DE1139395B - Hydrostatisch-mechanisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydrostatisch-mechanisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1139395B
DE1139395B DEF30033A DEF0030033A DE1139395B DE 1139395 B DE1139395 B DE 1139395B DE F30033 A DEF30033 A DE F30033A DE F0030033 A DEF0030033 A DE F0030033A DE 1139395 B DE1139395 B DE 1139395B
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DE
Germany
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hydrostatic
motor
oil pump
mechanical transmission
oil
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Pending
Application number
DEF30033A
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English (en)
Inventor
Alexander Balbaschewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Publication date
Application filed by Ford Werke GmbH filed Critical Ford Werke GmbH
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Priority to GB4224760A priority patent/GB924795A/en
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type
    • F16H47/04Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H37/08Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
    • F16H37/0833Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts, i.e. with two or more internal power paths
    • F16H37/084Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts, i.e. with two or more internal power paths at least one power path being a continuously variable transmission, i.e. CVT
    • F16H2037/0866Power split variators with distributing differentials, with the output of the CVT connected or connectable to the output shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Hydrostatisch-mechanisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatischmechanisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach Patent 1124 369.
  • Gegenstand des nicht vorerwähnten Hauptpatentes ist ein hydrostatisch-mechanisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen hydrostatischer Getriebeteil aus einer regelbaren Ölpumpe und einem regelbaren Ölmotor besteht und dessen mechanischer Getriebeteil ein Umlaufrädergetriebe aufweist, wobei der Urnlaufräderträger mit den Umlaufrädern durch den Antriebsmotor, die Ölpumpe durch das Sonnenrad und der Ölmotor durch das Ringrad antreibbar ist und die Ölpumpe und das damit verbundene Sonnenrad mittels einer schaltbaren Reibungsbremse ab- und festbremsbar ist und zwischen .dem Ölmotor und der Abtriebswelle eine schaltbare Kupplung angeordnet ist. Dadurch wird beim Getriebe nach dem Hauptpatent die hydrostatische Antriebsleistung nur bei gewissen Fahrzuständen, im wesentlichen für die Beschleunigung und für das Bergsteigen, übertragen. In allen anderen Fahrbereichen, insbesondere bei mehr oder weniger konstanter Geschwindigkeit in der Ebene, wird die Antriebsleistung rein mechanisch auf die Antriebsräder übertragen.
  • Der Umlaufräderträger des Umlaufrädergetriebes ist mit der Antriebswelle, das Sonnenrad mit der Ölpumpe des hydrostatischen Getriebeteils und die Abtriebswelle mit dem Ölmotor kuppelbar. Für Rückwärtsfahrt des Fahrzeugs ist kein besonderes Getriebeelement notwendig; denn die Umkehrung der Drehrichtung der Abtriebswelle wird durch den hydrostatischen Getriebeteil bewirkt. Zwischen dem Ölmotor und der Abtriebswelle ist beim Getriebe nach dem Hauptpatent eine Lamellenkupplung angeordnet, die bei Bedarf ein- oder ausgerückt wird. Das mit dem Sonnenrad des Umlaufgetriebes starr gekuppelte Ölpumpengehäuse ist mittels einer Bandbremse abbremsbar und feststellbar.
  • Es ist weiterhin bereits ein hydrostatisches Getriebe bekanntgeworden, bei dem der Ölmotor durch eine Scheibenkupplung mit der Abtriebswelle kuppelbar ist. Diese Scheibenkupplung arbeitet aber nicht selbsttätig, wie dies ein Rollenklemmfreilauf tut, sondern es müssen Steuereinrichtungen vorhanden sein, die entweder von Hand oder durch Servomittel betätigt werden. Bei Betätigung von Hand ist eine selbsttätige Arbeitsweise unmöglich, bei Servobetätigung wird der Aufwand an Hilfseinrichtungen sehr groß.
  • Es ist ferner ein hydrostatisches Getriebe bekannt, bei dem eine Einrichtung vorgesehen ist, durch die ; eine Freilaufwirkung des hydrostatischen Getriebes erzielt wird. Hierbei handelt es sich aber um keinen Rollenklemmfreilauf, und die Einrichtung arbeitet auch nicht selbsttätig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das hydrostatisch-mechanische Getriebe nach dem Hauptpatent derart weiterzubilden, daß das Einrücken der Kupplung zwischen Ölmotor und Abtriebswelle selbsttätig erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zwischen Ölmotor und Abtriebswelle angeordnete Kupplung als Rollenklemmfreilauf ausgebildet ist. In weiterer Ausbildung des Getriebes nach der Erfindung ist eine zur Blockierung des Rollenklemmfreilaufs dienende Reibungs- oder Klauenkupplung vorgesehen, und zur Blockierung der Ölpumpe und des damit formschlüssig verbundenen Sonnenrades sind Sperrklinken angeordnet. Die Ölpumpe ist ebenfalls in einem Rollenklemmfreilauf gelagert. Die Betätigung der Sperrklinken erfolgt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung über den Fahrfußhebel des Kraftfahrzeugs, und zwar vorzugsweise derart, daß in einer vorbestimmten Stellung des Fahrfußhebels, insbesondere einer Endstellung, das Auslösen der Sperrklinken erfolgt.
