DE1146159B - Lichtbogenkammer fuer elektrische Schaltgeraete mit Permanent-Blasmagneten - Google Patents

Lichtbogenkammer fuer elektrische Schaltgeraete mit Permanent-Blasmagneten

Info

Publication number
DE1146159B
DE1146159B DED30498A DED0030498A DE1146159B DE 1146159 B DE1146159 B DE 1146159B DE D30498 A DED30498 A DE D30498A DE D0030498 A DED0030498 A DE D0030498A DE 1146159 B DE1146159 B DE 1146159B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arc
arc chamber
individual
chamber
path
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED30498A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav Hawel
Dipl-Ing Frobert Michaelis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUGO MIEBACH GmbH
Original Assignee
HUGO MIEBACH GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUGO MIEBACH GmbH filed Critical HUGO MIEBACH GmbH
Priority to DED30498A priority Critical patent/DE1146159B/de
Publication of DE1146159B publication Critical patent/DE1146159B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/18Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
    • H01H33/182Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet using permanent magnets

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Lichtbogenkammer für elektrische Schaltgeräte mit Permanent-Blasmagneten Zusatz zum Patent 1074 699 Die Erfindung betrifft eine Lichtbogenkammer für elektrische Schaltgeräte mit beiderseits des Lichtbogenraumes der Löschkammer paarweise einander gegenüberliegend, mit Abstand nebeneinander angeordneten Permanentmagnetstreifen, die ein in Einzelfelder unterteiltes Blasmagnetfeld längs der vom beweglichen Schaltkontakt im Lichtbogenraum beschriebenen Bahn erzeugen, sowie mit etwa senkrecht zur Bahn des beweglichen Schaltkontaktes angeordneten Rippen aus lichtbogenfestem, isolierendem Material, gemäß Patent 1074 699.
  • Es ist bereits ein Schalter bekanntgeworden, bei dem über dem Lichtbogenraum eine aus mehreren mit Abstand nebeneinander angeordneten Isolierplatten bestehende Löscheinrichtung vorgesehen ist. An der Unterseite jeder dieser Platten befindet sich bei der bekannten Ausführung ein zweiarmiger Metallteil, der mit je einem Arm zu beiden Seiten der betreffenden Platte liegt. Der zwischen die Löschplatten getriebene Lichtbogen wird durch diese Konstruktion etwa in die Form einer Schraubenlinie gezogen. Das Blasmagnetfeld der bekannten Ausführung wird durch eine vom Abschaltstrom durchflossene Blasmagnetspule erzeugt.
  • Diese Ausführung weist jedoch den Nachteil auf, daß sie infolge der geringen Blasmagnetkräfte bei kleinen Stromstärken schlecht löscht - ein Umstand, der zur Entwicklung von Löschkammern mit Dauermagneten Anlaß gegeben hat.
  • Die Lichtbogenkammer gemäß dem Hauptpatent zeichnet sich gegenüber der bekannten Ausführung dadurch aus, daß das gesamte Blasmagnetfeld in mehrere von mit Abstand nebeneinander angeordneten Permanent-Magnetstreifen erzeugte Einzelfelder derart aufgeteilt ist, daß Größe und/oder Richtung der Quermagnetisierung längs der vom beweglichen Schaltkontakt im Lichtbogenraum der Löschkammer beschriebenen Bahn wiederholt wechseln. Da sich schmale Magnetstreifen mit hohem Energiegehalt verhältnismäßig billig herstellen lassen, erreicht man bei dieser Ausführung ohne Steigerung der gesamten Herstellungskosten im Bereich der einzelnen Magnetstreifen wesentlich höhere Blasmagnetkräfte als bei bekannten Lichtbogenkammern mit großflächigen Magnetplatten.
  • Die Blaswirkung innerhalb der Lichtbogenkammer nach dem Hauptpatent wird erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß zwischen benachbarten Rippen metallische Leitbleche derart vorgesehen sind, daß der vom beweglichen Schaltkontakt gezogene Lichtbogen in mehrere, jeweils im Bereich eines durch gegenüberliegende Permaüentmagnetstreifen erzeugten Einzelfeldes befindliche Einzellichtbögen unterteilt ist.
  • Hierdurch erreicht man nicht nur eine zusätzliche Längung des Lichtbogens - was an sich bereits bekannt ist -, sondern man verstärkt vor allem die von dem Blasmagnetfeld auf die Einzellichtbögen ausgeübte Ablenkkraft.
  • Der Erfindung liegt nämlich die Erkenntnis zugrunde, daß die Beeinflussung eines Lichtbogens durch ein Magnetfeld viel wirksamer, d. h. mit geringerer Blasmägnetkraft, an den Fußpunkten als. in der Mitte des Lichtbogens erfolgt. Bei der erfindungsgemäßen Lichtbogenkammer werden daher die Fußpunkte der einzelnen Teillichtbögen durch die zwischen benachbarten Rippen angeordneten metallischen Leitbleche gerade in den Bereich der Einzelmagnetfelder gezogen. Auf diese Weise ergibt sich eine wesentlich bessere Ausnutzung der einzelnen Magnetstreifenfelder.
