DE1135680B - Selbsttaetige Ampullenpruefeinrichtung - Google Patents

Selbsttaetige Ampullenpruefeinrichtung

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DE1135680B
DE1135680B DES65606A DES0065606A DE1135680B DE 1135680 B DE1135680 B DE 1135680B DE S65606 A DES65606 A DE S65606A DE S0065606 A DES0065606 A DE S0065606A DE 1135680 B DE1135680 B DE 1135680B
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Germany
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ampoule
ampoules
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photocell
light
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DES65606A
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English (en)
Inventor
Tahiko Honiyo
Horishi Hakata
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Shionogi and Co Ltd
Original Assignee
Shionogi and Co Ltd
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/90Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
    • G01N21/9018Dirt detection in containers
    • G01N21/9027Dirt detection in containers in containers after filling
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0078Testing material properties on manufactured objects
    • G01N33/0081Containers; Packages; Bottles

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Description

  • Selbsttätige Ampullenprüfeinrichtung Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Ampullenprüfeinrichtung zum Ausscheiden von Ampullen, deren Flüssigkeit fremde Partikeln enthält, mit einer mechanischen Vorrichtung, welche die Flüssigkeit gegenüber dem Ampullenbehälter in Drehbewegung versetzt, einer lichtelektrischen Vorrichtung, die für das durch die Ampulle gestreute oder reflektierte Licht empfindlich ist und in der von den sich mit der Flüssigkeit drehenden Partikeln eine Wechselstromkomponente entsteht, sowie einer Sortiervorrichtung, die von der lichtelektrischen Vorrichtung gesteuert wird und die defekten Ampullen ausscheidet.
  • Ampullen werden schon seit langer Zeit auf optischem Weg geprüft. Zu diesem Zweck wird im allgemeinen eine lichtelektrische Vorrichtung verwendet, die eine Lichtquelle sowie mindestens ein lichtempfindliches Element umfaßt, welches Licht in elektrischen Strom umwandelt und Steuerstromkreisen angeschlossen ist. Die Lichtquelle dient zur Beleuchtung der jeweils geprüften Ampulle. Falls fremde Partikeln in der Ampullenflüssigkeit schweben, so werden sie durch die Lichtquelle aufgehellt und somit Lichtstrahlen reflektieren. Das üblicherweise aus einer Fotozelle bestehende lichtempfindliche Element ist seinerseits an einem geeigneten Ort gelagert, damit es einen Teil der an den unerwünschten fremden Partikeln der Ampullenflüssigkeit reflektierten Lichtstrahlen auffangen kann. Wird die Fotozelle durch solche Strahlen getroffen, so erzeugt sie einen elektrischen Strom, der über die der Fotozelle angeschlossenen Steuerstromkreise die Sortiervorrichtung derart steuert, daß die Ampullen mit fremden, in ihrer Flüssigkeit schwebenden Partikeln von den guten als defekt ausgeschieden werden.
