DE1135244B - Gasturbinenanlage, insbesondere Kleingasturbinenanlage - Google Patents
Gasturbinenanlage, insbesondere KleingasturbinenanlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Kühlung und Schmierung von Gasturbinenanlagen, insbesondere
von Kleingasturbinenanlagen, mit einem Übersetzungsgetriebe zwischen der Turbinenwelle und
dem Leistungsabnehmer. Derartige Gasturbinenanlagen haben gegenüber der Verwendung eines Kolbenmotors
als Antriebsaggregat unter anderem den Vorteil der Unempfindlichkeit bezüglich des zur
Verbrennung kommenden Kraftstoffes und der von den jeweils herrschenden Umgebungstemperaturen
unabhängigen sofortigen Betriebsbereitschaft. Weiterhin sind die geringen Wartungskosten und die geringen
Wartungszeiten zu den Vorteilen zu nennen. Aus diesen Gründen eignen sich insbesondere Kleingasturbinen
vorzüglich für die Zusammenstellung tragbarer Aggregate, beispielsweise für Notstromaggregate
oder Feuerlöschpumpen.
Um weitere Vorteile, wie geringes Leistungsgewicht und kleine Abmessungen beizubehalten, müssen die
Gasturbinen mit hohen Drehzahlen betrieben werden, die in den überwiegend meisten Anwendungsfällen
ein Übersetzungsgetriebe zwischen Turbinenwelle und Leistungsabnehmer erforderlich machen. Je nach
Bauart treten nun im Getriebe Leistungsverluste auf, die durch die Schmierung verringert werden. Die durch
die Verluste auftretende Erwärmung der Bauteile wird durch Kühlung in zulässigen Grenzen gehalten.
Herkömmlicherweise wird zur Kühlung und zur Schmierung ein Schmieröl benutzt, welches in einem
eigenen Kreislauf mittels Pumpe den zu kühlenden und zu schmierenden Lagerstellen zugeführt wird. Die
vom Schmieröl aufgenommene Wärme muß über das Getriebegehäuse oder über getrennte Ölkühler an die
Umgebungsluft bzw. an das Kühlwasser abgegeben werden.
Der Betrieb von Gasturbinen mit einem getrennten Schmierölkreislauf und Wärmeabfuhr durch Ölkühler
wird insbesondere bei kleinen tragbaren Aggregaten als nachteilig angesehen, da in bezug auf Wartung der
Geräte und Bevorratung mit Betriebsmitteln hohe Anforderungen gestellt werden.
Ferner ist ein Kühlsystem für Gasturbinen, insbesondere für die Kühlung der Turbinenschaufeln sowie
der Brennkammer bekannt, bei dem der Kraftstoff in flüssigem Zustand über Kanäle und Leitungen
den zu kühlenden Stellen zugeführt wird. Hierbei liegt ein Turbinenlager im Kreislauf des flüssigen Kraftstoffes
und erfährt somit eine Vollschmierung, wodurch das Lager gleichzeitig durch den Kraftstoff gekühlt
wird. Nach erfolgter Kühlung der Turbinenschaufeln und Durchtritt durch das Turbinenlager
— wobei durch entsprechende Bemessung der Kühl-Gasturbinenanlage,
insbesondere Kleingasturbinenanlage
insbesondere Kleingasturbinenanlage
Anmelder:
BMW Triebwerkbau Gesellschaft m.b.H.,
München-Allach, Dachauer Str. 665
München-Allach, Dachauer Str. 665
Dipl.-Ing. Hans Deinhardt, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
mittelmenge auch dieses ausreichend gekühlt wird — wird ein Teil des Kraftstoffes der Brennkammer bzw.
den Einspritzdüsen zugeführt, während der andere Teil des Kraftstoffes nach Aufnahme von Wärme an
der Brennkammer in einen Kühler gelangt.
