DE1139322B - Viertakt-Brennkraftmaschine mit etwa halbkugelfoermigem Brennraum - Google Patents

Viertakt-Brennkraftmaschine mit etwa halbkugelfoermigem Brennraum

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DE1139322B
DE1139322B DET16877A DET0016877A DE1139322B DE 1139322 B DE1139322 B DE 1139322B DE T16877 A DET16877 A DE T16877A DE T0016877 A DET0016877 A DE T0016877A DE 1139322 B DE1139322 B DE 1139322B
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DE
Germany
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piston
wall surface
recess
cylinder
internal combustion
Prior art date
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Pending
Application number
DET16877A
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English (en)
Inventor
Jaroslav Holub
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Tatra np
Original Assignee
Tatra np
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B23/00Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
    • F02B23/08Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with positive ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Viertakt-Brennkraftmaschine mit etwa halbkugelförmigem Brennraum Die Erfindung betrifft eine Viertakt-Brennkraftmaschine mit einer etwa halbkugelförmigen, den Brennraum bildenden Zylinderkopfausnehmung, deren sphärische Krümmung auf einer Seite durch eine nach dem Kolben hin abfallende, im wesentlichen ebene Wandfläche unterbrochen ist, an deren kolbenseitigem Ende nach außen noch ein ebener, senkrecht zur Zylinderachse bei der oberen Totpunktlage des Kolbens dicht über dem Kolbenboden verlaufender kreisabschnittförmiger Wandteil anschließt, während der Kolben an seinem Boden einen bei dieser Totpunktlage in die Ausnehmung hineinragenden Ansatz aufweist, der an seiner der abfallenden Wandfläche abgelegenen Seite der dortigen Wölbung der Ausnehmung - in der genannten Totpunktlage lediglich einen kleinen Spalt frei lassend -angepaßt ist und an seiner Oberseite eine nach dem ebenen, kreisabschnittförmigen Bodenteil hin geneigte Fläche aufweist, wobei eine mit ihrer Achse parallel zur Zylinderachse liegende Zündkerze in die Ausnehmung im Bereich der Ausgangsstelle der abfallenden Wandfläche hineinragt.
  • Man kennt bereits zahlreiche Vorschläge für die Brennraumanordnung und Brennraumausbildung von Brennkraftmaschinen, durch welche der Ablauf der Verbrennung und damit auch der Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine verbessert werden soll. In der Praxis konnten sich jedoch nur sehr wenige dieser Vorschläge durchsetzen, weil der angestrebte Erfolg ausblieb oder ungünstige Fertigungsbedingungen einer serienmäßigen Herstellung entgegenstanden.
  • Bei einer eingangs genannten bekannten Brennkraftmaschine wird die sphärische Ausnehmung des Zylinderkopfes durch eine gegenüber der Zylinderachse um etwa 45° schräg nach außen abfallende Wandfläche unterbrochen, in deren Ebene die Ein-und Auslaßventile mit ihren Ventiltellern nebeneinanderliegen. Die schräg abfallende Wandfläche geht etwa von der tiefsten Stelle der Ausnehmung des Zylinderkopfes aus, wobei die Zündkerze koaxial zum Zylinder angeordnet ist. Beim Betrieb dieser Brennkraftmaschine wird das verdichtete Gemisch in gegensätzlicher Richtung - einerseits vom Kolbenansatz her und andererseits aus dem über dem flachen kreisabschnittförmigen Kolbenbodenteil und unter dem entsprechenden Wandteil des Zylinderkopfes gebildeten Schlitz - etwa nach der Mitte des eigentlichen Brennraurd;es hin verdrängt. Nachteilig ist dabei, daß durch die gegensätzliche Verdrängung des Gemisches keine eigentliche Wirbelbildung möglich ist und am heißen Auslaßventil leicht schädliche örtliche Gemischaufheizungen vorkommen. Da sich die Zündkerze gerade an derjenigen zentralen Wandstelle der Zylinderkopfausnehmung befindet, wo sich die Geschwindigkeiten der beiden entgegenströmenden Gemischvolumen annähernd aufheben, ist auch eine günstige Durchzündung des Gemisches in Frage gestellt. Schließlich entfällt dadurch auch eine günstige Kühlung der Zündkerze durch das in den Brennraum einströmende Gemisch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Brennkraftmaschinen unter Vermeidung der vorgenannten Mängel so zu vervollkommnen, daß trotz einer verhältnismäßig einfachen Fertigung eine sehr günstige Verbrennung und entsprechende Leistungsverbesserung erzielt wird.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die abfallende Wandfläche der Zylinderkopfausnehmung parallel zur Zylinderachse verläuft und von dieser einen etwas größeren Abstand als die Zündkerze aufweist, deren Abstand von der Zylinderachse etwa dem halben Zylinderradius entspricht, während an die geneigte Fläche des Ansatzes des Kolbens sich zwei zum Außenrand der Bodenfläche hin abfallende Schrägflächen anschließen, deren Neigung der der Teller der schräggestellten Ventile angepaßt ist, welche mit ihren Achsen in einer parallel zur abfallenden Wandfläche liegenden Ebene angeordnet sind.
