DE1142565B - Verfahren zur Reinigung von Ferrosilizium-Schwertrueben - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Ferrosilizium-Schwertrueben

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DE1142565B
DE1142565B DEK38108A DEK0038108A DE1142565B DE 1142565 B DE1142565 B DE 1142565B DE K38108 A DEK38108 A DE K38108A DE K0038108 A DEK0038108 A DE K0038108A DE 1142565 B DE1142565 B DE 1142565B
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ferrosilicon
magnetite
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heavy
flotation
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DEK38108A
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Dr-Ing Guenther Salzmann
Rudolf Lutz
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/44Application of particular media therefor
    • B03B5/447Application of particular media therefor recovery of heavy media
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/001Flotation agents
    • B03D1/004Organic compounds
    • B03D1/01Organic compounds containing nitrogen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03D2203/04Non-sulfide ores

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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von Ferrosilizium-Schwertrüben Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Schwertrüben für die Sink-Schwimm-Aufbereitung, welche Ferrosilizium als Schwerstoff sowie magnetithaltige Verunreinigungen enthalten.
  • Es ist bekannt, eine Schwertrübe, welche Bleiglanz als Schwerstoff enthält, mit Hilfe von Flotation zu reinigen. Hierbei wird die Flotation in der Weise durchgeführt, daß der Bleiglanz mit dem Schaum ausgeschwemmt als Konzentrat gewonnen wird und die Verunreinigungen als Rückstand abgestoßen werden. Bei diesem Flotationsverfahren kommt es jedoch zu Flockenbildungen des Schwerstoffes, die mit Hilfe besonderer Entflockungsmittel vor der weiteren Verwendung des Schwerstoffes beseitigt werden müssen, um Fehlausträge zu verhindern.
  • Die Reinigung einer Ferrosilizium-Schwertrübe, die magnetithaltige Verunreinigungen enthält, stellt einen besonders schwierigen flotationstechnischen Fall dar, und zwar insofern, als es sich sowohl beim Ferrosilizium als auch beim Magnetft um eisenhaltige Verbindungen handelt, die auf Grund der vorhandenen Fe-Ionen ein weitgehend ähnliches Flotationsverhalten erwarten lassen. Diese Schwierigkeit wird noch dadurch verstärkt, daß bei längerem Gebrauch, wie es in der Praxis der Fall ist, die Oberfläche des Ferrosiliziums, die dessen Flotationsverhalten bestimmt, mit einer dünnen Oxydschicht überzogen sein kann. Es liegen also praktisch zwei oxydische Eisenmineralien nebeneinander vor, die mit Hilfe der Flotation zu trennen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus einer Schwertrübe, die Ferrosilizium als Schwerstoff sowie magnetithaltige Verunreinigungen enthält, das Ferrosilizium zurückzugewinnen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die magnetithaltigen Verunreinigungen Rotiert werden, wobei als Sammler Harzamine mit 18 oder mehr Kohlenstoff atomen in der Alkylgruppe verwendet werden, und die Flotation in alkalischer Trübe erfolgt. Es hat sich gezeigt, daß mit Hilfe derartiger Harzamine, die sich durch ihre sehr stark verzweigten Kohlenwasserstoffketten auszeichnen, eine besonders gute Trennung des Ferrosiliziums von den magnetithaltigen Verunreinigungen erzielt wird. Ferner ist dadurch, daß erfindungsgemäß die magnetithaltigen Verunreinigungen Rotiert und das Ferrosilizium als Rückstand gewonnen wird, sehr vorteilhaft eine Flockung des Schwerstoffes vermieden.
  • Ferner hat sich gezeigt, daß aus einer Schwertrübe, die Ferrosilizium als Schwerstoff sowie magnetithaltige Verunreinigungen enthält, die magnetithaltigen Verunreinigungen auch mit gutem Erfolg mit Hilfe der Flotation gereinigt werden können, wobei als Sammler Lauroylsarkosid verwendet wird und die Flotation in saurer Trübe erfolgt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können als Mittel zum Drücken des Ferrosiliziums synthetische Zellulosederivate verwendet werden.
  • Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Bei beiden wurde eine Ferrosilizium-Schwertrübe gereinigt, die während eines längeren Zeitraumes bei einem Sinkscheideprozeß als Schwertrübe benutzt worden war. Diese Trübe war zunächst einer Magnetscheidung zur Abtrennung der nichtmagnetischen Verunreinigungen unterworfen worden. Das magnetische Produkt dieser Magnetscheidung (Ferrosilizium und magnetische Verunreinigungen) wurde hierauf durch eine Entmagnetisierungsspule geführt und anschließend einem Sieb zur Abscheidung derjenigen Verunreinigungen aufgegeben, deren Korngröße über der Korngröße der Ferrosiliziumteilchen lag. Der Siebdurchgang enthielt praktisch das gesamte Ferrosilizium mit Korngrößen unter 200 Mikron (der größte Teil zwischen 60 und 150 Mikron) sowie den magnetisierbaren Erzabrieb etwa mit gleicher oberer Korngröße. Dieser Siebdurchgang wurde Rotiert. Der in der zu Rotierenden Trübe vorhandene Erzabrieb bestand zum größten Teil aus magnetithaltigen Eisenerzpartikeln. Er wurde mit dem Schaum aufgeschwemmt (Konzentrat), während das Ferrosilizium in den Abgängen enthalten war. Die Abgänge wurden erneut zur Herstellung von Schwertrübe verwandt. Einzelheiten über die Flotation und das Flotationsergebnis sind den beiden nachfolgenden Aufstellungen zu entnehmen.