  • Da in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Magnetstreifenfeldern ohnehin nur eine geringe Feldstärke herrscht, ist es gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn dieser Zwischenraum zwischen den Leitblechen durch ein metallisches Zwischenstück überbrückt ist; erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die metallischen Leitbleche U-förmige Gestalt besitzen und so angeordnet sind, daß der die beiden Schenkel verbindende Mittelsteg der U-Form der Bahn des beweglichen Schaltkontaktes zugewandt ist.
  • Eine verstärkte Längung der einzelnen Teillichtbögen wird gemäß einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Erfindung . dadurch erzielt; daß sich der gegenseitige Abstand der beiden Sehenkel der U-förmigen Leitbleche am offenen Ende der U-Form verringert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Lichtbogenkammer, insbesondere für Gleichstrom-Schaltgeräte, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie Il-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lichtbogenkammer, insbesondere für Wechselstrom-Schaltgeräte, Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Bahn des beweglichen Schaltkontaktes im Innern der Lichtbogenkammer liegt, Fig. 6 einen der Darstellung in Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt durch eine Lichtbogenkammer mit unterschiedlich ausgebildeten Leitblechen.
  • In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lichtbogenkammer 1 ist an dem einen (linken) Ende der feste Schaltkontakt 2 vorgesehen, während sich der in Ausschaltbewegung begriffene bewegliche Schaltkontakt 3 am rechten Ende der Kammer befindet. Der zwischen den beiden Schaltkontakten 2 und 3 gezogene Lichtbogen List durch das quer zur Lichtbogenbahn gerichtete Blasmagnetfeld in den oberen Teil der Lichtbogenkammer geblasen worden.
  • Das gesamte Blasmagnetfeld ist in mehrere in Abständen angeordnete, parallel verlaufende Einzelfelder aufgeteilt, die von je einem Magnetstreifenpaar 4, 4 a erzeugt werden. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die einzelnen Permanent-Magnetstreifen 4, 4 a derart angeordnet, daß die Einzelfelder gleiche Richtung aufweisen.
  • Im mittleren Bereich jedes dieser Blasmagnet-Einzelfelder ist senkrecht zur Bahn des beweglichen Schaltkontaktes 3 eine aus hitzebeständigem und isoherendem Material bestehende Rippe 5 vorgesehen, die - wie aus Fig. 2 hervorgeht - einstückig mit dem an seinem äußeren Umfang die Magnetstreifen4, 4 a aufnehmenden Kammerteil verbunden ist. Im Bereich der Längsränder der Blasmagnet-Einzelfelder sind U-förmig ausgebildete metallische Leitbleche 6 angeordnet, deren Schenkel 6 a; 6 b jeweils im Bereich benachbarter Einzelfelder liegen und an ihrem der Bahn des beweglichen Schaltkontaktes 3 zugewandten unteren Ende miteinander verbunden sind.
  • Wie aus der Zeichnung ohne weiteres hervorgeht, wird der zwischen den Schaltkontakten 2 und 3 gezogene Lichtbogen. bei einer bestimmten Polarität in der gezeichneten Weise in die von den Leitblechen 6 umschlossenen, von den Blasmagnet-Einzelfeldern durchsetzten Kammerräume derart hineingeblasen, daß durch die im mittleren Bereich dieser Kammerräume angeordneten Rippen 5 eine wesentliche Längung des Lichtbogens erzielt wird. Wie man sich mit Hilfe der Dreifingerregel in einfacher Weise klarmachen kann, wird auf die etwa parallel zu den Rippen 5 verlaufenden Teile des Lichtbogens dabei eine Kraft ausgeübt, die den Lichtbogen in Richtung auf die Rippen zu zu bewegen sucht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß auf die oberen, die Fußpunkte enthaltenden Enden der Lichtbogenstücke jeweils eine Kraft ausgeübt wird, die die Fußpunkte nach oben zieht. Da die Fußpunkte schon bei einer verhältnismäßig geringen Magnetkraft mit großer Geschwindigkeit an den Leitblechen 6 entlang nach oben laufen, erfolgt eine außerordentlich rasche, rückzündungsfreie Löschung des Lichtbogens.
  • Bei entgegengesetzter Stromrichtung würde sich bei der in den Fig: 1 und 2 dargestellten Lichtbogenkammer etwa eine Lichtbogenbahn bilden; wie sie im Fig. 1 punktiert eingetragen ist.
