DE1074699B - Lichtbogenkammer für elektrische Schaltgeräte mit Permanent-Blasmagneten - Google Patents
Lichtbogenkammer für elektrische Schaltgeräte mit Permanent-BlasmagnetenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtbogenlöschkammer für elektrische Schaltgeräte mit Permanent-Blasmagneten,
die beiderseits des Lichtbogenraumes der Löschkammer einander paarweise gegenüberliegen und
ein quer zur Lichtbogenbahn gerichtetes magnetisches Feld erzeugen, durch das der Lichtbogen aus seiner
ursprünglichen Bahn abgelenkt und zwecks Kühlung und Löschung ausgeweitet wird.
Um Ströme sehr unterschiedlicher Stromstärke einwandfrei zu löschen, ist bereits ein Schalter mit einer
Lichtbogenlöscheinrichtung bekanntgeworden, bei dem im Lichtbogenraum mehrere Hilfsblasspulen angeordnet
sind, die in keilartig ausgebildeten Gehäusen aus feuerfestem Material sitzen und bei Strömen unter
einer gewissen Stromstärke in den Lichtbogen eingeschaltet werden, so daß dieser in einzelne Teillichtbogen
aufgelöst wird. Die Blasspulen dieser bekannten Ausführung sind mit Blaseisen ausgerüstet, die eng
aneinanderstoßen und ein einheitliches Magnetfeld im Lichtbogenraum erzeugen. Für Lichtbogen mit normaler
Stromstärke ist noch eine weitere (Haupt-) Blasspule vorgesehen. Wenngleich diese Ausführung
die bei der Löschung von Lichtbogen kleiner Stromstärke auftretenden bekannten Schwierigkeiten vermeidet,
so ist dennoch der konstruktive Aufwand so beträchtlich, daß eine wirtschaftliche Serienfertigung
schwer möglich ist.
Um diese fertigungstechnischen Nachteile zu vermeiden, anderseits jedoch auch beim Abschalten geringer
Ströme ein genügend starkes Blasfeld zur Verfügung zu haben, sind weiterhin Lichtbogenkammern
der eingangs genannten Art mit Permanent-Blasmagneten entwickelt worden. Hierbei hat man meist,
um das Magnetfeld der Permanentmagnete in den Bereich des Abschaltlichtbogens zu führen, beiderseits
des Lichtbogenraumes der Löschkammer einander gegenüberliegende, plattenförmige, hochpermeable
Weicheisen-Polbleche vorgesehen, die durch einen zwischen ihnen angebrachten Klotzmagnet magnetisiert
werden. Die Verwendung von Weicheisenblechen im Bereich der Wände des Lichtbogenraumes hat
jedoch den Nachteil, daß der Lichtbogen unter der Wirkung seines eigenen Magnetfeldes, das seinerseits
die hochpermeablen Bleche magnetisiert, in Richtung auf eines der Weicheisenpolbleche gedrängt wird und
gegebenenfalls an der vor dem Weicheisenpolblech liegenden Isolierplatte »haftene-bleibt.
Um diesen Mangel zu beheben, hat man bereits an Stelle der Weicheisenpolbleche quermagnetisierte,
plattenförmige Permanent-Blasmagneten verwendet, die aus elektrokeramischem Material geringer Permeabilität
(μ. ~ 1) hergestellt sind und infolgedessen den
Lichtbogen lediglich durch ihr eigenes Magnetfeld, aber nicht durch ihre Permeabilität beeinflussen.
Lichtbogenkammer
für elektrische Schaltgeräte
mit Permanent-Blasmagneten
Anmelder:
DEVAG Elektrizitäts-Gesellschaft
Miebach & Co.,
Frankfurt/M. - Rö delheim,
Westerbachstr. 46/48
Dipl.-Ing. Frobert Michaelis, Frankfurt/M.,
und Dipl.-Ing. Gustav Hawel, Hofheim. (Taunus),
sind als Erfinder genannt worden
Das Ausweiten des Lichtbogens auf eine verhältnismäßig große Länge bedingt hierbei die Verwendung
von quermagnetisierten Permanentmagnetplatten, die eine unerwünscht große Ausdehnung besitzen und in-
folgedessen einerseits wegen ihrer schwierigen Magnetisierbarkeit
einen nur mäßigen Energiegehalt haben und anderseits sehr kostspielig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lichtbogenkammer der eingangs genannten Art
unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen so auszubilden, daß einerseits auch geringe
Ströme einwandfrei gelöscht werden, anderseits die Abmessungen der Permanent-Blasmagnete klein
bleiben, so daß sich eine zugleich betriebssichere und
♦° einfache Lichtbogenkammer ergibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das gesamte Blasmagnetfeld in mehrere von
mit Abstand nebeneinander angeordneten Permanentmagnetstreifen erzeugte Einzelfelder derart aufgeteilt
ist, daß Größe und/oder Richtung der Quermagnetisierung längs der vom beweglichen Schaltkontakt im
Lichtbogenraum der Löschkammer beschriebenen Bahn wiederholt wechseln.
