DE1143772B - Spreizhuelsenanker fuer Bergbaubetriebe - Google Patents

Spreizhuelsenanker fuer Bergbaubetriebe

Info

Publication number
DE1143772B
DE1143772B DEG32787A DEG0032787A DE1143772B DE 1143772 B DE1143772 B DE 1143772B DE G32787 A DEG32787 A DE G32787A DE G0032787 A DEG0032787 A DE G0032787A DE 1143772 B DE1143772 B DE 1143772B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
anchor
shells
cone
anchors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG32787A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Goldau
Dipl-Ing Werner Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER RICHTER DIPL ING
Original Assignee
WERNER RICHTER DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERNER RICHTER DIPL ING filed Critical WERNER RICHTER DIPL ING
Priority to DEG32787A priority Critical patent/DE1143772B/de
Publication of DE1143772B publication Critical patent/DE1143772B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0006Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by the bolt material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Spreizhülsenanker für Bergbaubetriebe Die Erfindung betrifft einen Spreizhülsenanker für Bergbaubetriebe, welcher zum Verfestigen des Gebirges in Grubenbauen ohne Ausbau dient, und auch in klüftigem, zu Querverschiebungen neigendem Gebirge zu verwenden ist.
  • Es sind bereits Anker bekannt, welche nach dem Prinzip des Doppelkeils, Schlitzkeils, Spreizhülse bzw. Keilhülse arbeiten, deren gegen die Bohrlochwandung verspannter Teil zur besseren Haftbarkeit teilweise mit sägeartigen Zähnen versehen ist. Alle diese Anker sind ausnahmslos wegen der Festigkeit aus Stahl hergestellt.
  • Diese Ankerarten sind in ihrer Herstellung zum Teil kompliziert und somit zu kostspielig. Ein weiterer Nachteil der Metallanker ist, daß der Keil, welcher gegen das Gebirge verspannt wird, durch seine Unnachgiebigkeit das Gebirge zerstört. Dadurch tritt eine laufende Lockerung der Anker ein, so daß öfters ein Nachspannen der Anker erforderlich ist.
  • Werden die Anker nicht nachgespannt, tritt ein Lösen der geankerten Schichten ein, was zum Verbruch führen kann. Treten Verschiebungen im Gebirge auf, ist es nicht mehr möglich, diese Anker zu rauben, da Metallanker starr sind und sich bei Biegedruck sofort verformen. Selbst wenn ein Rauben möglich ist, können diese Anker wegen der fortgeschrittenen Korrosion am Gewinde und tragenden Querschnitt nur teilweise wieder verwendet werden. Dies ist vor allem in jenen Gruben wichtig, wo aggressive Grubenwässer auftreten, welche die Korrosion beschleunigen. Weiterhin weisen diese Anker in ihrer Keilwirkung Nachteile auf.
  • Beim Schlitzkeil-, Spreizhülsen- bzw. Keilhülsenanker ergibt sich der Anpreßdruck gegen die Bohrlochwandung aus der Verspannung, mit welcher der Anker eingebracht wurde.
  • Treten durch das Arbeiten des Gebirges höhere Zugkräfte im Anker auf, so bleibt der Anpreßdruck derselbe, weil sich die Keile nicht selbst nachziehen, und ein Lösen und Lockern der Anker ist unvermeidlich.
  • Außerdem wird durch das keilförmige Auseinanderdrücken nur der obere Teil der- Spannfläche gegen das Gebirge gedrückt, so daß die geringe Auflagefläche den gesamten Druck aufnehmen muß. Beim Doppelkeilanker erfolgt zwar ein selbsttätiges Nachziehen, jedoch ist die Haftwirkung je nach Ausführung ebenfalls unzureichend. Meist ist ein Keil ziemlich schmal ausgeführt und drückt sich somit zu tief im Gebirge ein, so daß die Verspannung nachläßt und die Gebirgsschichten sich lösen können, oder beide Keile sind gleich lang, so daß sie je nachdem, wie weit sie angezogen sind, überstehen und dadurch einen zusätzlichen Biegedruck auf die Ankerstange ausüben. Ein weiterer Nachteil der Doppelkeilanker ist die Rutschlänge beim selbsttätigen Nachziehen. Sind die Keile flach gehalten, erfolgt beim Nachziehen ein großer Anpreßdruck am Gebirge, aber die Rutschlänge des Keiles, welcher mit der Ankerstange verbunden ist, ist zu groß. Werden die Winkel der Keile größer gehalten, wirken sie nicht mehr selbsthemmend und der Anpreßdruck am Gebirge wird zu gering, so daß sich die Anker beim Lösen des Gebirges herausziehen.