  • Infolge des achsparallelen Verlaufs der die halbkugelförmige Ausnehmung des Zylinderkopfes unterbrechenden Wandfläche ergibt sich an der dortigen Stelle eine Umlenkung des vom Kolbenansatz her verdrängten Gemischteiles nach dem Kolbenboden zurück, während zugleich das vom flachen Kolbenbodenteil her verdrängte Gemischvolumen die rotierende Wirbelbewegung des anderen Teils unterstützt und so eine ausgeprägte Gemischrotation um eine zur Zylinderachse quer verlaufende Achse bewirkt. Das Gemisch strömt dabei mit der vollen Wirbelgeschwindigkeit an der Zündkerze vorbei, wodurch einerseits eine gute Kühlung der Kerze und andererseits auch eine gute Durchzündung des Gemisches gewährleistet wird, wobei sich die Flamme durch den Brennraum mit einer der Summe von Zündgeschwindigkeit und Wirbelgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit ausbreitet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die geneigte Fläche des Ansatzes des Kolbens als eine flach kugelschalenförmig verlaufende Mulde ausgebildet. Durch eine solche Mulde wird die angestrebte rotierende Wirbelbewegung des Gemisches günstig unterstützt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Brennkraftmaschine in einem axialen Teilschnitt durch einen ihrer Zylinder, Fig.2 denselben Zylinder in einem Axialschnitt nach der Linie II-II der Fig.1. Fig. 3 den Zylinderkopf desselben Zylinders in einer die Ausnehmung zeigenden Ansicht, Fig. 4 den Kolben gemäß den Fig.1 und 2 in einer Ansicht von oben.
  • Von einer im übrigen nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine zeigen die Fig. 1 und 2 einen Zylinder 1, in dem ein Kolben 2 in üblicherweise hin-und herverschiebbar ist. Der Zylinder 1 ist oberhalb des Kolbens 2 durch einen Zylinderkopf 3 abgeschlossen, der nach dem Zylinder 1 hin eine im wesentlichen halbkugelförmige Ausnehmung aufweist und in dem eine Zündkerze 4 seitlich zur Zylinderachse versetzt angeordnet ist.
  • Wie aus Fig.1 hervorgeht, ist die Ausnehmung des Zylinderkopfes 3 an der Seite der Zündkerze 4 durch eine parallel zur Zylinderachse verlaufende Wandfläche 6' begrenzt, deren Abstand von der Zylinderachse etwas größer als der halbe Zylinderradius ist. Die ebenfalls parallel zur Zylinderachse verlaufende Zündkerze 4 weist von dieser Achse einen etwas kleineren Abstand auf, der etwa dem halben Zylinderradius gleicht. Die Wandfläche 6' befindet sich an einem entsprechenden Vorsprung 6 des Zylinderkopfes 3 und ist nach dem Kolben 2 hin durch einen bei der oberen Kolbentotpunktlage dicht über dem Kolbenboden verlaufenden kreisabschnittförmigen Wandteil begrenzt.
  • Der Kolben 2 weist an dem der Ausnehmung des Zylinderkopfes 3 zugekehrten Teil seiner Bodenfläche 5 einen Ansatz 7 auf, der an seiner der Zündkerze 4 abgelegenen Seitenwand der dortigen Wölbung der Ausnehmung - im oberen Totpunkt des Kolbens 2 lediglich einen kleinen Spalt 8 frei lassend - angepaßt ist. Der Ansatz 7 ist an seiner Oberseite mit einer nach dem ebenen Teil der Bodenfläche 5 hin flach abfallenden Mulde 9 versehen, an die beiderseits der die Zündkerze 4 aufnehmenden Axialebene des Zylinders 1 je eine zum dortigen Außenrand der Bodenfläche 5 hin abfallende Schrägfläche 10 bzw. 10' anschließt. Die Mulde 9 verläuft etwa kugelschalenförmig, was nicht nur aus Fig. 2, sondern auch aus der in Fig.1 an der Stelle des nicht geschnitten dargestellten Kolbens 2 gestrichelt eingezeichneten gekrümmten Linie 9' erkennbar ist. Statt einer Mulde 9 könnte an der flach abfallenden Oberseite des Ansatzes 7 jedoch auch eine im wesentlichen ebene Fläche vorgesehen sein, wie sie in Fig.1 durch die strichpunktiert dargestellte Linie 11 angedeutet ist.
