DE1137900B - Drehkolben-Brennkraftmaschine, bei welcher der Kolben aussermittig, jedoch parallelachsig im Umschliessungs-koerper angeordnet ist - Google Patents

Drehkolben-Brennkraftmaschine, bei welcher der Kolben aussermittig, jedoch parallelachsig im Umschliessungs-koerper angeordnet ist

Info

Publication number
DE1137900B
DE1137900B DEN13807A DEN0013807A DE1137900B DE 1137900 B DE1137900 B DE 1137900B DE N13807 A DEN13807 A DE N13807A DE N0013807 A DEN0013807 A DE N0013807A DE 1137900 B DE1137900 B DE 1137900B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
enclosing body
combustion engine
internal combustion
epitrochoid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN13807A
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Wankel
Dipl-Ing Ernst Hoeppner
Dr-Ing Walter Froede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
NSU Motorenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NSU Motorenwerke AG filed Critical NSU Motorenwerke AG
Priority to DEN13807A priority Critical patent/DE1137900B/de
Publication of DE1137900B publication Critical patent/DE1137900B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B2053/005Wankel engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/027Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle four
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/01Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
    • F02B2730/018Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber with piston rotating around an axis passing through the gravity centre, this piston or the housing rotating at the same time around an axis parallel to the first axis
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Drehkolben-Brennkraftmaschine, bei welcher der Kolben außermittig, jedoch parallelachsig im Umschließungskörper angeordnet ist Die Erfindung betrifft eine Drehkolben-Brennkraftmaschine, bei welcher der Kolben außermittig, jedoch parallelachsig im Umschließungskörper angeordnet ist und der Kolben und der Umschließungskörper zusammen mit Seitenwänden im gleichen Drehsinn, jedoch mit unterschiedlicher Drehzahl umlaufen, wodurch eine Mehrzahl von volumenveränderlichen Arbeitskammern gebildet wird, in die Gaswechselkanäle einmünden, die durch die Außenkontur des Kolbens übersteuert werden.
  • Nach einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag soll bei derartigen Drehkolbenmaschinen die innere Mantelfläche des Umschließungskörpers die Form einer zwei- oder dreibogigen Epitrochoide aufweisen. Dadurch werden im Zusammenwirken mit einem drei- bzw. vierzahnigen Kolben drei bzw. vier Arbeitskammern gebildet, die jeweils ein Viertaktverfahren bzw. ein solches mit zwei zusätzlichen Arbeitstakten durchlaufen. Dabei entfällt auf jede volle Umdrehung des Umschließungskörpers eine Zündung.
  • Um ein gleichmäßigeres Drehmoment zu erhalten, ' ist es wünschenswert, daß pro Umdrehung des Umschließungskörpers mehr als eine Zündung erfolgt. Eine bekannte Drehkolben-Brennkraftmaschine, bei der für jede Umdrehung des Umschließungskörpers mehr als eine Zündung erfolgt, weist einen Umschließungskörper mit einer sechsbogigen inneren Mantelfläche auf, in welchem ein Kolben angeordnet ist, der sich schneller dreht als der Umschließungskörper. Die dabei verwendete Form des Umschließungskörpers und des Kolbens macht eine Abdichtung der einzelnen Arbeitskammern voneinander praktisch unmöglich, da die Berührungslinien zwischen Kolben und Umschließungskörper über einen weiten Bereich wandern. Außerdem sind bei dieser Maschinenform nur sehr kurze Steuerzeiten mit entsprechend schlechtem Füllungsgrad möglich, da sich sonst eine zu große Überschneidung zwischen Einlaß und Auslaß ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehkolben-Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der pro Umdrehung des Umschließungskörpers mehr als eine Zündung erfolgt und die sich im Gegensatz zu der bekannten Drehkolben-Brennkraftmaschine ohne Schwierigkeiten abdichten läßt und einen einwandfreien Ladungswechsel bei gutem Füllungsgrad zuläßt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die innere Mantelfläche des gegenüber dem Kolben im Verhältnis von 5:4, 6: 5, 7: 6 schneller drehenden Umschließungskörpers die Form einer 4-, 5- oder 6bogigen Epitrochoide oder einer äußeren Parallelkurve hierzu erhält und der Kolben in seiner Außenkontur an die von der inneren Mantelfläche des Umschließungskörpers eingeschriebene innere Hüllkurve angenähert wird, wodurch eine die Anzahl der Bogen des Umschließungskörpers um 1 übersteigende Anzahl von Arbeitskammern gebildet wird und daß im Umschließungskörper nach zwei nicht benachbarten achsennahen Zonen je eine Einlaßöffnung für Frischgase und vor den in Drehrichtung des Kolbens relativ zum Umschließungskörper übernächsten achsennahen Zonen je eine Auslaßöffnung für die verbrannten Gase vorgesehen werden.