Weiter ist bekannt, bei Gasturbinenanlagen das Schmier- und Kühlmittel auf die zu kühlenden und
schmierenden Lagerstellen zu spritzen und den Lagerraum mit einem Anlageteil zu verbinden, an dem
Saugwirkung herrscht, jedoch geschieht dies bei der bekannten Anlage vornehmlich zu dem Zweck, den
Austritt und die Beseitigung des verbrauchten Schmiermittels zu unterstützen, nicht aber dazu, um
dasselbe, wie beim Erfindungsgegenstand, unmittelbar über die Lagerstellen zu saugen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile durch die gemeinsame Anwendung folgender Maßnahmen:
a) Die für den Betrieb der Gasturbine erforderliche gesamte Kraftstoffmenge oder ein Teil davon
dient auf seinem Weg zur Brennkammer gleichzeitig zur Kühlung und Schmierung der
Läuferwellenlager und des Getriebes,
b) der Kraftstoff oder ein Teil davon wird mittels Düsen in das Getriebegehäuse eingespritzt und
erzeugt hierbei einen Kraftstoffnebel,
c) der Innenraum des Getriebegehäuses steht mit der Verdichtersaugseite in Verbindung, wobei
zur Förderung des Kraftstoffes bzw. des Kraftstoffnebels zu den einzelnen Schmierstellen der
Verdichtersog dient.
Erfolgt der Kreislauf des Kraftstoffes so, daß dieser in einer größeren, gleich großen oder kleineren
Menge als für die Verbrennung erforderlich zuerst die Kühlung und Schmierung der Lager und Getriebe-
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räder bewerkstelligt, so wird die gesamte oder ein Teil der in den Lagern usw. auftretenden Verlustwärme dem Gasturbinenprozeß wieder zugeführt. Zu
den Vorteilen des einfachen Aufbaues mit nur einem Betriebsmittel kommt daher als weiterer Gewinn die
Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn das Getriebegehäuse einschließlich dem Sumpf
und dem Kraftstofftank ein gemeinsames Gehäuse bildet, wobei der Kraftstofftank so angeordnet ist, daß
der aus den Schmier- und Kühlstellen in den Sumpf ablaufende Kraftstoff ohne Zwischenschaltung eines
Rückförderorgans in den Kraftstofftank zurückfließt, wobei für dieses Merkmal jedoch nur in Zusammenhang
mit dem Hauptanspruch Schutz begehrt wird.
Die Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht auf die hier genannten Kleingasturbinen beschränkt, da sie
mit ähnlichen Vorteilen auch für andere Zwecke, beispielsweise für Flugtriebwerke, verwendbar ist.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 bis 3 einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung in schematischer Darstellung, wobei in allen Figuren gleiche Teile mit
gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Die Fig. 1 zeigt als Beispiel einen von einer Gasturbine
angetriebenen Generator. Das Aggregat besteht aus einem Verdichter 1, dem die Ansaugluft in
Pfeilrichtung α zufließt, einer Ringbrennkammer 2 mit Rotationszerstäubung und einer Turbine 3 mit dem
Gasaustritt in Pfeilrichtung b. Ein Reduziergetriebe 4 zur Herabsetzung der Drehzahl ist am Verdichtergehäuse
angeflanscht. Mit der Abtriebswelle 5 des Getriebes ist der Leistungsabnehmer 6 gekuppelt. Der
Kraftstoffbehälter 7 ist vom Aggregat getrennt so angeordnet, daß der Kraftstoff einer Einrichtung frei
zufließt, die aus einer Kühl- bzw. Schmiermittelpumpe 8 und aus einem Kraftstoffregelorgan 9 besteht.
Dieser Einrichtung fließt der Kraftstoff in der Weise zu, daß die Schmiermittelpumpe 8 vom Kraftstoffbehälter
7 über die Leitung 10 gespeist wird, während dem Kraftstoffregelorgan 9 der zur Verbrennung
bestimmte Kraftstoff aus dem Sumpf 11 des Getriebegehäuses 4 zufließt.
Der vom Behälter 7 kommende Kraftstoff wird von der Schmiermittelpumpe 8 einer Verteilerleitung 12
im Getriebegehäuse 4 zugeleitet und von dort mittels Düsen 13 an geeigneten Stellen derart abgespritzt,
daß der Kraftstoffnebel die zu kühlenden Getriebeteile trifft und vom Sog des Verdichters unterstützt
zu den zu schmierenden Lagerstellen 14 gelangt, um endlich mit der Ansaugluft des Verdichters 1 in die
Brennkammer 2 zu gelangen.
