wird, so daß über den Widerständen 21-22 eine geringere Schwellenwertspannung im Kreis des Gleichrichters 17 wirksam gemacht wird. Folglich setzt dann auch die selbsttätige Stärkeregelung bei einem niedrigeren Signalpegel ein.
  • Die obenerwähnten Bedingungen werden annäherungsweise innerhalb eines bestimmten Bereiches mit einem einzelnen Potentiometer erfüllt, dessen Teilwiderstände zwischen dem regelbaren Abgriff und den Klemmen des Widerstandskörpers die Funktion der Widerstände 9 bis 11 bzw. 12 bis 15 übernehmen. Eine bessere Annäherung läßt sich durch einen geeigneten nichtlinearen Verlauf des Widerstandswertes mit der Stellung des Abgriffes und/oder durch Einschaltung geeigneter Vorwiderstände erzielen.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wurden die nachfolgenden Schaltelemente verwendet.
    Transistor 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . 0C 58
    Transistor 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . 0C 57
    Transistor 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . 0C 59
    Transistor 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . 0C 60
    Gleichrichter 17 . . . . . . . . . . . . . . 0A 47
    Widerstand 9 . . . . . . . . . . . . . . . . 270 S2
    Widerstand 10 . . . . . . . . . . . . . . . 6809
    Widerstand 11 . . . . . . . . . . . . . . . 18052
    Widerstand 1.2 . . . . . . . . . . . . . . . 120 b2
    Widerstand 13 . . . . . . . . . . . . . . 120 S2
    Widerstand 14 . . . . . . . . . . . . . . . 2709
    Widerstand 15 . . . . . . . . . . . . . . . 1000 52
    Widerstand 20 . . . . . . . . . . . . . . . 27 bis 39 k9
    Widerstand 21 . . . . . . . . . . . . . . . 2,2 kQ
    Widerstand 22 . . . . . . . . . . . . . . . 15 kS2
    Widerstand 23 . . . . . . . . . . . . . . . 1,8 kS2
    Widerstand 24 . . . . . . . . . . . . . . . 2,2 kS2
    Widerstand 25 . . . . . . . . . . . . . . . 120 kS2
    Widerstand 26 . . . . . . . . . . . . . . . 22 ka
    Kondensator 18 ....... . ...... 0,8 uF
    Telefon 7 ....... . . . . . . . . . . . . 300 92 bei
    1000 Hz
    100 a bei
    0 Hz
    Speisespannung .............. 1,3 V
    Kchektorgleichspannung ...... 1 V

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transistorverstärkeranordnung, insbesondere Kleinstverstärker, z. B. für Schwerhörige, mit kombinierter Abschneidung der Signalspitzen und selbsttätiger Verstärkungsregelung, die von der individuellen Einstellung der Lautstärke unabhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenabschneidung in an sich bekannter Weise durch etwa symmetrische Übersteuerung des Transistors (6) der letzten Verstärkerstufe erfolgt, daß :ür die individuelle Einstellung der Lautstärke im Kollektorkreis des Transistors (6) die Reihenschaltung einer Belastung (7) und einer einsteilbaren Widerstandskombination (9, 10, 11) und parallel zur Belastung (7) eine einstellbare Widerstandskombination (12, 13, 14, 15) liegen, daß die zur Gewinnung der Verstärkungsregelspannung dienende Wechselspannung dem Kollektor des Transistors (6) entnommen wird, daß ferner die Basis dieses Transistors über einen den Basisvorstrom regelnden Widerstand (20) mit einem Punkt der Reihenschaltung verbunden ist und daß die in Reihe bzw. parallel zur Belastung (7) geschalteten Widerstände (9 bis 15) so bemessen sind, daß bei Änderung des die Belastung durchsetzenden Signalstromes die symmetrische Signalabschneidung sichergestellt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des letzten Transistors (6) über die Reihenschaltung der Belastung (7) und der Widerstandskombination (9 bis 11) mit der Speisequelle (Vb) verbunden ist und daß der Basisvorstromversorgungswiderstand (20) an den Verbindungspunkt zwischen der Belastung (7) und der Widerstandskombination (9 bis 11) gelegt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß bei einer Belastung mit einem eine wesentliche Blindkomponente enthaltenden Lastwiderstand (7) dem Gleichrichter (17) durch gleichstrommäßige Verbindung mit dem Kollektor des Transistors (6) eine bei Einstellung auf einen niedrigeren Abschneidungspegel abnehmende Schwellwertspannung zugeführt wird, so daß die selbsttätige Verstärkungsregelung bei einem niedrigeren Signalpegel einsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: »Philips Technische Rundschau«, 1957, Nr.
  4. 4, S. 136 bis 146; »Funk-Technik«, 1956, Nr. 19, S. 580 bis 582.
DEN17809A 1960-01-27 1960-01-27 Transistorverstaerker Pending DE1151557B (de)

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CH401161A (de) 1965-10-31
DK103612C (da) 1966-01-24

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