  • Durch diesen erfindungsgemäßen Vorschlag werden fünf bzw. sechs oder sieben Arbeitskammern gebildet, die bei der Bewegung des Kolbens relativ zum Umschließungskörper ihr Volumen ändern und in denen während einer Umdrehung des Kolbens relativ zum Umschließungskörper jeweils zwei oder drei vollständige Viertaktverfahren durchgeführt werden, so daß sich für jede Umdrehung des Umschließungskörpers zwei bzw. drei Zündungen ergeben.
  • Die Verwendung einer mehrbogigen Epitrochoide für die Form der inneren Mantelfläche des Umschließungskörpers hat gegenüber anderen Formen erhebliche Vorteile, die in erster Linie in der Möglichkeit einer zuverlässigen Abdichtung der Arbeitskammern liegen. Es können nämlich bei diesen Maschinen in den Zahnkanten der Kolben Dichtleisten angeordnet werden, die ohne wesentliche Radialbewegung ständig an der inneren Mantelfläche entlang gleiten und so benachbarte Arbeitskammern voneinander abdichten. Außerdem lassen sich die Steueröffnungen so anordnen, daß ohne die Gefahr einer großen Überschneidung zwischen benachbarten Einlaß- und Auslaßöffnungen lange Steuerzeiten erzielt werden.
  • Es sei bemerkt, daß sich bei einer bekannten Maschinenart der Umschließungskörper schneller dreht als der Kolben, und zwar im Verhältnis 5 : 4. Jedoch ist bei dieser Maschinenart die Form der inneren Mantelfläche des Umschließungskörpers nicht festgelegt, und es ist auch kein Hinweis auf die Ausbildung dieser Maschine als Brennkraftmaschine gegeben. Schließlich ist es an sich bekannt, daß bei derartigen Rotationskolbenmaschinen der schneller drehende Teil eine Kurvenform haben kann, die in der Mathematik als Epitrochoide bezeichnet wird. Bei vorbekannten Maschinen dieser Art ist jedoch dieser schneller drehende Teil der Kolben, und zwar in Form einer zweibogigen Epitrochoide, der in einem Umschließungskörper mit einer an die äußere Hüllkurve dieser Epitrochoide angenäherten inneren Mantelfläche umläuft, wodurch lediglich drei Arbeitskammern gebildet werden und damit die schnelle Zündfolge der erfindungsgemäßen Maschine nicht erreicht werden kann. Außerdem sind auch bei dieser Maschine die erreichbaren Steuerzeiten sehr ungünstig.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maschine mit einer inneren Mantelfläche des Umschließungskörpers in Form einer 5- oder 6bogigen Epitrochoide oder einer äußeren Parallelkurve hierzu können jeweils in einem in Drehrichtung des Kolbens relativ zum Umschließungskörper zwischen einer Auslaßöffnung und einer Einlaßöffnung liegenden Bogen des Umschließungskörpers Steuerfenster für den Einlaß und Ausschub von Kühlluft vorgesehen werden. Die durchströmende Frischluft dient hierbei zur Kühlung des Brennraumes und insbesondere der Zündkerze. Da bei jedem Spülvorgang infolge der erwähnten Relativbewegung eine andere Arbeitskammer erfaßt wird, kann für sämtliche Brennräume und Kerzen die gleiche thermische Entlastung erzielt werden.
