DE1134944B - Tiefbohranlage mit mehreren Antriebsmotoren - Google Patents

Tiefbohranlage mit mehreren Antriebsmotoren

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DE1134944B
DE1134944B DED27814A DED0027814A DE1134944B DE 1134944 B DE1134944 B DE 1134944B DE D27814 A DED27814 A DE D27814A DE D0027814 A DED0027814 A DE D0027814A DE 1134944 B DE1134944 B DE 1134944B
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DE
Germany
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drive
motors
drive motors
deep drilling
drilling rig
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Application number
DED27814A
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English (en)
Inventor
Gustav Isenberg
Friedrich Klapdohr
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B3/00Rotary drilling
    • E21B3/02Surface drives for rotary drilling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Tief bohranlage mit mehreren Antriebsmotoren Zusatz zur Zusatzpatentanmeldung D 25159 VI a / 5 a (Auslegeschrift 1130 388) Die Erfindung bezieht sich auf eine Tiefbohranlage mit mehreren Antriebsmotoren für den Betrieb des Drehtisches; des Hebewerkes, der Spülpumpen und der sonstigen Einrichtungen.
  • Bei derartigen Tiefbohranlagen, insbesondere für größere Leistungen, ist es bekannt, zwei oder mehr Antriebsmotoren zu verwenden. Die praktischen Erfahrungen haben gezeigt, daß die verschiedenartigen Anforderungen, die an eine solche Anlage zu stellen sind, nur mit einem Mehrmotorenantrieb erfüllt werden können.
  • Schon aus Gründen der Betriebssicherheit ist ein Mehrmotorenantneb erforderlich, um Vorsorge zu treffen, daß bei dem eventuellen Ausfall eines Antriebsmotores z. B. der Spülungsumlauf und der Spülungsdruck weiter aufrechterhalten werden kann, insbesondere wenn eine Bohrung bereits sehr tief vorgetrieben worden ist. Weiterhin gestattet es der Mehrmotorenantrieb, die Antriebsleistung je nach dem schwankenden Kraftbedarf den gegebenen Betriebsverhältnissen anzupassen, d. h. Antriebseinheiten zu-oder abzuschalten.
  • Auch aus baulichen-Gründen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, bei den immer mehr erhöhten Gesamtantriebsleistungen diese auf mehrere Antriebsmotoren aufzuteilen, um den Transport der Anlagen an die Einsatzstellen zu erleichtern. Da die zulässigen Gewichte und die Ladeabmessungen für Straßenverkehrs-Transportmittel bekanntlich begrenzt sind, muß bei der Bemessung der einzelnen Antriebseinheiten auch darauf Rücksicht genommen werden.
  • Aus den bereits dargestellten Gründen, nämlich um bei allen Situationen nötigenfalls den Spülungsumlauf und den Spülungsdruck aufrechterhalten zu können, hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, mehrere Spülpumpen im Rahmen einer derartigen Tiefbohranlage einzusetzen.
  • Mit der Zusatzpatentanmeldung D 25159 VI / 5 a wird bei einer Tiefbohranlage mit mehreren Antriebsmotoren für den Drehtisch, das Hebewerk und die Spülpumpen, bei der je ein Antriebsmotor auf das Endteil einer mehrfach geteilten und mittels Kupplungen miteinander zu verbindenden Vorgelegewelle treibt, und von deren Mittelteil der Antrieb für das Hebewerk, den Drehtisch usw. und von deren Endteilen der Antrieb für die Spülpumpen abgeleitet ist, wobei das Mittelteil der dreigeteilten Vorgelegewelle über je eine Gelenkwelle mit den Endteilen dieser Vorgelegewelle verbunden ist und die Endteile getrennt von dem Getriebekasten für den Mittelteil je in einem zusätzlichen Getriebekasten gelagert sind und jeder der beiden Getriebekästen für die beiden Endteile unmittelbar vor einem der Antriebsmotoren und mit diesem auf einem gemeinsamen Grundrahmen angeordnet ist, vorgeschlagen, daß mindestens einem der beiden Antriebsmotoren ein weiterer ebenso ausgebildeter und parallel zu diesem aufgestellter Antriebsmotor zugeordnet und mit ihm mittels Gelenkwelle und ein- und ausschaltbarer Kupplung verbunden ist.
  • Ausgehend von der Aufgabe, eine Mehrzahl von Motoren und Spülpumpen nach diesen Erkenntnissen zweckmäßig miteinander in Verbindung zu bringen, wird in weiterer Ausgestaltung einer derartigen Tiefbohranlage gemäß der zusätzlichen Erfindung vorgeschlagen, daß jeder Motor für sich mittels gesonderter Wellen auf je eine der neben den Motoren parallel nebeneinander aufgestellten Spülpumpen treibt.
