DE1135976B - Verfahren zur Herstellung eines staendig dicht verschlossenen Akkumulators, insbesondere eines alkalischen Akkumulators - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines staendig dicht verschlossenen Akkumulators, insbesondere eines alkalischen Akkumulators

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DE1135976B
DE1135976B DEV6906A DEV0006906A DE1135976B DE 1135976 B DE1135976 B DE 1135976B DE V6906 A DEV6906 A DE V6906A DE V0006906 A DEV0006906 A DE V0006906A DE 1135976 B DE1135976 B DE 1135976B
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thin
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Dr H C Hans Vogt
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Hans Vogt Dr H C
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Hans Vogt Dr H C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/34Gastight accumulators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines ständig dicht verschlossenen Akkumulators, insbesondere eines alkalischen Akkumulators Alkalische Akkumulatoren, die unter Verwendung von dünnen Elektroden, insbesondere Blatt- oder foliendünnen Sintergerüstelektroden, aufgebaut sind und bei denen solche Elektroden zusammen mit ihren Separatoren dichtschichtig flächenparallel aneinanderliegend ein Elektrodenpaket oder einen Elektrodenwickel bilden, können als sogenannte ständig gasdicht verschlossene Akkumulatoren betrieben werden, vorausgesetzt, daß beim Laden eines solchen Akkumulators ein vorbestimmter Ladestrom nicht wesentlich überschritten wird. Es wurde beispielsweise eine günstige Betriebsmöglichkeit bei ständig gasdicht verschlossenen Akkumulatoren mit Blatt- oder foliendünnen Sintergerüstelektroden ermittelt bei Ladeströmen, die 1/1o C bis 1/s C auch bei langer Überladezeit betragen. Dabei ist »C« die Kapazität des aufzuladenden Akkumulators in Amperestunden.
  • DerErfindung liegt ein Verfahren zurEinstellung der Elektrolytmenge eines ständig dicht verschlossenen Akkumulators zugrunde, nach dem es möglich ist, die langzeitigen überladungsvoraussetzungenherstellungstechnisch einfach durch richtige Bemessung der betriebsmäßig erforderlichen Elektrolytmenge zu schaffen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das vollständig mit Elektrolyt$üssigkeit gefüllte, mechanisch starre Akkumulatorengehäuse für seinen späteren Betrieb als ständig gasdicht verschlossener Akkumulator bei gleichzeitiger Unterbrechung des Ladeprozesses erst dicht verschlossen, nachdem das Aufladen und Überladen mit einem Strom, der von dem vorbestimmten betriebsmäßigen Ladestrom nicht überschritten wird, bis zum Abzug von Gas aus der Elektrolyteinfüllöffnung oder einer anderen dafür vorgesehenen Gehäuseöffnung erfolgt ist. Es wird also die in dem gasdicht zu verschließenden Gehäuse verbleibende Elektrolytmenge bei der Herstellung des Akkumulators unter Anwendung eines später betriebsmäßig eintretenden Zustandes vor dem Verschließen des Gehäuses eingestellt, womit Gewähr dafür gegeben ist, daß sich in dem Akkumulator tatsächlich die betriebsmäßig bedingte Elektrolytmenge befindet.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung sind in den Spalten und Freiräumen des Elektrodenpaketes oder Elektrodenwickels beim dichten Verschließen des Akkumulatorengehäuses Gasbläschen vorhanden, deren Größe und Anzahl sich aus dem Grad der Überladung bestimmen. Das Volumen dieser Gasbläschen macht bekanntlich ein Vielfaches von dem Wasservolumen aus, was sich aus der Rückbildung der Gase dieser Bläschen ergibt. Dadurch tritt bei der Rückbildung der im Moment des gasdichten Verschließens des Akkumulatorengehäuses in den Spalten und Freiräumen des Elektrodenpaketes oder Elektrodenwickels vorhandenen Gase eine stellenweise Druckverminderung zwischen den benachbarten Elektrodenoberflächen ungleicher Polarität ein und es, begünstigt diese Druckänderung das Eindringen des Elektrolyten in das Innere des Elektrodenpaketes oder Elektrodenwickels. Es ist also durch das Verfahren der Erfindung ein gutes Funktionieren für das bekannte Elektrolytwechselspiel beim Laden und Entladen eines Akkumulators auch für den Betrieb in dauernd dicht verschlossenem Gehäusezustand gewährleistet.