Da sich schmale Magnetstreifen — im Gegensatz zu den großflächigen Platten der bekannten Ausführung
— verhältnismäßig billig mit hohem Energiegehalt herstellen lassen, erreicht man bei der erfindungsgemäßen
Ausführung ohne Steigerung der gesamten Herstellungskosten im Bereich der einzelnen
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Streifen wesentlich höhere Blasmagnetkräfte als bei der bekannten Lichtbogenkammer.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Permanentmagnetstreifen ist das Magnetfeld jeweils zwischen
zwei einander gegenüberliegenden Streifen hoch und in dem Abstandsbereich der Streifenpaare wesentlich
geringer, so daß grundsätzlich auch bei Kammerausführungen ohne senkrecht zur Bahn des beweglichen
Schaltkontaktes angeordnete Isolierstoffrippen eine wellenförmige Ablenkung des Lichtbogens erzielt wird.
Die von anderen Kammerausführungen her bekannten Isolierstoffrippen verstärken zwar diese wellenförmige
Ablenkung des Lichtbogens, erscheinen jedoch bei der erfindungsgemäßen Ausführung — im Gegensatz zu
den bekannten Kammern mit einheitlichem Quermagnetblasfeld — nicht unbedingt notwendig, um eine
wellenförmige Ablenkung des Lichtbogens zu erreichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die paarweise einander gegenüberliegenden
Permanentmagnetstreifen mit ihrer Streifenlängsachse quer zur Lichtbogenbahn angeordnet, wobei benachbarte
Paare jeweils wechselnde Quermagnetisierung aufweisen. Der Lichtbogen wird infolgedessen im Bereich
des einen Streifenpaares in der einen, im Bereich des anderen Paares dagegen in der anderen Richtung
abgelenkt, so daß er etwa mäanderförmig auseinandergezogen wird.
Das Ausweiten des Abschaltlichtbogens in einer flachen Löschkammer unter Verwendung von Permanentmagnetplatten
oder -streifen, die beiderseits des Lichtbogenraumes ungefähr parallel zueinander angeordnet
sind, bedingt verhältnismäßig große Flächenäbmessungen der Löschkammer. Dadurch ergibt sich
ein unerwünscht großer Raumbedarf für die Löschkammer in nur einer Ebene. Dieser Raumbedarf läßt
sich ganz wesentlich verringern, wenn man die Löschkammer unter Beibehaltung des grundsätzlichen Prinzips
wellenförmig bzw. gefaltet aufbaut, wobei die Faltung vorteilhafterweise p'arallel zur ursprünglichen
Lichtbogenbahn erfolgt.
In der Zeichnung sind in schematischer Form Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; es zeigt
Bild 1 eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgestalteten Lichtbogenlöschkammer,
Bild 2 eine Aufsicht auf die Lichtbogenlöschkammer gemäß Bild 1,
Bild 3 eine Seitenansicht einer abweichend von Bild 1 und 2 ausgeführten Löschkammer,
Bild 4 eine Aufsicht auf die Löschkammer gemäß Bild 3,
Bild 5 die perspektivische Ansicht einer wellenförmig ausgebildeten bzw. gefalteten Löschkammer,
Bild 6 einen Querschnitt senkrecht zur Lichtbogenbahn durch die Löschkammer gemäß Bild 5.