  • Die guten Ampullen, d. h. diejenigen, deren Flüssigkeit keine festen Partikeln enthält, sind aber nicht mit einer derartigen Regelmäßigkeit hergestellt, daß sie immer genau die gleiche Lichtmenge auf die Fotozelle werfen. Diese Lichtmenge kann im Gegenteil zwischen mehr oder weniger weit voneinander entfernten Grenzen schwanken. Damit die defekten Ampullen, d. h. diejenigen, deren Flüssigkeit fremde Partikeln enthält, unter allen Umständen mehr Licht in Richtung der Fotozelle reflektieren als irgendwelche guten Ampullen, werden die Ampullen in drehendem Zustand geprüft. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit größer, daß das an einem fremden Partikel reflektierte Licht auf die Fotozelle eintrifft. Da der Ampullenbehälter aber auch kleine, örtlich begrenzte und stark lichtreflektierende Fehler, wie beispielsweise Blasen, Risse, Striche, Sprünge, Verdickungen, Flecken, Fingerabdrücke, aufweisen kann, die jedoch auf die Flüssigkeit der Ampulle keinen schädlichen Einfluß haben, darf sich der Behälter während der Prüfung nicht drehen. Die bekannten Ampullenprüfeinrichtungen wurden daher gleich am Anfang mit einer mechanischen Vorrichtung ausgerüstet, welche die Flüssigkeit gegenüber dem Ampullenbehälter in Drehbewegung versetzen kann. Diese mechanische Vorrichtung arbeitet meistens derart, daß die Ampullen rasch gedreht werden, bevor sie die Prüfungsstelle erreichen. Unmittelbar vor Durchführung der Prüfung werden sie dann plötzlich angehalten, so daß die Prüfung bei drehender Flüssigkeit, aber feststehenden Behälter stattfindet. Dadurch werden einerseits die durch die Unregelmäßigkeiten des Behälters verursachten Reflexionen, wenn nicht ganz, so jedoch größtenteils ausgeschaltet, und andererseits die durch defekte Ampullen auf die Fotozelle geworfene Lichtmenge außerhalb der Grenzen gesetzt, zwischen welcher die auf die Fotozelle eintreffenden Lichtmengen schwanken, wenn gute Ampullen geprüft werden.
  • Wenn der bei guten Ampullen durch die Fotozelle fließende Strom, Normalstrom, und der bei schlechten Ampullen Störstrom genannt wird, so ist die Prüfeinrichtung offensichtlich um so empfindlicher, je kleiner das Verhältnis Normalstrom/Störstrom ist.
  • Bei den bekannten Prüfeinrichtungen wurde daher das lichtempfindliche Element völlig außerhalb des von der Lichtquelle emittierten Lichtbündels angeordnet.
  • Die Empfindlichkeit einer Prüfeinrichtung kann jedoch nicht ohne weiteres beliebig verfeinert werden.
  • Um eine empfindlichere Einrichtung herzustellen, muß selbstverständlich eine entsprechend empfindlichere Fotozelle verwendet werden. Mit einer derartigen Fotozelle besteht aber die Möglichkeit, daß der Ampullenbehälter zur Prüfung der Ampulle zufälligerweise in einer Stellung angehalten wird, in welcher eine kleine Unregelmäßigkeit desselben bereits so viel Licht in Richtung der Fotozelle reflektiert, daß letztere die Sortienorríchtung zum Ausscheiden der Ampulle steuert. Dadurch können gute Ampullen unerwünschterweise unter die defekten eingeordnet werden.
  • Es wurde bereits in einer bekannten Anordnung versucht, diesen Nachteil mit einer Lichtquelle zu beseitigen, die ein Lichtbündel emittiert, das viel schmaler ist als die Ampullen, die zu prüfen sind.
  • Dadurch wird zwar der mögliche Einfluß des Ampullenbehälters auf die Fotozelle verringert, jedoch nicht völlig aufgehoben.
  • Ein anderer, bekannter Versuch, die Empfindlichkeit der berücksichtigten Einrichtung zu erhöhen, beruht auf der Tatsache, daß der Fotostrom aus zwei Komponenten besteht, einer Gleichstromkomponente, die vom feststehenden Behälter, und einer Wechselstromkomponente, die von den mit der Ampullenflüssigkeit drehenden Partikeln herrührt. Um den Einfluß des Behälters und dessen Unregelmäßigkeiten völlig auszuschalten, wurde daher die Fotozelle Stromkreisen angeschlossen, welche die zwei Fotostromkomponenten voneinander trennen konnten.
  • Die Sortiervorrichtung wurde dann allein durch den Stromkreis gesteuert, der die Wechselstromkomponente des Fotostroms aufnimmt. Dabei wurde die Gleichstromkomponente völlig ausgeschlossen.
