DE1145820B - Brillenglas - Google Patents

Brillenglas

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DE1145820B
DE1145820B DES55438A DES0055438A DE1145820B DE 1145820 B DE1145820 B DE 1145820B DE S55438 A DES55438 A DE S55438A DE S0055438 A DES0055438 A DE S0055438A DE 1145820 B DE1145820 B DE 1145820B
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DE
Germany
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astigmatism
refractive
curvature
radius
constant
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Pending
Application number
DES55438A
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English (en)
Inventor
Guy Bach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • G02C7/06Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses bifocal; multifocal ; progressive
    • G02C7/061Spectacle lenses with progressively varying focal power

Description

  • Brillenglas Die Erfindung bezieht sich auf Brillengläser mit gleitender Dioptrienzahl, deren brechende Flächen Rotationssymmetrie besitzen und in der Meridianebene einen von oben nach unten sich stetig ändernden Krümmungsradius aufweisen.
  • Es sind sogenannte Bi- oder Trifokalgläser bekanntgeworden, die es an Alterssichtigkeit leidenden Personen ermöglichen, mit einer Brille sowohl in der Ferne als auch in der Nähe deutlich zu sehen. Bei solchen Gläsern springt die Brechkraft jedoch beim Übergang von der einen zur anderen Zone, was für den Brillenträger außerordentlich unbequem ist.
  • Es sind auch bereits Gläser bekannt, deren Oberflächen sich gleichmäßig ändernde Krümmungshalbmesser aufweisen, so daß kein deutlich sichtbarer Übergang von der einen zur anderen Sehzone vorhanden ist und auch Gegenstände in Zwischenentfernungen deutlich sichtbar gemacht werden. Diese bekannten Gläser weisen jedoch keinen konstanten Astigmatismus auf, so daß dieser nicht mittels einer thorischen Oberfläche, deren Astigmatismus ebenfalls konstant ist, korrigiert werden kann.
  • Die Erfindung ermöglicht den bekannten Gläsern gegenüber die Schaffung von Brillengläsern, welche die vorstehend aufgeführten Nachteile nicht aufweisen, aber trotzdem einfach hergestellt werden können. Ausgehend von einem Brillenglas mit gleitender Dioptrienzahl, dessen eine brechende Fläche Rotationssymmetrie besitzt und in der Meridianebene einen von oben nach unten sich stetig ändernden Krümmungsradius aufweist, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Krümmungsradius in der Meridianebene in jedem Punkt gegenüber dem Krümmungsradius in der dazu senkrechten Normalebene in einem der Gleichung entsprechenden Größenverhältnis steht, so daß die brechende Fläche einen in allen Punkten konstanten, jedoch von Null abweichenden Astigmatismus aufweist. Bekanntlich stellt, wenn R und R' in Metern ausgedrückt werden, die Konstante K ein Maß in Dioptrien für den Astigmatismus der brechenden Fläche dar.
  • Selbstverständlich kann die vorstehend definierte brechende Fläche mit sich ändernder gekrümmter Meridianlinie sowohl konvex als auch konkav sein.
  • Da das erfindungsgemäße Brillenglas einen konstanten Astigmatismus besitzt, kann die zweite, mit ihr zu kombinierende brechende Fläche so gewählt werden, daß ein optisches System mit bestimmtem Astigmatismus, der gegebenenfalls Null sein kann, entsteht. Auch diese zweite brechende Fläche weist konstanten Astigmatismus auf.
  • Das erfindungsgemäße Brillenglas weist also ebenfalls wie die bekannten Brillengläser eine gleitende Dioptrienzahl auf, wobei die eigentliche brechende Fläche Rotationssymmetrie besitzt. Im Unterschied zu derartigen bisher bekanntgewordenen Gläsern ist aber der Astigmatismus dieser Oberfläche konstant. Die zweite Oberfläche kann nun derart ausgebildet werden, daß sie ebenfalls einen konstanten Astigmatismus aufweist, so daß dieser Astigmatismus den Astigmatismus der ersten Oberfläche korrigiert. Außerdem kann bei dem erfindungsgemäßen Glas aber auch der Astigmatismus des eigentlichen Brillenträgers mitkorrigiert werden. Dieses wird dadurch erreicht, daß diese Fläche derart ausgebildet ist, daß ihr Astigmatismus nicht nur denjenigen der ersten Fläche, sondern ebenfalls den Astigmatismus des Auges korrigiert.