  • Durch das hydrostatisch-mechanische Getriebe nach der Erfindung ergeben sich mehrere Vorteile: Die Kupplung zwischen dem Ölmotor und der Abtriebswelle erfolgt vollkommen selbsttätig in Anpassung an die Fahrgeschwindigkeit. Der zwischen beiden vorgesehene Rollenklemmfreilauf muß lediglich beim Anschieben des Kraftfahrzeugs öder beim Motorbremsen blockiert werden. Der Rollenklemmfreilauf verhindert im normalen Fahrbereich, wenn die Antriebsleistung mechanisch über das Umlaufrädergetriebe übertragen wird, jegliche Schleppleistung. Er hat zudem kleinere Schwungmassen als eine Lamellen-bzw. Scheibenkupplung.
  • In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des hydrostatisch-mechanischen Getriebes nach der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
  • In einem Gehäuse 35 sind eine Ölpumpe 24 und ein Ölmotor 26, die -einen hydrostatischen Getriebeteil bilden, und ein Umlaufrädergetriebe 21 angeordnet. Eine Antriebswelle 20 ist mit dem die Umlaufräder 40 tragenden Umlaufräderträger 36 des Umlaufrädergetriebes drehfest verbunden. Von dieser Antriebswelle wird auch eine Mlfsölpumpe 33 angetrieben, und hinter dieser ist eine Trennkupplung 37 vorgesehen. Ein Sonnenrad 23 ist mit der Ölpumpe 24 formschlüssig, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes 41, gekuppelt. Der Ölmotor 26 ist mit einer hohlen Abtriebswelle 29 kuppelbar, die an einem Ende drehfest mit dem Ringrad 22 des Umlaufrädergetriebes und an ihrem anderen Ende mit einem ein Tellerrad 31 eines Ausgleichsgetriebes antreibenden Ritzel 30 verbunden ist. Die Ölpumpe 24 und der Ölmotor 26 sind in Axialkolbenbauart ausgeführt. Ihre Hübe sind durch von Servomitteln 39 bzw. 38 verstellbare Taumelscheiben 25 bzw. 27 regelbar. Zwischen dem Ölmotor 26 und der Abtriebswelle 29 ist ein Rollenklemmfreilauf 28 angeordnet, der durch eine Reibungs- oder Klauenkupplung; die mittels Betätigungsglieder 43 geschaltet wird, blockierbar ist.
  • Das mit dem Sonnenrad 23 verbundene Gehäuse der Ölpumpe 24 ist in dem Gehäuse 35 des Getriebes in einem Rollenklemmfreilauf 42 gelagert. Die Ölpumpe 24 ist durch an dem Gehäuse 35 des Getriebes angelenkte Sperrklinken 34, die in eine Verzahnung auf dem Umfang des Gehäuses der Ölpumpe eingreifen können, blockierbar. Die Bedienung der Sperrklinken erfolgt über den (nicht dargestellten) Fahrfußhebel des Kraftfahrzeugs. Zweckmäßigerweise werden die Sperrklinken in einer vorbestimmten Stellung des Fahrfußhebels, vorzugsweise einer Endstellung, im Lösungssinne beeinflußt und damit die Ölpumpe 24 und das Sonnenrad 23 freigegeben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen hydrostatischer Getriebeteil aus einer regelbaren Ölpumpe und einem regelbaren Ölmotor besteht und dessen mechanischer Getriebeteil ein Umlaufrädergetriebe aufweist, wobei der Umlaufräderträger mit den Umlaufrädern durch den Antriebsmotor, die Ölpumpe durch das Sonnenrad und der Ölmotor durch das Ringrad antreibbar ist und die Ölpumpe und das damit verbundene Sonnenrad mittels einer schaltbaren Reibungsbremse ab- und festbremsbar ist und zwischen dem Ölmotor und der Abtriebswelle eine schaltbare Kupplung angeordnet ist, nach Patent 1124 369, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Ölmotor (26) und Abtriebswelle (29) angeordnete Kupplung als Rollenklemmfreilauf (28) ausgebildet ist.
  2. 2. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenklemmfreilauf (28) mittels einer über Betätigungsglieder (43) schaltbaren Kupplung sperrbar ist.
  3. 3. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölpumpe (24) in einem Rollenklemmfreilauf (42) gelagert und mittels einer oder mehrerer Sperrklinken (34) sperrbar ist.
  4. 4. Hydrostatisch-mechanisches Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ölpumpe (24) und das Sonnenrad (23) festhaltenden Sperrklinken (34) durch den Fahrfußhebel des Kraftfahrzeugs so betätigbar sind, daß die Sperrklinken (34) in einer vorbestimmten Stellung des Fahrfußhebels, vorzugsweise einer Endstellung, ausgelöst werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1065 734; französische Zusatzpatentschrift Nr. 14174 zum französischen Patent Nr. 419 864; britische Patentschrift Nr. 791903.
DEF30033A 1959-12-08 1959-12-08 Hydrostatisch-mechanisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1139395B (de)

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GB4224760A GB924795A (en) 1959-12-08 1960-12-08 Continuously variable speed transmission

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR419864A (fr) * 1910-08-30 1911-01-17 Delaunay Belleville Sa Dispositif de commande de prise directe dans les applications d'un changement de vitesse hydraulique
FR14174E (fr) * 1910-08-30 1911-09-27 Delaunay Belleville Sa Dispositif de commande de prise directe dans les applications d'un changement de vitesse hydraulique
GB791903A (en) * 1954-11-09 1958-03-12 Rover Co Ltd Road vehicle power transmission system
DE1065734B (de) * 1959-09-17 Fürth Dr.-Ing. Heinrich Ebert (Bay.) Stufenlos verstellbares hydrostatisches Getriebe, insbesondere für schwere Fahrzeuge

Patent Citations (4)

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GB924795A (en) 1963-05-01

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