DE1149134B - Vorrichtung zum Bestrahlen mit radioaktiven Substanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Bestrahlen mit radioaktiven Substanzen

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DE1149134B
DE1149134B DEU6974A DEU0006974A DE1149134B DE 1149134 B DE1149134 B DE 1149134B DE U6974 A DEU6974 A DE U6974A DE U0006974 A DEU0006974 A DE U0006974A DE 1149134 B DE1149134 B DE 1149134B
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Germany
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ejector
radiation
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DEU6974A
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Johannes Dowidat
Werner Waschke
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E Uhlhorn & Co Dr GmbH
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E Uhlhorn & Co Dr GmbH
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • A61N5/1001X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy using radiation sources introduced into or applied onto the body; brachytherapy
    • A61N5/1028X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy using radiation sources introduced into or applied onto the body; brachytherapy using radiation sources applied onto the body
    • A61N5/1029Radioactive dressings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J1/00Manipulators positioned in space by hand
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/015Transportable or portable shielded containers for storing radioactive sources, e.g. source carriers for irradiation units; Radioisotope containers
    • GPHYSICS
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    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators

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Description

  • Vorrichtung zum Bestrahlen mit radioaktiven Substanzen Es ist bereits eine Halterung für radioaktive Strahlenapplikatoren bekannt, die zum Transport und zur Applikation bestimmt ist und welche aus einer den Stralilenapplikator von oben und seitlich lösbar umschließenden Kapsel besteht. Die Kapsel ist mit einem durch einen Knopf zu betätigenden Ausstoßer für den Strahlenapplikator versehen. Es ist auch bereits bekannt, an Kapseln, die radioaktive Präparate enthalten, abnehmbare und mit Strahlenschutzschirmen versehene Führungsgriffe vorzusehen.
  • Es ist ferner bekannt, zur Heilbehandlung radioaktive Präparate am menschlichen Körper durch bekannte Mittel, wie Leukoplaststreifen oder Gurte, zu befestigen. Dieses Verfahren aber hat den großen Nachteil, daß der Therapeut während des Anbringens und Festlegens des Präparates auf der Haut des Patinten für längere Zeit der Strahlung ausgesetzt ist.
  • Wird zur Befestigung, wie es auch bekannt ist, ein Bleischirm mit einer Vertiefung zur Unterbringung des Präparates verwendet, so ist zwar die Hand des Therapeuten einigermaßen vor einer Bestrahlung geschützt, jedoch muß die Lokalisierung des Krankheitsherdes und das Festlegen des Präparates bei ständiger Strahlenabgabe vorgenommen werden.
  • Hierdurch wird die Dosierung der Strahlung für den Patienten in ungünstiger Weise beeinflußt.
  • Durch die Erfindung wird der für die Praxis sehr bedeutsame Vorteil erreicht, daß alle vorbereitenden Arbeiten für die Applikation erfolgen können, bevor der Applikator selbst an den Krankheitsherd gebracht wird oder überhaupt aus dem strahiensicheren Tresor genommen zu werden braucht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine bekannte, die Strahlenapplikatoren von oben und seitlich lösbar umschließende, mit einem Führungsgriff und einem Ausstoßer versehene Kapsel und einen zur Aufnahme der Kapsel bemessenen, am Körper des Patienten durch bekannte Mittel, wie Gurtbänder zu befestigenden Rahmen.
  • An Hand der Zeichnung, in welcher Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt sind. wird diese näher erläutert. Es zeigen Fig. 1, 2 und 3 einen Rahmen gemäß der Erfindung in drei Funktionsstellungen, Fig. 4 einen Rahmen zur Aufnahme einer Kapsel, die für mehrere Strahlenapplikatoren ausgebildet ist, Fig. 5 eine Kapsel für mehrere Applikatoren mit dem davon gelösten Führungsgriff.