  • Insbesondere kann als zweite brechende Fläche ein bezüglich der Äquatorialebene symmetrischer Teil einer torischen Fläche verwendet werden, die besonders leicht herzustellen ist und einen im wesentlichen konstanten Astigmatismus besitzt.
  • Bei Verwendung der neuen Gläser für medizinischoptische Zwecke kann die zweite brechende Fläche in der nachstehend beschriebenen Weise ausgebildet sein. Soll insbesondere die Alterssichtigkeit mit Ausnahme von Linsen- oder Hornhautastigmatismus behoben werden, dann ordnet man der oben beschriebenen ersten brechenden Fläche eine zweite brechende Fläche mit konstantem Astigmatismus zu, die eine Rotationsfläche mit dem Astigmatismus -K ist.
  • Soll außer der Alterssichtigkeit Hornhaut- oder Linsenastigmatismus behoben werden, dann wird mit der ersten brechenden Fläche eine zweite mit konstantem Astigmatismus kombiniert, die durch eine Rotationsfläche gebildet ist und eine Kombination aus konstantem Astigmatismus -K und dem Korrekturastigmatismus für das Auge aufweist.
  • Die zuerst beschriebene Linse ist also nichtastigmatisch, da der Astigmatismus der ersten brechenden Fläche durch den der zweiten brechenden Fläche aufgehoben ist.
  • Im Gegensatz hierzu ist die zweite Linse astigmatisch, und zwar genau so viel, um den Astigmatismus des Auges korrigieren zu können.
  • Da die die erfindungsgemäßen Linsen begrenzenden brechenden Flächen Rotationsflächen sind, lassen sie sich leicht herstellen. Es braucht lediglich die erste brechende Fläche mit der sich in ihrer Krümmung stetig ändernden Meridianlinie hergestellt zu werden, wobei, da die Kurve, nach der die veränderliche Krümmung erfolgt, im vorhinein festgelegt ist, es nur darum geht, eine Rotationsachse für diese Kurve festzulegen, woraus sich die Fläche mit konstantem Astigmatismus ergibt.
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Abbildungen zwei Beispiele für die praktische Herstellung von brechenden Flächen durch Ermittelung ihrer Drehachse gegeben: Beispiel 1 Nach Fig. 1 sind in den zwei Punkten M, und M2 einer stetigen Kurve mit stetig sich änderndem Krümmungsradius die Normalen Ni und N2 errichtet. 01 und 02 sind die Krümmungsmittelpunkte der Kurve C für die Stellen M, und M2. Einem willkürlich gewählten Punkt O,' auf der Normalen Ni entspreche ein auf der Normalen N2 gewählter Punkt 02' nach folgender Gleichung: In dieser Gleichung ist n der Brechungsindex des Linsenmaterials. Der gemeinsame Wert der beiden Seiten dieser Gleichung hängt von der Wahl des Punktes O,' ab. Er soll mit K bezeichnet werden.
  • Wenn man jetzt die Normale N3 der Kurve C im Punkt M3 betrachtet, dann gilt für den Krümmungsmittelpunkt 03 auf dieser Normalen und den Punkt 03 die Beziehuns: Nun liegt zwar der Punkt 03' im allgemeinen nicht auf der Geraden 01' 02'. Durch zweckentsprechende Wahl des Punktes 0,', d. h. des Wertes von K, kann aber der Schnittpunkt I der Normalen N3 mit der Geraden 01' O,' hinreichend nahe an die Stelle 03 verschoben werden, so daß die Beziehung (3) wenigstens annähernd noch erfüllt ist, wenn man für den gewünschten Zweck in dieser Beziehung 0s' durch den Schnittpunkt 1 ersetzt. Die gewünschte Oberflächenform ergibt sich dann durch Drehen der Kurve C um die Gerade 01' 02' als Rotationsachse.
  • Der Wert von K kann beliebig gewählt werden, da diese Konstante den Astigmatismus der ersten brechenden Fläche darstellt und dieser Astigmatismus entweder durch den der zweiten brechenden Fläche oder durch den dieser Fläche und den des Auges kompensiert wird. Jedoch erweist es sich in der Praxis nicht als zweckmäßig, den Wert von K zu groß zu wählen. Die Größenordnung von K überschreitet im allgemeinen nicht Absolutwerte von 2 bis 3 Dioptrien.