  • Weiterhin sind Anbauanker mit selbsthemmendem Konus bekannt, auf welchen als Spreizelemente mittels eines elastischen Ringes zusammengehalten keilförmige Halbschalen mit parallel zur Bohrlachwandung verlaufenden Hartflächen angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines leicht raubbaren, fast schlupflosen Ankers, welcher sich am Gebirge anschmiegt, ohne dasselbe zu zerstören und die Ankerstange eine hohe Biegeelastizität aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an einer Ankerstange, welche aus duroplastischem Stoff, vorzugsweise glasfaserverstärktem Polyester, besteht, einerseits ein Konus und andererseits ein Gewindestück, welche aus thermoplastischem Stoff, vorzugsweise Polyamide, gefertigt sind, angebracht ist. Konus und Gewindestück sind mittels bekannter Klebemittel befestigt.
  • Auf dem selbsthemmenden Konus sind, mittels elastischen Stegen oder Ringen zusammengehaltene, keilförmige Halbschalen, welche aus thermoplastischem Stoff, vorzugsweise Polyamide, bestehen, angeordnet.
  • Unterhalb vom Konus ist auf der Ankerstange eine Halterung angeordnet, welche die Halbschalen beim Einbringen des Ankers in eine Richtung arretiert. Beim Anziehen des Ankers schmiegen sich die parallel zur Bohrlochwandung verlaufenden Haftflächen der Halbschale: am Gebirge fest an.
  • Die Arbeitsweise und Handhabung des Ankers sind folgende: Der Anker wird im Bohrloch eingeführt, jedoch nicht bis zum Bohrlochgrund. Mittels eines Rohres werden die keilförmigen Halbschalen :angeschlagen, bis sie fest am Gebirge haften. Danach wird das Rohr wieder herausgezogen. Die Ankerplatte wird nun über das Gewinde geschoben und die Mutter auf entsprechende Vorspannung angezogen. Die keilförmigen Halbschalen schmiegen sich dabei auf ihrer ganzen Länge durch ihre Elastizität an das Gebirge an, so daß ein nachträgliches Rutschen nicht mehr erfolgt. Durch ein nachträgliches Quellen der thermoplastischen keilförmigen Halbschalen erfolgt eine weitere Erhöhung der Keilwirkung und somit ein fester und unnachgiebiger Sitz des Ankers im Gebirge. Beim Rauben der Anker wird die Mutter entfernt und durch Schlagen auf den Gewindekopf der Konus zurückgetrieben. Dabei ziehen die elastischen Stege oder Ringe die keilförmigen Halbschalen zusammen, und der Anker kann herausgenommen werden.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei beim Schnitt E-F die elastischen Stege durch einen elastischen Ring ersetzt sind.
  • Inder Abbildung bedeutet: An einer Ankerstange 1, welche aus glasfaserverstärktem Polyester besteht, ist ein Konus 2 und ein Gewindestück 3, welche aus Polyamiden gefertigt sind, befestigt.
  • Auf dem Konus :2 haften die keilförmigen Halbschalen 4, welche aus stark quellenden Polyamiden gefertigt sind. Die Halbschalen 4 werden mittels elastischer Stege 5 oder durch einen elastischen Ring 6 zusammengehalten. Unterhalb des Konus 2 ist eine Halterung 7, welche die Halbschalen 4 in einer Richtung arretiert, befestigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spreizhülsenanker für Bergbaubetriebe mit einem an dem im Bohrlochtiefsten befindlichen Ende der Ankerstange befestigten selbsthemmenden Konus, auf welchem die mittels elastischer Verbindungsmittel zusammengehaltenen keilförmigen Halbschalen der Spreizhülse mit parallel zur Bohrlochwandung verlaufenden Haftflächen verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstange (1) aus einem duroplastischen und der Konus (2) aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen und daß die keilförmigen Halbschalen (4) aus einem stark quellenden thermoplastischen Kunststoff gebildet sind.
  2. 2. Spreizhülsenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Konus (2) in bekannter Weise eine Halterung (7) zur Arretierung der Halbschalen (4) in einer Richtung angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 570 003.
DEG32787A 1961-07-21 1961-07-21 Spreizhuelsenanker fuer Bergbaubetriebe Pending DE1143772B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG32787A DE1143772B (de) 1961-07-21 1961-07-21 Spreizhuelsenanker fuer Bergbaubetriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG32787A DE1143772B (de) 1961-07-21 1961-07-21 Spreizhuelsenanker fuer Bergbaubetriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1143772B true DE1143772B (de) 1963-02-21