  • Die derart verbesserte Einrichtung der eingangs erwähnten Gattung weist aber einen anderen schwerwiegenden Nachteil auf. Der Fotostrom wächst mit der auf die Fotozelle einfallenden Lichtmenge nämlich nicht über alle Grenzen hinaus, sondern nur bis zu einem bestimmten Wert, der dem Sättigungsstrom entspricht. Wenn der Ampullenbehälter eine kleine, aber stark ausgeprägte Unregelmäßigkeit, wie eine Luftblase oder einen Riß, aufweist und wenn diese sich beim Anhalten der Ampulle zufälligerweise im schmalen Strahlenbündel der Lichtquelle befindet, so kann sie so viel Licht auf die Fotozelle reflektieren, daß letztere bereits durch den Sättigungsstrom durchflossen wird. In diesem Zustand ist aber die Fotozelle so gut wie gesperrt. Die größten Partikeln, die in der Ampullenflüssigkeit schweben, können unter diesen Umständen über den Sättigungsstrom hinaus überhaupt keine Wechselstromkomponente im Foto strom erzeugen. Die Sortiervorrichtung erhält daher keinen Steuerimpuls, und eine ausgesprochen defekte Ampulle kann daher unter die guten eingeordnet werden.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht darin, eine hochempfindliche Ampullenprüfeinrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei welcher die bei all den bisher bekannten Einrichtungen bestehende Möglichkeit, daß eine gute Ampulle unter die defekten oder umgekehrt, daß sogar eine defekte unter die guten eingeordnet wird, völlig ausgeschlossen ist. Zu diesem Zweck werden die Ampullen nach deren Prüfung je nach dem Fotostrom in drei Elassen geordnet. Wenn nur der Normalstrom durch die Fotozelle fließt, erhält die Sor- tiervorrichtung keinen Steuerimpuls, so daß die geprüfte Ampulle in die erste Klasse der guten Ampullen eingeordnet wird. Trifft hingegen ein durch eine fremde, mit der Ampullenflüssigkeit drehende Partikeln reflektierter Lichtstrahl auf die Fotozelle ein und wird dadurch in letzterer ein Wechselstrom erzeugt, so wird durch diesen ein erster Stromkreis in an sich bekannter Weise erregt und an die Sortiervorrichtung ein derartiger Steuerimpuls abgegeben daß die geprüfte Ampulle unter die defekten eingeordnet wird. Wenn schließlich die Ampulle durch die mechanische Vorrichtung der Prüfeinrichtung in einer Stellung angehalten wird, in welcher ein in der Wandung des Ampullenbehälters oder auf dessen Außenfläche befindlicher Fehler eine beträchtliche Lichtmenge in Richtung des lichtempfindlichen Elementes der Prüfeinrichtung reflektiert, so wird durch den so erzeugten Gleichstrom ein zweiter, der Fotozelle in an sich bekannter Weise angeschlossener Stromkreis erregt und der Sortiervorrichtung ein derartiger Steuerimpuls erteilt, daß die Ampulle in die dritte Klasse eingeordnet wird. Die Ampullen dieser dritten Klasse sind infolgedessen nicht derart geprüft worden, daß sie entweder unter die guten oder unter die defekten eingeordnet werden könnten. Sie können versuchsweise nochmals unter diejenigen Ampullen gelegt werden, die zu prüfen sind. Sie können aber auch vom Auge geprüft werden. Sie werden daher im folgenden als nicht prüfbare Ampullen bezeichnet.