Die Darstellung der Lichtbogenlöschkammer gemäß Bild 1 und 2 läßt ein festes Kontaktstück 1 und ein bewegliches
Kontaktstück 2 (Schaltstift) erkennen, zwischen denen sich beim Abschalten des Schalters der Abschaltlichtbogen
(gestrichelteLinie L) ausbildet. Beiderseits desjenigen Raumes, in dem der Lichtbogen L gezogen
wird, liegen zwei im wesentlichen parallele, aus hitzebeständigem Material bestehende Löschkammerwände
4, auf deren Außenflächen Permanentmagnetstreifen 3 befestigt sind. Die Permanentmagnetstreifen
liegen einander paarweise gegenüber; die Magnetstreifenpaare haben einen lichten Abstand voneinander,
der größer ist als die Breite der Streifen.
Die Permanentmagnetstreifen sind — wenn man sie als plattenförmige Magnete ansieht — quermagnetisiert
und so angeordnet, daß das von ihnen erzeugte Magnetfeld quer zur ursprünglichen Bahn des Lichtbogens
verläuft.
Jeweils in der Mitte des Abstandes zweier Paare von Permanentmagnetstreifen sind zwischen die LÖschkammerwände
4 aus isolierendem und hitzebeständigem Material bestehende Rippen 5 eingebaut, die
von den Rändern der Löschkammer aus bis in die Nähe der ursprünglichen Lichtbogenbahn hineinreichen.
Beim Abschalten des Schalters wird der Lichtbogen im wesentlichen in der geraden Verbindungslinie der
sich trennenden Kontakte 1,2 gezogen. Die Lichtbogenbahn L befindet sich dabei in einem Magnetfeld
wechselnder Stärke, das jeweils zwischen den beiden Permanentmagnetstreifen eines Paares dieser Streifen
einen Maximalwert und in der Mitte des Zwischenraumes zwischen zwei benachbarten Streifenpaaren
einen Minimalwert hat. Infolge der unterschiedlichen Stärke des Magnetfeldes wird also der Lichtbogen
jeweils genau zwischen den beiden Streifen eines Magnetstreifenpaares stärker abgelenkt als in der
Mitte des Abstandes. Er nimmt infolgedessen während seines Ausweitens eine wellenförmige Form an. Diese
wellige Ausbildung des Lichtbogens wird durch die Rippen 5 verstärkt, so daß sich eine verhältnismäßig
starke Längung des Lichtbogens ergibt, die zu einer kräftigen Kühlung und einem raschen Löschen führt.
Die in Bild 3 und 4 dargestellte Löschkammerausführung gemäß der Erfindung unterscheidet sich von
der Ausführung gemäß Bild 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß die in die Löschkammerwände 4 von
außen eingesetzten Permanentmagnetstreifen 3 jeweils paarweise wechselnd magnetisiert sind, so daß die
jeweils zwischen den beiden Magnetstreifen eines Paares quer durch die Lichtbogenbahn verlaufenden
magnetischen Kraftlinien abwechselnd unterschiedliche Richtung haben.
In der zeichnerischen Darstellung dieser Löschkammer sind die Abstände der einzelnen Magnetstreifenpaare
kleiner dargestellt, als sie tatsächlich ausgeführt werden, während die Löschkammerwände 4
tatsächlich näher aneinanderliegen, als es die Zeichnung zeigt. Infolgedessen werden die quer durch die
Lichtbogenbahn gehenden magnetischen Felder stärker sein, als man es nach Betrachten der Zeichnung annehmen
sollte.
Infolge der wechselnden Richtung der Magnetfelder wird jeweils der im Bereich der Magnetstreifenpaare
gezogene Lichtbogen Lf abwechselnd von dem einen Magnetstreifenpaar nach oben und von dem folgenden
nach unten abgelenkt, wobei auch hier durch Einbau zusätzlicher Isolierstoffrippen 5 eine weitere zusätzliche
Längung des Lichtbogens erzwungen werden kann.
Wenn die Permanentmagnetstreifen als Oxydmagneten aus nichtleitendem und hitzebeständigem
Material hergestellt sind, kann man sie mit ihren Polflächen unmittelbar Teile der Wandung der Löschkammer
bilden lassen. Da derartige Magnete außerdem eine Permeabilität von etwa 1 haben und infolgedessen
das Magnetmaterial durch das magnetische Feld des Lichtbogens seinerseits nicht magnetisiert
werden kann, so bleibt der Lichtbogen im wesentlichen in der Mitte der Löschkammer zwischen den beiden
Löschkammerwänden 4, er »haftet« nicht an den Magneten oder den vor den Magneten liegenden isolierenden
Abdeckungen (Löschkammerwänden 4).