Family

ID=7124550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG32787A Pending DE1143772B (de) 1961-07-21 1961-07-21 Spreizhuelsenanker fuer Bergbaubetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1143772B (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3332244A (en) * 1964-10-28 1967-07-25 American Cyanamid Co Reinforcing bolts
US3381567A (en) * 1966-05-09 1968-05-07 Torque Tension Bolt Company Pr Mine roof bolt
US3413887A (en) * 1965-01-30 1968-12-03 Max Langensiepen Kommanditgese Expanding dowel of thermoplastic material
FR2191019A1 (de) * 1972-06-30 1974-02-01 Lenoir & Mernier
US3974734A (en) * 1974-06-14 1976-08-17 Maechtle Fritz Expandable anchor stud
DE3120809A1 (de) * 1981-05-25 1982-12-16 Hilti AG, 9494 Schaan Ankerbolzen mit zylindrischem bolzenkoerper
US4442562A (en) * 1982-05-07 1984-04-17 Russo Peter J Method of forming anchor bolts
EP0186991A2 (de) * 1984-12-10 1986-07-09 Alethea Rosalind Melanie Hall Ankerbolzen
WO2012015349A1 (en) * 2010-07-30 2012-02-02 Sandvik Intellectual Property Ab A rock bolt and an anchoring device
RU2470195C2 (ru) * 2007-09-18 2012-12-20 Норд-Лок Аг Соединительная система и способ соединения, в частности, со всесторонним силовым замыканием

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2570003A (en) * 1950-04-06 1951-10-02 Palmer Welloct Tool Corp Expansible sleeve anchoring device

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2570003A (en) * 1950-04-06 1951-10-02 Palmer Welloct Tool Corp Expansible sleeve anchoring device

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3332244A (en) * 1964-10-28 1967-07-25 American Cyanamid Co Reinforcing bolts
US3413887A (en) * 1965-01-30 1968-12-03 Max Langensiepen Kommanditgese Expanding dowel of thermoplastic material
US3381567A (en) * 1966-05-09 1968-05-07 Torque Tension Bolt Company Pr Mine roof bolt
FR2191019A1 (de) * 1972-06-30 1974-02-01 Lenoir & Mernier
US3974734A (en) * 1974-06-14 1976-08-17 Maechtle Fritz Expandable anchor stud
DE3120809A1 (de) * 1981-05-25 1982-12-16 Hilti AG, 9494 Schaan Ankerbolzen mit zylindrischem bolzenkoerper
US4442562A (en) * 1982-05-07 1984-04-17 Russo Peter J Method of forming anchor bolts
EP0186991A2 (de) * 1984-12-10 1986-07-09 Alethea Rosalind Melanie Hall Ankerbolzen
EP0186991A3 (de) * 1984-12-10 1987-02-04 Alethea Rosalind Melanie Hall Ankerbolzen
RU2470195C2 (ru) * 2007-09-18 2012-12-20 Норд-Лок Аг Соединительная система и способ соединения, в частности, со всесторонним силовым замыканием
WO2012015349A1 (en) * 2010-07-30 2012-02-02 Sandvik Intellectual Property Ab A rock bolt and an anchoring device
CN103038448A (zh) * 2010-07-30 2013-04-10 山特维克知识产权股份有限公司 岩石锚杆和锚固装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0014426B1 (de) Gebirgsanker
DE2707238A1 (de) Korrosionsgeschuetztes zugglied fuer einen vorspannbaren anker im festgestein
DE1143772B (de) Spreizhuelsenanker fuer Bergbaubetriebe
DE1945188U (de) Vorrichtung zum einbringen von ankern in locker- und festerdreich.
DE3204417C2 (de) Anordnung zum Setzen eines Felsnagels
EP0054681A1 (de) Aus einem Kunststoff-Spreizdübel und einer Befestigungsschraube bestehender Befestigungssatz
EP0056255A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an einer fertigen Betonwand
DE102006039195A1 (de) Bolzenanker mit Spreizhülse
DE102009039919A1 (de) Befestigungselement und Verfahren zum Herstellen eines Befestigungselementes
AT259462B (de) Verfahren zum Anbringen eines Ankers, insbesondere für Bauteile im Erdreich, Gebirge od. dgl. und Anker zur Ausführung dieses Verfahrens
DE2201950C3 (de) Verpreßanker zum Verankern von Bauteilen in erdigem oder felsigem Baugrund
DE2353652A1 (de) Ausbaubarer verpressanker mit zerstoerbarem ankerfuss
DE1085480B (de) Raubbarer Gesteinsanker und Verfahren zu seiner Befestigung
WO2001057363A1 (de) Injektionsanker
DE4032682C2 (de) Gebirgsanker
CH606770A5 (en) Mine gallery anchorage rod
DE7129341U (de) Dübelanker
DE733279C (de) Grubenausbau fuer Abbau- und Streckenbetriebe
DE1634363A1 (de) Spreizanker
DE934346C (de) Anker-Grubenausbau
AT269002B (de) Injektionszugverankerung im Erdreich und Verfahren zu deren Herstellung
AT352667B (de) Spreizduebelhuelse fuer felsanker
DE3116619C2 (de) Verpreßanker, insbesondere Daueranker
DE6909859U (de) Verankerungs-bolzen zum verfestigen von steilwaenden und gelaendeboden, insbesondere der stollen von bergwerken.
DE2916737A1 (de) Verfahren fuer die befestigung eines keilbolzens durch schlagen ins bohrloch