DE1146282B - Verlaengerungsglied zwischen Objektiv und Okular bei einem Endoskop - Google Patents

Verlaengerungsglied zwischen Objektiv und Okular bei einem Endoskop

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DE1146282B
DE1146282B DEC23794A DEC0023794A DE1146282B DE 1146282 B DE1146282 B DE 1146282B DE C23794 A DEC23794 A DE C23794A DE C0023794 A DEC0023794 A DE C0023794A DE 1146282 B DE1146282 B DE 1146282B
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DE
Germany
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extension
lenses
eyepiece
objective
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Pending
Application number
DEC23794A
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English (en)
Inventor
Guy Baudifier
Andre Fougerat
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/2407Optical details
    • G02B23/2446Optical details of the image relay

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

  • Verlängerungsglied zwischen Objektiv und Okular bei einem Endoskop Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verlängerungsglied zwischen Objektiv und Okular bei einem Endoskop, insbesondere zur Beobachtung von abgeschirmten, radioaktiv verseuchten Räumen.
  • Die Abschirmung von Räumen, in denen sich stark radioaktive Stoffe befinden, kann beispielsweise aus einer 15 cm dicken Bleimauer und/oder einer etwa 1 m dicken Betonwand bestehen. Die zur Beobachtung von Vorgängen in solchen abgeschirmten Räumen verwendeten Endoskope zeichnen sich daher gewöhnlich durch ein großes Verhältnis von Länge zu Durchmesser und außerdem normalerweise durch einen kleinen Absolutwert des Durchmessers aus. Um die Strahlung vom Objekt zum Auge eines Beobachters zu übertragen, müssen daher zwischen das Objektiv und Okular der verwendeten optischen Anordnung sogenannte Verlängerungsglieder eingeschaltet werden, die gewöhnlich zwei an den Enden des Verlängerungsgliedes angeordnete Hilfslinsen und ein zwischen diesen befindliches Kollektiv umfassen. Das Kollektiv bildet bekanntlich die eine Hilfslinse in die andere ab, so daß Eintritts- und Austrittspupille des Verlängerungsgliedes mit den Fassungen der Hilfslinsen zusammenfallen. Bei einem bekannten optischen System zur Betrachtung des Inneren eines radioaktiv verseuchten Raumes wird der Strahlengang zweimal durch Spiegel umgelenkt und durchläuft ein Loch in der Abschirmwand, das so angeordnet ist, daß die austretende Strahlung den Beobachter nicht trifft. Abgesehen davon, daß die vielen Glas-Luft-Grenzflächen beider bekannten Anordnung hohe Reflexionsverluste mit sich bringen, ist natürlich das Austreten von Strahlung aus dem abgeschirmten Raum an sich unerwünscht. Es ist zwar ebenfalls bekannt, den Strahlengang in einem Beobachtungsrohr durch die Auswahl geeigneter Linsensysteme so zu wählen, daß an einer oder mehreren Stellen im Beobachtungsrohr das abbildende Lichtbündel in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse einen möglichst kleinen Querschnitt besitzt, und den Raum außerhalb dieses Lichtbündels durch Absorber für radioaktive Strahlung auszufüllen. Längs der optischen Achse lassen diese Absorberkörper jedoch schädliche Strahlung ungehindert durch, außerdem vignettieren sie das Gesichtsfeld.
  • Es tritt außerdem in der Praxis häufig die Aufgabe auf, Stellen in abgeschirmten Räumen betrachten zu müssen, die nicht im Gesichtsfeld der normalen Bleiglasfenster liegen, die in den Wänden vorgesehen sind. Hierfür werden nach Bedarf Löcher in die Abschirmungen gebohrt, in die dann ein Endoskop eingeführt wird. Die Länge der Öffnung in der Abschirmung kann natürlich von Fall zu. Fall beträchtlich schwanken, und man muß daher bei Verwendung von bekannten Endoskopen einen ganzen Satz verschiedener Längen auf Vorrat halten. Die langen und dünnen bekannten Endoskope. sind außerdem umständlich zu handhaben und empfindlich gegen Beschädigungen. Bei geradsichtigen optischen Systemen besteht außerdem die Gefahr einer Strahlungsschädigung für den Beobachter.