  • Für die Erzielung einer hochwirksamen Gasrückbildung in den Spalten des Elektrodenpaketes oder Elektrodenwickels ist es bei der Verwendung von Blatt- oder foliendünnen Elektroden zum Aufbau eines ständig gasdicht verschlossenen zu betreibenden Akkumulators wichtig, die Separatorschicht zwischen zwei Elektroden ungleicher Polarität möglichst dünn und gleichmäßig zu haben. Es ist für die Anwendung des Verfahrens der Erfindung deshalb günstig, wenn die zur Verwendung kommenden Elektrodenpakete oder -wickel so aufgebaut sind, daß der Flächenabstand zwischen benachbarten Elektroden des Paketes oder Wickels in an sich bekannter Weise durch eine auf die aktive Elektrodenoberfläche aufgetragene gas-und ionendurchlässige Isolierschicht geringster Dicke, z. B. aus feinpulvriger Diatomeenerde mit Kunststofflösung vermischt, bestimmt ist. Es ist auf diese Weise auf der aktiven Elektrodenober$äche eine sehr dünne Schicht in Form eines ionen- und gasdurchlässigen Überzuges mit feinsten Poren vorhanden. Dabei kann es genügen, wenn beim Schichten des Paketes oder Herstellen des Wickels immer nur eine der aneinanderliegenden Oberflächen benachbarter Elektroden ungleicher Polarität mit einer solchen Schicht versehen ist. Die Dicke der als Separator wirkenden Isolierschicht oder Isoliereinlage soll nicht wesentlicher als 0,2 mm sein, bevorzugt sogar weniger als 0,1 mm.
  • Störende Faktoren bei der Funktion der Gasmechanik in einem nach dem Verfahren der Anmeldung hergestellten ständig gasdicht verschlossen zu betreibenden Akkumulator können insbesondere bei vorhandenem Elektrolytüberschuß in dem Akkumulatorengehäuse ausgeschaltet werden, wenn in an sich bekannter Weise alle Flächen und Teile des Elektrodenpaketes oder des Elektrodenwickels und der im Gehäuse liegenden Anschlußmittel od. dgl., soweit diese ein elektrisches Potential führen und zur Gasbildung außerhalb der zwischen benachbarten Elektroden des Paketes oder Wickels vorhandenen Flächenspalte neigen, mit einem an diesen Flächen oder Teilen festhaftenden laugenbeständigen Isolierüberzug versehen sind. Bei einem so aufgebauten alkalischen Akkumulator werden die bei Überladung oder Überentladung nur an den aktiven Elektrodenoberflächen entstehenden Gasbläschen in kürzester Zeit wieder zu Wasser zurückgebildet, weil sie durch den vorhandenen engen Oberflächenabstand zwischen Elektroden ungleicher Polarität bei Verwendung eines bevorzugt gasdurchlässigen Separators als Isoliereinlage zwischen solchen benachbarten Flächen schon unmittelbar nach ihrem Entstehen mit der Oberfläche der Gegenpolelektrode in Berührung kommen und sich damit der Gasrückbildungsprozeß in bekannter Weise vollzieht.
  • Die in Fig. 2 der Zeichnung dargestellten Kurven veranschaulichen die Beziehung zwischen Überlade-Strom und Druckanstieg in dem Akkumulatorengehäuse, sowie das erreichbare Druck-Strom-Gleichgewicht und den Druckrückgang in Abhängigkeit von der Zeit. Den Kurven liegt eine nach den Merkmalen der Erfindung hergestellte Wickelzelle eines alkalischen Akkumulators zugrunde, deren Außendurchmesser 14 mm beträgt bei einer Länge von 50 mm. Die Kapazität der Zelle ist 600 mAh.
  • Auf der Ordinate ist der Zelleninnendruck in atü aufgetragen und in der Abszisse die Ladezeit in Minuten. Das Kurvenbild zeigt, daß bei einem Ladestrom von 100 Milliamp6re nach allmählichem Druckanstieg das Druckgleichgewicht bei 1,6 atü eintritt. Der Druckrückgang erfolgt bei Unterbrechung der Überladung, wie die Kurve zeigt, innerhalb einer Zeit von etwa 30 Minuten.
