DE1147466B - Verfahren und Vorrichtung zur Entkeimung von Mayonnaise und mayonnaiseartigen Produkten durch Erhitzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entkeimung von Mayonnaise und mayonnaiseartigen Produkten durch Erhitzen

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DE1147466B
DE1147466B DESCH28211A DESC028211A DE1147466B DE 1147466 B DE1147466 B DE 1147466B DE SCH28211 A DESCH28211 A DE SCH28211A DE SC028211 A DESC028211 A DE SC028211A DE 1147466 B DE1147466 B DE 1147466B
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DE
Germany
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mayonnaise
water
vinegar
cylinder
products
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DESCH28211A
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English (en)
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DE1861238U (de
Inventor
Carl-Georg Hahn
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Schroeder Maschinenbau GmbH and Co KG
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Schroeder Maschinenbau GmbH and Co KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/60Salad dressings; Mayonnaise; Ketchup

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Seasonings (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Entkeimung von Mayonnaise und mayonnaiseartigen Produkten durch Erhitzen Es sind Verfahren zur Herstellung von sterilisierter Mayonnaise bekannt, bei denen Mayonnaise, die in üblicher Weise ausEi, Öl, Salz, Essigund gegebenenfalls Wasser hergestellt ist, in ein Gefäß eingefüllt wird, dessen Innenwandungen allseitig mit einer mit Wasser benetzten und Feuchtigkeit haltenden Auskleidung versehen sind. Danach wird das Gefäß luftdicht verschlossen und in der Wärme sterilisiert. Diese Verfahren haben den Nachteil, daß die Innenwandungen der Behälter mit einer kostenerhöhenden Auskleidung versehen werden müssen, die aus Filterpapier od. dgl. bestehen kann. Im übrigen sind diese Verfahren an die Sterilisierung in Behältern gebunden, was einen weiteren aufwendigen Arbeitsprozeß erfordert.
  • Es ist weiterhin bei der Herstellung von in Kanistern verpackten Nahrungsmitteln bekannt, eine Mayonnaise zu verwenden, die im wesentlichen aus nicht flüssigen, harten Fetten und Wasser hergestellt ist. Das Nahrungsmittel, wie Fische od. dgl., wird mit einer derartigen Mayonnaise angemacht und in die Kanister verpackt, worauf diese dann zur Sterilisierung erhitzt werden. Damit soll ein Zerfall der Mayonnaise in ihre Bestandteile vermieden werden. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil der Verwendung von harten Fetten, die schwer verdaulich sind.
  • Die Erfindung beseitigt die Nachteile der bekannten Verfahren. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entkeimung von Mayonnaise und mayonnaiseartigen Produkten, wie gestreckter Mayonnaise und Salat-Saucen usw., durch Erhitzen, wie insbesondere ein Verfahren zur Herstellung pasteurisierter derartiger Produkte. Die Erfindung besteht darin, daß die Mayonnaise bzw. die mayonnaiseartigen Produkte während der Paste.urisierung fortlaufend mit Wasser undjoder Essig versetzt und gleichzeitig einer Schlag- und Wärmebehandlung unterworfen werden, worauf die Masse unter ständigem Rühren abgekühlt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den überraschenden Vorteil, daß die Wärmebehandlung, bei der eine Keimtötung bzw. Pasteurisierung erfolgt, nicht zu einer Zersetzung der Mayonnaise führt. Offenbar beruht dies darauf, daß an den Wandungen der Vorrichtung, in der die Wärmebehandlung durchgeführt wird, ein die Zersetzung verhindernder Schutz gebildet wird, der wohl durch eine Wasserschicht bewirkt wird. Das Wasser kann durch die Schlagbehandlung an die Wandungen gebracht werden; es kann jedoch auch durch entsprechende Einleitung am Rand der Vorrichtung oder über die ganze Fläche derselben verteilt eingebracht werden.