  • Hierbei arbeitet jeder Antriebsmotor auf einen Drehmomentwandler, dessen Gehäuse mit dem Motor fest verbunden ist, und an dem der Getriebekasten des Kegelrad-Wendegetriebes unmittelbar angeflanscht ist. Erfindungsgemäß ist nun abtriebsaxial an dem Wendegetriebegehäuse ein.- oder beidseitig mittels eines weiteren Flanschanschlusses die Möglichkeit gegeben, je ein zusätzliches Getriebeteil mit einer Zahnradstufe anzuschließen, durch welches eine Triebverzweigung zum Antrieb je einer Spülpumpe oder gegebenenfalls eines sonstigen Hilfsaggregates geschaffen wird.
  • Nach der Erfindung wird jede der unmittelbar nebeneinanderliegenden Spülpumpen gesondert von je einem Antriebsmotor über eine einheitliche oder ein- oder mehrfach geteilte Vorgelegewelle angetrieben. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß mittels der durch die alle Antriebsmotoren verbindenden mehrfach geteilten und kuppelbaren Antriebswelle wahlweise jeder der vorhandenen Motoren, unabhängig von seiner räumlichen Zuordnung zu irgendeiner der vorhandenen Spülpumpen, oder eine beliebig zusammengesetzte Gruppe von mehreren Motoren unabhängig von deren räumlicher Anordnung, oder einzelne Motoren und eine Motorengruppe getrennt voneinander, zum Antrieb von einzelnen oder mehreren gemeinsam geschalteten Spülpumpen sowie zum voneinander unabhängigen Antrieb des Drehtisches und des Hebewerkes oder anderer Einrichtungen geschaltet werden können.
  • Diese durch die Erfindung ermöglichten beliebig varierbaren Schaltmöglichkeiten erlauben nicht nur den wechselnden Kraftbedarf dieser verschiedenen Verbraucherstellen den jeweiligen Betriebsumständen entsprechend feinstufig anzupassen, sondern sie gestatten es auch, beim Ausfall einzelner Antriebsmotoren oder Pumpeneinheiten ohne Nachteil sofort auf andere Motoren bzw. Spülpumpen. umzuschalten.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung einer Tiefbohranlage mit vier Antriebsmotoren in zwei Gruppen zu je zwei Motoren beidseitig des Mittelteils der mehrfach geteilten Vorgelegewelle, die über je eine einheitliche oder mehrfach geteilte Vorgelegewelle die jeweils zugeordneten Spülpumpen direkt antreiben. Hierbei sind auch die Antriebsmotoren je einer Gruppe untereinander mittels einer Gelenkwelle verbunden, in welche je eine ausrückbare Kupplung eingeschaltet ist, so daß die einzelnen Motoren voneinander getrennt werden können. Außerdem kann jeder Antriebsmotor mittels einer in dem Kegelrad-Wendegetriebe eingebauten Kupplung wahlweise der gemeinsamen, mehrfach geteilten Antriebswelle zugeschaltet oder von ihr getrennt werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, jeweils mehr als zwei Motoren zu einer Antriebsgruppe zusammenzufassen, wobei die Verzweigung der Antriebs- und Vorgelegewellen durch an den mit den Antriebsmotoren eine Einheit bildenden Getriebegehäusen auf einer oder beiden Abtriebsseiten anzubringende weitere Zusatzgetriebeteile mit Zahnradstufen geschieht, an welchen zu Ans oder Abtriebszwecken weitere Gelenkwellen mit gegebenenfalls dazwischengeschalteten ausrückbaren Kupplungen angeordnet werden können.
  • Durch die Motorenanordnung und die Zuordnung von mindestens zwei nebeneinanderliegenden Spülpumpen zu jeder Motorengruppe werden sehr wesentliche Vorteile erzielt. Die Bedienung- und überwachung sowohl der Pumpen als auch der Motorengruppen wird vereinfacht, die Brennstoffzuleitungen zu den Motoren und die Rohrleitungen zu und von ; den Spülpumpen können besonders zweckmäßig und günstig verlegt werden. Auch ist für jede Spülpumpengruppe nur eine Sauggrube erforderlich. Die Betätigung der Schieber in den Rohrleitungen der Pumpen wird durch die günstige Verlegung der Rohrleitungen t erleichtert und die gesamte Bedienungs- und Steuerungsweise einer derartigen umfangreichen Anlage wird durch die übersichtliche Anordnung vorteilhaft ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der t Erfindung dargestellt.