  • Für die Maschine mit einem Umschließungskörper in Form einer sechsbogigen Epitrochoide oder einer äußeren Parallelkurve hierzu kann schließlich auch eine verlängerte Dehnung vorgesehen werden, indem die Auslaßöffnungen, durch die die verbrannten Gase normalerweise ins Freie abströmen, als überströmkanäle ausgebildet werden, welche jeweils die im Dehnungstakt befindliche Arbeitskammer mit der in Drehrichtung des Kolbens relativ zum Umschließungskörper vorausgehenden Arbeitskammer in Verbindung bringen, wenn letztere ihr Kleinstvolumen hat, wobei jeweils eine Ausschuböffnung für die verbrannten Gase kurz vor den achsennahen Zonen, nach welchen die Einlaßöffnungen vorgesehen sind, angeordnet wird. Da hierbei annähernd eine Verdoppelung des Expansionsverhältnisses gegenüber dem Kompressionsverhältnis erreichbar ist, sind sehr günstige Wirkungsgrade erzielbar.
  • Die Abdichtung der Arbeitskammern kann in bekannter Weise dadurch vorgenommen werden, daß an den Ecken des Kolbens parallel zur Achse Dichtleisten angeordnet werden, die durch Fliehkraft und Gasdruck gegen die innere Mantelfläche des Umschließungskörpers gedrückt werden. Die stirnseitige Dichtung kann durch Dichtrandplatten erfolgen, deren Abdichtung zum Kolben durch Stahlbänder vorgenommen wird, die beiderseits in Nuten eingebettet sind. Da die radialen Dichtleisten bei einem Gleiten auf einer mathematisch korrekten Trochoide stets nur mit ihrer Scheitelkante anliegen und hierbei unter Umständen zu hohe Abnutzung erfahren, kann ein geringfügiges Wandern der Anlagekante über die Breite der Dichtleiste erwünscht sein. Dies wird durch Ausbildung der inneren Mantelfläche des Umschließungskörpers in Form einer äußeren Parallelkurve zu der Epitrochoide erreicht, wobei der Abstand der Parallelkurve von der Epitrochoide höchstens gleich der halben Breite der radialen Dichtleisten gewählt wird.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fig.1 eine schematische Ansicht einer Drehkolbenmaschine, bei welcher die innere Mantelfläche des Umschließungskörpers die Form einer vierbogigen Epitrochoide aufweist, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1, jedoch mit ungeschnittenem Kolben, Fig. 3 bis 26 Stellungsbilder einer Maschine, bei welcher die innere Mantelfläche des Umschließungskörpers die Form einer fünfbogigen Epitrochoide hat, Fig. 27 eine schematische Ansicht einer Maschine, bei welcher die innere Mantelfläche des Umschließungskörpers die Form einer sechsbogigen Epitrochoide hat und gleichzeitig drei Viertaktarbeitsverfahren ablaufen, Fig. 28 eine schematische Ansicht einer Maschine im wesentlichen entsprechend Fig. 27, bei welcher gleichzeitig nur zwei Viertaktverfahren durchgeführt werden, jedoch im Anschluß an jedes Viertaktverfahren eine verlängerte Dehnung erfolgt, und Fig. 29 eine schematische Ansicht einer Maschine im wesentlichen entsprechend Fig.27, bei welcher gleichzeitig ebenfalls nur zwei Viertaktarbeitsverfahren durchgeführt werden, jedoch im Anschluß an jedes Viertaktverfahren Kühlluft angesaugt und ausgeschoben wird.
