DE1138636B - Walzenspalt-Schnelloeffnungs-Vorrichtung an Walzenmaschinen - Google Patents

Walzenspalt-Schnelloeffnungs-Vorrichtung an Walzenmaschinen

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DE1138636B
DE1138636B DET12919A DET0012919A DE1138636B DE 1138636 B DE1138636 B DE 1138636B DE T12919 A DET12919 A DE T12919A DE T0012919 A DET0012919 A DE T0012919A DE 1138636 B DE1138636 B DE 1138636B
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DE
Germany
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roller
nip
opening device
opening
quick
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Application number
DET12919A
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English (en)
Inventor
Wilfried Baumgarten
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Paul Troester MaschinenfabriK
Original Assignee
Paul Troester MaschinenfabriK
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Publication date
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Publication of DE1138636B publication Critical patent/DE1138636B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • B02C4/38Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members in grain mills
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/08Rollers therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Walzenspalt-Schnellöffnungs-Vorrichtung an Walzenmaschinen Beim Arbeiten an offenen Walzwerken aller Art und Kalandern, wie sie in der chemischen, Gummi-und Kunststoff-, Papier- und Textil-Industrie verwendet werden, kommen häufig dadurch Unfälle vor, daß der Bedienende mit den Händen in den Walzenspalt gerät. Für diesen Fall muß jede derartige Maschine eine bzw. mehrere Notausrückeinrichtungen aufweisen, die es dem Bedienenden oder anderen Personen gestatten, die Maschine unverzüglich stillzusetzen.
  • Als mechanische Bremsvorrichtung werden Bandbremsen oder auch Backenbremsen in verschiedenen Ausführungsarten benutzt. Sicherheitseinrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß ein Bedienungsmann, wenn die Bremse auch nur um ein geringes zu spät betätigt wird und er mit seinen Gliedern in den Walzenspalt gerät, erst durch mühselige Arbeit daraus wieder befreit werden kann.
  • Man hat diesem Nachteil durch elektrische Umschaltung der Motoren abzuhelfen versucht, die beim Betätigen der Notausrückeinrichtung nicht nur durch Gegenstrom abgebremst, sondern auch mit Hilfe von elektrischen Einrichtungen kurzzeitig in Rücklauf versetzt werden. Es sind auch Spezialgetriebe entwickelt worden, die auf mechanischem Wege, eventuell auch durch elektrische Umsteuerung, einen kurzzeitigen Walzenrücklauf erzielen. Dieser Walzenrücklauf kann sich insofern gefährlich auswirken, als. ein verunglückter Bedienungsmann in vielen Fällen noch größeren Schaden erleidet, da die in Mitleidenschaft gezogenen Glieder zweimal den Walzenspalt passieren.
  • Es sind auch Walzenmaschinen mit elektrischer Walzenverstellung ausgerüstet; die bei Betätigung des Notschalters automatisch öffnen. Auf Grund der für die Bedienung der Walzwerke erforderlichen hohen Übersetzung dieser Verstellvorrichtungen erfolgt dieses Öffnen jedoch in allen Fällen, auch bei Verwendung von Polschaltmotoren, nur sehr langsam, so daß auch hier die Öffnung des Walzenspaltes zu spät erfolgt, um einen Schaden zu verhindern.
  • Die letztgenannten elektrischen Sicherheitsvorrichtungen versagen bei Stromausfall und werden deshalb von manchen Verarbeitungsbetrieben mit Recht abgelehnt.
  • Bekannt sind auch hydraulische Anstellvorrichtungen, die mit einem hydraulischen Akkumulator versehen sind, der die nötige Antriebsenergie zum schnellen Öffnen des Walzenspaltes speichert. Solche hydraulischen Verstellvorrichtungen sind aber sehr aufwendig, demzufolge teuer in der Anschaffung und Wartung und beanspruchen in manchen Fällen auch zu viel Platz, so daß der Einbau Schwierigkeiten macht.
  • Die meist gebräuchlichen Walzenstellvorrichtungen bedienen sich zur Verstellung der Walzenlager der Schraubenspindeln. Diese bieten die Möglichkeit, die Lager feinfühlig auch bei großen Lagerkräften zu verstellen, haben andererseits aber den bereits erwähnten Nachteil, nur eine langsame Verstellung der Walze zuzulassen.
