DE1139411B - Werkstueckhaltevorrichtung beim Aufbringen von Schichten - Google Patents

Werkstueckhaltevorrichtung beim Aufbringen von Schichten

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DE1139411B
DE1139411B DES50587A DES0050587A DE1139411B DE 1139411 B DE1139411 B DE 1139411B DE S50587 A DES50587 A DE S50587A DE S0050587 A DES0050587 A DE S0050587A DE 1139411 B DE1139411 B DE 1139411B
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DE
Germany
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workpiece
plate
holding device
holder
workpiece holding
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Pending
Application number
DES50587A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Langheinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1139411B publication Critical patent/DE1139411B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Werkstückhaltevorrichtung beim Aufbringen von Schichten In vielen Fällen liegt die Aufgabe vor, auf ein Warkstück eine oder mehrere Schichten durch einen Prozeß, wie z. B. Aufdampfen oder Aufspritzen, aufzubringen und dabei gleichzeitig besondere Teile der Oberfläche des Werkstückes von dieser Schicht freizuhalten. Dazu wird das Werkstück in geeigneter Weise gehaltert, und die frei zu bleibenden Teile der Oberfläche deckt man durch Schablonen ab. Es ist bereits bekannt ' die Halterungsvorrichtungen für das Werkstück so auszubilden, daß sie der Schablonenform angepaßt sind und das Werkstück nur an den Auflageflächen der Schablonen halten. Soll das Werkstück von mehreren Seiten gleichzeitig mit einer Schicht versehen werden, so müssen also auf jeder Seite entsprechende Halterungseinrichtungen vorhanden sein.
  • Bei plattenförinigen Werkstücken, insbesondere Trockengleichrichterplatten, sind nur verhältnismäßig sehr kleine Flächen, welche später die Elektrode bilden, gegen einen Lackauftrag- abzudecken. Zwecks einer Stapelbildung sind diese Platten oft mit Bohrungen versehen, und die von Lack freizuhaltenden Flächen befinden sich ringförmig um diese Bohrungen. Bisher setzte man pilzförmige Abdeckschablonen mit Tragstiften in die Löcher der Platten ein. Hierbei ist es aber jeweils nur möglich, diejenige Fläche mit der Schicht zu versehen, auf- welche die Abdeckschablonen auf die Platte aufgesetzt sind. Die Platte wurde dann nach dem Auftragen der Schicht zum Trocknen der Schicht für längere Zeit abgelegt. Nach dem Trocknen wurden in einem weiteren Arbeitsgang die Abdeckschablonen von dieser Seite der Platte abgenommen und auf die andere Seite der Platte gesteckt, die dann in einem dritten Arbeitsgang die Lackschicht auf der anderen Seite erhielt. Danach wurde die Platte zum Zwecke der Trocknung der Rückseite das zweite Mal für längere Zeit abgelegt. Das Beschichten der Plattenoberfläche nahm also mehrere Arbeitsgänge und doppelte Zeit zum Trocknen in Anspruch.
  • Zum Zwecke d'er Arbeitserspamis und AbkürzilIng des Arbeitsprozesses ist es erwünscht, beide Flächen der Trockengleichrichterplatten gleichzeitig oder wenigstens unmittelbar nacheinander mit einem Lackschutzübo-rzug versehen zu können, so daß auch Vorder- und Rückseite gleichzeitig trocknen können. Die Erfindung ., schafft nun eine Vorrichtung, mit der diese Vorteile verwirklicht sind.
  • Dementsprechend bezieht sich die Erfindung auf eine Werkstückhaltevorrichtung zum Aufbringen von Schichten auf zwei Seiten eines Werkstückes, insbesondere auf Trockengleichrichterplatten, mit einem gleichzeitig als Abdeckschablone dienenden Werkstückhalter. Das Neue besteht darin, daß der Werkstückhalter eine Hafteinrichtung für die auf der vom Halter abgewandten Seite des Werkstückes anzubringenden Schablonen bildet. Dabei kann die Haftkraft in bereits bekannter Weise magnetisch oder pneumatisch erzeugt werden. Wird diese magnetisch erzeugt, so kann man Elektromagnete, vorzugsweise regelbare Elektromagnete, verwenden. Es können aber z. B. auch Dauermagnete allein oder Elektromagnete und Dauermagnete zusammen benutzt werden. - .