  • Wird die gleiche Zelle mit 200 Milliamp6re dauernd überladen, so steigt der Innendruck innerhalb der ersten Viertelstunde auf 3,6 atü an und tritt bei diesem Druck ein Gleichgewichtszustand (Druck-Strom-Gleichgewicht) ein, der betriebsmäßig eine, dauernde Überladung der Zelle zuläßt. Nach Unterbrechung der Überladung sinkt der Druck im Gehäusen innerhalb von etwa 30 Minuten wieder auf Null ab. Bei einem Ladestrom von 300 Milliamp6re, also 1/2 C, ist das Druck-Strom-Gleichgewicht bei 12,5 atü Gehäuseinnendruck vorhanden, und es wird dieser Druck innerhalb von etwa 45 Minuten auf Null abgebaut; wenn der Ladestrom unterbrochen ist.
  • Die Zelle, an der die wiedergegebenen Messungen durchgeführt worden sind, wurde für die einzelnen Untersuchungsphasen nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt, d. h. also, die Zelle wurde im Zeitpunkt ihres dichten Verschließens mit dem Strom überladen, bei dem nach der Kurve das Druck-Strom-Gleichgewicht eingetreten ist. Der Aufbau der Zelle ist aus Fig. 1 erkennbar. Es sind Blatt- öder foliendünne Sintergerüstelektroden 1 flächenparallel mit geringstem Abstand voneinander dicht gewickelt mit einer nur oben eine geringe Öffnung aufweisenden Kunststoffhülle 2 umgeben in das druckfeste und mechanisch starre Gehäuse 3 eingesetzt. Nach dem Aufladen des so verbreiteten Akkumulators wurde dieser z. B. mit 300 Milliamp6re längere Zeit dauernd überladen, und es konnte dabei das überschüssige Gas aus der Deckelöffnung des Gehäuses 3 entweichen. Im Moment der überladungsunterbrechung ist der Akkumulator bei gleichzeitigem Aufsetzen des Manometers 4 gasdicht verschlossen worden, und es wurde dabei Vorsorge getroffen, daß im Zeitpunkt des Verschließens das Akkumulatorengehäuse, der Manometeranschluß und der Druckraum des Manometers vollkommen mit Flüssigkeit (Lauge) angefüllt sind. Mit dieser Anordnung wurden die dargestellten Kurven ermittelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines ständig dicht verschlossenen Akkumulators, insbesondere eines alkalischen Akkumulators, mit einem Elektrodenpaket oder Elektrodenwickel, bei dem dünne Elektroden, insbesondere blatt-oder foliendünne Sintergerüstelektroden zusammen mit ihren Separatoren dichtschichtig flächenparallel aneinanderliegen, und der nach seiner Inbetriebnahme mit einem vorbestimmten betriebsmäßigen Ladestrom längere Zeit überladbar sein soll, dadurch gekennzeichnet, daß das vollständig mit Elektrolytflüssigkeit gefüllte starre Akkumulatorengehäuse erst bei gleichzeitiger Unterbrechung des Ladeprozesses dicht verschlossen wird, nachdem das Aufladen und Überladen mit einem Strom, der von dem vorbestimmten betriebsmäßigen Ladestrom nicht überschritten wird, bis zum Abzug von Gas aus der Elektrolyteinfüliöffnung oder einer anderen dafür vorgesehenen Gehäuseöffnung erfolgt ist. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung p 34202 IV a / 21 b (bekanntgemacht am 28.5.1953); USA.-Patentschrift Nr. 2646455.
DEV6906A 1954-02-24 1954-02-24 Verfahren zur Herstellung eines staendig dicht verschlossenen Akkumulators, insbesondere eines alkalischen Akkumulators Pending DE1135976B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2646455A (en) * 1950-12-09 1953-07-21 Accumulateurs Fixes & De Tract Electrolytic cell and battery

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2646455A (en) * 1950-12-09 1953-07-21 Accumulateurs Fixes & De Tract Electrolytic cell and battery

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