Der im Getriebegehäuse 4 kondensierende Kraftstoff sammelt sich im Sumpf 11 und wird vom Kraftstoffregelorgan
9 nach Maßgabe der geforderen Leistung über die Leistung 15 der hohl ausgeführten
Gasturbinenwelle 16 zugeführt, von wo aus er mittels einer umlaufenden Zerstäuberscheibe 17 in den
Brennraum 2 abgeschleudert wird. Vom Überlauf des Sumpfes 11 wird der überschüssige Kühlstoff mittels
Förderpumpe 18 zum Kraftstoffbehälter 7 zurückgefördert.
Die Fig. 2 zeigt eine Abänderung der beschriebenen Ausführung. Der Kraftstoffbehälter7 ist hier.als
Druckbehälter ausgebildet und über die Leitung 19 mit der Druckseite des Verdichters 1 verbunden. Bei
dieser Ausführung ist die Kühl- bzw. Schmierstoffpumpe eingespart. Der Kraftstoff fließt dem Kühlstoffverteiler
12 unter dem Verdichterdruck zu. Dieser Druck kann gegebenenfalls mittels Reduzierventil
variiert werden.
In Fig. 3 ist der Kraftstoffbehälter 7 als Sockel des Getriebegehäuses 4 ausgebildet. Der Überlauf des
Sumpfes 11 fließt direkt in den Kraftstoffbehälter 20 und erspart den Gebrauch der Rückförderpumpe 18.
Claims (2)
1. Gasturbinenanlage, insbesondere Kleingasturbinenanlage mit Übersetzungsgetriebe zwischen
Turbinenwelle und Leistungsabnehmer, gekenn zeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) die für den Betrieb der Gasturbine erforderliche gesamte Kraftstoffmenge oder ein Teil
davon dient auf dem Weg zur Brennkammer gleichzeitig zur Kühlung und Schmierung der
Läuferwellenlager und des Getriebes,
b) der Kraftstoff oder ein Teil davon wird mittels Düsen in das Getriebegehäuse eingespritzt
und erzeugt hierbei einen Kraftstoffnebel,
c) der Innenraum des Getriebegehäuses steht mit der Verdichtersaugseite in Verbindung,
wobei zur Förderung des Kraftstoffes bzw. des Kraftstoffnebels zu den einzelnen Schmierstellen
der Verdichtersog dient.
2. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse
(4) einschließlich dem Sumpf (11) und dem Kraftstofftank (20) ein gemeinsames Gehäuse bildet,
wobei der Kraftstofftank so angeordnet ist, daß der aus den Schmier- und Kühlstellen in den
Sumpf ablaufende Kraftstoff ohne Zwischenschaltung eines Rückförderorgans in den Kraftstofftank
zurückfließt
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 826 674;
britische Patentschriften Nr. 711 985, 644 592;
USA.-Patentschrift Nr. 2531411;
SAE-Journal, Bd. 62 (1954), Heft 6, S. 52, 55.
Deutsche Patentschrift Nr. 826 674;
britische Patentschriften Nr. 711 985, 644 592;
USA.-Patentschrift Nr. 2531411;
SAE-Journal, Bd. 62 (1954), Heft 6, S. 52, 55.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 637/125 8.62
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DEB52662A DE1135244B (de) | 1959-03-28 | 1959-03-28 | Gasturbinenanlage, insbesondere Kleingasturbinenanlage |
US15168A US3078667A (en) | 1959-03-28 | 1960-03-15 | Combined fuel and lubrication system for a gas turbine engine |
GB10290/60A GB883646A (en) | 1959-03-28 | 1960-03-23 | Improvements in and relating to gas turbines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB52662A DE1135244B (de) | 1959-03-28 | 1959-03-28 | Gasturbinenanlage, insbesondere Kleingasturbinenanlage |
Publications (1)
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DE1135244B true DE1135244B (de) | 1962-08-23 |
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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DE (1) | DE1135244B (de) |
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