  • Es sei zunächst auf Fig.1 und 2 Bezug genommen. Der Umschließungskörper 1 der Maschine weist eine innere Mantelfläche 2 auf, deren Form einer vierbogigen Epitrochoide oder einer äußeren Parallelkurve hierzu entspricht, wodurch sich vier achsennahe Zonen 2a, 2b, 2 c und 2 d ergeben. Mit A ist seine Drehachse bezeichnet. In dem Umschließungskörper 1 ist ein Kolben 3 angeordnet, dessen Drehachse B außermittig, jedoch parallelachsig zur Drehachse A des Umschließungskörpers 1 verläuft. Das Drehzahlverhältnis zwischen Kolben 3 und Umschließungskörperl beträgt bei dieser Maschine 4 : 5. Kolben und Umschließungskörper laufen im Uhrzeigersinn um. Die Exzentrizität, d. h. der Abstand zwischen den Drehachsen A und B, ist mit e bezeichnet. Die Außenkontur des Kolbens 3 ist an die von der Mantelfläche 2 des Umschließungskörpers 1 eingeschriebene innere Hüllkurve angenähert und weist fünf zahnartige Vorsprünge 4 auf, in denen achsparallele Dichtleisten 5 angeordnet sind, die beim Umlauf des Kolbens 3 relativ zum Umschließungskörper 1 ständig an der inneren Mantelfläche 2 entlang gleiten. Dadurch werden fünf Arbeitskammern 6 a, 6 b, 6 c, 6 d, 6 e gebildet, die während der Bewegung des Kolbens relativ zum Umschließungskörper ihr Volumen verändern.
  • In den Seitenwänden des Umschließungskörpers 1 sind nach zwei nicht benachbarten Zonen 2 a und 2 c je eine Einlaßöffnung 7 für die Frischgase und vor den in Drehrichtung des Kolbens relativ zum Umschließungskörper übernächsten achsennahen Zonen 2 c und 2 a je eine Auslaßöffnung 8 für die verbrannten Gase vorgesehen. Die genannte relative Drehrichtung ist durch den Pfeil Z veranschaulicht. In Fig. 1 befindet sich die Kammer 6 a im Ansaugtakt, die Kammer 6 b im Dehnungstakt, die Kammer 6 c im überschneidungstotpunkt (in welchem für diese Kammer Auslaß und Einlaß geöffnet sind), die Kammer 6 d im Verdichtungstakt und die Kammer 6 e im Ausschubtakt. Die Zündung des verdichteten Gemisches erfolgt durch Zündkerzen 9, die jeweils in einer Aussparung 10 jeder Flanke des Kolbens angeordnet sind. Die Aussparungen 10 dienen gleichzeitig dazu, das gewünschte Verdichtungsverhältnis zu erzielen und die Gaswechselquerschnitte zu vergrößern und eine ungedrosselte Verbindung zwischen den Teilvolumina jeder im Zustand ihres Kleinstvolumens befindlichen Kammer herzustellen. In Fig. 1 hat die Arbeitskammer 6 c ihr Kleinstvolumen, und es ist ersichtlich, daß ohne die Aussparung 10 dieses Volumen auf Grund der Annäherung der Außenkontur des Kolbens 3 an die achsennahe Zone 2 c des Umschließungskörpers in zwei voneinander weitgehend getrennte Teilvolumina aufgeteilt würde.
  • Ein Längsschnitt durch den Umschließungskörper 1 und das in Fig. 1 nicht dargestellte Gehäuse ist in Fig. 2 gezeigt. Dieses allgemein mit 11 bezeichnete Gehäuse weist Lagerstellen 12 für die Lagerung des Umschließungskörpers 1 und Lagerstellen 13 für die Lagerung der Welle 14, auf welcher der Kolben 3 befestigt ist, auf. Zur Erzwingung des Drehzahlverhältnisses von 5:4 zwischen Umschließungskörper 1 und Kolben 3 ist ein Getriebe vorgesehen, das aus einem Kolben 3 bzw. an dessen Welle 14 befestigten innenverzahnten Rad 15 und einem am Umschließungskörper 1 befestigten außenverzahnten Rad 16 besteht. Die in der einen Seitenwand 17 des Umschließungskörpers 1 angeordneten Einlaßsteueröffnungen 7 sind mit einem Ringkana118 im Gehäuse 11 in Verbindung, der von einer Sammelleitung 19 mit Frischgas versorgt wird. Die in der gegenüberliegenden Seitenwand20 des Umschließungskörpersl angeordneten Auslaßsteuerfenster 8 sind versetzt dargestellt. Sie münden in eine Auslaßsammelleitung 21 im Gehäuse 11, welche bei 22 ins Freie führt.
