DE1149336B - Gegenstromwirbelschicht-Apparat - Google Patents

Gegenstromwirbelschicht-Apparat

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Publication number
DE1149336B
DE1149336B DER28212A DER0028212A DE1149336B DE 1149336 B DE1149336 B DE 1149336B DE R28212 A DER28212 A DE R28212A DE R0028212 A DER0028212 A DE R0028212A DE 1149336 B DE1149336 B DE 1149336B
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DE
Germany
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fluidized bed
floors
bed apparatus
countercurrent fluidized
individual
Prior art date
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Pending
Application number
DER28212A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Franz Schaub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrchemie AG filed Critical Ruhrchemie AG
Priority to DER28212A priority Critical patent/DE1149336B/de
Publication of DE1149336B publication Critical patent/DE1149336B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/08Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles
    • B01J8/10Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles moved by stirrers or by rotary drums or rotary receptacles or endless belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/001Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors
    • F26B17/005Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors with rotating floors, e.g. around a vertical axis, which may have scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Gegenstromwirbelschicht -Apparat Für die Behandlung von körnigen, insbesondere pulverigen Gütern wird vielfach das sogenannte Wirbelschichtverfahren angewandt. Es ist bekannt, bei kontinuierlichen Wärme- und Stoffaustauschprozessen, bei denen Gegenstromführung von Feststoff und Gas zweckmäßig ist, mehrere Wirbelschichten übereinander anzuordnen, wobei das Gas jeweils von der unteren zur nächsthöheren und das Gut von der oberen zur nächstniederen Schicht geführt wird.
  • Dabei waren innerhalb der einzelnen Schichten Gutzulauf und Gutablauf auf verschiedene Weise einander zugeordnet worden, so daß abgesehen von der Wirbelbewegung der einzelnen Partikelchen in der Schicht die Fließrichtung des Gutes von unten nach oben, also im Gleichstrom, oder von einer Seite zur anderen, also in einem unsymmetrischen Querstrom oder auch in einem unsymmetrischen Gegenstrom innerhalb der Schicht bewegt wird, ohne daß die Schicht von dieser Bewegung im ganzen erfaßt wurde.
  • Ziel der Erfindung ist ein Gegenstromwirbelschicht-Apparat, in dem das Gut in an sich bekannter Weise von oben nach unten über mehrere Zwischenböden wandert, in dem die Verweilzeit auf den einzelnen Böden trotz der Wirbelbewegung möglichst einheitlich ist und ein möglichst symmetrischer Fluß des Gutes unter Ausfüllung des gesamten Schichtvolumens von seinem Austritt zum Ablauf hin sowie eine gleichmäßige Gasverteilung und Vermeidung von Kanalbildung erreicht wird.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen jede zweite Siebplatte mit einem Gutablauf in der Mitte und die dazwischenliegende mit einem Gut ablauf am Außenrand versehen ist. Hierbei kann der Gutablauf ein ringförmiger Raum zwischen der Behälterwandung und dem Boden sein, der Boden kann aber auch bis zur Wand des Behälters geführt sein, wobei der Ablauf durch mehrere peripher angeordnete Öffnungen erfolgt.
  • Die Zwischenböden können beispielsweise aus Siebgeweben, Lochblechen oder sogenannten Streckmetallplatten gebildet sein.
  • Die Vorrichtung der Erfindung besteht ebenfalls aus einem Gegenstromwirbelschicht-Apparat mit mehreren perforierten Zwischenböden, deren Abläufe für das Festgut abwechselnd peripher und zentral angecrdnet sich und deren Ablaufkanten mit nach unten gerichteten Kragen versehen sind und mit einer unterhalb der Böden angeordneten Gaskammer, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die mit peripherem Ablauf versehenen Böden von einer drehbaren Mittelachse getragen werden.
  • Durch die drehbare Mittelachse werden die Böden mit peripherem Ablauf in Rotation versetzt, doch kann auch den mit zentralem Auslauf versehenen Böden mit Hilfe an sich bekannter Vorrichtungen eine rotierende Bewegung erteilt werden, wobei jeweils zwei benachbarte Böden sich in entgegengesetzter Richtung bewegen. Es genügt hierbei im allgemeinen eine relativ niedrige Drehzahl und damit eine vernachlässigbar geringe Antriebsleistung.
