DE1134216B - Ringfoermiger Magnetkopf und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Ringfoermiger Magnetkopf und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1134216B
DE1134216B DEN18860A DEN0018860A DE1134216B DE 1134216 B DE1134216 B DE 1134216B DE N18860 A DEN18860 A DE N18860A DE N0018860 A DEN0018860 A DE N0018860A DE 1134216 B DE1134216 B DE 1134216B
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DE
Germany
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solder
magnetic head
core parts
gap
magnetic
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Pending
Application number
DEN18860A
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English (en)
Inventor
Simon Duinker
Joles Bos
Hendrik Johannes Meerka Embden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  • Ringförmiger Magnetkopf und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen ringförmigen Magnetkopf zum Aufzeichnen, Wiedergeben oder Löschen magnetischer Aufzeichnungen, der aus wenigstens zwei Kernteilen aus gesintertem oxydischem Ferromagnetmaterial besteht, zwischen denen sich ein Nutzspalt befindet; der letztere ist mit einem nichtmagnetischen Material ausgefüllt, welches zum Schutz des Nutzspaltes und auch zum mechanischen Verbinden der beiden Kernteile dient.
  • Unter einem ringförmigen Magnetkopf muß in diesem Zusammenhang ein Magnetkopf verstanden werden, dessen Kernteile nach dem Zusammenbau einen Raum umschließen, in dem sich wenigstens eine Spule befinden kann.
  • Im allgemeinen besteht das nichtmagnetische Material, mit dem der Nutzspalt, an dem der Träger der magnetischen Aufzeichnungen entlanggeführt wird, ausgefüllt ist, aus einer folienartigen Distanzplatte aus einem nichtmagnetischen Metall, z. B. Beryllium-Kupfer, deren Stärke der gewünschten Spaltlänge entspricht. Beim heutigen Stand der Technik auf dem Gebiet der magnetischen Aufzeichnungen sind diese Anforderungen verhältnismäßig hoch, und die bei der Herstellung mit der Verwendung solcher Distanzfolien verbundenen Nachteile machen sich immer stärker bemerkbar. So sind solche Bleche mit einer Stärke von wenigen Mikron niemals völlig eben, und außerdem ist ein Grat an den Blechkanten verhältnismäßig hinderlich beim Erzielen eines guten Anschlusses der Kernteile und beim Einstellen der Spaltlänge. Zum Verbinden der Kernteile muß dabei von Gießharz oder mechanischen Mitteln, wie Druckkörpern oder seitlich andrückenden Federn, Gebrauch gemacht werden.
  • Um diese Nachteile wenigstens zum Teil zu beheben, ist es bereits bekannt, als nichtmagnetisches Material Kunststoffe zu verwenden. Als Beispiele solcher Kunststoffe können »Äthoxylinharz« und »Polyesterharz« genannt werden. Tatsächlich wird mit diesen Kunststoffen ein guter Anschluß erzielt. Es ergibt sich aber, daß trotz des Heftvermögens dieser Kunststoffe die Verwendung von Druckkörpern oder seitlich andrückenden Federn nicht umgangen werden kann. Außerdem ergibt sich, daß diese Kunststoffe wegen ihrer geringen Beständigkeit gegen Temperaturerhöhungen im Betrieb des Kopfes, wobei durch die Reibung zwischen dem magnetischen Aufzeichnungsträger und dem Magnetkopf eine verhältnismäßig große Wärmeentwicklung auftritt, ziemlich schnell weggeschliffen werden, so daß die Spaltränder nicht mehr durch den nichtmagnetischen Werkstoff geschützt werden. Es ergibt sich, daß die ungeschützten Ränder infolge der Scheuerwirkung des Trägers ausbröckeln. Auch das Erzielen kleiner Spaltlängen (von der Größenordnung von wenigen Mikron) ist sehr schwer und das genaue Einstellen dieser Längen nicht einfach.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wurde bereits vorgeschlagen, als nichtmagnetisches Material und gleichzeitig als Verbindungsmittel Glas zu verwenden. Es wird vorzugsweise Glas verwendet, dessen Ausdehnungskoeffizient für den ganzen zwischen der Betriebstemperatur des Magnetkopfes und der Erweichungstemperatur des Glases liegenden Temperaturbereich möglichst gleich dem entsprechenden Ausdehnungskoeffizienten des gesinterten oxydischen Ferromagnetmaterials ist, aus dem die erwähnten Kernteile des Magnetkopfes bestehen.