  • Bei dieser Maschine ergibt sich für jede Umdrehung des Umschließungskörpers zweimal ein vollständiges Viertaktverfahren.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 bis 26 handelt es sich um eine Maschine, bei welcher die innere Mantelfläche 2' des Umschließungskörpers 1' die Form einer fünfbogigen Epitrochoide oder einer äußeren Parallelkurve hierzu aufweist, wodurch sich fünf achsennahe Zonen 2d, 2b', 2c', 2d' und 2e' ergeben. Die Drehachse des Umschheßungskörpers ist wiederum mit A, die des Kolbens mit B bezeichnet. Der Kolben 3' weist sechs zahnartige Vorsprünge 4' auf, mit denen er ständig an der Mantelfläche 2 des Umschließungskörpers 1' entlang gleitet, wodurch sechs volumenveränderliche Arbeitskammern gebildet werden. Das Drehzahlverhältnis zwischen Umschließungskörper 1' und Kolben 3' beträgt in diesem Falle 6:5. Nach der achsennahen Zone 2 a' (in Drehrichtung Z des Kolbens 3' relativ zum Umschließungskörper 1' gesehen) ist eine Einlaßöffnung 7', vor der übernächsten achsennahen Zone 2c' in der genannten relativen Drehrichtung eine Auslaßöffnung 8', nach dieser achsennahen Zone 2 c' eine zweite Einlaßöffnung 7' und vor der übernächsten achsennahen Zone 2 e' wiederum eine Auslaßöffnung 8' vorgesehen. Der zwischen den achsennahen Zonen 2 d und 2 e' liegende Bogen ist mit einer Einlaßöffnung 35 und einer Auslaßöfnung 36 für Kühl- bzw. Spülluft versehen.
  • Zwischen den einzelnen Fig. 3 bis 26 ist der Umschließungskörper 1' jeweils um 90° und der Kolben 3' jeweils um 75° weitergedreht. Beide Drehbewegungen erfolgen im Uhrzeigersinn, die Relativbewegung des Kolbens zum Umschließungskörper jedoch entgegen dem Uhrzeigersinn, da der Kolben langsamer umläuft als der Umschließungskörper. Die Stellung des Umschließungskörpers und des Kolbens wird jeweils durch die radialen Pfeile veranschaulicht, die in Fig. 3 übereinanderstehen.
  • Zur Erklärung eines vollständigen Arbeitsablaufes in einer Kammer soll im folgenden die in Fig. 3 unten liegende Arbeitskammer K betrachtet werden, die hier ihr Kleinstvolumen aufweist und sich im überschneidungstotpunkt befindet. Diese Kammer vergrößert in den folgenden Stellungen ihr Volumen und saugt Frischgas durch die Einlaßöffnung 7' ein, bis sie in Fig. 6 ihr Größtvolumen erreicht hat und die Einlaßöffnung7' durch den Kolben3' abgesteuert wird. Das in der Kammer K befindliche Frischgas wird nun in den Stellungen gemäß Fig. 7 und 8 verdichtet, bis kurz vor der Stellung gemäß Fig. 9 die Zündung erfolgt. Nun findet die Expansion statt, bis kurz vor der Stellung gemäß Fig. 10 die Auslaßöffnung 8' vom Kolben 3' freigegeben wird und das Ausschieben der verbrannten Gase stattfindet (Fig.10, 11, 12). Bei der Stellung gemäß Fig.13 hat die Kammer K ihr Kleinstvolumen bereits wieder überschritten und steht mit der Einlaßöffnung 35 für Kühlluft in Verbindung. In Fig.15 hat sie ihr größtes Volumen erreicht und steht gleichzeitig sowohl mit der Einlaßöffnung 35 als auch mit der Auslaßöffnung 36 für die Kühlluft in Verbindung. Das Ausschieben der Kühlluft erfolgt während der in Fig.16 und 17 dargestellten Phasen, während in Fig. 18 die sich bereits wieder vergrößernde Kammer mit der Einlaßöffnung 7' für Frischgas in Verbindung steht. Dieser Einlaßvorgang ist bei der Stellung gemäß Fig. 20 im wesentlichen abgeschlossen, so daß im folgenden bis zur Stellung gemäß Fig. 22 die Verdichtung und anschließend die Zündung erfolgen. In Fig. 23 und 24 ist der Dehnungstakt dargestellt, der durch den aus Fig. 25 und 26 ersichtlichen Ausschubtakt abgelöst wird.
