DE1134870B - Vorrichtung zum beiderseitigen Anschweissen oder -loeten einer Vielzahl von parallelen Kernreaktorstaeben an zwei gelochten Endplatten - Google Patents

Vorrichtung zum beiderseitigen Anschweissen oder -loeten einer Vielzahl von parallelen Kernreaktorstaeben an zwei gelochten Endplatten

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DE1134870B
DE1134870B DEW26876A DEW0026876A DE1134870B DE 1134870 B DE1134870 B DE 1134870B DE W26876 A DEW26876 A DE W26876A DE W0026876 A DEW0026876 A DE W0026876A DE 1134870 B DE1134870 B DE 1134870B
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DE
Germany
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welding
end plates
rods
nuclear reactor
soldering
Prior art date
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Pending
Application number
DEW26876A
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English (en)
Inventor
William L Frankhouser
John H Eyler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Filing date
Publication date
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/34Spacer grids
    • G21C3/352Spacer grids formed of assembled intersecting strips
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/334Assembling, maintenance or repair of the bundles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum beiderseitigen Anschweißen oder -löten einer Vielzahl von parallelen Kernreaktorstähen an zwei gelochten Endplatten In der Reaktortechnik ergibt sich oftmals die Aufgabe, ein größeres Bündel von Rohren, die mit Spaltstoff gefüllt sind, in zwei gelochte Endplatten einzulöten oder einzuschweißen und das ganze Gebilde als Brennelement zu verwenden. Hierbei werden hohe Anforderungen an die Maßhältiglceit gestellt, da bereits durch geringe Abweichungen Ungleichmäßigkeiten in der Kühlung entstehen können.
  • Die erforderliche Maßhaltigkeit kann mit besonderen Hilfseinrichtungen erreicht werden. Aus der allgemeinen Schweißtechnik ist es bekannt, für das Schweißen benötigte Hilfsteile nachträglich durch chemische Zersetzung zu entfernen. Es ist weiterhin üblich, die gegenseitige Lage der einzelnen Stäbe oder Rohre durch dazwischen angeordnete, normalerweise gekreuzte, Abstandsstege während des Schweiß- oder Lötvorganges zu fixieren und die Abstandsstege anschließend wieder herauszuziehen. Dieser Vorschlag hat jedoch den Nachteil, daß, da es durch die Wärmebehandlung zu Spannungen innerhalb des Körpers kommt, das Herausziehen der Abstandsstege mit Schwierigkeiten verbunden ist. Beschädigungen der Rohre oder Stäbe sind nicht zu vermeiden. Mit der Vorrichtung zum beiderseitigen Anschweißen oder -löten einer Vielzahl von parallelen Kernreaktorbrennstäben an zwei gelochten Endplatten nach der Erfindung, die erfindungsgemäß aus in mehreren Ebenen angeordneten, chemisch zersetzbaren Abstandsstegen, die sich gitterartig kreuzen oder miteinander verzahnt sind und aus einem die Abstandsstege sowie die Brennstäbe in Anlage haltenden Spannrahmen besteht, werden diese Schwie-rigkeiten umgangen.
  • Die nachfolgenden Ausführungen behandeln beispielsweise eine Vorrichtung zum Herstellen eines Brennelements für Kernreaktoren.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 ein fertiges Brennelement in perspektivischer Ansicht mit Toleranzangaben für die räumlichen Abmessungen, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Brennstab, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Endplatte mit der Darstellung der Reihenfolge des Heftvorganges zum vorläufigen Zusammenbau des Brennelements, Fig. 4 ein derartiges Brennelement mit der Justiereinrichtung, jedoch ohne obere Endplatte, und Fig. 5, 6 und 7 die Spanneinrichtung für den Entspannungsglühvorgang in Einzelteilen sowie in Verbindung mit dem fertigen Brennelement.