  • In der Zeichnung Fig. 1 bis 5 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Vorrichtung ist zur besseren Handhabung in bekannter Weise in einem Rahmen 1 angeordnet, der in Lagerböcken 2 und 3 um eine Achse 4 drehbar gelagert ist. Eine Welle 5 trägt ein Rad 6 mit den Rasten 7, in die ein Sperrhaken 8 eingreifen kann, der bei *h 9 am Lagerbock2 befestigt ist. Der Rahmen 1 at Stege, z. B. zwei Stege 10 und 11, auf denen acht bolzenartige Elemente 12 angeordnet sind. Jedes Element hat die Aufgabe, das plattenförmige Werkstück14 festzuhalten und einen Teil seiner Oberfläche abzudecken. Diese Halteelemente 12 sind also gleichzeitig die Abdeckschablonen für die eine Seite der Platte 14. In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 sind sie als Dauermagnete ausgebildet. Sie haben Vorsprünge 13 zum Eingreifen in Löcher 15 von Trockengleichrichterplatten 14. Die Abdeckschablonen für die andere Seite der Platte sind als Gegenabdeckschablonen mit 16 bezeichnet und an einem Bügel 17 befestigt, der Handgriffe hat. Zum Aufspannen einer Platte 14 wird der Rahmen 1 in eine zweckentsprechend geneigte oder waagerechte Lage gebracht. Daraufhin wird die Platte 14 mit ihren öffnungen. 15 über die Vorsprünge 13 der Halteelemente 12 geschoben. Da sie aus Eisen ist, haftet sie von selbst. Anschließend wird der Bügel 17 mit den Gegenabdeckschablonen 16 aufgesetzt. Da auch er aus Eisen ist, haftet er ebenso wie die Platte 14 an den Halteelementen 12. Anschließend wird der Rahmen 1 in eine für das Bespritzen der Platte mit Lack günstige Lage gebracht. Sind zwei Spritzvorrichtungen 18 und 19 vorhanden, dann kann man beide Seiten gleichzeitig bespritzen. Ist nur eine Spritzvorrichtung vorgesehen, dann wird erst eine Seite bespritzt und, nachdem dieses geschehen ist, der Rahmen um 1801 gedreht, so daß anschließend die andere Seite der Platte mit der Lackschicht versehen werden kann. Damit die Spritzvorrichtungen 18, 19 alle Stellen der Platte 14 auf beiden Seiten erreichen können, sind sie in vertikaler und horizontaler Richtung entsprechend den Pfeilrichtungen beweglich. Nach Fertigstellung beider Lackschichten wird der Bügel 17 abgenommen, so daß die Platte 14 aus dem Rahmen 1 herausgenommen und zum Trocknen aufgestellt werden kann.
  • Man kann Platten mit acht Löchern, aber auch kleinere mit vier Löchern, zwei Löchern bzw. mit einem Loch in den Rahmen 1 einsetzen und auch Anschläge anbringen, um Platten mit nur einem Loch in der richtigen Lage festzuhalten.
  • In der Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel mit Elektromagneten dargestellt. Auf jedem Halteelernent 12 ist eine Magnetspule 20 angeordnet. Alle Spulen sind über einen gemeinsamen Umschalter 21 und gemeinsame Widerstände 22, 23 an eine gemeinsame Stromquelle 24 angeschlossen. Diesen Abdeckschablonen. bildenden Elektromagneten stehen die Gegenabdeckschablonen 16 gegenüber, welche aus permanenten Magneten bestehen können. Je nachdem, ob der Um- schalter nach links oder nach rechts gelegt ist, wechseln die Elektromagneten ihre Polaritäten. Werden nun die Elektromagneten im gleichen Sinn oder im entgegengesetzten Sinn mit Bezug auf den permanenten Magneten erregt, so werden sich die Elektro-bzw. Perinanentinagneten entweder anziehen oder abstoßen. Durch den Schalter 21 Fäßt sich das Maß der Kraft, mit welcher die Magneten einander anziehen oder abstoßen, regulieren. Beim Beschichten werden die Elektromagneten so erregt, daß sie die permanenten Magneten anziehen. Nach dem Beschichten werden die Polaritäten der Elektromagneten gewechselt, so daß sie die permanenten Magneten abstoßen, so daß also die Gegenabdeckschablone dadurch von der beschichteten Platte abgehoben wird. Anschließend kann auch die Platte 14 abgenommen werden. An Stelle von pennanenten Magneten 16 kann man auch Elektromagnete verwenden, die in der gleichen Weise wie die Elektromagnete 12 regel- und umschaltbar sein können. Die Schaltvorgänge werden dann sinngemäß durchgeführt.
  • Man kann die Haftung der Teile auch auf andere als elektromagnetische Weise herbeiführen, so z. B. auf pneurnatischein Wege. In der Fig. 5 ist hierfür ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Abdeckschablonen 12 sind mit Bohrungen 25 versehen, an welchen ein Rohr 26 mit einem Dreiwegehahn 27 an eine Druckluftleitung 28 bzw. eine Saughiftleitung 29 angeschlossen werden kann. Gummiringe 30 und 31 dienen zur Abdichtung. Nach dem Aufsetzen der Platte 14 und der Gegenabdeckschablone 32 wird die Saugleitung 29 angeschlossen, so daß infolge des im System entstehenden Unterdrucks die Platte 14 und die Gegenabdeckschablonen 32 durch den äußeren Luftdruck auf die Abdeckschablonen 12 gedrückt werden. Nach dem Beschichten der Platte 14 wird der Dreiwegehahn 27 auf die Druckluftleitung 28 umgestellt so daß Druckluft in die Bohrungen der Abdeckschablenen treten und sowohl die Gegenabdeckschablonen als auch die Platte von der Abdeckschablone abgedrückt werden kann. Mit 33 ist ein Entleerungsstatzen am Dreiwegehahn 27 bezeichnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Werkstückhaltevorrichtung beim Aufbringen von Schichten auf zwei Seiten eines Werkstuckes, insbesondere auf Trockengleichrichterplatten, mit einem gleichzeitig als Abdeckschablone dienenden Werkstückhalter, dadurch gekenmichnet, daß der Werkstückhalter (10, 11, 12) eine Hafteinrichtung für die auf der vom Halter abgewandten Seite des Werkstückes (14) anzubringenden Schablonen (16) bildet.
  2. 2. Werkstückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus Dauer- oder Elektromagneten besteht. 3. Werkstückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus teilweise durch das Werkstück hindurchragenden Saughaltern besteht. In Betracht gezogene. Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 530 198, 690 462, 788 052, 883 865, 884 924; französische Patentschrift Nr. 788 052.
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