  • Im ganzen sind sechs volle Umdrehungen des Umschließungskörpers 1' dargestellt. Während dieser Zeit finden in jeder Arbeitskammer zwei Viertakt-Arbeitsspiele und ein Kühl- bzw. Spülvorgang statt. Selbstverständlich arbeiten sämtliche sechs Kammern gleichzeitig mit entsprechender Phasenverschiebung, so daß auf sechs Umdrehungen des Umschließungskörpers zweimal sechs vollständige Arbeitsvorgänge entfallen. In den Fig.27 bis 29 ist schematisch eine Maschine dargestellt, bei welcher die innere Mantelfläche 2" des Umschließungskörpers 1" die Form einer sechsbogigen Epitrochoide oder äußeren Parallelkurve hierzu hat, wodurch sich sechs achsennahe Zonen 2a", 2b", 2c", 2d, 2e" und 2f" ergeben. Der Kolben 3" weist sieben zahnartige Vorsprünge 4" auf, die ständig an der Mantelfläche 2" entlang gleiten, wodurch sieben volumenveränderliche Arbeitskammern gebildet werden. Das Drehzahlverhältnis zwischen Umschließungskörper 1" und Kolben 3" beträgt 7 : 6.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig.27 sind symmetrisch drei Einlaßöffnungen 7" für Frischgas und drei Auslaßöffnungen 8" für die verbrannten Gase vorgesehen. Dadurch ergibt sich für jede Umdrehung des Umschließungskörpers 1" dreimal ein vollständiges Viertaktverfahren.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig.28 wird eine Nachexpansion dadurch erreicht, daß die Auslaßöffnungen 38 als überströmkanäle ausgebildet sind, welche jeweils die im Dehnungstakt befindliche Arbeitskammer mit der in Drehrichtung Z des Kolbens 3" relativ zum Umschließungskörper 1" vorausgehenden Arbeitskammer in Verbindung bringen, wenn die letztere ihr Kleinstvolumen aufweist. Erst wenn diese beiden Arbeitskammern ihr gemeinsames Maximalvolumen besitzen, findet der Auslaßvorgang statt, zu welchem Zweck jeweils eine Ausschuböffnung 37 kurz vor den achsennahen Zonen, nach welchen die Einlaßöffnungen 7" angeordnet sind, vorgesehen ist. Die Kammer K' beispielsweise befindet sich im Dehnungstakt. Nachdem sie etwa das halbe Maximalvolumen erreicht hat, gibt der Kolben 3" den überströmkanal 38 frei, wodurch Gas aus der Kammer K' in die Kammer K", die im Moment der Freigabe des lrberströmkanals 38 im wesentlichen ihr Kleinsivolumen hat, überströmen kann. Beide Kammern K' und K" vergrößern ihr Volumen, bis bei Erreichen des gemeinsamen Größtvolumens die Ausschuböffnung 37 freigegeben wird.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 29 folgt auf jeden vollständigen Viertaktvorgang ein Kühl- und Spülvorgang. Zu diesem Zweck sind außer den beiden Einlaßöffnungen 7" und AuslaßöfInungen 8" für das Viertaktverfahren jeweils in dem Bogen, der sich zwischen einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung befindet, je ein Einlaßkanal35" und ein Auslaßkanal 36" für Frischluft vorgesehen. Auf diese Weise wird nach jedem Ablauf eines Viertaktverfahrens eine Kühlung des Kolbens und eine Spülung der Arbeitskammern erzielt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehkolben-Brennkraftmaschine, bei welcher der Kolben außermittig, jedoch parallelachsig im Umschheßungskörper angeordnet ist und der Kolben und