  • Die pasteurisierte Masse kann vor dem Abkühlen bei konstanter Temperatur leicht umgerührt werden. Durch die Anwendung einer leichten mechanischen Behandlung wird für den notwendigen Wärmeausgleich innerhalb des Produktes gesorgt. Die Wärmebehandlung wird so lange durchgeführt, bis die Keime getötet sind. Im allgemeinen genügt eine Zeit von 2 bis 4 Minuten unter den beim Pasteurisieren üblichen Temperaturen. Wenn andere Temperaturen angewendet werden, muß die Dauer der Behandlung diesen angepaßt werden.
  • Wenn der Mayonnaise oder dem mayonnaiseartigen Produkt Stärke oder andere Streckungsmittel zugesetzt werden, können diese in unaufgeschlossenem Zustand zusammen mit Wasser und/oder Essig der Mayonnaise unmittelbar vor und/oder während der Pasteurisierung zugegeben werden. Bei diesem Verfahren dient der zum Streckungsmittel zugegebene Wasser- und/oder Essigzusatz zugleich zur Verhinderung der Zersetzung der Mayonnaise entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren. Wenn Stärke oder andere aufzuschließende Streckungsmittel zugesetzt werden sollen, können diese in nicht aufgeschlossenem Zustand dem Wasser zugegeben werden, so daß auch der Aufschluß dieser Stoffe wie der Stärkeaufschluß und die Verkleisterung zugleich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgen.
  • Am Ende dieses Verfahrens ist die entkeimte bzw. pasteurisierte Mayonnaise verpackungs- bzw. abfüllfertig. Sie kann beispielsweise unter Vakuum oder einer indifferenten Atmosphäre abgefüllt, verpackt oder auch mit anderen Zusätzen zur Herstellung von Feinkostprodukten gemischt und verpackt oder abgefüllt werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann unter anderem auch ein beheizter Zylinder dienen, der an der Eintrittsseite mit Öffnungen zur Wasser- und/oder Essigzufuhr versehen ist, so daß sich diese Zusätze über die Wandungen des Zylinders verteilen. Außerdem kann noch an weiteren Stellen des Heizzylinders Wasser und/oder Dampf eingeführt werden, um eine gleichmäßige Benetzung zu sichern.
  • Weitere Einzelheiten des -erfindungsgemäßen Verfahrens seien an Hand des im nachfolgenden erläuterten Ausführungsbeispiels und der Schemazeichnung erläutert.
  • In der Vorrichtung 1 wird reine Mayonnaise aus Eigelb, Öl, Essig und anderen Zutaten hergestellt. Dabei kann die Mayonnaise in kontinuierlichem Verfahren in einer kontinuierlich arbeitenden Mayonnaisemaschine mit oder ohne Luftabschluß hergestellt werden. Dazu kann eine Mischung aus sämtlichen die Mayonnaise bildenden Substanzen hergestellt und diese anschließend einer mechanischen Behandlung unterworfen werden, wobei fortlaufend ein Teilstrom dieser Mischung durch ein erstes Rühr- und Schlagwerk geleitet wird, woraus er fortlaufend in ein zweites Rühr- und Schlagwerk fließt, in das kontinuierlich der andere Teilstrom der Mischung eingeleitet wird und aus dem die gebildete Mayonnaiseemulsion kontinuierlich abfließt, wobei die Rühr- und Schlagbehandlung unter Luftabschluß erfolgt. Die Mischung kann auch statt in zwei in mehrere Teilströme aufgegliedert werden, wobei der erste durch ein Rühr- und Schlagwerk geführte Teilstrom mit dem zweiten Teilstrom m einem zweiten Rühr- und Schlagwerk zusammengeführt und behandelt wird und die dort abfließende Mischung mit dem dritten Teilstrom mit einem dritten Rühr- und Schlagwerk zusammengeführt. und behandelt wird, usf. Dabei kann weiterhin aufgeschlossene Stärke fortlaufend der aus dem Rühr-und Schlagwerk austretenden Mayonnaise bzw. mayonnaiseartigen Emulsion vor der Behandlung in der Emulgiermaschine zugeführt werden. Bei diesem Verfahren kann ein an sich bekanntes Rühr- und Schlagwerk verwendet werden, das zwei oder mehrere, vorzugsweise gegenläufig umlaufende, mit Schlagorganen besetzte Wellen trägt. Dabei können diese Rühr- und Schlagwerke hintereinanderliegen, wobei die Wellen die Behälter durchsetzen und außerdem Durchtrittsöffnungen zur Verbindung der Vorrichtung in deren Wänden vorgesehen sind.