  • Eine solche Glasheftung weist eine Festigkeit auf, die etwa gleich der der Kernteile ist. Das Erzielen kleiner Spaltlängen und das Einstellen dieser Länge bietet ebenfalls keine Schwierigkeiten. Durch die obenerwähnte richtige Wahl der Ausdehnungskoeffizienten ist auch das Ausbröckeln der Spaltränder unter dem Einfluß der Bewegung des Trägers längs des Spaltes vermieden.
  • Die Verwendung von Glasfolien bei der Massenherstellung solcher Magnetköpfe hat aber folgende Nachteile. Es ist schwer, eine größere Anzahl solcher Folien in regelmäßigen flachen Stücken der gewünschten Größe zu erzielen, und die Folien werden bei einer Stärke von wenigen Mikron infolge ihrer Abmessungen leicht beschädigt.
  • Die Erfindung behebt bei einem Magnetkopf der beschriebenen Art erfindungsgemäß diesen Nachteil dadurch, daß als nichtmagnetsierbares, die Kernteile unmittelbar verbindendes Material ein Hartlot verwendet ist.
  • Der -Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Verbindung der gesinterten oxydischen ferromagnetischen Kernteile mittels Lot praktisch die gleiche Festigkeit aufweist wie die mittels Glas. Die Lötverbindung entspricht zwar nur weniger strengen Anforderungen hinsichtlich der Abriebfestigkeit, aber für in Massen hergestellte Erzeugnisse können die mit der Verwendung von Lot verbundenen Vorteile diesen Nachteil aufwiegen.
  • Diese Vorteile sind: Aus Lot können durch Walzen und Schneiden in einfacher Weise Folien der gewünschten Stärke und Größe geformt werden; die so erzielten Folien sind leicht zu handhaben; das während des Heftvorganges geschmolzene Lot braucht wegen der niedrigen Viskosität nur verhältnismäßig-kurz gepreßt zu werden, so daß die Möglichkeit von schrägen Spalten geringer ist als bei der Verwendung von Glas; Lot fließt in geschmolzenem Zustand besser als Glas, so daß etwaige Mikro-Risse und Poren in den spaltbildenden Oberflächen der Kernteile besser ausgefüllt werden; Lot hat im allgemeinen eine Schmelztemperatur, die niedriger ist als die Erweichungstemperatur , von Glas, so daß Erhitzungszeiten und Kühlzelten bei der Verwendung von Lot kürzer sind als bei der Verwendung von Glas.
  • Außerdem bietet nichtmagnetisches metallisches Material den an sich bekannten Vorteil, daß bei , hohen Frequenzen das Magnetfeld infolge der Hautwirkung aus dem Kopf herausgetrieben wird, und den weiteren Vorteil, daß die durch die Reibung zwischen dem Träger und dem Kopf erzeugte Wärme verhältnismäßig leicht abgeleitet werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung von Magnetköpfen nach der Erfindung. Dieses Verfahren weist das Kennzeichen auf, daß zwischen den genau bearbeiteten, z. B. polierten Spaltflächen der Kernteile eine Lotfolie angebracht wird, worauf das Ganze auf eine Temperatur erhitzt wird, bei der das Lot schmilzt, und dann mit einem solchen Druck zusammengepreßt wird, daß nach dem Erstarren des Lots die richtige Spaltbreite erreicht ist.
  • Es ist einleuchtend, daß die Größe der Kraft und die Wirkungsdauer von den Eigenschaften des verwendeten Lots, von der Oberfläche des Nutzspaltes und auch von der Temperatur und der Atmosphäre, bei der die Kraft ausgeübt wird, abhängig sind.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele von Magnetköpfen nach der Erfindung dargestellt sind.