der Umschließungskörper zusammen mit Seitenwänden im gleichen Drehsinn, jedoch mit unterschiedlicher Drehzahl umlaufen, wodurch eine Mehrzahl von volumenveränderlichen Arbeitskammern gebildet wird, in die Gaswechselkanäle einmünden, die durch die Außenkontur des Kolbens übersteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelfläche (2, 2', 2") des gegenüber dem Kolben (3, 3', 3") im Verhältnis 5 : 4, 6 : 5 oder 7 : 6 schneller drehenden Umschließungskörpers (1,1' 1") die Form einer vier-, fünf- oder sechsbogigen Epitrochoide oder einer äußeren Parallelkurve hierzu aufweist, und der Kolben in seiner Außenkontur an die von der inneren Mantelfläche des Umschließungskörpers eingeschriebene innere Hüllkurve angenähert ist, wodurch eine die Anzahl der Bogen des Umschließungskörpers um 1 übersteigende Anzahl von Arbeitskammern gebildet wird, und daß im Umschließungskörper (1, 1', 1") bzw. in den Seitenwänden (17, 20) nach zwei nicht benachbarten achsennahen Zonen je eine Einlaßöffnung (7, 7', 7") für Frischgas und vor den in der Drehrichtung (Z) des Kolbens (3, 3', 3") relativ zum Umschließungskörper (1,1',1") übernächsten achsennahen Zonen je eine Auslaßöffnung (8, 8', 8" bzw. 38) für die verbrannten Gase vorgesehen ist.
  2. 2. Drehkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die innere Mantelfläche des Umschließungskörpers die Form einer fünf- oder sechsbogigen Epitrochoide oder einer äußeren Parallelkurve hierzu aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in einem in Drehrichtung (Z) des Kolbens relativ zum Umschließungskörper zwischen einer Auslaßöffnung (8', 8") und einer Einlaßöffnung (7', 7") liegenden Bogen des Umschließungskörpers Steuerfenster (35, 36, 35", 36") für den Einlaß und Ausschub von Kühlluft vorgesehen sind (Fig. 3 bis 26, 29).
  3. 3. Drehkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anwendung eines Umschließungskörpers (1") in Form einer sechsbogigenEpitrochoide jeweils drei nicht benachbarte achsennahe Zonen ohne Steuerfenster sind und die übrigen symmetrisch je eine Eimaß- und eine Auslaßöffnung (7" bzw. 8") für Frischgas bzw. für die verbrannten Gase aufweisen (Fig. 27).
  4. 4. Drehkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die innere Mantelfläche des Umschließungskörpers die Form einer sechsbogigen Epitrochoide oder einer äußeren Parallelkurve hierzu aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (38) als überströmkanäle ausgebildet sind, welche jeweils die im Dehnungstakt befindliche Arbeitskammer (z. B. K') mit der in Drehrichtung (Z) des Kolbens (3") relativ zum Umschließungskörper (1") vorausgehenden Arbeitskammer (z. B. K") in Verbindung bringen, wenn letztere ihr Kleinstvolumen hat und daß jeweils eine Ausschuböffnung (37) kurz vor den achsennahen Zonen, nach welchen die Einlaßöffnungen (7") vorgesehen sind, angeordnet sind (Fig. 28). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung N 8688Ia/46a5 (bekanntgemacht am 3. 6. 56); französische Patentschriften Nr. 853 807, 1125 876; britische Patentschrift Nr. 583 035; USA.-Patentschrift Re 21316 zu USA.-Patentschrift Nr. 2 031888.