  • Weiterhin kann dabei die Zumeßpumpe für die Mayonnaisemischung und die Zumeßpumpe für die aufzuschließende bzw. aufgeschlossene Stärke von einem gemeinsam regulierbaren Antrieb angetrieben und die Pumpenleistung der einzelnen Pumpen verstellbar sein.
  • Von dieser Vorrichtung 1 wird die Mayonnaise durch im einzelnen nicht dargestellte Pumpvorrichtungen in den Zylinder 2 einer Schlag und Wärmebehandlungsvorrichtung gedrückt, der mit einer rotierenden Schlag- und/oder Messerwelle 3 versehen ist. Diese rotiert mit etwa 400 bis 800 Umdrehungen je Minute. An der Anschlußstelle der die Mayonnaise zuführenden Leitung 4 an den Zylinder 2 mündet eine Wasser- und/oder Essigzuführungsleitung 5. Das Wasser und/oder der Essig werden kontinuierlich dem Mayonnaisestrom zugegeben. Die Wasser- und/oder Essigmenge kann beispielsweise 2 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die fertige Mayonnaise, oder auch mehr betragen. Dieses richtet sich unter anderem nach dem gewünschten Ölgehalt des Endproduktes.
  • Die Außenwandung des Zylinders 2 wird beispielsweise auf 60 bis 90° C erwärmt. Die Erwärmungstemperatur richtet sich nach der Verweilzeit des Materials in diesem Heizzylinder. Der Zylinder 2 wird mit Wasserdampf oder heißer Flüssigkeit von außen erhitzt. Für eine schnellere Durchführung des Verfahrens kann auch Wasserdampf von beispielsweise 5 atü verwendet werden. Die Erhitzung wird im Ausführungsbeispiel so durchgeführt, daß die Mayonnaise am Austritt 9 des Zylinders 2 eine Temperatur von beispielsweise 80° C besitzt. Bei entsprechend stärkerer Beheizung des Zylinders 2, wie im Beispiel mit 5 atü angegeben, genügt unter Umständen eine sehr kurze Verweilzeit in dem Zylinder 2. Für die Erhitzungsvorrichtung können die in der Praxis bekannten kontinuierlich arbeitenden Wärmeaustauscher und Mischmaschinen Verwendung finden.
  • Offenbar wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch den Wasser- und/oder Essigzusatz ein Flüssigkeitsfilm auf der Innenseite des Zylinders 2 erzeugt, der eine Zersetzung der Mayonnaise bei dessen Temperatur verhindert. Das Wasser und/oder der Essig werden dem mit Bohrungen versehenen Wasserring 6 durch eine Leitung 8 zugeführt. Das Wasser und/oder der Essig können auch am Anfang des Zylinders 2 durch Leitung 5 zugeführt werden, so daß sich ein Flüssigkeitsfilm über die gesamte Länge des Zylinders bildet. Es können auch weiterhin Bohrungen 7 in der Zwischenwandung vorgesehen sein, durch die bei der Verwendung von Wasser- und/oder Dampfheizung eine gewisse Wassermenge in den Zylinder eindringt und somit den Schutzmantel bildet.
