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Befestigung eines elektrischen Installationsgerätes auf einer Profilschiene
insbesondere in elektrischen Verteilungsanlagen ist es üblich, für elektrische Installationsgeräte,
wie Leitungsschutzschalter oder Sicherungselemente, auch profilierte Tragschienen
zu befestigen. Hierbei kommt es vor allem darauf an, sowohl die Befestigung als
auch das Lösen der Geräte möglichst einfach zu gestalten. Dies ist vor allem dann
notwendig, wenn es sich um größere Anlagen handelt.
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Nun sind bereits viele derartige Befestigungen bekannt bzw. vorgeschlagen
worden. Bei einer ganzen Reihe dieser Befestigungen ist es möglich, das Gerät ohne
Benutzung eines Werkzeuges sowohl auf die Schiene aufzusetzen als auch von dieser
zu lösen.
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Diese Art der Befestigung von elektrischen Installationsgeräten auf
Profilschienen hat aber vor allem den Nachteil, daß ein unbeabsichtigtes Lösen des
Gerätes von der Schiene möglich ist, und zwar wie schon bemerkt, ohne Benutzung
eines Werkzeuges, also z. B. durch versehentliches Berühren der Geräte. Eine solche
Befestigung ist aber nicht voll befriedigend. Aus diesem Grunde wurde auch eine
Vorschrift herausgegeben, daß das Lösen der Installationsgeräte von den Schienen
ohne Benutzung eines Werkzeuges nicht möglich sein darf.
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So ist z. B. eine Befestigung eines elektrischen Installationsgerätes
auf einer Tragschiene mittels eines in eine an der Bodenfläche des Gerätesockels
nach dieser hin offene, quer zur Tragschiene verlaufende, von Seitenstegen eingeschlossene
T-förmige Nut eingeschobenen und aus einem federnden Metallband bestehenden Befestigungssteges,
der mindestens an einem freien Ende einen zweischenkligen, V-förmigen, mit einem
Schenkel als Auflauffläche für ein federndes Einschnappen auf die Tragschiene wirkenden,
gegen sie herabgebogenen Haltearm besitzt, bekanntgeworden, bei der der eine Schenkel
des Haltearmes einen Rastenteil in Form einer ein Lösen des Gerätes von der Tragschiene
ohne Werkzeug verhindernden, an der Unterseite derselben anliegenden Zunge oder
Nase aufweist und der an seinem freien Ende mit einem parallel zum Sockelboden verlaufenden,
bis über die parallel zur Tragschiene gelegene Sockelstirnwand reichenden und an
seinen Enden mit Mitteln, vorzugsweise einem Loch zum Angriff eines Werkzeugs versehenen
Fortsatz ausgerüstet ist. Zum Abnehmen des Gerätes benötigt man ein Werkzeug, z.
B. einen Schraubenzieher. Dieser wird zu diesem Zweck in das Loch gesteckt und um
90° gedreht. Da er sich dabei an dem Sockel abstützt, wird der Fortsatz von der
Schiene weggezogen und damit die Zunge oder Nase außer Eingriff mit der Tragschiene
gebracht, so daß dann das Gerät abgehoben werden kann. Der Befestigungssteg ist
bei dieser bekannten Anordnung nicht unmittelbar in dem Sockel des Gerätes angeordnet,
sondern in einer an der Unterseite des Gerätes befestigten Zwischenplatte, und zwar
lösbar befestigt. Es besteht also durchaus die Möglichkeit, daß schon bei der Lieferung
des Gerätes vergessen wurde, den Befestigungssteg mitzuliefern, so daß dann von
vornherein eine Befestigung des Gerätes gar nicht möglich ist. Abgesehen davon hat
diese bekannte Befestigung noch den Nachteil, daß die zusätzliche Zwischenplatte
erforderlich ist, ferner hat sie den weiteren Nachteil, daß bei unsachgemäßer Bedienung
des Fortsatzes dieser so verbogen wird, daß ein einwandfreies Einrasten der Zungen
oder Nasen zum Zwecke des Befestigens des Gerätes nicht mehr möglich ist.
