DE1149510B - Einrohr-Wassersammelheizungsanlage - Google Patents

Einrohr-Wassersammelheizungsanlage

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DE1149510B
DE1149510B DER21583A DER0021583A DE1149510B DE 1149510 B DE1149510 B DE 1149510B DE R21583 A DER21583 A DE R21583A DE R0021583 A DER0021583 A DE R0021583A DE 1149510 B DE1149510 B DE 1149510B
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DE
Germany
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heating system
heating medium
line
pipe
water collection
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Pending
Application number
DER21583A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Engelberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rietschel & Henneberg
Original Assignee
Rietschel & Henneberg
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1149510B publication Critical patent/DE1149510B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description

  • Einrohr-Wassersammelheizungsanlage Die Erfindung betrifft eine Einrohr-Wassersammelheizungsanlage, deren Heizkörper im Vor- und Rücklauf je durch eine kurze Anschlußleitung mit der waagerechten Heizmittelleitung verbunden sind.
  • In den vergangenen Jahren haben sich solche Heizungsanlagen, vor allem bei Hochhäusern in zunehmendem Maße eingeführt. Das Wesen dieser Heizungsanlage besteht darin, daß man die Heizkörper nicht mehr in Parallelschaltung zwischen eine Vor-und eine Rücklaufleitung einfügt, sondern sie an einen einzigen Rohrstrang in Reihenschaltung anschließt. Aus diesem Strang erhält jeder Heizkörper über eine Vorlauf-Anschlußleitung das warme oder heiße Wasser, das dann über eine Rücklauf-Anschlußleitung in den gleichen Strang zurückfließt. In der Heizungsanlage entstehen hiernach Mischtemperaturen des Umlaufwassers.
  • Die waagerechte Einrohrheizungsanlage, bei der die Heizkörper über einer waagerechten Heizmittelleitung an den Raumwänden angebracht werden, hat den bekannten Vorteil, daß man in den zu beheizenden Räumen wenig Rohrleitungen benötigt, daß ferner keine senkrechten Rohre ästhetisch störend in Erscheinung treten, und daß an allen Außenflächen eine günstige Randwärme entsteht, welche den Kaltlufteinfall hemmt.
  • Die bisherige Ausbildung waagerechter Einrohrheizungsanlagen bringt zwei Schwierigkeiten mit sich. Die eine besteht darin, daß die Rohrstränge mit rundem Querschnitt die angeschlossenen Heizkörper nicht befriedigend mit Heizmittel versorgen, wenn zwischen den Vor- und Rücklaufanschlußleitungen jedes Heizkörpers keine besonderen Drosselvorrichtungen eingesetzt werden oder in diesem Bereich der Leitungsquerschnitt nicht verringert wird. Andererseits behindert die waagerechte Heizmittelleitung mit rundem Querschnitt, zumal diese meist in Bodennähe verlegt wird, die Raumausnutzung erheblich, vor allem, weil das dichte Heranstellen von Möbeln an die Wand unmöb lich wird. Die Rohrleitung wirkt dort, wo sie frei zu sehen ist, nicht schön. Außerdem verbleibt bei niedrigen Fensterbrüstungen nur Platz für Heizkörper mit geringer Bauhöhe, soweit an solchen Stellen Heizkörper überhaupt angebracht werden können.
  • Um dem abzuhelfen, hat man bereits im Mauerwerk einen Schlitz für die waagerechte Ringleitung vorgesehen, damit diese Leitung unsichtbar verlegt werden kann. Diese Maßnahme ist aber nicht nur teuer, sondern vielfach, z. B. bei dünnen Zwischenwänden oder bei Hochblocksteinen, auch unmöglich. Zudem hat sie zur Folge, daß hierdurch die freie architektonische und konstruktive Planung behindert wird und ein nachträglicher Einbau einer solchen Heizungsanlage nahezu unmöglich ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, die Vorzüge der waagerechten Einrohrheizungsanlage frei von ihren bisherigen Nachteilen nutzbar zu machen. Nach der Erfindung wird das bei einer Einrohrheizungsanlage der eingangs angeführten Gattung dadurch erreicht, daß die Heizmittelleitung aus einem Rohr durchgehend gleichen, rechteckigen oder sonstigen reibungserhöhenden Querschnitts besteht.