  • Durch die Erfindung sollen die obengenannten Nachteile vermieden werden. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Verlängerungsglied zwischen Objektiv und Okular bei einem Endoskop, insbesondere zur Beobachtung von abgeschirmten, radioaktiv verseuchten Räumen, wobei das Verlängerungsglied zwei an seinen Enden angeordnete Hilfslinsen und ein zwischen diesen befindliches Kollektiv umfaßt, gemäß der Erfindung aus zwei getrennten, gleich aufgebauten Teilen besteht, die jeweils zwei identische Sammellinsen enthalten, die an den Enden eines lichtdurchlässigen zylindrischen Zwischenstückes aus einem an sich bekannten, schädliche Strahlen absorbierenden Werkstoff angebracht sind.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht nicht nur darin, daß beliebige Verlängerungen einer periskopischen Anordnung dadurch erzielbar sind, daß eine entsprechende Anzahl von solchen Verlängerungsgliedern nacheinander angeordnet werden. Die an sich bekannten Verlängerungsglieder werden viehmehr nun in zwei Teile aufgeteilt. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die einzelnen Elemente für sich kürzer und damit handlicher sind. Die Aufteilung der bekannten Verlängerungsglieder ist so vorgenommen, daß die Einzelstücke an ihren Enden gleiche Linsen tragen. Die einzelnen Elemente können somit untereinander ausgetauscht und in beliebiger Orientierung in eine Öffnung einer Abschirmung eingeführt werden. Das zwischen den Linsen befindliche lichtdurchlässige Zwischenstück absorbiert schädliche Strahlen. Die Verwendung von durchsichtigen Werkstoffen, die schädliche Strahlen absorbieren, ist natürlich an sich bekannt.
  • Die Linsen können mit dem Zwischenstück durch einen Kitt verbunden sein, der bis 130° C beständig ist, so daß durch radioaktive Strahlung verursachte Verfärbungen in an sich bekannter Weise durch Erwärmen rückgängig gemacht werden können. Das Zwischenstück besteht vorzugsweise aus Bleiglas.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung, deren einzige Figur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Teleskop mit einem Objektiv 1 und einem Okular 2. Zwischen Objektiv und Okular 2 werden nach Bedarf eine Anzahl von Verlängerungsgliedern 3 angeordnet, im vorliegenden Falle ist ein Verlängerungsglied 3 vorgesehen, das aus zwei identischen Elementen 4, 5 besteht.
  • Bei dem dargestellten Beispiel bestehen die Elemente jeweils aus zwei gleichen Sammellinsen 6 aus einem leichten Glas, z. B. Kronglas, die an einen Zylinder 7 aus Blei- oder Flintglas angekittet sind. Die so gebildeten, unter sich gleichartigen Elemente 4, 5 des Zwischengliedes 3 sind handlich und dadurch leicht und gefahrlos zu montieren. Ein Verkitten der Linsen 6 mit dem zylindrischen, lichtdurchlässigen Körper 7 ist zwar zweckmäßig, jedoch nicht unbedingt erforderlich. Durch das Verkitten können jedoch störende Reflexionen vermieden werden, die immer dann auftreten, wenn ein Lichtbündel eine Grenzfläche zwischen Luft und Glas durchsetzt.
  • Die aus den Zwischengliedern bestehende optische Anordnung kann so bemessen werden, daß sie von sich aus eine Aufrichtung des durch das optische System entworfenen Bildes bewirkt, falls dies erforderlich ist. Die Elemente 4, 5 der Verlängerungsglieder sind so bemessen, daß die Brennebene des aus der einen Linse und der konkaven Kittfläche des Zwischenstückes bestehenden optischen Systems mit der Hauptebene des aus der anderen Linse und der konkaven Kittfläche des Zwischenstückes gebildeten optischen Systems zusammenfällt. Das aus zwei Elementen bestehende Verlängerungsglied stellt daher eine beidseits telezentrische Anordnung dar, d. h., daß parallel eintretende Strahlenbündel auch parallel wies der austreten; eine Kombination aus zwei Verlängerungsgliedern. der beschriebenen Art ergibt dann auch aufrechte Bilder des vom Objektiv abgebildeten Objektes.
