DE1143140B - Gleitschalung zum Herstellen von vorgespannten Traegern oder Bauelementen aus Stahlbeton - Google Patents

Gleitschalung zum Herstellen von vorgespannten Traegern oder Bauelementen aus Stahlbeton

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DE1143140B
DE1143140B DER29454A DER0029454A DE1143140B DE 1143140 B DE1143140 B DE 1143140B DE R29454 A DER29454 A DE R29454A DE R0029454 A DER0029454 A DE R0029454A DE 1143140 B DE1143140 B DE 1143140B
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/084Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting the vibrating moulds or cores being moved horizontally for making strands of moulded articles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/34Horizontally-travelling moulds for making walls blockwise or section-wise

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Description

  • Gleitschalung zum Herstellen von vorgespannten Trägern oder Bauelementen aus Stahlbeton Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitschalung zum Herstellen von vorgespannten Trägern oder Bauelementen aus Stahlbeton, vorzugsweise T- und Doppel-T-Trägern, mit durch eine erste Platte miteinander verbundenen und über diese in beiden Richtungen überstehenden, durch einen Vibrator beeinflußbaren Schalungswänden und mit an einer ebenfalls durch einen Vibrator beeinflußbaren, in gleicher Weise angeordneten zweiten Platte festgelegten Auflast-Rüttelplatten, wobei die erste und die zweite Platte gegenüber dem verfahrbaren Rahmen elastisch abgestützt sind.
  • Bei den bekannten Gleitschalungen dieser Art unterscheidet man zwei Ausführungen. In dem einen Fall sind die außenliegenden Schalungswände rahmenfest, werden also beim Verfahren der Gleitschalung nicht in Schwingung versetzt, während die innenliegenden Schalungswände, da sie starr an einer Verbindungsplatte festgelegt sind, beim Verfahren des Gerätes mit der Verbindungsplatte auf- und abschwingen. In der Bewegungsrichtung der Gleitschalung gesehen stehen die Schalungswände sowohl. nach vorn als auch nach hinten über die Verdichtungsplatte über. Die vorderen und hinteren Enden, die nicht miteinander in Verbindung stehen, können also in horizontalen Richtungen Bewegungen ausführen. In dem zweiten Fall sind die außen- und innenliegenden Schalungswände fest mit dem Gleitschalungsrahmen verbunden, so daß sie während des Bewegens der Gleitschalung keinerlei Schwingungen unterworfen sind. Die vorderen und hinteren Enden der Schalungswände sind an Quertraversen des Gleitschalungsrahmens festgelegt. Die Verdichtungsplatten sind zwischen den Schalungswänden angeordnet und werden auf- und abbewegt.
  • Gleitschalungen dieser Art werden seit Jahren gefertigt und haben sich bewährt, d. h., man war mit derartigen Gleitschalungen z. B. in der Lage, vorgespannte Träger kleiner Bauhöhe von z. B. 140.mm Höhe zu fertigen, deren Querschnitte und Festigkeiten in den Toleranzbereichen lagen. Wenn man jedoch einmal Träger untersuchte,- vori denen einer durch Schalungswände geformt wurde, die im mittleren Bereich der Gleitschalung lagen, während ein anderer Träger durch Schalungswände beeinflußt wurde, die in den äußeren Bereichen der gleichen Gleitschalung angeordnet waren, dann stellte man fest, daß beide Träger verschiedene Festigkeit aufwiesen. Außerdem war festzustellen, daß die Höhe der Füße dieser Träger differierte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgcn, daß nicht nur alle gleichzeitig hergestellten T=ä;er die gleiche Festigkeit aufweisen, sondern auch die Abmessungen der Füße der gleichzeitig hergestellten Träger übereinstimmen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend von der oben zuerst beschriebenen Gleitschalung, vorgeschlagen, die hinteren Enden der Schalungswände in an sich bekannter Weise durch eine Traverse starr miteinander zu verbinden und die Traverse sowohl in lotrechter als auch in Bewegungsrichtung durch elastische Mittel abzustützen.