  • Es sind auch Walzenverstellungen bekannt, die statt der Schraubenspindeln Kniehebel, Exzenter od. dgl. zur Walzenspalteinstellung verwenden. Da im praktischen Walzbetrieb jedoch oft mit sehr unterschiedlichen Walzenspalten gearbeitet wird, müssen die Verstellelemente der Kniehebel und Exzenter usw. in vielen Fällen große Kräfte aufnehmen. Da sie außerdem selbsthemmend ausgeführt werden müssen, ist eine Schnellverstellung der Walze hiermit nicht möglich.
  • Auch die Verwendung von Keilen zur Walzenverstellung erfordert große Stellkräfte.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Hierfür wird vorausgesetzt, daß an den Walzenmaschinen zusätzlich zu den Stellvorrichtungen Maschinenelemente angebracht sind, die dazu benutzt werden können, den Walzenspalt mit geringer Energie zwangsweise schnell so weit zu öffnen, daß Unfallschäden vermieden bzw. vermindert werden. Als Schnellöffnungsmaschinenelemente empfehlen sich Exzenter, Kniehebel, Kurbeln, Keile od. dgl., die zweckmäßigerweise in Wälzlagern gelagert werden und deren Verstellhebel, -spindeln oder -stangen so angeordnet sind, daß die normale Walzenverstellung keinen Einfluß darauf ausübt und keine Kräfte darauf überträgt; d. h., die Exzenter oder Kurbeln müssen während des normalen Betriebes so stehen, daß die größte Exzentrizität in Kraftrichtung liegt; Kniehebel müssen in gestreckter Lage eingebaut werden. Im allgemeinen empfielt es sich, die Schnellöffnungsmaschinenelemente an beiden Lagern einer Walze durch Getriebeelemete so zu verbinden, daß sie gleichmäßig betätigt werden.
  • Erfindungsgemäß wird nun die im Antrieb vorhandene, bei der Ndtschaltung abzahremsende, kinetische Energie dazu benutzt, die Sc hnellöffnungsmaschinenelemente zu betätigen. Das Schwungmoment der meist verhältnismäßig -schnell laufenden Motor- und Getriebewellen sowie -kupplungen reicht für ein Öffnen der jeweiligen Walzenspalte gut aus. Hierbei ist günstig, daß mit steigender Maschinengröße; .die steigende Schnellöffnungs-Stellkräfte und -Stellwege bedingt, die gespeicherte kinetische Energie des Antriebes ebenfalls steigt.
  • Eine derartige Ausbildung einer Schnellöffnungs-Vorrichtung hat den Vorteil, daß auch bei einem unerwarteten Stromausfall immer die nötige Antriebsenergie zum Betätigen der Walzenspalt-Öffnungsvorrichtung vorhanden bleibt, solange das Walzwerk läuft.
  • In manchen Fällen ist es zweckmäßig, die Öffnung des Walzenspaltes durch entsprechende Vorrichtungen erst dann auslösen zu lassen, wenn die Walzen bei der Bremsung schon kurz vor dem Stillstand stehen.
  • In diesen Betriebsfällen kann die erst kurz vor dem Stillstand erfolgende Walzenöffnung erzielt werden, indem eine Sperrklinke die Betätigung der Schnellöffnungselemente durch die Bremsenteile erst dann zuläßt, wenn eine gewisse Bremszeit verstrichen ist. Aus wirtschaftlichen Gründen kann es von Vorteil sein, zur Betätigung der Schnellöffnungsmaschinenelemente eine zweite kleine Bremse zu benutzen.
  • Zweckmäßig ist es auch in gewissen Fällen, durch elektrische Schaltgeräte einen kurzzeitigen Walzenrücklauf nach dem öffnen des Walzenspaltes vorzusehen.
  • Vorrichtungen der vorgenannten Art; die bei der Betätigung der Notschaltung den Walzenspalt öffnen, haben auch noch den Verteil, daß, wenn kein Unfall entstanden ist und die Arbeit sofort weitergehen kann, der Anlauf der Walzenmaschinen erleichtert wird, da bei geöffnetem Walzenspalt die Belastung des Antriebmotors wesentlich geringer ist als bei einem Walzenspalt in Arbeitsstellung.