  • Die so erhaltene Fläche kann zwischen zwei Punkten A und B auf der Kurve C, die nicht notwendigerweise die für die Konstruktion benutzten Punkte M, und M, zu sein brauchen, verwendet werden. Im allgemeinen ist es sogar zweckmäßig, die Achse 01' 02' mit Hilfe der Normalen an Punkten der Kurve C, die im Inneren des Bogens AB liegen, vorzunehmen.
  • Unter diesen Bedingungen kann die oben angegebene Beziehung (2) in den mittleren Bereich des optischen Systems, das im allgemeinen im Falle eines Brillenglases mehr gebraucht wird als die Randbereiche, genauer erfüllt werden. Beispiel 2 Gemäß einem zweiten Verfahren wird von vornherein der Wert K vorgegeben und dann empirisch eine Kurve C festgelegt, deren Krümmungsradius R sich kontinuierlich ändert und mit der sich durch Rotation um eine Achse eine brechende Fläche mit dem konstanten Astigmatismus K erzeugen läßt.
  • Zu diesem Zwecke werden versuchsweise für verschiedene Punkte auf der Kurve Werte von R und der vorher gewählte Wert von K in die Formel (1) eingesetzt und die Werte von R' und die Lage der den Werten R' entsprechenden Krümmungsmittelpunkte O,' errechnet.
  • Schließlich wählt man als Meridianlinie diejenige Kurve C, für welche die so bestimmten Mittelpunkte O` im wesentlichen auf geraden Linien liegen und deren Krümmungsänderung dem in Frage kommenden Verwendungszweck entspricht.
  • Nachstehend wird an Hand von Fig. 2 ein Beispiel für die Festlegung der Meridianlinie nach diesem Verfahren näher erläutert.
  • Bekanntlich steht die Brechkraft D an einem Punkt M zu dem Krümmungsradius R in der Bezie-
    hung D = n R 1. Einer Brechkraft D an einem Punkt M
    der Meridianlinie entspricht also ein Krümmungsradius R.
  • Zur Vereinfachung der geometrischen Konstruktion und der Berechnungen wird die Meridianlinie durch aneinandergesetzte Evolventenstücke von Kreisbögen ersetzt, wobei zwei aufeinanderfolgende Bögen, wid M,M2 und MM" an der Stelle M2 ineinander übergehen und damit an dieser Stelle die auf den Bögen errichteten Normalen zusammenfallen.
  • Man beginnt mit der Bestimmung der Meridianlinie; indem man willkürlich alle einen Evolventenbogen, z. B. MM" bildenden Elemente vorgibt.
  • Man errichtet in den beiden Punkten M,, M2 die ent= sprechenden Krümmungsradien R,, R2 und erhält den Winkel O, zwischen den Normalen in den Krümmungsmittelpunkten zu den Krümmungsradien der Kurve C. Die Länge des Radius R1' = Ol'Ml ergibt sich aus der des Radius 0,M1 = Rl gemäß der Formel Genauso erhält man die Länge des Radius R2 = 02M2 aus dem Wert des Radius R2 = 02M2 nach der Formel Der Bogen M1M2 ist die Evolvente des Kreises mit dem Mittelpunkt Cl und dem Radius 21, und die Beziehung 0121 = 01M1 - 02M2 ergibt die Lage des Abschnittes 02M2.
  • Damit ist die Rotationsachse der brechenden Fläche durch die Punkte 01' und 02 bestimmt. Anschließend gibt man sich den Krümmungsradius R3 = 03M3 der Meridianlinie bei M3 vor. Daraus läßt sich die Lage des Punktes 03 entsprechend der Gleichung ermitteln. Man nimmt nunmehr willkürlich einen Radius 22 = 02C2 auf 02C1 an und erhält den Winkel 02 nach der Formel 92(92 - 02M2 03M3 Damit kann man den Abschnitt 03M3 ansetzen. Hierbei liegt aber der Punkt 03 nicht notwendigerweise auf der Rotationsachse.
  • Durch Versuche läßt sich ein Wert von Q2 ermitteln, bei dem nach Ansetzen des Abschnittes 03M3 der Punkt 03 schließlich auf die Rotationsachse zu liegen kommt.
  • In gleicher Weise wird bei den folgenden Abschnitten verfahren.
  • Die Punkte Ml, M2 ... definieren schließlich eine Meridianlinie C, die durch Drehung um die Rotationsachse eine Oberfläche mit einem praktisch an allen ihren Punkten konstanten Astigmatismus erzeugt.