  • So läßt sich dadurch der Heizmittelstrang den vorhandenen architektonischen Gegebenheiten weitgehend anpassen. Denn die denkbaren Querschnitte der Leitung machen es möglich, die Rohrleitung wie einen selbständigen Bauteil zu verwenden und- anzuordnen. Dies gilt insbesondere, wenn man gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Heizmittelleitung einen rechteckigen Querschnitt gibt, so daß er sich in an sich bekannter Weise wie eine Scheuerleiste und an Stelle dieser auf dem Fußboden längs der Raumwand verlegen läßt. Vorzugsweise kann dabei die Leitung auf einer Unterlage aus Holz od. dgl. verlegt und beispielsweise durch eine Asbestschnur im Abstand von der Wand gehalten werden, insbesondere um hierdurch etwaige Unebenheiten der angrenzenden Flächen auszugleichen.
  • Daneben sind für die Heizmittelleitung auch Rohre anderen reibungserhöhenden Querschnitts denkbar, z. B. dreieckigen oder ausgekehlten Querschnitts, die sich etwa zum Auskleiden von Bodenecken in Räumen eignen, die, wie z. B. Bäder, Krankenhauszimmer od. dgl., besondere Anforderungen an die Hygiene stellen.
  • Die Heizmittelleitungen mit dem Querschnitt nach der Erfindung lassen sich selbstverständlich auch zu besonderen bautechnischen Aufgaben heranziehen, etwa als tragende Bauteile, als Umrahmungen, als Türschwellen od. dgl., wobei es im Bereiche fachmännischen Ermessens liegt, im Bedarfsfall statt der waagerechten Rohranordnung zusätzlich auch senkrechte und schräge Leitungsabschnitte vorzusehen.
  • Der Heizmittelstrang nach der Erfindung bietet ferner außer den ästhetischen und baulichen Vorteilen erhebliche betriebstechnische Vorzüge. Im Vergleich zum Rundrohr gleicher Querschnittsfläche besitzt nämlich ein Rohr mit rechteckigem, dreieckigem oder ähnlichem Querschnitt eine größere innere Berührungsfläche gegenüber dem umlaufenden Heizmittel und damit einen größeren Reibungswiderstand, so daß für die einzelnen Heizkörper genügend Heizmittel aus dem Hauptstrang abgezweigt werden körnen, auch wenn das Rohr durchgehend den Gleichen Querschnitt besitzt. Für die ausreichende Wärmeversorgung der einzelnen Heizkörper genügt demgemäß die durch den größeren Reibungswiderstand gegebene Drosselung des Heizmitteldurchtritts im zwischen der Vor- und Rücklaufanschlußstelle der einzelnen Heizkörper liegenden Teil (Kurzschlußteil) des durchgehenden Heizmittel-Stranges.
  • Die Vergrößerung der Rohroberfläche führt im übrigen auch dazu, daß bei abgestelltem Heizkörper immer noch eine Raumtemperatur erhalten bleibt, die das teure Wärmeabdämmen von Zwischenwänden und Zwischendecken entbehrlich macht. Auch wirkt sich die Erfindung insofern günstig aus, als große, störende, unschön wirkende Dehnungsbogen in dem waagerechten Heizmittelstrang entbehrlich sind.
  • Nach dem Stande der Technik war es außerhalb des Bereiches der Einrohrheizungen bekannt, Heizkörper in Form von Bauteilen auszuführen und diesen beispielsweise die Gestalt von Paneelen, Leisten oder Schienen mit einem von einer Kreisfläche abweichenden und somit auch reibungserhöhenden Querschnitt zu geben, die u. a. entlang dem Fußboden verlegt wurden und so architektonisch vertretbar waren. Auch sind Heizkörper als Scheuerleisten ausgebildet worden, wobei im Innern einer leistenartigen Umhüllung Kanäle zum Durchführen von Rohren, z. B. auch von Flachrohren mit Langlochquerschnitt vorgesehen waren. In allen diesen Fällen handelt es sich aber nicht um die Ausbildung einer Einrohrheizungsanlage, an deren waagerechtem Heizmittelstrang normale Heizkörper angeschlossen waren, sondern um besondere Bauarten von Heizkörpern, bei denen die Frage ausreichender Wärmeversorgung im Sinne der Erfindung nicht vorlag.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielhaft dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine waagerechte Einrohrheizungsanlage, während Fig.2 einen senkrechten Querschnitt durch die waagerechte Heizmittelleitung nach der Erfindung wiedergibt.