  • Werden die bekannten Verdichtungsgeräte in dieser Weise gestaltet, dann wird der Beton aller gleichzeitig hergestellten Träger gleichmäßig verdichtet, während bei den bekannten Verdichtungsgeräten die Betonmasse der Träger, die durch die in den äußeren Bereichen des Verdichtungsgerätes liegenden Schalungswände hergestellt wurden, stärker verdichtet wurde als die Betonmasse der Träger, die durch Schalungswände beeinflußt wurden, die irrt mittleren - Bereich des Verdichtungsgerätes lagen. Diese ungleichmäßige Verdichtung ist darauf zurückzuführen, daß die Schalungswände der bisher bekannten Verdichtungsgeräte nicht nur an verschiedenen Stellen mit verschiedenen Schwingungszahlen vibrieren, sondern auch die äußeren Schalungswände stärker vibrieren als die inneren. Diese ungleichmäßige Verdichtung wirkt sich um so mehr aus, je größer die Querschnitte der hergestellten Träger od. dgl. snd. Während bisher die Schalungswände nur an der von einem Vibrator beeinflußten Platte festgelegt waren, wobei die den Vibrator tragende Platte als eine Art Rahmen wirkte, bilden jetzt diese Platte, die Schalungswände und das die hinteren Enden der Schalungswände verbindende Mittel den Rahmen, der sich gegenüber dem die Räder tragenden Rahmen des Verdichtungsgerätes entsprechend der Umlaufzahl des Vibrators bewegen kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Verdichtungsgerätes wird aber auch erreicht, daß die hinteren Enden der profilierten Schalungswände, in senkrechten Ebenen gesehen, nicht mit einer größeren Amplitude schwingen als im Bereich der Stellen, an denen die Schalungswände an der den Vibrator tragenden Platte festgelegt sind. Es wird also nicht nur erreicht, daß die Breite der Füße der einzelnen Träger, sondern auch deren Dicke konstant ist, gleichgültig, in welchen Bereichen des Verdichtungsgerätes die einzelnen Träger gefertigt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des neuen Verdichtungsgerätes, Fig. 2 einen Teilschnitt durch den linken hinteren Bereich des Gerätes nach Fig. 1, in der Bewegungsrichtung desselben gesehen.
  • Sich in der Bewegungsrichtung des Gerätes erstreckende Wände 1, 2 usw. bilden mit Querstreben, von denen nur eine sichtbar und mit 3 bezeichnet ist, einen starren Rahmen, der über Rollen, Räder od. dgl. 4 auf Schienen 5 verfahrbar ist, beispielsweise bewegt durch Seilzug. Zwischen je zwei Wänden 1 und 2 usw. sind zwei Schalungswände 6, 7 angeordnet, die, da mit dem Verdichtungsgerät Doppel-T-Träger hergestellt werden sollen, entsprechend profiliert gestaltet sind. Jede einzelne Schalungswand 6 und 7 usw. steht über mindestens eine Strebe 8 bzw. 9 in starrer Verbindung mit einer durch einen Aufbau 10 versteiften Platte 11. Auf dem Aufbau 10 ist ein an sich bekannter, nicht dargestellter Vibrator festgelegt. Mindestens die hinteren Enden der Schalungswände 6, 7 usw. sind über Streben 12, 13, 14, 15 usw, und eine Traverse 16 starr miteinander vereinigt.
  • Während bei den bisher bekannten Verdichtungsgeräten die versteifte Platte 11 an vier Stellen elastisch abgestützt wurde, wobei je zwei Abstützstellen auf den äußeren Rahmenteilen vorgesehen waren, sind, da die Platte 11, die Schalungswände 6, 7 usw. und die Traverse 16 in sich einen steifen Rahmen bilden, jetzt nur noch zwei elastische Abstützmittel vorgesehen, von denen das eine sichtbare mit 17 bezeichnet ist. Die beiden anderen Abstützstellen sind ersetzt durch im Bereich der Traverse 16 vorgesehene elastische Abstützmittel, von denen das eine sichtbare mit 18 bezeichnet ist. Im vorliegenden Fall ist angenommen, daß die Abstützmitte117 aus Federn, die Abstützmittel 18 aus Gummipuffern bestehen. Zusätzlich kann die Traverse 16 gegenüber dem verfahrbaren Rahmen auch noch durch einen oder zwei Puffer 19 elastisch abgestützt sein, die in Richtung der Bewegung des Gerätes wirken, welches sich in Richtung des Pfeiles 20 bewegt.