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Es ist weiterhin eine Befestigung eines elektrischen Installationsgerätes
mit Sockel auf einer profilierten Tragschiene bekanntgeworden, bei welcher der Sockel
auf der Tragschiene aufsitzt, mit Hilfe eines federnden Bandelementes, das, an dem
Sockel befestigt, mit zwei beiderseits der Tragschiene angeordneten Bandelementteilen
so ausgebildet ist, daß jedes Bandelementeteil ein senkrecht zur Unterseite und
von dieser weg gerichtetes, die Tragschiene im eingesetzten Zustand des Installationsgerätes
von unten hintergreifendes erstes Halteelement und ein durch eine am Ende des Sockels
neben der Tragschiene liegendes, den Sockel in Richtung der Geräteachse durchdringende
Öffnung geführtes, entgegengesetzt der Richtung des ersten Halteelementes verlaufendes,
eine Verrastung mit dem Sockel gewährleistendes zweites Halteelement besitzt und
bei welcher eine Entrastung mindestens des einen Halteelementes durch Betätigung
des zweiten Halteelementes ermöglicht ist. Die beiden Bandelementeteile sind durch
ein wellenförmig ausgebildetes
Mittelstück miteinander verbunden.
Diese bekannte Befestigung ist insofern etwas einfacher in ihrem Aufbau als die
vorher genannte bekannte Befestigung, weil bei ihr die Zwischenplatte nicht erforderlich
ist. Das federnde Bandelement wird unmittelbar von Hand, und zwar auch lösbar an
der Unterseite des Gerätesockels befestigt. Insofern hat es denselben Nachteil wie
das. obengenannte Gerät, nämlich daß unter Umständen das Bandelement fehlt. Abgesehen
davon ist dieses bekannte Bandelement in seinem Aufbau sehr aufwendig und benötigt
zu seiner Herstellung ein Konturenschnittwerkzeug. Mit seiner Herstellung ist auch
der Abfall teuren Werkstoffes verbunden. Es kommt noch hinzu, daß die Sockellänge
bei dieser Anordnung die Länge des Bandelementes bestimmt, was weiterhin einen bedeutenden
Materialaufwand ergibt. Immerhin ist aber auch bei dieser bekannten Befestigung
bereits das Problem gelöst, daß das Lösen des Gerätes nur mittels eines Werkzeuges
möglich ist. Zu diesem Zweck wird mittels des Werkzeuges das zweite Halteelement
aus der Öffnung des Gerätesockels herausgebogen, so daß der Schalter ohne das Bandelement
abgenommen werden kann. Das Bandelement selbst kann dann nachträglich leicht von
Hand von der Tragschiene abgenommen werden. Auch hier besteht weiterhin die Gefahr,
daß beim Wiederaufsetzen des Gerätes das Bandelement fehlt.