  • Für andere Brechkräfte Dl, D2, D3 . . ., d. h. Krümmungsradien R1, R2, R3 . . ., ergibt sich durch Wahl der Winkel (9" 02 ..., die den Normalen auf C in den Punkten Ml, M2, M3 . . . zugeordnet sind, für den gleichen Wert von K eine andere Kurve C. Unter diesen so erhaltenen Kurven C wählt man diejenige aus, die der angestrebten Korrektur am nächsten kommt.
  • Die Bögen M1M2, M2M3 usw. sind aus Gründen der vereinfachten Darstellung Evolventen von Kreisen angepaßt worden. Sie können auch Evolventen beliebiger Kurven sein, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Ferner kann man bei der Bestimmung der Kurve C auch den Wert des Astigmatismus berücksichtigen, der sich durch den schrägen Verlauf der in das Auge eintretenden Lichtstrahlen ergibt, und einen Restastigmatismus zum Ausgleich des durch bei schräger Blickrichtung auftretenden Astigmatismus belassen.
  • In Fig. 3 ist perspektivisch eine Linse gemäß der Erfindung dargestellt. deren eine brechende Fläche nach einem der vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt ist und deren andere Fläche von einer astigmatischen brechenden Fläche als Teil einer torischen Fläche gebildet wird, deren eine Hauptschnittebene mit der Ebene des Meridians C der ersten Fläche zusammenfällt. Diese zweite brechende Fläche besitzt einen konstanten und gleichen Astigmatismus mit zu dem der ersten brechenden Fläche entgegengesetztem Vorzeichen. Durch eine solche Linse können Sehfehler und insbesondere Alterssichtigkeit mit Ausnahme von Hornhaut- oder Linsenastigmatismus korrigiert werden.
  • In Fig. 4 ist eine erfindungsgemäße Linse dargestellt, deren eine Fläche ebenfalls nach einem der vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt ist, während die andere aus einer zweiten astigmatischen brechenden Fläche, aus einem Teil mit torischer Oberfläche und mit einem Astigmatismus von 3,16 Dioptrien besteht, wobei eine der Hauptschnittebenen dieser Fläche einen Winkel von 54° 15' zu der Ebene der Meridiankurve C der ersten Fläche einschließt. Diese torische Fläche ergibt sich aus einer Kombination von zwei torischen brechenden Flächen, und zwar einer mit überall gleichem Astigmatismus und umgekehrten Vorzeichen gegenüber dem der ersten brechenden Fläche von z. B. -3 Dioptrie und einer anderen mit dem gleichen, aber im Vorzeichen umgekehrten Astigmatismus des Auges von z. B. -1 Dioptrie mit Hauptschnittebenen, die unter einem Winkel von 45° zu denen der ersten torischen brechenden Fläche liegen.
  • Durch eine solche Linse kann man also Sehfehler, insbesondere Alterssichtigkeit und außerdem Hornhaut- oder Linsenastigmatismus in der Größenordnung von einer Dioptrie korrigieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brillenglas aus einem den Brechungsindex n aufweisenden brechenden Material mit gleitender Dioptrienzahl, dessen brechende Fläche Rotationssymmetrie besitzt und in der Meridianebene einen von oben nach unten sich stetig ändernden Krümmungsradius aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (R) in der Meridianebene in jedem Punkt gegenüber dem Krümmungsradius (R') in der dazu senkrechten Normalebene, in einem der Gleichung entsprechenden Größenverhältnis steht, so daß die brechende Fläche einen in allen Punkten konstanten, jedoch von Null abweichenden Astigmatismus aufweist. z. Brillenglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere brechende Fläche eine Rotationsfläche mit konstantem Astigmatismus von -K und einer Korrektion zur Behebung des Sehfehlers, insbesondere der Alterssichtigkeit, jedoch ohne Linsen- oder Hornhautastigmatismus ist. 3. Brillenglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Begrenzungsfläche eine aus zwei astigmatischen, brechenden Flächen zusammengesetzte Rotationsfläche ist, deren einer Astigmatismus gleich -K und deren anderer Astigmatismus gleich, aber entgegengesetzt dem des zu korrigierenden Auges ist, und zur Behebung der Alterssichtigkeit und von Linsen- oder Hornhautastigmatismus dient. 4. Brillenglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die zweite brechende Fläche konstanten Krümmungsradius aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 59 203; französische Patentschriften Nr. 478 320, 959 573, 1095 375; USA.-Patentschriften Nr. 2 109 474, 1143 316.
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