  • Fig. 1 zeigt Kernteile 1 und 2, welche aus gesintertem Ferromagnefmaterial bestehen. Jeder Kernteil ist mit zwei genau bearbeiteten Oberflächen 3, 5 bzw. 4, 6 versehen. Der von den Oberflächen 3 und 4 gebildete Luftspalt 7,"-gri dem der magnetische Aufzeichnungsträger entlanggeführt wird, ist mit einem aus Lot bestehenden nichtmagnetischen Material 8 ausgefüllt.
  • Wählt man die Berührungsfläche der Oberflächen 5 und 6 vorzugsweise groß gegenüber der Berührungsfläche der Oberflächen 3 und 4, so ist der magnetische Widerstand des Spaltes zwischen den Oberflächen 5 und 6 klein gegenüber dem magnetischen Widerstand des Spaltes zwischen den Oberflächen 3 und 4. Die Verbindung zwischen den Oberflächen 5 und 6 kann auf beliebige Weise erzielt werden. Hierfür kann z. B: gleichfalls eine Heftung mit Hilfe von Lot angewendet werden. Bei der Herstellung eines solchen Kopfes wird dann zwischen den Oberflächen 3 und 4 eine Lotfolie und in der Aussparung 17 der Oberfläche 6 ein Lotstäbehen angebracht, und das Ganze wird auf eine Temperatur erhitzt, bei der das Lot schmilzt. Anschließend werden die Kernteile mit dem dazwischen befindlichen Lot in geschmolzenem Zustand mit einem solchen Druck aufeinandergepreßt, daß der Spalt zwischen den Oberflächen 3 und 4 die gewünschte Länge hat. Nach Abkühlung des Ganzen wird durch genaue Bearbeitung, z. B. durch Polieren, die Führungsfläche an der Oberseite des Kopfes hergestellt.
  • Beim hier gegebenen Beispiel ist auf dem Kernteil 2 die Spule 9 angebracht. Ferner ist in diesem Beispiel das aus Lot bestehende nichtmagnetische Material nicht auf den Luftspalt 7 beschränkt, sondem füllt auch einen Teil des von den Kernteilen 1 und 2 gebildeten Fensters aus. Eine solche zusätzliche Lotmenge verstärkt den Kern in der Umgebung des Luftspaltes, so daß die Möglichkeit besteht, die Höhe des Luftspaltes durch Abschleifen auf einen gewünschten, sehr kleinen Wert zu bringen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Widerstandsfähigkeit des Kernes in der Umgebung des Luftspaltes wesentlich geringer wird.
  • Die zusätzliche Lotmenge kann in einfacher Weise z. B. dadurch angebracht werden, daß vor der Erhitzung auch ein Lotstäbchen an der Innenseite des Ferromagnetkreises parallel zu und nahe dem Nutzspalt angebracht wird. Während der Erhitzung fließt das Lot in den Spalt hinein, wie in der Figur bei 10 angegeben.
  • Als Beispiele von Lötmaterialien, mit denen günstige Ergebnisse erzielt sind, werden genannt: ein Lot mit der Zusammensetzung 5 % Cu 0, 95 % A92 0; ein Lot mit der Zusammensetzung 72 % Ag, 28 % Cu; ein Lot mit der Zusammensetzung 50% Ag, 15,5'% Cu, 16,5% Zn, 18% Cd; ein Lot mit der Zusammensetzung 80% Au, 20% Cu und ein Lot mit der Zusammensetzung 78,1/o Ag, 2211o In.
  • Die beste Haftung wird mit den Legierungen Ag-In und Au-Cu und mit der eutektischen Legierung Ag-Cu erzielt.