  • Beispiel 1 Der zu flotierenden Trübe wurden 600g Soda je 1 t Feststoff zur Alkalisierung der Trübe, 200g eines synthetischen Zellulosederivates je 1 t Feststoff als drückendes Mittel für das Ferrosilizium, 250g Rosinamin D-Acetat je 1 t Feststoff als Sammler und 100 g Dowfroth (Polypropylenglykoläther) je 1 t Feststoff als Schäumer zugesetzt. Die Dauer der Flotation betrug 15 Minuten. In der folgenden Tabelle sind die Versuchsergebnisse aufgeführt:
    Gewichts- Spe- Ausbringen in °/o
    Produkt prozent zifisches FeSi 1 Abrieb
    Gewicht
    Konzentrat. . 36,9 5,03 4,9 75,4
    Abgänge ... 63,1 6,38 95,1 24,6
    Aufgabe .... 100,0 5,89 100,0 100,0
    Beispiel 11 Der zu flotierenden Trübe wurden 1500 g Schwefelsäure je 1 t Feststoff zur Ansäuerung der Trübe, 150 g Tylose VHR je 1 t Feststoff als drückendes Mittel für das Ferrosilizium und 800 g Lauroyl-Sarkosid KA je 1 t Feststoff als Sammlerschäumer zugesetzt. Die Dauer der Flotation betrug 20 Minuten. Das Ergebnis gibt die folgende Tabelle wieder:
    Produkt Gewichts- zifis@ches Ausbringen in °,/o
    prozent echt FeSi Abrieb
    i
    Konzentrat.. 37,5 4,99 3,3 '1 81,1
    Abgänge ... 62,5 6,46 96,7 18,9
    Aufgabe .... 100,0 5,90 100,0 100,0
    Wie die beiden Austührungsbeispiele zeigen, ist es mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich, eine gute Trennung des Ferrosiliziums vom Erzabrieb zu erreichen, das spezifische Gewicht des Schwerstoffes (Abgänge) und infolgedessen die daraus bei der Aufschlämmung resultierende Trübewichte zu erhöhen.
  • Der Gehalt der Abgänge an Ferrosilizium kann noch dadurch erhöht werden, daß die Flotation über eine längere Dauer durchgeführt wird. Hierdurch wird aber gleichzeitig bewirkt, daß auch ein höherer Anteil an Ferrosilizium mit dem Schaum aufgeschwemmt wird. Es ist deshalb zur Gewinnung auch dieser Ferrosiliziumteile eine nochmalige Flotation des mit dem Schaum gewonnenen Konzentrates erforderlich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren braucht keineswegs ständig während des Sink-Schwimm-Prozesses zur Reinigung der Schwertrübe durchgeführt zu werden, sondern es genügt durchaus, wenn die Trübe periodisch von Zeit zu Zeit gereinigt wird, sobald sich ihr spezifisches Gewicht durch Verunreinigungen so weit geändert oder die Konsistenz durch den höheren Feststoffgehalt so weit erhöht hat, daß keine ordnungsgemäße Sink-Schwimm-Scheidung mehr möglich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Reinigung von Schwertrüben für die Sink-Schwimm-Aufbereitung, welche Ferrosilizium als Schwerstoff sowie magnetithaltige Verunreinigungen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetithaltigen Verunreinigungen flotiert werden, wobei als Sammler Harzamine mit 18 oder mehr Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe verwendet werden und die Flotation in alkalischer Trübe erfolgt.
  2. 2. Verfahren zur Reinigung von Schwertrüben für die Sink-Schwimm-Aufbereitung, welcheFerrosilizium als Schwerstoff sowie magnetithaltige Verunreinigungen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetithaltigen Verunreinigungen flotiert werden, wobei als Sammler Lauroylsarkosid verwendet wird und die Flotation in saurer Trübe erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Drücken des Ferrosiliziums synthetische Zellulosederivate verwendet werden.
DEK38108A 1959-07-01 1959-07-01 Verfahren zur Reinigung von Ferrosilizium-Schwertrueben Pending DE1142565B (de)

Priority Applications (3)

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DEK38108A DE1142565B (de) 1959-07-01 1959-07-01 Verfahren zur Reinigung von Ferrosilizium-Schwertrueben
CH7731659A CH379436A (de) 1959-07-01 1959-08-24 Verfahren zur Regenerierung von Ferrosilizium enthaltenden Schwertr#ben
US6345A US3052355A (en) 1959-07-01 1960-02-03 Method of purifying heavy ferrosilicon suspensions employed for sink-float separation processes

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014200415A1 (de) * 2013-12-20 2015-06-25 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Abtrennung einer definierten mineralischen Wertstoffphase aus einem gemahlenen Erz

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CH379436A (de) 1964-07-15
US3052355A (en) 1962-09-04

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