DE1143624B - Verfahren zum Herstellen massiver Strahlenschutzwandungen hoher Dichtigkeit - Google Patents

Verfahren zum Herstellen massiver Strahlenschutzwandungen hoher Dichtigkeit

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DE1143624B
DE1143624B DEL37673A DEL0037673A DE1143624B DE 1143624 B DE1143624 B DE 1143624B DE L37673 A DEL37673 A DE L37673A DE L0037673 A DEL0037673 A DE L0037673A DE 1143624 B DE1143624 B DE 1143624B
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DE
Germany
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radiation protection
chamber
impregnating agent
packing material
protection walls
Prior art date
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Application number
DEL37673A
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English (en)
Inventor
Hugo Van Den Bergh
Hans-Dietrich Pardeike
Wilhelm Troesch
Wilhelm Janowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leybold Hochvakuum Anlagen GmbH
Original Assignee
Leybold Hochvakuum Anlagen GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F1/00Shielding characterised by the composition of the materials
    • G21F1/02Selection of uniform shielding materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/10Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Herstellen massiver Strahlenschutzwandungen hoher Dichtigkeit Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen massiver Strahlenschutzwandungen hoher Dichtigkeit, bei dem zwischen äußeren Wandverkleidungen ein Packmaterial mit hoher Strahlenschutzwirkung eingebracht und anschließend mit einem flüssigen Imprägniermittel durchtränkt wird.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Strahlenschutzwänden wird in der Weise ausgeführt, daß nach dem Aufbau der Wandverkleidungen, welche gegenseitig verstrebt und ausgesteift werden müssen, um ein Ausbeulen und Versetzen beim Imprägniervorgang zu verhindern, die gebildeten Hohlräume mit einem Packmaterial hoher Strahlenabsorption, z. B. Baryt, ausgestopft und anschließend mit Mörtel vergossen werden. Zur Erreichung einer guten Ausfüllung aller Zwischenräume ist bei diesem »Prepakt«-Verfahren bereits eine Art Überdruckimprägnierung angewendet worden, bei der dünnflüssiger Mörtel unter relativ hohem Druck vom tiefsten Punkt der zu vergießenden Wände eingedrückt wird. Die Imprägnierung erfolgt dabei abschnittsweise, und die entsprechenden Zuleitungsrohre werden je nach dem Fortschritt des Arbeitsverfahrens nach oben herausgezogen. Am höchsten Punkt sind Entlüftungsöffnungen vorgesehen, durch welche die aus den Zwischenräumen des Packmaterials durch den Mörtel verdrängte Luft ins Freie entweicht. Bei diesem bekannten Verfahren können sich jedoch, insbesondere an Unterschneidungen, Lufteinschlüsse bilden, welche zwar durch das Eindrücken des Mörtels unter hohem Druck komprimiert, jedoch keineswegs aufgelöst werden. Derartige Lufteinschlüsse lassen an ungünstigen Stellen in der Nähe von Einbauten oder bei ungünstiger Formgestaltung der Wände Fehlerstellen entstehen, die unter Umständen die Strahlenschutzwirkung der Wand an dieser Stelle unzulässig herabsetzen, so daß eine kostspielige Nachbearbeitung durch Öffnen und Nachvergießen erforderlich wird. Außerdem erscheint es bei dem beschriebenen »Prepakt«-Verfahren nachteilig, daß die Wandverkleidungen nicht nur dem Gewicht des Packmaterials und des Mörtels standhalten müssen, sondern zusätzlich unter dem angewendeten hohen Einpreßdruck keine Formänderungen erfahren dürfen. Dies bedingt eine große Anzahl relativ schwer ausgeführter Verstrebungen und damit einen zusätzlichen Kostenaufwand, sowie die Gefahr weiterer Fehlerstellen hinsichtlich der Strahlenschutzwirkung im Bereich dieser Verstrebungen.