  • Zusammenfassend wird somit die Erfindungsaufgabe durch eine Ampullenprüfeinrichtung der eingangs erwähnten Gattung gelöst, in welcher die Sortiervorrichtung beim Obersteigen eines bestimmten Wertes der Gleichstromkomponente, die durch das am stillstehenden Ampullenb eh älter gestreute oder reflektierte Licht entsteht, die jeweils zu prüfende Ampulle mittels an sich bekannter elektrischer und mechanischer Mittel als nicht prüfbar ausscheidet.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht die Lichtquelle aus einer Lampe und einer Mehrzahl vor dieser Lampe hintereinander angeordneter Blenden, welche ein schmales, scharf begrenztes Lichtbündel auswerfen. Durch eine im wesentlichen aus einem Drehtisch und bekannten Antriebs- und Bremsmitteln bestehende, mechanische Vorrichtung werden die zu prüfenden Ampullen der Reihe nach im Lichtbündel derart angehalten, daß die Flüssigkeit um die Ampullenachse allein dreht. Hinter der Ampulle wird eine hochempfindliche Fotozelle angeordnet. Die Fotozelle befindet sich nicht im direkten, die Ampulle verlassenden Lichtbündel. Der zwischen der Linie Ampulle-Fotozelle und dem aus der Ampulle austretenden direkten Lichtbündel eingeschlossene Winkel kann bis 400 betragen. Dadurch wird die Fotozelle durch die guten Ampullen beinahe nicht beleuchtet. An sich bekannte Stromkreise sind der Fotozelle derart angeschlossen, daß einer allein durch die Wechselstromkomponente und der andere allein durch die Gleichstromkomponente des Fotostroms erregt werden. Zwei Relais werden in diesen Stromkreisen derart angeordnet, daß sie je angezogen werden, wenn die Wechsel- bzw. Gleichstromkomponente einen vorbestimmten Wert übersteigt. Jedes Relais steuert eine ihm zugeordnete, im Ampullenabfallweg befindliche Weiche. Durch letztere werden die geprüften Ampullen, je nach dem Befund der Fotozelle, zu drei verschiedenen Behältern geführt.
  • Die guten Ampullen gelangen in den ersten dieser Behälter, wenn keine Weiche geschaltet wird. Die zwei genannten Weichen werden vorzugsweise hintereinander längs der Hauptführung der Ampullen angeordnet und sind derart gelagert, daß sie im geschalteten Zustand diese Hauptführung sperren und dafür je eine Nebenführung aufmachen, welche die vom Drehtisch fallenden Ampullen zum Behälter der defekten bzw. der nicht prüfbaren Ampullen führt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Ampullenprüfeinrichtung zum Ausscheiden von Ampullen, deren Flüssigkeit fremde Partikeln enthält, mit einer mechanischen Vorrichtung, welche die Flüssigkeit gegenüber dem Ampullenbehälter in Drehbewegung versetzt, einer lichtelektrischen Vorrichtung, die für das durch die Ampulle gestreute oder reflektierte Licht empfindlich ist, und in der von den sich mit der Flüssigkeit drehenden Partikeln eine Wechselstromkomponente entsteht, sowie einer Sortiervorrichtung, die von der lichtelektrischen Vorrichtung gesteuert wird und die defekten Ampullen aus- scheidet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiervorrichtung beim Übersteigen eines bestimmten Wertes der Gleichstromkomponente, die durch das am stillstehenden Ampullenbehälter gestreute oder reflektierte Licht entsteht, die jeweils zu prüfende Ampulle mittels an sich bekannter elektrischer und mechanischer Mittel als nicht prüfbar ausscheidet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 096 641, 1 099 211; deutsche Patentschrift Nr. 886 965; USA.-Patentschriften Nr. 2531 529, 2635 194, 2 427 319, 2 426 355, 2 499 910; britische Patentschriften Nr. 425 602, 517 229; französische Patentschrift Nr. 969775; VDI-Nachrichten 8 (1954), Nr. 4 (20. 2. 1954), S. 3; Schweizerisches Archiv für angewandte Wissenschaft und Technik 20 (1954), H. 5, S. 146; Grimsehl Tomaschek, Lehrbuch der Physik, Bd. 2, 1942, S. 786 bis 788; Pohl, Einführung in die Optik, Springer Verlag, 1948, S. 197.
DES65606A 1958-10-30 1959-10-28 Selbsttaetige Ampullenpruefeinrichtung Pending DE1135680B (de)

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