  • Von dem Heizzylinder 2 führt eine Leitung 9 zu einem Verweilzylinder 10, in dem das Material für längere Zeit auf gleiche Temperatur gehalten wird. Dieser VerweilzyIinder 10 kann mit einer Isolation oder einer geringfügig wirkenden Heizung versehen sein. In dem Zylinder 10 wird das Material mit Hilfe der Rührwelle 11 derart gerührt, daß ein genügender Wärmeaustausch innerhalb des Materials stattfindet.
  • Aus dem Verweilzylinder 10 treten die Mayonnaise oder mayonnaiseartigen Produkte über das Verbindungsrohr 12 in einen Kühlzylinder 13 über, der von außen durch ein geeignetes Kühlmittel gekühlt wird und in dem eine Schlag- und/oder Messerwelle 14 rotiert. Die Kühltemperatur und die Verweilzeit werden auf die gewünschte Abfülltemperatur am Ende dieses Kühlzylinders 13 eingestellt. Die Temperatur der Mayonnaise bzw. der mayonnaiseartigen Produkte am Austritt 15 wird so gewählt, daß sich nach dem Abfüllen bzw. Verschließen des Gebindes an der Oberffäche der Mayonnaise bzw. an der freien Innenwandung des Gebindes ein Wasserfilm durch Kondensierung während der Lagerung nicht bilden kann. Je nach den Außen- bzw. Lagertemperaturen liegt die Austrittstemperatur des Gutes zwischen etwa 18 und 25° C.
  • Wenn beispielsweise Stärke oder andere aufzuschließende Streckungsmittel zugesetzt werden sollen, können diese ebenfalls mit dem Wasser in der angegebenen Weise zugesetzt werden. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß das Aufschließen und Verkleistern der Stärke oder der Streckungsmittel zugleich mit der Wärmebehandlung erfolgt, wodurch ein Arbeitsgang eingespart wird.
  • Der Wasserzusatz unmittelbar vor dem Eintritt in den Zylinder 2 richtet sich nach den Verfahrensbedingungen. Es ist möglich, die Mayonnaise mit einer geringeren Essigmenge einer höheren Eisessigkonzentration anzusetzen und durch den Wasserzusatz beispielsweise unmittelbar vor dem Zylinder 2 auf die gewünschte Essigsäurekonzentration zu bringen. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß nur ein Teil des Essigs bei der Mayonnaiseherstellung zugegeben wird, während der Rest beispielsweise unmittelbar vor dem Einführen in den Heizzylinder zugesetzt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Entkeimung von Mayonnaise und mayonnaiseartigen Produkten durch Erhitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Moyonnaise bzw. die mayonnaiseartigen Produkte während der Pasteurisierung fortlaufend mit Wasser und/ oder Essig versetzt und gleichzeitig einer Schlagbehandlung unterworfen werden, worauf die Masse unter ständigem Rühren abgekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pasteurisierte Masse vor dem Abkühlen bei konstanter Temperatur leicht umgerührt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mayonnaise insgesamt etwa 2 bis 4 Minuten lang erhitzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zusatz von Stärke oder anderen Streckungsmitteln diese in unaufgeschlossenem Zustand zusammen mit Wasser und/oder Essig der Mayonnaise unmittelbar vor und/oder während der Pasteurisierung zugegeben werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen beheizten Zylinder, der an der Eintrittsseite des Gutes mit COffnungen zur Wasser- und/oder Essigzufuhr versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die ganze Fläche des Zylinders C)ffnungen zur Wasser- bzw. Dampf- oder Essigzufuhr angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 217 698.
DESCH28211A 1960-07-25 1960-07-25 Verfahren und Vorrichtung zur Entkeimung von Mayonnaise und mayonnaiseartigen Produkten durch Erhitzen Pending DE1147466B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2357190A1 (fr) * 1976-07-09 1978-02-03 Schroeder & Co Dispositif pour la production en continu de mayonnaise sterilisee ou de produits contenant de la mayonnaise sterilisee

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2217698A (en) * 1937-05-24 1940-10-15 Musher Corp Canned food product and canning method

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