  • Zur Überwindung der angeführten Nachteile wird nachfolgend ein verbessertes Verfahren zum Herstellen massiver Strahlenschutzwandungen angegeben, bei dem ebenfalls ein Packmaterial von hoher Strahlenschutzwirkung, also ein schwerer Zuschlagstoff, im voraus und falls erforderlich, von Hand zwischen äußeren Schalungen eingebracht und anschließend mit einem flüssigen Binde- und Dichtungsmittel imprägniert wird, wobei ein Entmischen während des Gießvorganges unmöglich ist. Das Kennzeichnende der Erfindung wird darin gesehen, daß der Schulungshohlraum als gasdichte, evakuierbare Kammer ausgebildet und nach dem Einbringen des Packmaterials evakuiert und anschließend das Imprägniermittel in die unter Vakuum gehaltene Kammer eingelassen wird. Bei genügender Höhe des Vakuums gelingt es, sämtliche Hohlräume des Packmaterials vollständig mit Imprägnierflüssigkeit auszufüllen, so daß keine Lunker entstehen. Mit kleineren Druckwerten verbessert sich die Imprägnierwirkung, wobei jedoch mit Rücksicht auf einen erträglichen wirtschaftlichen Aufwand keine extremen Forderungen gestellt werden dürfen. Im allgemeinen hat sich eine Evakuierung auf einen Druckwert unterhalb 100 Torr als ausreichend erwiesen. Zur Bildung der evakuierbaren Kammer kann es gegebenenfalls erforderlich sein, zusätzliche Abdichtungen und Absperrelemente vorzusehen, welche nach dem Abschluß des Imprägniervorganges, d. h. nach der Ausfüllung der Zwischenräume des Packmaterials, entfernt werden können.
  • Eine weitere Verbesserung kann dadurch erzielt werden, daß das flüssige Imprägniermittel vor dem Einbringen in die evakuierte Kammer in an sich bekannter Weise vorentgast wird, und zwar vorzugsweise bei einem Druckwert, der kleiner ist, als derjenige in der Kammer. Beim Einlassen eines nicht vorentgasten Imprägniermittels erfolgt unter Umständen durch die vorhandenen Gaseinschlüsse ein heftiges Aufschäumen, wodurch der Ablauf des Imprägniervorganges ungünstig beeinflußt werden kann. Durch die Vorentgasung werden derartige störende Gaseinschlüsse aus dem Imprägniermittel entfernt. Dies ist besonders bedeutungsvoll bei einem Imprägniermittel, welches durch einen chemischen Härtungsprozeß erstarrt und bereits in flüssigem Zustand eine hohe Viskosität aufweist.
  • Es kann außerdem vorteilhaft sein, das Imprägniermittel durch den in der Wandkammer erzeugten Unterdruck aus einem Vorratsbehälter anzusaugen, wobei das Zuführen gegebenenfalls durch eine an sich bekannte Druckfördereinrichtung unterstützt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. In einem Schnitt durch eine Strahlenschutzwandung, welche von den Schalungen 12, 13 umschlossen ist, erkennt man eingebrachtes Packmaterial 3. Der Schalungshohlraum 1 ist durch entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte Absperrelemente als evakuierbare Kammer ausgebildet, welche mit einem Anschluß 4 für ein überlaufgefäß 5 sowie einem Zuführungsansehluß 6 in Verbindung mit einem Zuführungsrohr 7 für das flüssige Imprägniermittel versehen ist. In dem Zuführungsrohr 7 ist ein Absperrventil 8 hinter einer von einem Elektromotor 9 antreibbaren Förderschnecke 10 vorgesehen. Das Zuführungsrohr 7 steht mit der Auslaßöffnung eines Imprägniermittelvorratsbehälters 11 in Verbindung.
  • An dem überlaufgefäß 5 ist zur Beobachtung des Flüssigkeitsstandes ein Schauglas 51 vorgesehen. Außerdem kann der Innenraum des überlaufgefäßes durch ein Ventil 52 belüftet werden. Das überlaufgefäß 5 ist bei 53 an ein weiteres Absperrventil 22 angeschlossen, das über eine Evakuierungsleitung 23 unter Zwischenschaltung eines Wasserabscheiders 14 mit einer Vakuumpumpe 15 in Verbindung steht. Es ist zu beachten, daß der Zuführungsanschluß 6 am tiefsten Punkt der Kammer 1 einmündet, während der Anschluß der Evakuierungsleitung 4 an der höchsten Stelle der Kammer 1 vorgesehen sein soll.