  • Die Herstellung des in Fig. 1 dargestellten Brennelements geschieht in folgender Weise: Zunächst werden die Brennstäbe nach Fig. 2 hergestellt. Ein Zirkonrohr 37 wird mit Spaltstofftabletten 39 gefüllt und an beiden Enden mit den Stopfen 51 versehen, die mit dem Brennstabrohr 37 gasdicht verschweißt werden. Diese so hergestellten Brennstäbe werden entsprechend Fig.4 unter Zwischenlegen von Abstandsstegen in die untere Platte 31 eingesetzt. In den mittleren Zonen finden dabei einfache Abstandsstege, die mit den Nummern 59, 61, 63 und 65 versehen sind, Verwendung. In den äußeren Zonen sind die Abstandsstege 55 und 57 an den Kreuzungspunkten mit Schlitzen versehen und liegen damit im Gegensatz zu den erstgenannten in einer Ebene. Dieser ganze Stapel wird durch Seitenplatten 67 begrenzt, die gleichzeitig auch für die gleichmäßige Lage der Abstandsstege Sorge tragen und in ihrer Lage durch einen einfachen Drahtbund 69 gehalten werden. Anschließend wird oben die zweite gelochte Endplatte 33 aufgesetzt.
  • Diese lose Zusammensetzung des Brennstabstapels wird durch eine Heftverbindung zwischen den Enden der Brennstäbe 35 mit den Endplatten 31 bzw. 33 zu einem zunächst stabilen Gebilde. Die Heftschweißung darf nicht willkürlich erfolgen, vielmehr muß dafür Sorge getragen werden, daß die Wärmeausdehnung des gesamten Stapels infolge der Schweißwärme möglichst gleichmäßig erfolgt. Die einzelnen Heftpunkte 71, die durch Schutzgasschweißung hergestellt werden, werden deshalb in einer derartigen Reihenfolge gesetzt, daß damit eine etwa gleichmäßige Erwärmung der Endplatten erzielt wird. Ein Beispiel für eine zweckmäßige Reihenfolge gibt Fig. 3, worin die Reihenfolge der einzelnen Schweißpunkte mit den Ziffern 1 bis 28 gekennzeichnet ist.
  • Nachdem auf diese Weise eine Verfestigung des Stapels stattgefunden hat, wird die eigentliche Verschweißung der Brennstabenden 51 mit den Endplatten 31 und 33 durchgeführt. Dies geschieht ebenfalls in einem Schutzgasschweißverfahren mit Hilfe einer nicht abbrennenden Elektrode, die in üblicher Weise durch einen Spezialantrieb an der kreisrunden Schweißnaht entlang geführt wird. Die Reihenfolge der einzelnen Schweißungen folgt den gleichen Gesichtspunkten, wie sie bereits für das Anheften maßgebend waren. Damit wird wiederum eine gleichmäßige und einigermaßen gleichzeitige Ausdehnung aller erwärmten Teile erzielt und damit der Verzug des ganzen Gebildes so niedrig wie möglich gehalten.
  • Trotz dieser gleichmäßigen Erwärmung aller Teile während des Schweißvorganges, der innerhalb eines mit Schutzgas gefüllten Gehäuses stattfindet, sind Spannungen in dem geschweißten Stapel nicht ganz zu vermeiden. Zur Beseitigung dieser Spannungen wird daher, wie auch sonst üblich, dem Schweißvorgang ein Entspannungsglühen nachgeschaltet, das selbstverständlich ebenfalls wieder in einer Schutzgasatmosphäre stattfinden muß. Damit wird eine absolut einwandfreie Oberfläche der Zirkonrohre und auch der Endplatten, die ebenfalls aus Zirkon bestehen, gewährleistet. Außerdem werden dadurch eventuelle Korrosionserscheinungen an Schweißstellen wieder rückgängig gemacht. Zur Vakuumglühung sind jedoch besondere Vorkehrungen notwendig, da nunmehr der gesamte Stapel einschließlich der Abstandsleisten erwärmt wird. Diese Abstandsleisten, die beispielsweise aus einem mit Titan beruhigten Stahl bestehen, werden ebenfalls mit erwärmt, so daß sich für den ganzen Stapel ein Ausdehnungskoeffizient ergibt, der durch die beiden Aufbauwerkstoffe Zirkon (bzw. eine Zirkonlegierung) und diesen Stahl bedingt ist. Dieser Erscheinung muß die Spannvorrichtung, die für den Glühvorgang Verwendung findet, entsprechen. Die Spannklammern 181, wie sie in Fig. 6 gezeigt werden, bestehen aus Stäben die sich in demselben Grade ausdehnen wie die Stapelanordnung einschließlich der Abstandshalter. Sie sind um den Stapel