  • Um bei beiden Polaritäten eine einwandfreie Löschwirkung zu erzielen, wird zweckmäßig eine der schematischen Darstellung der Fg. 3 und 4 entsprechende Lichtbogenkammer verwendet. Bei dieser Kammer sind im Unterschied zu dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel die das Blasmagnetfeld erzeugenden Magnetstreifen 4, 4 a derart angeordnet, daß benachbarte Einzelfelder jeweils unterschiedliche Feldrichtung aufweisen (vgl. Fig. 4). Auf diese Weise wird der Lichtbogen bei beiden Stromrichtungen in jeden zweiten mit Leitblechen 6 und Rippen 5 verselhenen Kammerraum hineingezogen. Im übrigem entspricht die Ausführung dieser Lichtbogenkammer durchaus der zuvor erläuterten Anordnung. Auch hier ist das in der Bewegungsrichtung des beweglichen Schaltkontaktes 3 an erster Stelle liegende Leitblech 6 unmittelbar mit dem festen Schaltkontakt 2 verbunden.
  • Will man. den Lichtbogen auch bei Wechselstrom längs der ganzen im Kammerraum liegenden Bahn des beweglichen Schaltkontaktes 3 wirksam weiten,. so erweist sich eine Lchtbogenkammer gemäß Fig. 5 als zweckmäßig. Die Bahn des beweglichen Schaltkontaktes 3 liegt hier im Innern der Lichtbogenkammer. Zu beiden Seiten der Bann des beweglichen Schaltkontaktes 3 befindet sich ein in mehrere Einzelfelder aufgeteiltes Blasmagnetfeld: Jeweils gegenüberliegende Einzelfelder weisen dabei gleiche Feldrichtung auf und werden zweckmäßig durch ein einziges Magnetstreifenpaar 7 erzeugt; benachbarte Magnetfelder besitzen - wie bei der Ausführung gemäß den Fig. 3 und 4 - unterschiedliche Feldrichtung. Die Anordnung der metallischem Leitbleche 6 und der Rippen 5 entspricht im übrigen dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen.
  • Wie aus der Zeichnung ohne weiteres hervorgeht, wird bei der Lichtbogenkammer gemäß Fig. 5 der Lichtbogen L nach beiden Seiten hin ausgeweitet und so zu einer doppelten wellenförmigen Bewegung innerhalb des Kammerraumes gezwungen: Wie bei den zuvor erläuterten Lichtbogenkammern laufen. dabei die Fußpunkte der einzelnen Lichtbogenstücke mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit an den im Feldbereich der Einzelfelder angeordneten Leitblechen entlang nach außen und zwingen dadurch den Lichtbogen, sieh über die zwischen den einzelnen Leitblechen angeordneten Rippen 5 zu weiten.
  • In Fig. 6 ist schließlich eine etwas unterschiedliche Ausbildung der metallischen Leitbleche veranschaulicht. Die im Bereich der Längsränder der von den gestrichelt angedeuteten Magnetstreifen 4 erzeugten Blasmagnet-Einzelfelder angeordneten aufstrebenden Schenkel 8 a; 8 b der Leitbleche 8 sind derart in Richtung aufeinander abgebogen, daß der zu beiden Seiten der Rippe 5 liegende, von den Schenkeln benachbarter Leitbleche umschlossene Kammerraum nach außen hin erweitert ist. Der Lichtbogen wird auf diese Weise an dem der Bahn des beweglichen Schaltkontaktes 3 zugewandten unteren Ende der Leitbleche 8 sicher »gefangen« und bei seiner Bewegung nach oben durch die leicht abgeschrägte Anordnung der Schenkel der Leitbleche zusätzlich geweitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lichtbogenkammer für elektrische Schaltgeräte mit beiderseits des Lichtbogenraumes der Löschkammer paarweise einander gegenüberliegend, mit Abstand nebeneinander angeordneten Permanentmagnetstreifen, die ein in Einzelfelder unterteiltes Blasmagnetfeld längs der vom beweglichen Schaltkontakt im Lichtbogenraum beschriebenen Bahn erzeugen, sowie mit etwa senkrecht zur Bahn des beweglichen Schaltkontaktes angeordneten Rippen aus lichtbogenfestem isolierendem Material, gemäß Patent 1074 699, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Rippen (5) metallische Leitbleche (6) derart vorgesehen sind, daß der vom beweglichen Schaltkontakt (3) gezogene Lichtbogen in mehrere, jeweils im Bereich eines durch gegenüberliegende Permanentmagnetstreifen (4, 4a) erzeugten Einzelfeldes befindliche Einzellichtbögen unterteilt ist.
  2. 2. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Leitbleche (6) U-förmige Gestalt besitzen und so angeordnet sind, daß der die beiden Schenkel verbindende Mittelsteg der U-Form der Bahn des beweglichen Schaltkontaktes (3) zugewandt ist.
  3. 3. Lichtbogenkammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der gegenseitige Abstand der beiden Schenkel (8 a, 8 b) der U-förmigen Leitbleche (8) am offenen Ende der U-Form verringert. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 702 834.
DED30498A 1959-04-21 1959-04-21 Lichtbogenkammer fuer elektrische Schaltgeraete mit Permanent-Blasmagneten Pending DE1146159B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED30498A DE1146159B (de) 1959-04-21 1959-04-21 Lichtbogenkammer fuer elektrische Schaltgeraete mit Permanent-Blasmagneten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED30498A DE1146159B (de) 1959-04-21 1959-04-21 Lichtbogenkammer fuer elektrische Schaltgeraete mit Permanent-Blasmagneten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1146159B true DE1146159B (de) 1963-03-28