  • Zwischen je zwei Schalungswänden 6 und 7 sind ein oder zwei Auflast-Rüttelplatten 21, 22 vorgesehen, je nachdem, ob aus dem Kopf des herzustellenden Trägers bzw. Bauelementes keine Bügel herausragen oder ob solche hervorstehen. Diese Platten 21 und 22 stehen ebenfalls über Streben 23, 24 mit einer zweiten, durch einen Aufbau 25 versteiften Platte 26 in starrer Verbindung. Die Platte 26 ist an vier Stellen elastisch gegenüber dem verfahrbaren Rahmen abgestützt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können die Schalungswände, je nachdem, ob Doppel-T-Träger oder T-Träger hergestellt werden sollen, verschiedene Gestalt aufweisen. Die links der strichpunktierten Doppellinie sichtbare Schalungswand 6 wird benutzt, wie dies dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 entspricht, wenn Doppel-T-Träger hergestellt werden sollen. In diesem Fall ist jede Schalungswand so gekröpft, daß sie als Verdichtungsmittel für den Fuß, den Steg und den Kopf des herzustellenden Trägers dient. Rechts von der strichpunktierten Doppellinie ist angegeben, welche Gestalt Schalungswände aufweisen, wenn T-Träger mit dem Verdichtungsgerät herzustellen sind. In diesem Fall werden nur der Fuß und der Steg des Trägers durch Schalungswände beeinflußt. Eine Auflast-Verdichtung erfolgt mittels der vorerwähnten Platten 21 und 22, die gegenüber der Horizontalen leicht schräggestellt sind, ihre vorderen Kanten liegen etwas höher als ihre hinteren Kanten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gleitschalung zum Herstellen von vorgespannten Trägern oder Bauelementen aus Stahlbeton mit durch eine erste Platte miteinander verbundenen und über diese in beiden Richtungen überstehenden, durch einen Vibrator beeinflußbaren Schalungswänden und mit an einer ebenfalls durch einen Vibrator beeinflußbaren, in gleicher Weise angeordneten zweiten Platte festgelegten Auflast-Rüttelplatten, wobei die erste und die zweite Platte gegenüber dem Rahmen der Gleitschalung elastisch abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der Schalungswände (6, 7 usw.) in an sich bekannter Weise durch eine Traverse (16) starr miteinander verbunden sind und die Traverse (16) sowohl in lotrechter als auch in Bewegungsrichtung durch elastische Mittel (18, 19) abgestützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 859 724; deutsche Auslegeschrift Nr. 1008180.
DER29454A 1961-01-13 1961-01-13 Gleitschalung zum Herstellen von vorgespannten Traegern oder Bauelementen aus Stahlbeton Pending DE1143140B (de)

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DER29454A DE1143140B (de) 1961-01-13 1961-01-13 Gleitschalung zum Herstellen von vorgespannten Traegern oder Bauelementen aus Stahlbeton
FR59017938A FR1312705A (fr) 1961-01-13 1962-01-12 Compacteur continu déplaçable pour la fabrication de poutres ou analogues en béton précontraint

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EP0285541A1 (de) * 1987-03-30 1988-10-05 Echt, S.A. Maschinen für die kontinuierliche Herstellung von Formkörper aus Beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859724C (de) * 1944-02-29 1952-12-15 Wacker Geb Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formstuecken aus Beton und aehnlichen Massen
DE1008180B (de) * 1953-03-19 1957-05-09 Max Gessner Dipl Ing Dipl Ing Verdichtungsgeraet zum Herstellen von vorgespannten Traegern oder Bauelementen aus Stahlbeton

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