  • Weiterhin ergibt sich, daß es für das Haften im allgemeinen günstig ist, wenn die Temperatur, bei der der zusammenpressende Druck ausgeübt wird, nicht zuviel, z. B. nicht mehr als 50° C, oberhalb des Schmelzpunktes der betreffenden Legierung liegt; hierdurch werden unerwünschte Reaktionen des Lots mit dem Ferromagnetmaterial und insbesondere mit dem darin enthaltenen Sauerstoff auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Fig. 2 zeigt ein zweites Beispiel eines Magnetkopfes nach der Erfindung. Die Kernteile 11 und 12, zwischen denen sich der Nutzspalt 13 befindet, der mit Lot 14 ausgefüllt ist, welches als nichtmagnetisches Material zum Schutz des Nutzspaltes und gleichzeitig zum mechanischen Verbinden der beiden Kernteile dient, bilden hier nur die Polschuhe des Kopfes. Der Kopf wird durch das Schließjoch 15 vervollständigt, auf dem die Spule 16 angebracht ist. Die Polschuhe können mit dem Schließjoch 15 z. B. durch Kleben oder durch mechanische Mittel, wie z. B. einen Klemmbügel, verbunden werden. In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß die zuvor genannten mechanischen Mittel, welche als nachteilig bezeichnet wurden, zum Verbinden der Teile dienten, zwischen denen sich der Nutzspalt befindet. Es ist einleuchtend, daß dieser Nachteil nicht für die soeben genannten mechanischen Mittel gilt, welche nur zum Verbinden der Polschuhe mit dem Schließjoch dienen. Die zuletzt genannte Verbindung ist naturgemäß weniger kritisch als die Verbindung der Teile, zwischen denen sich der Nutzspalt befindet.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ringförmiger Magnetkopf zum Aufzeichnen, Wiedergeben oder Löschen magnetischer Aufzeichnungen, der aus wenigstens zwei Kernteilen aus gesintertem oxydischem Ferromagnetmaterial besteht, zwischen denen sich ein Nutzspalt befindet, der mit einem nichtmagnetisierbaren Material ausgefüllt ist, welches zum Schutz des Nutzspaltes und auch zum mechanischen Verbinden der beiden Kernteile dient, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtmagnetisierbares, die Kernteile unmittelbar verbindendes Material ein Hartlot verwendet ist.
  2. 2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lot eine eutektische Legierung dient.
  3. 3. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese eutektische Legierung eine Kupfer-Silber-Legierung ist.
  4. 4. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lot eine Kupfer-Gold-Legierung dient.
  5. 5. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Lot eine Legierung mit der Zusammensetzung 78% Ag, 22% In ist.
  6. 6. Magnetkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lot gleichzeitig teilweise den von den ferromagnetischen Kernteilen umschlossenen Raum ausfüllt.
  7. 7. Verfahren zum Zusammensetzen von Magnetköpfen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den genau bearbeiteten Spaltoberflächen eine Lotfolie angebracht wird, worauf das Ganze auf eine Temperatur erhitzt wird, bei der das Lot schmilzt, und anschließend mit einem solchen Druck zusammengepreßt wird, daß nach dem Erstarren des Lots die richtige Spaltbreite erzielt ist. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur, bei der das Zusammenpressen erfolgt, nur wenig, z. B. nicht mehr als 50° C, oberhalb des Schmelzpunktes des betreffenden Lots liegt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Erhitzung gleichzeitig an der Innenseite des Magnetkreises, parallel zu und nahe dem Nutzspalt, ein Lotstäbchen angebracht wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, bei dem von zwei Kernteilen mit je zwei genau bearbeiteten Oberflächen ausgegangen wird, mit denen die Kernteile gegeneinandergesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Paar der Oberflächen eine Lotfolie angebracht ist und daß wenigstens in einer der Oberflächen des anderen Paares eine Nut geformt ist, in welcher ein Lotstäbchen angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 549 771; W. E s p e, M. K n o 11: »Werkstoffkunde der Hochvakuumtechnik«, Berlin, 1936, S. 351 und 353.
DEN18860A 1959-09-05 1960-09-01 Ringfoermiger Magnetkopf und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1134216B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2549771A (en) * 1946-08-16 1951-04-24 Armour Res Found Magnetic transducer head

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2549771A (en) * 1946-08-16 1951-04-24 Armour Res Found Magnetic transducer head

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