  • Vorzugsweise sind auch das Objektiv 1 und das Okular 2 analog den Zwischengliedern 3 aufgebaut, d. h., sie enthalten ebenfalls ein optisches Bauteil beträchtlicher Dicke aus Bleiglas.
  • Die einzelnen Elemente der Zwischenglieder sind vorzugsweise optisch korrigiert.
  • Die beschriebenen Zwischenglieder ermöglichen den Aufbau eines Teleskops mäßiger Länge, das sich besonders zur Betrachtung des Inneren eines mit einer Bleimauer abgeschirmten Raumes eignet, da es trotz mäßiger Länge einen guten Strahlenschutz gewährleistet. Eine Teleskopanordnung der beschriebenen Art mit einer Länge von etwa 30 cm gewährleistet z. B. denselben Strahlenschutz wie eine 15 cm dicke Bleiwand. Die Dichte der optischen Werkstoffe, aus denen das Teleskop besteht, ist nämlich relativ hoch, sie liegt etwa bei 5.
  • Die Linsen der einzelnen Elemente der Verlängerungsglieder werden vorzugsweise mit einem Kitt verkittet, der Temperaturen bis zu etwa 130° C aushält. Die Verschlechterung der Lichtdurchlässigkeit von Gläsern unter dem Einfluß einer Bestrahlung kann bekanntlich durch eine Behandlung bei Temperaturen in der erwähnten Größenordnung rückgängig gemacht werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das in der verschiedensten Hinsicht abgewandelt werden kann. So kann man beispielsweise die Anzahl der jeweils aus zwei gleichen Elementen bestehenden Verlängerungsglieder 3 erhöhen, wenn es die Dicke der Abschirmwand erfordert. Man kann die gleichen Verlängerungsglieder mit verschiedenen Objektiven und Okularen kombinieren, so daß Teleskope mit verschiedener Brennweite oder verschiedenem Gesichtsfeld aufgebaut werden können. Die Anzahl der erforderlichen optischen Bauteile wird daher beträchtlich verringert, und die Handhabung der optischen Anordnung wird erleichtert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verlängerungsglied zwischen Objektiv und Okular bei einem Endoskop, insbesondere zur Beobachtung von abgeschirmten, radioaktiv verseuchten Räumen, wobei das Verlängerungsglied zwei an seinen Enden angeordnete Hilfslinsen und ein zwischen diesen befindliches Kollektiv umfaßt; dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsglied (3) aus zwei getrennten, gleich aufgebauten Teilen (4, 5) besteht, die jeweils zwei identische Sammellinsen (6) enthalten, die an den Enden eines lichtdurchlässigen zylindrischen Zwischenstückes (7) aus einem an sich bekannten, schädliche Strahlen absorbierenden Werkstoff angebracht sind.
  2. 2. Verlängerungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen mit dem Zwischenstück durch einen Kitt verbunden sind, der bis 130° C beständig ist.
  3. 3. Verlängerungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Zwischenstücke (7) aus Bleiglas bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1812 467; deutsche Auslegeschrift Nr. 1079 346; Reaetor Handbook, Engineering 1955, McGrave Hill Verlag London, S. 891 und 902; Chemical Processing and Equipment, 1955, S. 103, 108, 11I; Druckschrift Jenaer Glaswerk Schott u. Gen., Mainz, Bleiglasfenster zum Schutz gegen radioaktive Strahlung, V. 58/360/I; P o h 1, Optik und Atomphysik, Springer Verlag; 1958, S. 35, 36, 121, 140.
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