  • Bei leicht verklumpenden oder zusammenbackenden Gütern werden durch die Relativbewegung etwaige größere Agglomerate zerkleinert. Diese Zerkleinerung kann noch unterstützt werden, wenn man zusätzliche Zerkleinerungsleisten oder mit Flügeln versehene Rührvorrichtungen in den einzelnen Schichten anordnet. Die Böden können außerdem noch in an sich bekannter Weise in eine Schwingbewegung versetzt werden. Durch die Drehung der Böden wird die Kanalbildung in den Wirbelschichten verhindert.
  • In bisher bekannten Vorrichtungen mit einer nicht durch Böden aufgeteilten Wirbelschicht wurde Kanalbildung durch Querrütteln unterbunden; eine Gegenstromführung von Gas und Feststoff ist jedoch mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich.
  • Man kann die Zwischenböden in bekannter Weise zusätzlich mit Wärmeaustauschvorrichtungen versehen, die mit flüssigen gas- oder dampfförmigen Heiz- oder Kühlmedien beschickt werden, oder elektrische Widerstände als Heizvorrichtung einbauen.
  • Ebenso kann auch die Behältervand entsprechend zum Heizen oder Kühlen eingerichtet sein, beispielsweise durch einen Heizmantel oder ein Heizrohrsystem.
  • Diese Wärmeaustauschvorrichtungen können in an sich bekannter Weise auch aus getrennt zu beaufschlagenden Segmenten bestehen, wenn auf den verschiedenen Böden unterschiedliche Temperaturen erwünscht sind.
  • Je nach dem jeweiligen Anwendungszweck kann die Zahl der Zwischenböden variieren. Ferner kann das Verhältnis von Durchmesser zu Höhe der einzelnen Abschnitte unterschiedlich sein. Durch Einbauten kann eine Veränderung des Querschnittes über der Höhe erzielt werden, falls verschiedene Dichten der Wirbelschicht erwünscht sind oder falls sich während des Prozesses die Korngröße oder das Gewicht der Feststoffteilchen ändert.
  • Man kann auch Mittel vorsehen, mit deren Hilfe zwischen einzelnen Böden Gase abgezogen und frische zugeführt werden bzw. kann man Teilströme des Gases durch diese Vorrichtungen abziehen und in irgendeiner Weise aufbereiten, z. B. kühlen, aufheizen oder mit Zusätzen versehen und wieder in die Vorrichtung zurückführen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gegenstromwirbelschicht-Apparates besteht also darin, daß gleichzeitig ein Gegenstrom von Gas und Feststoff unter Aufwirbelung des Gutes auf den einzelnen Böden erreicht und Kanalbildung vermieden wird, wobei auf den Böden im Mittel ein Querstrom zwischen Festgut und Gas herrscht. Diese Behandlungsweise ist für zahlreiche Prozesse, wie Kühlen, Heizen, Trocknen, insbesondere von Pulvern, z.B.
  • Kunststoffen, Sand, Düngesalzen oder anderen Salzen, Mehl usw., geeignet. Innerhalb der einzelnen aufgewirbelten Schichten wird eine gleichmäßige Aufenthaltszeit und eine intensive Berührung zwischen Gas und Festgut erreicht.
  • Ausführungsformen des Gegenstromwirbelschicht-Apparates sind in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 1 werden dem zylindrischen Behälter 1 durch die Leitung 2 über die Kammerwalze 3 feinkörnige oder pulverige Feststoffe zugeführt. Diese bewegen sich über die verschiedenen Böden abwärts, und zwar über die mit peripherem Auslauf versehenen Böden 4, 4 a, 4 b, die mit den mit zentralem Ablauf versehenen Böden 5, 5 a und 5b abwechseln. Die abwärts gerichteten Kragen der peripheren Abläufe sind mit 6, 6 a und 6 b bezeichnet, die der zentralen Abläufe mit 7 und 7 a. Durch ein zentrales Rohr 8 wird das behandelte Festgut über eine Kammerwalze 9 vom letzten Boden abgeführt. Das aufzuwirbelnde Gas tritt durch 10 in die im unteren Abschnitt des Behälters angeordnete Kammer 11 ein und strömt durch verschiedene Zwischenböden zum oberen Ende des Apparates, von wo es durch 12 über Leitung 13 von einem Zyklon 14 angesaugt wird. Mitgerissene Feststoffanteile werden hier im Abschnitt 15 des Zyklons gesammelt und treten durch 16 über die Kammerwalze 17 aus der Vorrichtung aus, das von Feststoff befreite Gas verläßt den Zyklon bei 18.