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Es ist schließlich eine Befestigung eines elektrischen Schaltgerätes
mit Sockel, insbesondere eines Sicherungssockels, auf einer U-förmigen, aus einem
Quersteg, zwei senkrecht dazu verlaufenden Trägerteilen und zwei daran anschließenden,
von den Trägerteilen senkrecht abgebogenen Abwinkelungen bestehenden Profilschiene,
wobei das Gerät auf den Abwinkelungen aufsitzt, mit Hilfe von federnden Bandelementen,
die mit einem ersten Teil in einer an der Unterseite des Sockels quer zur Profilschiene
verlaufenden Nut geführt sind und mit einem zu dem ersten Teil senkrecht verlaufenden,
V-förmigen aus zwei Schenkeln bestehenden zweiten Teil, der mit der Spitze des
V
gegen die Profilschiene zeigend mit dem einen Schenkel des V als Auflaufwand
für ein federndes Einschnappen auf die Profilschiene wirkend ist, vorgeschlagen
worden. Bei dieser Befestigung sind beiderseits der Profilschiene zwei getrennte
Bandelemente vorgesehen, so daß bei dem einen der Bandelemente der eine Schenkel
im eingesetzten Zustand des Gerätes noch als mit einer ein Lösen des Gerätes von
der Profilschiene nur mittels eines Werkzeuges ermöglichenden ebenen Wand von unten
gegen die eine Abwinkelung drückender, mit der Auflaufwand zusammen mit einem Teil
des anderen Schenkels als im Querschnitt etwa dreieckförmiger Blockteil und der
andere Schenkel an der Innenwandung des senkrecht verlaufenden Trägerteiles verlaufend
ausgebildet ist, wobei in dem senkrecht verlaufenden Trägerteil einen Durchbruch
der Blockteile ermöglichende Aussparungen vorgesehen sind und einem kleinen Teil
der Länge des Blockteiles entsprechend, in Profilschienenrichtung gesehen, in der
einen Abwinkelung ein den Durchgriff nur eines beliebig schmalen Werkzeuges gestattender
Schlitz senkrecht zur Profilschienenrichtung vorgesehen ist. Bei dieser älteren
Befestigung ist also auch die Sicherheit gegeben, daß ein Lösen des Schaltgerätes
nur mittels eines Werkzeuges möglich ist. Auch diese Befestigung hat aber den Nachteil,
daß die beiden Bandelemente leicht aus dem Sockel des Gerätes entfernt werden können.
Damit hat sie aber auch den Nachteil, daß diese gegebenenfalls abhanden kommen können,
wie dies bereits zu den obengenannten bekannten Befestigungen dargelegt wurde.
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Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Befestigung nach der oben
an zweiter Stelle genannten bekannten Art mit zwei Halteelementen.
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Die Erfindung besteht darin, daß in Richtung der Geräteachse in den
Öffnungen liegend in an sich bekannter Weise beiderseits der Tragschiene zwei getrennte
Bandelemente vorgesehen sind und daß bei dem einen Bandelement das erste Halteelement
züinächst in an sich bekannter Weise V-förmig, mit der Spitze des V gegen die Tragschiene
zeigend, mit zwei Schenkeln so ausgebildet ist, daß der eine Schenkel als Auflaufwand
für ein federndes Einschnappen auf die Tragschiene wirksam ist und mit dem anderen
Schenkel die Verrastung mit der Tragschiene bewirkt ist und daß das zweite Halteelement,
das nur mit einem Werkzeug betätigbar ist, vollständig innerhalb der Öffnung liegt.
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Mit der Befestigung nach der Erfindung sind die obengenannten Nachteile
der bekannten bzw. der bereits vorgeschlagenen Befestigung vermieden. Die Befestigung
nach der Erfindung hat gegenüber den bekannten Befestigungen den Vorteil, daß sie
auch wie die bereits vorgeschlagene Befestigung wesentlich einfacher in ihrem Aufbau
ist. Ferner wird wesentlich weniger Material benötigt. Ein besonderer Vorteil ist
weiterhin darin zu sehen, daß das zweite Halteelement des einen Bandelementes in
der wichtigen von vorn zugänglichen Stelle des Gerätes vollständig innerhalb der
Öffnung liegt, so daß eine Betätigung von Hand an dieser Stelle völlig ausgeschlossen
und unter allen Umständen ein Werkzeug benutzt werden muß. Eine Betätigung des geringfügig
aus der Sockelrückseite herausragenden V-förmigen Teiles von Hand ist praktisch
nicht möglich.
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Daß man bei Befestigungen nach Art der Erfindung beiderseits der Tragschiene
zwei getrennte Bandelemente vorsieht, ist nicht nur schon bei der obengenannten
älteren Befestigung vorgeschlagen, sondern auch bei anderen derartigen Befestigungen
bekanntgeworden. So ist eine Anordnung zur Befestigung von elektrischen Installationsapparaten,
wie Sicherungselementen oder Sockelautomaten, an einer Tragschiene unter Verwendung
von den Apparatesockel mit der Tragschiene verbindenden Befestigungslaschen bekanntgeworden,
bei der die Befestigungslaschen aus zwei beiderseits der Tragschiene liegenden klammerartigen
Teilen bestehen, deren U-förmige Enden den Sockel des Installationsapparates umfassen.