  • Jeder der in zwei Gruppen aufgestellten Antriebsmotoren 1 a, 1 b und 2 a, 2 b arbeitet über je einen Drehmomentwandler 3 a, 3 b und 4 a, 4 b auf das jedem Antriebsmotor zugeordnete und mit einer schaltbaren Kupplung ausgerüstete Kegelrad-Wendegetriebe 5 a, 5 b und 5 c, 5 d, welche mit ihren Gehäusen 11a, 11b und 12a, 12b an den Wandlergehäusen angeflanscht sind. Die jeweiligen Abtriebswellen 6a, 6 b und 7 a und 7 b der Kegelrad-Wendegetriebe 5 ä, 5 b und 5 c, 5 d liegen quer zu den Motorantriebswellen, und sie stehen innerhalb der Motorgruppen über die Gelenkwellen 6 c und 7 c miteinander in Verbindung, während die beiden Motorgruppen 1 (a und b) und 2 (ä und b) mit der in dem Gehäuse 10 gelagerten Mittelabtriebswelle 8 über die Gelenkwellen 9 a und 9 b in Verbindung stehen.
  • Um die Antriebsmotoren beliebig ein- und ausschalten zu können, sind außerdem die ausrückbaren Kupplungen 13 a und 13 b sowie 14 a und 14 b in die mehrfach geteilte Vorgelegewelle eingesetzt, welche gebildet wird aus den Getriebewellen 6 a und 6 b, 8; 7a und 7b sowie den dazwischen geschalteten Gelenkwellen 6 c, 9 a und 9 b und 7e.
  • Die Getriebegehäuse 11 a und 11 b sowie 12 a und 12 b der Kegelrad-Wendegetriebe 5 a, 5 b und 5 c, 5 d sind so eingerichtet, daß abtriebsaxial ein- oder beidseitig ein weiterer Getriebekasten 15 a, 15 b und 16 a, 16b angeflanscht werden kann, welcher je eine mittels Kupplung ein- und ausschaltbare Zahnradabtriebsstufe enthält. Auf diese Weise kann die Triebanordnung jedes derartigen Kegelrad-Wendegetriebes ein- oder mehrfach verzweigt werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist bei den Kegelrad-Wendegetrieben 5 a und 5 b die Triebanordnung dreifach verzweigt, bei den Kegelrad-Wendegetrieben 5 b und 5 c dagegen vierfach. Jeder aus zwei Antriebsmotoren bestehenden Gruppe sind zwei nebeneinanderliegende Spülpumpen 19, 20 und 23, 24 zugeordnet. Der Antrieb der außenliegenden Spülpumpen 19 und 24 geschieht über die Gelenkwellen 17 und 21, welche über die Getriebeeinheiten 15 a und 16 b an die Kegelrad-Wendegetriebe 5 a und 5 d der Antriebsmotoren 1 a und 2 b angeschlossen sind. Die Spülpumpen 20 und 23 sind über ein mehrfach geteiltes Antriebsvorgelege mit den Antriebsmotoren 1 b und 2 a verbunden. Dieses Antriebsvorgelege setzt sich zusammen aus den Gelenkwellen 18 c bzw. 22 c; 18 a bzw. 22 a und festen Wellenteilen 18 b bzw. 22 b, und sie sind an die Kegelrad-Wendegetriebe 5 b bzw. 5 c über die angeschlossenen Getriebeeinheiten 15 b bzw. 16a verbunden. Die fest gelagerten Wellenteile 18b bzw. 22 b sind mit ihrem Lagergehäuse an die Motorenzahmen der Antriebsmotoren 1 a und 2 b angeflanscht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tiefbohranlage mit auf jeder Seite parallel nebeneinander aufgestellten und zwei Antriebsmotoren nach Zusatzpatentanmeldung D, 25159 VI / 5 a, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Motor (1 a, l b; 2a, 2b) für sich mittels gesonderten Wellen (17, 21; 18 a, 1.8 b; 18 c; 22 a, 22 b, 22 c) auf je eine der neben den Motoren parallel nebeneinander aufgestellten Spülpumpen (19, 20; 23, 24) treibt.
  2. 2. Tiefbohranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten Wellen von den jeweils auf der Innenseite der Anlage aufgestellten Motoren (1 b, 2 a) zum Antrieb der innen angeordneten Spülpumpen (20, 23) aus je zwei Gelenkwellen (18 a, 18 c; 22 a, 22 c) und j e einem zwischen diese eingeschalteten, an den Stirnseiten der Motorrahmen der außenliegenden Antriebsmotoren (1 a, 2 b) ortsfest gelagerten Wellenteil (18 b, 22 b) gebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: »Erdöl und Kohle«, Juni 1955, Nr. 6, S. 375.
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