  • Die Böden 6, 6a, 6b werden von dem von oben her axial in den Behälter eintretenden Schaft 19 getragen, der durch eine nicht gezeigte Antriebsvorrichtung gedreht werden kann, so daß die Böden rotieren.
  • Die Böden 5, 5 a, 5b werden von der Wandung des Behälters getragen.
  • In Abb. 2 stellt 21 analog zu Abb. 1 einen zylindrischen Behälter dar, der sich nach oben konisch erweitert. Er wird durch 22 mit dem zu behandelnden Festgut beschickt. Die Bauteile 24 bis 28 sowie 30 bis 32 entsprechen den mit 4 bis 8 sowie 10 bis 13 bezeichneten der Abb. 1. 39 ist die durch eine nicht gezeigte Vorrichtung drehbare, hohle Mittelachse, die die Böden 24, 24 a, 24b trägt. Durch diese Achse wird über die Zuleitung 40 ein Heizmittel, z. B.
  • Dampf oder auch ein Kühlmittel zugeführt. Dieses tritt von der Mittelachse her in die spiralig gewundenen, den Böden 24, 24 a, 24b zugeordneten Wärmeaustauschrohre 41, 41 a und 41 b ein und strömt von hier durch das koaxial in 39 angeordnete Rohr 42 ab. Der Behälter 21 ist von einem mit Zu- und Abführstutzen für dasWärmeaustauschmittel versehenen Mantel 43 umgeben, der mit spiralig gewundenen Wärmeaustauschrohren 44 und 44 a, die den Böden 25 und 25 a zugeordnet sind, in Verbindung steht.
  • Abb. 3 zeigt eine Aufsicht auf eine der unterhalb der Böden angeordneten Rohrschlangen 41. Sie ruht auf den Stegen 45, die fest mit der hohlen Mittelachse 39 verbunden und an der gegenüberliegenden Seite am Kragen 26 befestigt sind. Analog hierzu sind die mit dem Mantel in Verbindung stehenden Rohrschlangen 44 auf Stegen 46 gelagert, die an der Wandung befestigt und an der gegenüberliegenden Seite mit dem Kragen 27 fest verbunden sind.
  • Selbstverständlich braucht nicht jedem Boden Wärmeaustauscher zugeordnet zu sein, sondern diese können nur in einzelnen Abschnitten vorgesehen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gegenstromwirbelschicht-Apparat mit mehreren perforierten Zwischenböden, deren Abläufe für das Festgut abwechselnd peripher und zentral angeordnet sind und deren Ablaufkanten mit nach unten gerichteten Kragen versehen sind, und mit einer unterhalb der Böden angeordneten Gaskammer, dadurch gekennzeichnet, daß die mit peripherem Ablauf versehenen Böden (4, 4 a, 4 b, 24, 24 a, 24b) von einer drehbaren Mittelachse (19, 39) getragen werden.
  2. 2. Gegenstromwirbelschicht-Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Zwischenböden in entgegengesetzter horizontaler Richtung relativ zueinander bewegbar angeordnet sind.
  3. 3. Gegenstromwirbelschicht-Apparat nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Durchmesser zu Höhe der einzelnen, durch die Böden begrenzten Abschnitte unterschiedlich ist.
  4. 4. Gegenstromwirbelschicht-Apparat nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einbauten in den einzelnen, durch die Böden begrenzten Abschnitten eine Veränderung des Querschnittes über der Höhe vorgenommen wird.
  5. 5. Gegenstromwirbelschicht-Apparat nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Zu- und/oder Abführung von Gasen zwischen den einzelnen Böden vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 860 047; deutsche Patentanmeldung p 28763 VIb/lOa D (bekanntgemacht am 13. 9. 1951).
DER28212A 1960-06-25 1960-06-25 Gegenstromwirbelschicht-Apparat Pending DE1149336B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276004B (de) * 1964-07-23 1968-08-29 Gruen K G Maschinenfabrik Geb Vorrichtung zum Einspruehen einer Fluessigkeit in pulverfoermige Stoffe oder Granulate
DE4009766A1 (de) * 1990-03-27 1991-10-17 Grace Gmbh Verfahren zum kontinuierlichen behandeln von feinstteiligen stoffen mit gasen in wirbelbettschichten und reaktor zur durchfuehrung des verfahrens
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DE860047C (de) * 1947-07-09 1952-12-18 Rolf-Bertil Miran Eklund Verfahren zur Durchfuehrung chemischer Reaktionen

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