Die U-förmigen Enden sind dabei mit Ausnehmungen versehen, die zur Aufnahme von
unverlierbaren Schrauben mit Muttern dienen. Das Einsetzen der Geräte erfolgt dabei
in der Weise, daß zunächst die eine Sockelseite in das betreffende U-förmig gebogene
Laschenende eingeführt und dann mit Hilfe eines Werkzeuges die andere Lasche so
weit aufgebogen wird, daß durch einen Druck auf das Gerät dieses von der anderen
U-förmigen Lasche selbsttätig umfaßt und gehalten wird. Hier muß also bereits zum
Befestigen ein Werkzeug benutzt werden. Gerade diesen Nachteil hat aber die Befestigung
nach der Erfindung nicht. Bei einer bekannten Befestigung eines elektrischen Installationsgerätes
mit Sockel auf einer Profilschiene mittels eines metallischen Befestigungssteges
ist es bereits bekanntgeworden, an seinen Enden V-förmige, mti der Spitze des
V
gegen die Tragschiene zeigend, zwei Schenkel so vorzusehen,
daß
der eine Schenkel als Auflaufwand für ein federndes Einschnappen auf die Tragschiene
wirksam ist und mit dem anderen Schenkel die Verrastung mit der Tragschiene bewirkt.
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Vorteilhaft ist anschließend an den V-förmigen Teil ein ein Gegenlager
bildendes, eine Entrastung des Bandelementes von der Tragschiene erschwerendes,
mit dem Sockel zusammenwirkendes Sperrteil vorgesehen.
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Es ist vorteilhaft, bei der Befestigung nach der Erfindung beide Bandelemente
lediglich infolge der eigenen Federung in den Öffnungen unverlierbar zu halten.
Eine solche Befestigung hat den weiteren Vorteil, daß nunmehr die Gewähr dafür gegeben
ist, daß die Bandelemente auf alle Fälle bei der Montage der Geräte vorhanden sind.
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Es ist ferner vorteilhaft, daß das zweite Bandelement vollständig
innerhalb des Sockels liegt.
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Beide Bandelemente sind lediglich durch Eindrükken von Hand in die
Öffnungen in diese eingeführt. Die Öffnungen können mit die Verrastung der Bandelemente
mit dem Sockel bewirkenden besonderen abgestuften Rastwänden in an sich bekannter
Weise im Gegenpreßverfahren ohne Querstempel hergestellt sein. Derartige Gegenpreßverfahren
sind allgemein bekannt.
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Schließlich kann bei der Befestigung nach der Erfindung das zweite
Bandelement mit einem parallel zur Öffnung verlaufenden V-förmigen Teil, mit der
Spitze des V nach oben zeigend, mit einem Schenkel desselben ein Widerlager der
Öffnung finden, mit dem anderen Schenkel glatt an der Öffnungswand anliegen und
an letzterem Schenkel ein Gegeneinanderbiegen der beiden Schenkel verhindernder,
gegen die öffnungswand anliegender Vorsprung vorgesehen sein. Eine derartige Ausbildung
verhindert, daß die Betätigung des zweiten Bandelementes von der Rückseite des Gerätesockels
her nicht in der Weise erfolgen kann, daß dieses etwa unbeabsichtigt entfernt werden
kann.
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Die Befestigung nach der Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles
in den Figuren näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie A-B
der Fig. 2, jedoch mit Tragschiene und den Bandelementen in vergrößerter Darstellung,
und Fig. 2 einen Grundriß auf die Befestigung, Fig. 3 eine Perspektivansicht eines
Sicherungssockels, jedoch ohne Tragschiene und ohne die Halteteile und ohne Gewindebrücke.
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In Fig. 1 ist die Tragschiene mit 11 bezeichnet. Auf ihr ruht das
Gerät, beispielsweise ein Sicherungssockel 12, welcher Führungsnuten 14 (s. Fig.
