DE1134501B - Verfahren zum Herstellen von Rohren mit einer Auskleidung aus thermoplastischem Werkstoff - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Rohren mit einer Auskleidung aus thermoplastischem Werkstoff

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DE1134501B
DE1134501B DES47921A DES0047921A DE1134501B DE 1134501 B DE1134501 B DE 1134501B DE S47921 A DES47921 A DE S47921A DE S0047921 A DES0047921 A DE S0047921A DE 1134501 B DE1134501 B DE 1134501B
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DE
Germany
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pipe
hose
pipes
support
lining
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DES47921A
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English (en)
Inventor
Hubert Leymarie
Robert Klopfer
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Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
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Publication date
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    • B29C63/34Lining or sheathing of internal surfaces using tubular layers or sheathings
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Rohren mit einer Auskleidung aus thermoplastischem Werkstoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Rohren mit einer Auskleidung aus thermoplastischem Werkstoff, die sowohl die Innenwand des Rohres als auch die Stirnflächen der Rohrenden überdeckt, bei dem ein Schlauch aus thermoplastischem Werkstoff in das auszukleidende Rohr eingesetzt und mit einem in den Schlauch eingeführten heißen Druckmittel bis zum Anliegen an der Rohrwand aufgeweitet wird.
  • Rohre aus Guß, Stahl od. dgl. werden bekanntlich innen mit thermoplastischem Material ausgekleidet, so daß sie gleichzeitig die mechanischen Eigenschaften des Grundmaterials haben und gegen die in den Rohren strömenden Flüssigkeiten die chemische Widerstandsfähigkeit des die Innenverkleidung bildenden thermoplastischen Materials besitzen.
  • Diese ausgekleideten Rohre werden hergestellt, indem man einen Schlauch aus thermoplastischem Material einführt, der länger ist als das Rohr, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres, und indem man Rohr und Schlauch miteinander in Berührung bringt, was im allgemeinen durch eine Ausweitung des thermoplastischen Schlauches durch Einpressen eines gasförmigen oder flüssigen Mediums, beispielsweise durch Einblasen von Luft erfolgt. Die Behandlung wird an Einzelrohren vorgenommen, die zum Gebrauch unter Zwischenschaltung von Verbindungen mit den Enden aneinander befestigt werden. Bei Flanschrohren erfolgt die Verbindung durch Schrauben und Rohre mit erweitertem Ende, bei denen der Innendurchmesser der erweiterten Stelle etwa dem Außendurchmesser des übrigen Rohres entspricht; sie werden durch Ineinanderstecken miteinander verbunden.
  • In beiden Fällen erhebt sich die Frage der Abdichtung der thermoplastischen Auskleidung, denn will man die Vorteile dieser Rohre voll ausnützen, dann darf die kontinuierliche Auskleidung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rohren nicht unterbrochen werden, da die zu transportierende Flüssigkeit nicht in Berührung mit dem Rohrwerkstoff kommen darf.
  • Bei Flanschrohren wurde bereits vorgeschlagen, die äußeren Planflächen der Flansche gleichzeitig mit dem Rohrinneren mit einem thermoplastischen Stoff zu verkleiden. Dazu führt man in das auszukleidende Rohr einen Schlauch aus thermoplastischem Material ein, der länger ist als das Rohr und schlägt das Ende des Schlauches, das aus dem Rohr herausragt, auf die Oberfläche des Flansches um.
  • Mittel, mit denen dieses Umschlagen vorgenommen werden kann, sind zwar nicht bekannt, jedoch kann dieses Umschlagen wahrscheinlich dadurch erreicht werden, daß man den Schlauch mit Hilfe eines Dorns allmählich erweitert.
  • Gemäß der Erfindung werden die Rohre so hergestellt, daß der einzusetzende Schlauch länger als das Rohr bemessen, für das Aufweiten an seinen beiderseits über die Rohrenden hinausstehenden Enden verschlossen und im Bereich seiner überstehenden Enden mit einer die Aufweitung allseitig begrenzenden, aber die zu bekleidenden Strinflächen frei lassenden Abstützung umgeben wird.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert, wobei in Fig. 1 schematisch die Anwendung der Erfindung auf Flanschrohre dargestellt ist; Fig. 2, 3, 4 zeigen schematisch im Schnitt die Anwendung der Erfindung auf Einsteckrohre.
  • In Fig. 1 ist ein mit einer Auskleidung zu versehendes Rohr 1 und ein Plastikschlauch 2 dargestellt. Dieser Schlauch nimmt vor dem Einpressen die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung ein. An denFlanschen 3 sind mittelshier nicht dargestellterBefestigungen die konischen Blasstutzen 4 angebracht, die mit ihrer großen Basisfläche am Rand der Flansche anliegen. Ihre kleinen Basisflächen sind mit Rohrstutzen 5 und 6 ausgestattet, die zur Zuführung bzw. zur Abführung des einzupressenden Mediums dienen. Der Auslaßstutzen 6 ist vorzugsweise mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ventil versehen, durch das der Druck des einzupressenden Mediums geregelt werden kann.