  • Durch die beschriebene Ausbildung des Zylinderkopfes 3 und des Kolbens 2 ergibt sich bei der oberen Totpunktstellung des Kolbens 2 ein annähernd halbkugelförmiger Brennraum 12, der dem angesaugten Gemisch im Bereich der oberen Totpunktstellung des Kolbens 2 eine weitgehend kreisende Rotationsbewegung erteilt, die in Richtung der in Fig.1 eingezeichneten Pfeile verläuft. Eine besonders gute, vollkommene Verbrennung ergibt sich dabei auch deshalb, weil sich die Zündkerze 4 in unmittelbarer Nähe des durch die Rotationsbewegung innig vermischten Gemisches befindet.
  • Mit Brennkraftmaschinen, die vorstehend beschriebene Brennräume aufweisen, lassen sich höhere Verdichtungsverhältnisse als üblich, höhere Leistungen und auch ein niedrigerer spezifischer Kraftstoffverbrauch als bei bisher üblichen Brennräumen erzielen.
  • Die Erfindung ist nicht an alle Einzelheiten des beschriebenen Ausführungsbeispiels gebunden. Insbesondere könnten die beiderseits der mittleren Mulde 9 anschließenden Schrägflächen 10, 10' auch andere Neigungen als dargestellt aufweisen, wenn dies in Anpassung an die Anordnung der Ventile zweckmäßig sein sollte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Viertakt-Brennkraftmaschine mit einer etwa halbkugelförmigen, den Brennraum bildenden Zylinderkopfausnehmung, deren sphärische Krümmung auf einer Seite durch eine nach dem Kolben hin abfallende, im wesentlichen ebene Wandfläche unterbrochen ist, an deren kolbenseitigem Ende nach außen noch ein ebener, senkrecht zur Zylinderachse bei der oberen Totpunktlage des Kolbens dicht über dem Kolbenboden verlaufender kreisabschnittförmiger Wandteil anschließt, während der Kolben an seinem Boden einen bei dieser Totpunktlage in die Ausnehmung hineinragenden Ansatz aufweist, der an seiner der abfallenden Wandfläche abgelegenen Seite der dortigen Wölbung der Ausnehmung - in der genannten Totpunktlage lediglich einen kleinen Spalt frei lassend - angepaßt ist und an seiner Oberseite eine nach dem ebenen, kreisabschnittförmigen Bodenteil hin geneigte Fläche aufweist, wobei eine mit ihrer Achse parallel zur Zylinderachse liegende Zündkerze in die Ausnehmung im Bereich der Ausgangsstelle der abfallenden Wandfläche hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die abfallende Wandfläche (6') der Zylinderkopfausnehmung parallel zur Zylinderachse verläuft und von dieser einen etwas größeren Abstand als die Zündkerze (4) aufweist, deren Abstand von der Zylinderachse etwa dem halben Zylinderradius entspricht, während an die geneigte Fläche des Ansatzes (7) des Kolbens (2) sich zwei zum Außenrand der Bodenfläche (5) hin abfallende Schrägflächen (10 bzw. 10') anschließen, deren Neigung der der Teller der schräggestellten Ventile angepaßt ist, welche mit ihren Achsen in einer parallel zur abfallenden Wandfläche (67 liegenden Ebene angeordnet sind. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Fläche des Ansatzes (7) als eine lach kugelschalenförmig verlaufende Mulde (9) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 889 665,1131285; britische Patentschrift Nr. 506 400; USA: Patentschrift Nr. 2 843103.
DET16877A 1958-07-16 1959-07-01 Viertakt-Brennkraftmaschine mit etwa halbkugelfoermigem Brennraum Pending DE1139322B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2751993A1 (de) * 1977-11-22 1979-05-23 August Paul Dipl Ing Dr H C Brennkraftmaschine mit einer oder mehreren quetschspalten zwischen kolben und zylinderkopf und umlenkmitteln in der brennkammer, durch die rotierende stroemung in der ladung erzeugt wird

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB506400A (en) * 1937-11-26 1939-05-26 Vauxhall Motors Ltd Improvements in or relating to the combustion chambers of internal combustion engines
FR889665A (fr) * 1941-02-17 1944-01-17 Procédé d'alimentation d'un moteur à explosion à deux temps à distribution par le piston et dispositif pour sa mise en oeuvre
FR1131285A (fr) * 1955-09-16 1957-02-19 Citroen Sa Andre Moteur à combustion interne
US2843103A (en) * 1955-11-30 1958-07-15 Gen Motors Corp Combustion chamber

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