3) besitzt. In diesen Führungsnuten 14 ruhen die seitlichen Abwinklungen 15 der
Tragschiene 11. Der Sockel ruht daher, wie allgemein bekannt, verdrehungssicher
auf der Tragschiene. Die Bandelemente 3, 3' bestehen vorzugsweise aus Blattfedern
und sind entsprechend gebogen. Es ist aber auch möglich, die Bandelemente 3, 3'
aus einem Federstahldraht herzustellen. Die Verbindung der Bandelemente mit dem
Sockel des Gerätes geschieht in einfacher Weise dadurch, daß dieselben von der Rückseite
her in Öffnungen 8, 9 des Sockels 12 eingeschoben werden. Zur Verankerung der Halteteile
dienen besonders abgestufte Rastwände 16,16' bzw. 17, 17', gegen welche die umgebogenen
freien Schenkelenden 10, 13 der Bandelemente 3, 3' anliegen (s. Fig. 1). Vor dem
Einführen der Halteteile werden die freien Schenkelenden 10, 10' bzw. 13, 13' leicht
zusammengedrückt, so daß sie zunächst in die Öffnungen 8, 9 einlaufen und nach dem
völligen Einführen der Bandelemente einrasten.
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Das eine Bandelement 3' hat einen etwa rechtwinkelig umgebogenen Lappen
18, welcher die Tragschienen von unten her erfaßt. Dieser Lappen 18 ragt also geringfügig
aus dem Sockelboden vor, so daß die Tragschiene bequem erfaßt werden kann. Eine
Bewegung des Lappens 18 von Hand senkrecht zur Längsrichtung des Gerätes wird durch
einen Vorsprung 7, der gegen die Wand 10"' anliegt, unmöglich gemacht. Wie aus der
Fig. 1 deutlich zu ersehen ist, können die abgestuften Rastwände 16' und 17' ohne
Seitenschieber hergestellt werden und ebenso auch die abgestuften Rastwände 16 und
17 der gegenüberliegenden Öffnung 9.
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Durch die Auflaufwand 1" kann ein Aufsetzen des Sicherungssockels
12 von vorne her leicht erfolgen. Beim Aufsetzen des Sockels 12 und Andrücken desselben
gegen die Profilschiene 11 rastet das dreieckförmige Halteelement 1", 6 unter die
Abwinklungen 15 ein und drückt dabei gegen dieses Teil der Profilschiene.
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Der Sicherungssockel 12 besitzt eine Ausnehmung 19, die eine Sichtstelle
für die Entrastung ist und außerdem ein Einführen eines Schraubenziehers für die
Entrastung ermöglicht. Beim Einführen eines solchen Schraubenziehers wird der Teil
3 des Bandelementes und mit ihm das erste Halteelement 6, 1" von der Tragschiene
weggedrückt, so daß dann der Sockel anschließend von der Tragschiene leicht abgenommen
werden kann. Ein etwa versehentlich verkehrtes Einführen des Schraubenziehers in
die öffnungen 20 oder 21 ist deshalb nicht möglich, weil die Breiten dieser Öffnungen
so klein gehalten werden können, daß ein Schraubenzieherschaft nicht einführbar
ist und daß trotzdem noch die Rastwände 16, 16' hergestellt werden können.
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Wie an Hand der Fig.1 noch hervorgeht, besitzt das erste Halteelement
1',1", 2, 6 des Bandelementes 3 ein Sperrteil 1'. Dieses bildet ein Gegenlager.
Eine Entrastung des Bandelementes ist daher an dieser Stelle sehr erschwert, wenn
nicht gar unmöglich, weil der Schenkel 1 auf der Sockelrückseite liegt.
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Die Befestigungsanordnung kann ebensogut an einem Installationsselbstschalter
angewendet werden, wobei dann lediglich die beiden Öffnungen 8, 9 bzw. die Bandelemente
3, 3' vorteilhaft in der Mitte des Sockels angeordnet werden und links und rechts
davon in an sich bekannter Weise die Anschlußklemmen für die Phasen und den Nulleiter.