  • Das Verfahren geht folgendermaßen vor sich: Der thermoplastische Schlauch und die Blasstutzen werden eingebracht bzw. aufgesetzt, dann läßt man durch die Stutzen 5 ein heißes Medium einströmen, wobei das Ventil auf den gewünschten Wert eingestellt wird. Der Plastikschlauch legt sich unter der Einwirkung des heißen Mediums unter Druck an den zylindrischen Teil des Rohres und an den freien Teil der Rohrflansche und ebenso an die Innenflächen der Blasstutzen an, so daß er die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung einnimmt.
  • Nach der Abkühlung mit einem Kühlmedium und nach dem Abnehmen der Blasstutzen und nach dem Abschneiden des thermoplastischen Schlauches an der großen Basisfläche der Konusse erhält man ein Rohr mit der gewünschten Auskleidung. Gewünschtenfalls kann man das Rohr beispielsweise durch Abschleifen des Randes der plastischen Auskleidung einer Endbehandlung unterwerfen.
  • Fig. 2 stellt einen Blasstutzen dar, der zur Auskleidung von Einsteckrohren geeignet ist. Dieser Blasstutzen besteht aus zwei Teilen 7 und 8 und umschließt das Ende des Rohres 1. Das eigentliche Einblasen erfolgt in der gleichen Weise wie bei Flanschrohren, und der thermoplastische Schlauch 2 nimmt die in Fig. 2 gezeichnete Form an, wobei auch die Außenfläche des Rohres bei 9 überdeckt wird.
  • Ein zusätzlicher Arbeitsgang ist erforderlich, um auch den Überzug der Außenfläche des Rohres weiterzuführen. Hierzu wird nach der Entfernung des Blasstutzens das thermoplastische Rohr über dem erweiterten zylindrischen Teil abgeschnitten und dann ein erwärmter Ring 10 (vgl. Fig. 3), dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurch messer des Rohres, vorsichtig in der Richtung der Pfeile f geschoben, wodurch der plastische Schlauch auf die Außenseite gestülpt wird. Eine spätere Erwärmung bewirkt das Anliegen des umgestülpten Teiles an der Außenfläche des Rohres.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Rohre aller Art überzogen werden, wozu jedes thermoplastische Material verwendet werden kann, das mit der oben beschriebenen Arbeitsweise verarbeitet werden kann. Beispielsweise kann man dazu Zelluloseester und Zelluloseäther verwenden, Vinylpolymere und Copolymere, Styrolcopolymere und deren Mischungen, Polyäthylen u. dgl.
  • Die Erfindung kann auch dann angewandt werden, wenn: a) das einzublasende Medium aus einem Gas besteht und die Erweichung und anschließend die Erhärtung des thermoplastischen Materials durch Ein- tauchen seines äußeren Teiles in eine heiße und dann in eine kalte Flüssigkeit erfolgt; b) das Umstülpen des thermoplastischen Materials nach dem Einpressen und dann nach dem Abschneiden auf dem erweiterten zylindrischen Teil folgendermaßen erfolgt: indem man das freie Ende des thermoplastischen Materials mit oder ohne gleichzeitiges Vorschieben des Ringes 10 vorsichtig vorschiebt, mit einem erwärmten Ring von der in Fig. 4 dargestellten Art, wobei der obere Teil 11 dieses Ringes soviel Wärme abstrahlt, daß der thermoplastische Schlauch so weit erwärmt wird, daß er sich auf die Außenfläche des Rohres 1 legt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Rohren mit einer Auskleidung aus thermoplastischem Werkstoff, die sowohl die Innenwand des Rohres als auch die Stirnffächen der Rohrenden überdeckt, bei dem ein Schlauch aus thermoplastischem Werkstoff in das auszukleidende Rohr eingesetzt und mit einem in den Schlauch eingeführten heißen Druckmittel bis zum Anliegen an der Rohrwand aufgeweitet wird, wobei der einzusetzende Schlauch länger als das Rohr bemessen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einzusetzende Schlauch für das Aufweiten an seinen beiderseits über die Rohrenden hinausstehenden Enden verschlossen und im Bereich seiner überstehenden Enden mit einer die Aufweitung allseitig begrenzenden, aber die zu bekleidenden Stirnflächen frei lassenden Abstützung umgeben wird.
  2. 2. Abstützung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, beim Auskleiden von Flanschrohren, dadurch gekennzeichnet, daß der am Flansch anliegende Teil der Abstützung einen Innendurchmesser aufweist, der größer als derjenige des Rohres, aber geringer als der Außendurchmesser des Flansches ist.
  3. 3. Abstützung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am auszukleidenden Rohr angreifende Teil der Abstützung, um das Aufschieben der Auskleidung auf das Rohr zu ermöglichen, einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des Rohres ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auskleidung bildende Schlauch beim Aufweiten über das Rohrende umgestülpt und der über das Ende des Rohres gestülpte Schlauchteil mit einem über das Rohrende geschobenen erwärmten Ring an die Außenwand des Rohres angepreßt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 942 958, 828 462; USA.-Patentschritten Nr. 2 608 501, 2 417 881, 2343225,2312993, 2 290 333.
DES47921A 1955-03-12 1956-03-12 Verfahren zum Herstellen von Rohren mit einer Auskleidung aus thermoplastischem Werkstoff Pending DE1134501B (de)

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