Wie das Bild 3 erkennen läßt, wird bei der zuletzt beschriebenen Löschkammerausführung der Licht-
Wie das Bild 3 erkennen läßt, wird bei der zuletzt beschriebenen Löschkammerausführung der Licht-
bogen in einem verhältnismäßig kleinen Raumbereich sehr stark auseinandergezogen, so daß sich — insbesondere
bei schmaler Ausführung der Löschkammer — eine gute Kühlung und eine ausgezeichnete Löschwirkung
ergeben.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß beim Unterbrechen von Wechselströmen der Lichtbogen zwischen
den einzelnen Magnetstreifenpaaren bei Umkehr der Stromrichtung in dem Lichtbogen auch seine Auslenkung
ändert und auf und ab schwingt, was ebenfalls zu einer raschen Löschung beiträgt.
Beim. Abschalten größerer Stromstärken muß eine Löschkammer gemäß Bild 1 bis 4 verhältnismäßig
hoch ausgeführt werden, damit der Lichtbogen nicht aus dem durch die Löschkammerwände 4 begrenzten
Raum heraustritt und gegebenenfalls außerhalb der eigentlichen Löschkammer unbeeinflußt von dem Magnetfeld
weiter brennt. Eine solche unerwünscht große Breite der Löschkammer kann dadurch vermieden
werden, daß man diese Löschkammer gemäß Bild 5 und 6 wellenförmig ausbildet oder faltet. Dadurch
wird zwar die Querabmessung der gesamten Löschkammer größer; die Höhe wird jedoch erheblich geringer,
und der Lichtbogen kann langer ausgezogen werden. Die Darstellung in Bild 5 und 6 ist dabei ganz
schematisch gehalten; sie zeigt insbesondere nicht die Aufteilung des Blasmagnetfeldes in mehrere einzelne
Streifenfelder.
Wenn die Permanentmagnetstreifen selbst aus nicht leitendem und hitzebeständigem Material, wie z. B.
Ferrit-Bariumoxyd, hergestellt sind, können die zusätzlichen Isolierteile der Löschkammer weitgehend
eingespart werden, es sind dann nur isolierende Tragoder Halterungsteile für die keramischen Magnete erforderlich.
Claims (3)
1. Lichtbogenkammer für elektrische Schaltgeräte mit Permanent-Blasmagneten, die beiderseits
des Lichtbogenraumes der Löschkammer einander paarweise gegenüberliegen und ein quer zur
Lichtbogenbahn gerichtetes magnetisches Feld erzeugen, durch das der Lichtbogen aus seiner ursprünglichen
Bahn abgelenkt und mit Hilfe von etwa senkrecht zur Bahn des beweglichen Schaltkontaktes
angeordneten Rippen aus isolierendem Material geweitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das gesamte Blasmagnetfeld in mehrere von mit Abstand nebeneinander angeordneten Permanentmagnetstreifen
(3) erzeugte Einzelfelder derart aufgeteilt ist, daß Größe und/oder Richtung der
Quermagnetisierung längs der vom beweglichen Schaltkontakt (2) im Lichtbogenraum der Löschkammer
beschriebenen Bahn wiederholt wechseln.
2. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise einander gegenüberliegenden
Permanentmagnetstreifen (3) mit ihrer Streifenlängsachse quer zur Lichtbogenbahn
angeordnet sind und benachbarte Paare jeweils wechselnde Quermagnetisierung aufweisen.
3. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer wellenförmig
bzw. gefaltet aufgebaut ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 540 927, 704 432, 615, 967 621;
Deutsche Patentschriften Nr. 540 927, 704 432, 615, 967 621;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 015 893;
USA.-Patentschriften Nr. 2 632 827, 2 677 032.
USA.-Patentschriften Nr. 2 632 827, 2 677 032.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
@ 909 728/392 1.60
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BE573415A BE573415A (fr) | 1957-11-28 | 1958-11-28 | Chambre d'étouffement d'arc pour appareillage électrique avec aimants permanents de soufflage. |
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ID=7039049
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CH (1) | CH377420A (de) |
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- 1958-11-27 FR FR780232A patent/FR1229682A/fr not_active Expired
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Also Published As
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