DEN13807A 1957-06-24 1957-06-24 Drehkolben-Brennkraftmaschine, bei welcher der Kolben aussermittig, jedoch parallelachsig im Umschliessungs-koerper angeordnet ist Pending DE1137900B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN13807A DE1137900B (de) 1957-06-24 1957-06-24 Drehkolben-Brennkraftmaschine, bei welcher der Kolben aussermittig, jedoch parallelachsig im Umschliessungs-koerper angeordnet ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN13807A DE1137900B (de) 1957-06-24 1957-06-24 Drehkolben-Brennkraftmaschine, bei welcher der Kolben aussermittig, jedoch parallelachsig im Umschliessungs-koerper angeordnet ist

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1137900B true DE1137900B (de) 1962-10-11

Family

ID=7339779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN13807A Pending DE1137900B (de) 1957-06-24 1957-06-24 Drehkolben-Brennkraftmaschine, bei welcher der Kolben aussermittig, jedoch parallelachsig im Umschliessungs-koerper angeordnet ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1137900B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012020326A1 (de) * 2012-10-17 2014-04-17 Herbert Jung Rotationskolben-Verdrängermaschine

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US21316A (en) * 1858-08-31 Improvement in seed-drills
US2031888A (en) * 1928-08-24 1936-02-25 Hill Engineering Company Inc Tooth curve for rotors and gears
FR853807A (fr) * 1938-11-14 1940-03-29 Perfectionnements aux moteurs et compresseurs rotatifs
GB583035A (en) * 1943-08-20 1946-12-05 Bernard Maillard A rotary machine generating variable volumes
FR1125876A (fr) * 1954-06-09 1956-11-09 Nsu Werke Ag Machine à piston rotatif à axe intérieur

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US21316A (en) * 1858-08-31 Improvement in seed-drills
US2031888A (en) * 1928-08-24 1936-02-25 Hill Engineering Company Inc Tooth curve for rotors and gears
FR853807A (fr) * 1938-11-14 1940-03-29 Perfectionnements aux moteurs et compresseurs rotatifs
GB583035A (en) * 1943-08-20 1946-12-05 Bernard Maillard A rotary machine generating variable volumes
FR1125876A (fr) * 1954-06-09 1956-11-09 Nsu Werke Ag Machine à piston rotatif à axe intérieur

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012020326A1 (de) * 2012-10-17 2014-04-17 Herbert Jung Rotationskolben-Verdrängermaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1451761C3 (de) Parallel- und innenachsige Zweitakt-Rotationskolbenmaschine mit Kämmeingriff
DE2510149C3 (de) Gehäuse einer Kreiskolbenmaschine in Trochoidenbauart
DE1451690C3 (de) Parallel- und innenachsige Kreiskolbenmaschine mit Kämmeingriff
DE2848220A1 (de) Rotationskolbenmotor
DE2630128A1 (de) Rotationskolben-brennkraftmaschine
DE3335742C2 (de) Innenachsige Umlaufkolben-Brennkraftmaschine
DE1301610B (de) Nach dem Dieselverfahren arbeitende Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE2334692A1 (de) Drehkolben-brennkraftmaschine
DE1137900B (de) Drehkolben-Brennkraftmaschine, bei welcher der Kolben aussermittig, jedoch parallelachsig im Umschliessungs-koerper angeordnet ist
DE2320275A1 (de) Drehkolben fuer drehkolbenmaschinen
DE2510583C3 (de) Rotationskolbenmaschine
DE2349247A1 (de) Verbesserungen an verbrennungsmotoren
DE3205207C2 (de) Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit exzentrisch gelagertem Kolben
DE2424865B1 (de) Zuendkanaloeffnung in der Mantelinnenwandung einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE2201427C3 (de) Parallel- und auBenachsige Rotationskolben-Brennkraftmaschine
DE2606352C2 (de) Parallel- und innenachsige Rotationskolben-Brennkraftmaschine
DE1776240C2 (de) Parallel- und innenachsige Zweitakt-Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit Kämmeingriff
DE2530148C3 (de) Parallel- und innenachsige Rotationskolben-Brennkraftmaschine
DE3414987C2 (de)
DE2032459C3 (de) Rotationskolben-Brennkraftmaschine
DE1751437C3 (de) Dichtleistenanordnung einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE1144052B (de) Brennkraftmaschinensatz
DE1526392C (de) Innen- und parallelachsige Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit Kämmeingriff
DE640480C (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine
DE2331215A1 (de) Rotationsmechanismus