Family

ID=7040524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED30498A Pending DE1146159B (de) 1959-04-21 1959-04-21 Lichtbogenkammer fuer elektrische Schaltgeraete mit Permanent-Blasmagneten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1146159B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3369095A (en) * 1964-01-29 1968-02-13 Maggi Ernesto Arc-extinguishing chambers for alternating current utilizing permanent magnets
FR2441915A1 (fr) * 1978-11-15 1980-06-13 Bbc Brown Boveri & Cie Dispositif pour maitriser les developpements d'arcs electriques dans un disjoncteur a courant continu

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB702834A (en) * 1949-10-13 1954-01-27 Merlin Gerin Improvements in or relating to a method of electrical arc-extinction in electric circuit-breakers

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB702834A (en) * 1949-10-13 1954-01-27 Merlin Gerin Improvements in or relating to a method of electrical arc-extinction in electric circuit-breakers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3369095A (en) * 1964-01-29 1968-02-13 Maggi Ernesto Arc-extinguishing chambers for alternating current utilizing permanent magnets
FR2441915A1 (fr) * 1978-11-15 1980-06-13 Bbc Brown Boveri & Cie Dispositif pour maitriser les developpements d'arcs electriques dans un disjoncteur a courant continu

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2737506B1 (de) Schütz für gleichstrombetrieb
DE2039240A1 (de) Druckgasschalter,insbesondere mit Selbstbeblasung
DE2809499C2 (de)
EP2795644B1 (de) Fuer einen gleichstrombetrieb geeignetes schaltgeraet
DE2852414A1 (de) Elektrischer vakuumschalter
EP2747109B1 (de) Schaltgerät
DE1590733A1 (de) Elektrischer Leistungsschalter
DE1246851B (de) Lichtbogenloeschvorrichtung mit Permanentmagnet
DE2204113B2 (de) Kontaktanordnung für Vakuumschalter
DE10212948B4 (de) Schütz für AC- und DC-Betrieb
DE1146159B (de) Lichtbogenkammer fuer elektrische Schaltgeraete mit Permanent-Blasmagneten
DE850771C (de) Elektrischer Kontakt
DE2913795A1 (de) Blaskammer fuer eine elektrische strombegrenzungsvorrichtung
DE102017106300B4 (de) Schaltgerät mit verbesserter permanentmagnetischer Lichtbogenlöschung
CH632867A5 (en) Device for influencing the arc development in a DC circuit breaker
DE1025967B (de) Lichtbogenloeschkammer mit im Wege des Lichtbogens angeordneten Platten aus Isolierstoff
DE1074699B (de) Lichtbogenkammer für elektrische Schaltgeräte mit Permanent-Blasmagneten
AT222711B (de) Kontakteinrichtung für elektrische Schaltgeräte, insbesondere für Fernsprechrelais
DE1225733B (de) Vorrichtung zum Ausblasen von Unterbrechungslichtboegen fuer Schaltgeraete
DE1026394B (de) Elektrischer Leistungsschalter
DE481785C (de) Installations-Selbstschalter mit mehreren Unterbrechungsstellen
DE654966C (de) Loeschkammerschalter
DE3347042A1 (de) Lichtbogenloeschanordnunng
AT206974B (de) Lichtbogenlöschkammer für elektrische Schaltgeräte mit Permanent-Blasmagneten
DE4216080A1 (de) Kontaktfedersatz zum Schalten hoher elektrischer Ströme