  • Ein Ausführungsbeispiel - und zwar ein Gummiwalzwerk - ist in der Zeichnung im Seitenriß dargestellt: Walzwerke, wie sie z. B. in der Gummi-Industrie verwandt werden, weisen gemäß Fig. A Ständer 1 und Traversen 2 auf, zwischen denen sich festliegende Klotzlager 3 und bewegliche Klotzlager 4 befinden. Auf der Bedienungsseite der Walzwerke befinden sich Stellvorrichtungen 5 mit Ratschen 6 od: dgl., die die beweglichen Klotzlager 4 zu verschieben gestatten. Zwischen den Stellvorrichtungen 5 und den beweglichen Klotzlagem 4 befindet sich ein Exzenter 7 mit einem Exzenterhebel 8, wobei die Lagerung des -Exzenters in einem an der Stellvorrichtung befindlichen Gehäuse 9 erfolgt. Der Exzenter 7 ist hierbei so angeordnet, daß in der normalen Betriebsstellung die größte Exzentrizität »e« vorhanden ist, damit im Betriebszustand keine Belastungskräfte auf den Exzenterhebel8 wirken. Bei der Drehung des Exzenters um den Punkt M beschreibt derselbe einen Kreisbogen um diesen, wobei eine bewegliche Kulisse 10 am Klotzlager entlanggleitet und dieses (bei einer Exzenterdrehung um beispielsweise 90° um den Abstand »e«) zwangläufig zurückzieht. Diese Stellung ist in Fig. C dargestellt. Der Exzenterhebel 8 wird über ein Gestänge 11 von einem Winkelhebel12 betätigt, der auf einer Welle 13 angeordnet ist, die es ermöglicht, die Exzenter auf beiden Walzwerksseiten gleichzeitig zu betätigen. Erfindungsgemäß wird der Winkelhebel 12 über eine Stange 14 von einem schwenkbaren Hebelarm 16 betätigt, der die Bremskräfte einer Bremse übernimmt. In Fig. D ist eine Bandbremse dargestellt.
  • Die Notschaltung selbst erfolgt mit Hilfe eines Seiles, eines Fuß- oder Körperschalters oder eines Bügels 17, wobei nicht nur der Antriebsmotor bzw. die Antriebskupplung ausgeschaltet wird und die Bremsung erfolgt, sondern auch gleichzeitig bzw. mit entsprechend eingestellter Verzögerung die Steuerelemente der Schnellöffnungs-Vorrichtung betätigt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Walzenspalt-Schnellöffnungs-Vorrichtung an Walzenmaschinen mit Maschinenelementen, wie z. B. Exzenter, Kurbel, Kniehebel, Keil, die ein plötzliches zwangsweises Öffnen des Walzenspaltes bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe von Brems- und Übertragungselementen (16, 14) die kinetische Energie der abzubremsenden Antriebsteile zur Öffnung des Walzenspaltes Verwendung findet.
  2. 2. Walzenspalt-Schnellöffnungs-Vorrichtung an Walzenmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, welche die Brems- und Übertragungselemente (16, 14) erst dann zur Betätigung der Walzenspaltöffnung freigeben, wenn die Drehzahl auf einen Wert herabgebremst ist, der gerade noch eine Betätigung der ÖHnungs-Maschinenelemente (7) ermöglicht.
  3. 3. Walzenspalt-Schnellöffnungs-Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet; daß nach deren Betätigung mit Hilfe elektrischer Schaltgeräte ein kurzzeitiger Walzenrücklauf durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 226 787, 915 890.
DET12919A 1956-11-21 1956-11-21 Walzenspalt-Schnelloeffnungs-Vorrichtung an Walzenmaschinen Pending DE1138636B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE226787C (de) *
DE915890C (de) * 1944-04-30 1954-07-29 Imp G M B H Maschf Anordnung fuer die Be- und Entlastung der Walze einer Walzenpresse, insbesondere zumAuspressen von flaechenfoermigen Guetern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE226787C (de) *
DE915890C (de) * 1944-04-30 1954-07-29 Imp G M B H Maschf Anordnung fuer die Be- und Entlastung der Walze einer Walzenpresse, insbesondere zumAuspressen von flaechenfoermigen Guetern

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