herum um 90° versetzt, damit die Ausdehnungsglieder nach jeder Richtung wirksam sein können. Jede Klammereinrichtung 181 hat ein Paar verstärkte Halteleisten 183 und 184 aus rostfreiem Stahl, die durch die Spannbolzen 185 im Eingriff mit dem Stapel gehalten werden. Jeder Spannbolzen besteht aus einem Stab 187 aus Molybdän und einem Stab 189 aus rostfreiem Stahl. Der Molybdänstab 187 hat an seinen Enden die Gewinde 191 und 193. Der zweite Teil des Bolzens 189 besteht aus rostfreiem Stahl und ist über die Gewinde 203 und eine Mutter 201 mit dem Molybdänstab 187 verschraubt. Die Mutter 201 ist vorgesehen, um die Ausdehnungseigenschaften dieses aus zwei Materialien bestehenden Bolzens einstellen zu können. Dieser Bolzen 185 spannt nun die beiden Schienen 184 und 183 mit Hilfe der Muttern 205 und 195 und 197 unter Zwischenlage von Beilagscheiben 199 auf das erforderliche Maß zusammen.
  • Fig. 5 zeigt diese Spannvorrichtung in Einzelteilen, Fig. 6 zusammengeschraubt und Fig.7 im Eingriff mit dem Brennelement, fertig zur Entspannungsglühung.
  • Nach Beendigung der Entspannungsglühung werden die Spannklammern, die jeder Wärmeausdehnungsbewegung des Stapels folgen, abgenommen. Jetzt befinden sich im Stapel nur noch die Abstands-Stege. Ohne Beschädigung der Zirkonrohre lassen sich diese nicht mehr aus dem Stapel entfernen. Sie werden daher, und dies ist das besondere Kennzeichen dieser Erfindung, mit Hilfe von Salpetersäure, die das Material des Brennelements (Zirkon oder eine Zirkonlegierung) nicht angreift, chemisch herausgelöst. Auf diese einfache Weise wird ein Brennelement erhalten, das hohen Genauigkeitsanforderungen entspricht und keinerlei mechanische Deformationen durch die Justiereinrichtung erleidet. Derartige Brennelemente werden an den beiden Stirnseiten noch mit Bohrungen zum Wasserdurchtritt versehen und hintereinander in die Brennstoffkanäle eines. Atomreaktors eingeschoben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum beiderseitigen Anschweißen oder -löten einer Vielzahl von parallelen Kernreaktorbrennstäben an zwei gelochte Endplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus in mehreren Ebenen angeordneten, chemisch zersetzbaren Abstandsstegen (55, 57, 59, 61, 63, 65) die sich gitterartig kreuzen oder miteinander verzahnt sind, und aus einem die Abstandsstege sowie die Brennstäbe (35) in Anlage haltenden Spannrahmen (69 bzw. 181) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrahmen (181) aus durch Gewindemuffen (195, 197, 205) miteinander verbundenen Stäben (187, 189) unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten bestehen, deren Gesamtdehnung mit Hilfe der Gewindemuffen entsprechend der Wärmedehnung der Brennstäbe einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 962 307, 963 292, 1018290.
DEW26876A 1958-12-12 1959-12-12 Vorrichtung zum beiderseitigen Anschweissen oder -loeten einer Vielzahl von parallelen Kernreaktorstaeben an zwei gelochten Endplatten Pending DE1134870B (de)

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DEW26876A Pending DE1134870B (de) 1958-12-12 1959-12-12 Vorrichtung zum beiderseitigen Anschweissen oder -loeten einer Vielzahl von parallelen Kernreaktorstaeben an zwei gelochten Endplatten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261544A1 (de) * 1986-09-25 1988-03-30 Siemens Aktiengesellschaft Kernreaktorbrennelement

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962307C (de) * 1955-03-20 1957-04-18 Phoenix Rheinrohr Ag Vereinigt Aus einem saeureloeslichen Werkstoff bestehende Einlegeringe zum Abdecken der Schweisssfuge im Innern von Rohren
DE963292C (de) * 1954-12-08 1957-05-02 Siemens Ag Loetvorrichtung fuer Teile von Elektronenroehren, insbesondere zur Durchfuehrung der Golddiffusionsloetung

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