  • Fig. 1 läßt nebeneinander angereiht erkennen die Kapsel 1, den Strahlenapplikator 2, den Rahmen 10, die Blende 11 und den Führungsgrifl 12. Für die Durchführung einer Applikation sind bei Anwendung der Halterung gemäß der Erfindung folgende Manipulationen durchzuführen. Zunächst wird, während der Applikator noch in seinem strahlensicheren Tresor ruht, der Rahmen 10 mittels des Gurtes 13 über dem zu bestrahlenden Krankheitsherd befestigt. Die genaue Lokalisierung und Fixierung des Rahmens 10 können hierbei von dem Therapeuten in aller Ruhe vorgenommen werden, da ja noch keine Strahlung vorhanden ist. Sodann wird von dem Therapeuten das Gewinde 14 des Führungsgriffes 12 in ein entsprechendes Gegengewinde an der Kapsel 1 eingeschraubt und die Kapsel 1 über den Applikator 2 gestülpt, so daß dieser erfaßt wird. Dann wird die Kapsel mit dem Strahlenapplikator 2 zu dem Patienten gebracht und in die Öffnung 15 des Rahmens 10 eingesetzt.
  • Die Fig. 2 zeigt die Stellung vor dem Einsetzen.
  • Nach dem Einsetzen wird der Führungsgriff von der Kapsel abgeschraubt. Hiermit beginnt die Applikation (Fig. 3). Die Länge des Fühngsgriffes ist so bemessen, daß die Hand des Therapeuten außerhalb der Reichweite auftretender reflektierter Strahlungen oder Sekundärstrahlungen bei Betab estralilung liegt.
  • Zum weiteren Schutz des Therapeuten ist an dem Führungsgriff ein Strahlenschutzschirm 18 fest angebracht. Nach beendeter Applikation wird die Kapsel 1 mit dem Applikator 2 wieder durch Einschrauben des Führungsgriffes 12 erfaßt und nach dem Tresor gebracht.
  • Zum Entfernen des Applikators 2 aus der Kapsel 1 dient der federnd gelagerte Ausstoßer 17, der mittels der durch den Führungsgriff 12 geführten Verlängerungsstange 16 und des Knopfes 22 zu betätigen ist.
  • Durch die Erfindung wird infolge der Möglichkeit, den Rahmen 10 vor Einsetzen der Kapsel mit dem Applikator genau auf den zu bestrahlenden Herd (Fig. 2, Kreisfläche unter Öffnung 1L5) einzustellen, 1. das genaue Erfassen der Herdes, 2. die exakte Einlialtung der für den Patienten bestimmten Dosis ermöglicht, 3. eine außergewöhnliche geringe Strahienbelastung des Therapeuten erreicht.
  • Vor der Applikation können auch mühelos Blenden 11 bereits an dem Rahmen, z. B. durch in Bohrungen geführte Stifte, befestigt werden.
  • Fig. 4 zeigt einen Rahmen 19, dessen Öffnung 20 zur Aufnahme der in Fig. 5 dargestellten Kapsel 21 ausgebildet und bemessen ist. Die Kapsel 21 ist für vier Applikatoren 2 bestimmt. Um die Aufnahme der Applikatoren zu erleichtern, werden diese zweckmäßig vorher mittels einer Pinzette auf eine Unterlage gesetzt, welche der Größe der Applikatoren entsprechend kleine Vertiefungen aufweist, die so angeordnet sind, daß sie in ihrer Lage zueinander den vier Öffnungen der Kapsel 21 entsprechen. Die lösbare Befestigung des Führungsgriffes 12 ist die gleiche, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, so daß im wesentlichen alle Handhabungen mit dieser Ausführungsfonn der Erfindung dieselben sind, wie an Hand der Fig. 1 bis 3 beschrieben. Auch bei dieser Ausführung wird der Ausstoßer 17 mittels des Knopfes 22 über die Verlän,gerungsstanlge 16 betätigt.
  • Hierbei wird die federnd gelagerte Platte 23 mit den an ihr befestigten vier Auswerferstiften 24 heruntergedrückt, so daß alle vier Applikatoren 2 herausfallen. Um die richtige Anordnung der Applikatoren für die nächste Behandlung sicherzustellen, werden diese wieder auf die mit Vertiefungen versehene Unterlage gesetzt. Um die Lage der Applikatoren sicherzustellen, bedient man sich zwedkrnäßig eines auf die Unterlage gesetzten, mit entsprechenden Öffnungen versehenen Rähmehens.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Bestrahlen mit radioaktiven Substanzen, gekennzeichnet durch eine bekannte, die Strahlenapplikatoren (2) von oben und seitlich lösbar umschließende, mit einem Führungsgriff (12) und einem Ausstoßer (17) versehene Kapsel (1, 2» und einen zur Aufnahme der Kapsel bemessenen, am Körper des Patienten durch bekannte Mittel, wie Gurtbänder (13), zu befestigenden Rahmen (10, 19).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen Einrichtungen, z. B. Bohrungen, zur lösbaren Befestigung von Blenden (11) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise der Führungsgriff am Ende ein Gewinde (14) besitzt und in ein entsprechendes Gegengewinde ein- und ausschfaubbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise an dem Fuhrungsgriff ein Strahlanschutzschirm (18) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerungsstange (16) des Ausstoßers für die Strahlenapplikatoren durch den Führungsgriff geführt und in bekannter Weise von dem freien Ende aus durch einen Knopf (22) zu betätigen ist.
    In Betracht gezogene Drucksclten: Deutsche Patentschriften Nr. 620 414, 455 080; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 045 002; französische Patentschriften Nr. 553 495, 347 112, 4398; britische Patentschrift Nr. 232 089; USA.-Patentschriften Nr. 1 733 159, 1 525 158.
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