  • In Fig. 1 ist mit 5 ein Heizkessel bezeichnet, der entweder zu einer Stockwerk- oder zu einer Sammelheizungsanlage für mehrere Stockwerke gehören mag. Von der Steigleitung 6 aus, die zugleich zum Überlaufgefäß 7 führt, strömt das Heizmittel in Richtung der eingezeichneten Pfeile durch die waagerechte Heizmittelleitung 8 und im Ringlauf zum Kessel 5 zurück.
  • über der Heizmittelleitung 8, die schematisch für einen Raum oder eine ganze Wohnung angedeutet ist, sind in beliebiger Zahl und Verteilung Heizkörper 9, 10 usw. angeordnet. Jedem dieser Heizkörper strömt das Heizmittel über eine kurze Anschlußleitung 11 zu, während es über eine ebenso kurze Leitung 12 in die Ringleitung 8 zurückgelangt. Die Anschlußleitungen 11 sind mit Ventilen 13 versehen, durch welche der Heizbetrieb steuerbar ist.
  • Während nun die Kurzschlußstrecken 14 zwischen Zu- und Ableitung jedes Heizkörpers bisher bei Einrohrheizungsanlagen in besonderer Weise gestaltet sein müssen, um eine ausreichende Wärmeversorgung der Heizkörper sicherzustellen, besteht die waagerechte Heizmittelleitung 8 gemäß der Erfindung aus einem Rohr, das durchgehend gleichen, rechteckigen oder sonstigen reibungserhöhenden Querschnitt aufweist.
  • Gemäß dem Beispiel der Zeichnungsfigur 2 besitzt die Ringleitung 8 einen rechteckigen Querschnitt; sie ist an Stelle einer normalen Scheuerleiste in die Ecke zwischen Fußboden 15 und Wand 16 eingefügt, ruht auf einer Holzleiste 17 und legt sich gegen eine Asbestschnur 18, die etwaige Wandunebenheiten ausgleicht. Winkelleisten 19 und 20 sorgen für einen ordentlichen raumseitigen Abschluß.
  • Die Anordnung nach Fig. 2 läßt erkennen, daß die Heizungsanlage räumlich in keiner Weise stört, weil sie die übliche Raumausgestaltung nicht verändert (Heizmittelleitung statt Scheuerleiste) und auch ästhetisch einwandfrei wirkt.
  • Da die Heizmittelleitung normalerweise genau dem Raumgrundriß folgt, ergibt sich die Notwendigkeit, ihn über Eck zu verlegen. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß Winkelstücke vorgefertigt und diese dann auf der Baustelle mit den Rohrstrangabschnitten stumpf verschweißt werden. Das wirkt sich ebenso günstig in den Gesamtkosten der Heizungsanlage aus wie der Wegfall besonderer Drosselvorrichtungen in den waagerechten Kurzschlußstrecken zwischen Vor- und Rücklaufanschlußleitung jedes Heizkörpers.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrohr-Wassersammelheizungsanlage, deren Heizkörper im Vor- und Rücklauf je durch eine. kurze Anschlußleitung mit der waagerechten Heizmittelleitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittelleitung (8) aus einem Rohr durchgehend gleichen, rechteckigen oder sonstigen reibungserhöhenden Querschnitts besteht.
  2. 2. Einrohr-Wassersammelheizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittelleitung in Wohnräumen od. dgl. in an sich bekannter Weise als Scheuerleiste verlegt ist.. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 425 873, 549 002, 676 060; USA.-Patentschriften Nr. 1391745, 2141797.
DER21583A 1957-07-27 1957-07-27 Einrohr-Wassersammelheizungsanlage Pending DE1149510B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008544A1 (de) * 1978-08-25 1980-03-05 CROSS & McCARTHY LIMITED Verfahren zum Einbauen einer Rohrleitung und dafür geeignetes Rohr
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DE425873C (de) * 1926-02-27 Sulzer Akt Ges Fa Geb Warmwasserheizungsanlage
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US2141797A (en) * 1937-03-26 1938-12-27 Minella Angelo Fitting
DE676060C (de) * 1936-10-07 1939-05-24 Friedrich Karl Gimbel Als Raumheizkoerper ausgebildete, hohle Scheuerleiste

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