  • Die Imprägnierung wird in der nachfolgend beschriebenen Weise durchgeführt: Nachdem der Schalungshohlraum 1 durch das Ab- sperrventil 8 evakuierbar abgesperrt und mit Packmaterial 3 ausgestopft worden ist, wird die Vakuumpumpe 15 bei geöffnetem Absperrventil 22 und geschlossenem Balüiftungsventil 52 in Betrieb gesetzt. Nachdem die erforderliche Höhe des Vakuums in der Kammer 1 erreicht ist, öffnet man das Absperrventil 8, wodurch flüssiges Imprägniermittel aus dem Imprägniermittelvorratsbehälter 11 über die Zuleitung 7 in die Kammer 1 eingesaugt wird. Die Förderschnecke 10 wird dabei durch den Elektromotor 9 angetrieben und- unterstützt die Zuführung des Imprägniermittels. Im überlaufgefäß 5 erkennt man bei vollständiger Ausfüllung der Kammer 1 durch das Schauglas 51 einen steigenden Flüssigkeitsstand, so daß der Saugvorgang rechtzeitig abgebrochen werden kann. Dabei wird das überlaufgefäß 5 durch öffnen des Ventils 52 belüftet und gleichzeitig die Zufuhr des flüssigen Imprägniermittels durch Schließen des Absperrventils 8 und Stillsetzen des Elektromotors 9 unterbrochen. Zum Schutz der Vakuumpumpe 15 ist der Wasserabscheider 14 in der Ansaugleitung vorgeschaltet. Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird man bei Wandungen von größerer Längserstrekkung mehrere Zuführungsanschlüsse 6 vorsehen und zur Zuleitung 7 parallel schalten. Hierdurch kann die gleichmäßige Verteilung des Imprägniermittels verbessert werden.
  • Man kann außerdem vor dem endgültigen Erstarren des Imprägniermittels den Innenraum der Kammer belüften und dadurch das eingefüllte Packmaterial durch den äußeren Luftdruck zusammenpressen. Auf diese Weise läßt sich eine sehr vorteilhafte Verfestigung des imprägnierten Wandmaterials erzielen, und die Strahlenschutzwirkung solcher Wandungen wird zusätzlich gesteigert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen massiver Strahlenschutzwandungen hoher Dichtigkeit, bei dem zwischen äußeren Schalungen ein Packmaterial von hoher Strahlenschutzwirkung eingebracht und anschließend mit einem flüssigen Binde- und Dichtungsmittel imprägniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungshohlraum als evakuierbare Kammer ausgebildet ist und nach dem Einbringen des Packmaterials so weit evakuiert wird, daß das Imprägniermittel unter der Sogwirkung des Vakuums die Zwischenräume im Packmaterial ausfüllt.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von Strahlenschutzwandungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum im Schalungshohlraum auf einen Druckwert unterhalb 100 Torr gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Imprägniermittel vor dem Einbringen in den Schalungshohlraum in an sich bekannter Weise vorentgast wird, und zwar vorzugsweise bei einem Druckwert, der kleiner ist als derjenige in der Kammer.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel durch den in der Kammer erzeugten Unterdruck aus einem Vorratsbehälter angesaugt wird.
  5. S. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführen des Imprägniermittels mit Unterstützung einer an sich bekannten Druckfördereinrichtung erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Imprägnierung des Packmaterials eine Belüftung der Kammer erfolgt, wobei das Packmaterial verfestigt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19718570A1 (de) * 1997-05-03 1998-11-05 Will Guenther Dr Verfestigung und Formgebung körniger Feststoffe
DE10240708A1 (de) * 2002-07-16 2004-02-05 Aloys Wobben Verfahren zur Herstellung eines Betonkörpers, insbesondere eines Turmsegmentes einer Windenergieanlage

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DE19718570A1 (de) * 1997-05-03 1998-11-05 Will Guenther Dr Verfestigung und Formgebung körniger Feststoffe
DE10240708A1 (de) * 2002-07-16 2004-02-05 Aloys Wobben Verfahren zur Herstellung eines Betonkörpers, insbesondere eines Turmsegmentes einer Windenergieanlage
DE10240708B4 (de) * 2002-07-16 2006-12-07 Aloys Wobben Verfahren zur Herstellung eines Betonkörpers eines Turms einer Windenergieanlage

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