DE1133501B - Bestrahlungsgeraet - Google Patents

Bestrahlungsgeraet

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DE1133501B
DE1133501B DER26546A DER0026546A DE1133501B DE 1133501 B DE1133501 B DE 1133501B DE R26546 A DER26546 A DE R26546A DE R0026546 A DER0026546 A DE R0026546A DE 1133501 B DE1133501 B DE 1133501B
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DE
Germany
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radiation
irradiation
patient
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receivers
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Application number
DER26546A
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English (en)
Inventor
Dr Med Karl-Heinz Rummert
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KARL HEINZ RUMMERT DR MED
Original Assignee
KARL HEINZ RUMMERT DR MED
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • A61N5/1048Monitoring, verifying, controlling systems and methods
    • A61N5/1049Monitoring, verifying, controlling systems and methods for verifying the position of the patient with respect to the radiation beam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N5/1049Monitoring, verifying, controlling systems and methods for verifying the position of the patient with respect to the radiation beam
    • A61N2005/105Monitoring, verifying, controlling systems and methods for verifying the position of the patient with respect to the radiation beam using a laser alignment system

Description

  • Bestrahlungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Strahlungsbehandlung. Bei den heute in Betrieb befindlichen Bestrahlungsgeräten zur Behandlung von Tumoren od. dgl. müssen von dem behandelnden Arzt die Entfernung der Strahlungsquelle und die Richtung der Strahlung von Hand eingestellt werden. Dazu ist es erforderlich, daß er sich in dem Raum, in dem die Strahlungsquelle angeordnet ist, eine bestimmte Zeit aufhält.
  • Die heute verwendeten energiereichen Bestrahlungsgeräte, beispielsweise ein Kobaltisotop, geben jedoch eine derart harte Strahlung ab, daß der behandelnde Arzt bereits eine schädliche Dosis der Strahlung erhält, wenn er mehrmals am Tage die Einstellung der Strahlungsquelle vornimmt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Bestrahlungsgerät zur Kontrolle der Strahlrichtung mindestens zwei im Leitstrahl an dem Patienten befestigbare Strahlungempfänger und eine Einrichtung zum Vergleich der Anzeige dieser Strahlungsempfänger aufweist.
  • Es ist an sich bekannt, zur Messung der Absorption der Strahlung im Patienten im Strahlengang der zu kontrollierenden Röntgenstrahlung zwei lonisationskammern anzuordnen, wobei die eine vom ungeschwächten Originalstrahl, die andere jedoch von der aus dem Körper des durchstrahlten Patienten austretenden Strahlung durchlaufen wird. Bei derartigen Anordnungen waren aber die Meßkammern fest in der Hauptstrahlrichtung des Bestrahlungsgerätes angeordnet. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art werden beispielsweise die verstärkten Ausgänge dieser Meßkammern zum Antrieb eines Stellmotors verwendet.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Bestrahlungsgerätes liegt darin, daß mit ihm folgendes Verfahren durchgeführt werden kann: Zunächst wird an einem Bestrahlungsgerät niederer Energie im Durchleuchtungsbild die Lage des zu bestrahlenden Objektes, beispielsweise eines Tumors, festgestellt. Dann werden an der Eintrittsstelle und an der Austrittsstelle des Leitstrahles des energiearmen Gerätes mindestens je ein Strahlungsempfänger angeordnet, und zwar derart, daß die Verbindungslinie dieser beiden Strahlungsempfänger durch den Tumor im Innern des Patienten hindurchgeht. Diese Strahlungsempfänger können beispielsweise mit einem Klebe- oder anderen Band od. dgl. an dem Patienten befestigt werden. Damit ist die Lage des Tumors in einer für den Arzt erkennbaren Weise markiert, ohne daß er den Patienten nochmals durchleuchten muß.
  • Hierauf wird der Patient unter das eigentliche, energiereiche Behandlungsgerät gefahren und so festgelegt, daß der Leitstrahl oder Zentralstrahl genau durch die beiden Strahlungsempfänger hindurchgeht. Dies kann der behandelnde Arzt sehr einfach dadurch feststellen, daß er die Anzeige der beiden Strahlungsempfänger miteinander vergleicht. Dieser Vergleich kann auch beispielsweise unter Verwendung einer Brückenschaltung unter Berücksichtigung der Absorption der Strahlung im menschlichen Körper selbsttätig vorgenommen werden, die beispielsweise so eingestellt sein kann, daß dann, wenn beide Strahlungsempfänger genau in dem Leitstrahl oder Zentralstrahl des Behandlungsgerätes liegen, die Anzeige Null, bei Abweichungen aus dieser Richtung dagegen eine Anzeige vorhanden ist. Der behandelnde Arzt ist also nicht mehr gezwungen, die Lagerung des Patienten in unmittelbarer Nähe der sehr harten Strahlung des Behandlungsgerätes einzurichten, sondern er kann die Richtung, die der Leitstrahl des Behandlungsgerätes haben soll, an einem Gerät mit nahezu unschädlicher Strahlung genau festlegen. Wenn, wie dies bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen wird, die Liege, auf der der Patient liegt, durch verschiedene Antriebe ferngesteuert wird, so braucht der behandelnde Arzt den Behandlungsraum überhaupt nicht mehr zu betreten, sondern kann vom Bedienungsraum aus die Liege des Patienten so verstellen, daß der Leitstrahl genau die vorher durch die Strahlungsempfänger markierte Richtung hat.
  • Ein weiterer, sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß man durch Beobachtung der Anzeige der Strahlungsmeßempfänger sofort erkennt, wenn sich der Patient so bewegt hat, daß der Strahl nicht mehr in der vorbestimmten Richtung den Körper des Patienten durchdringt. In diesem Falle ist es sehr leicht möglich, den Körper des Patienten wieder in die richtige Lage zu bringen, ohne daß der Behandelnde den Strahlenraum betreten muß. Man kann die Patientenliege oder das Bestrahlungsgerät durch die Fernsteuerung so lange verschieben, bis man aus der Anzeige der beiden Strahlungsmeßempfänger erkennt, daß nunmehr wieder die beiden, die Bestrahlungsrichtung fixierenden Strahlungsmeßgeräte in dem Leitstrahl des Behandlungsgerätes liegen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die Anbringung der Strahlungsmeßempfänger die Bestrahlungsrichtung bei einer Behandlung bleibend markiert werden kann. Dem behandelnden Arzt ist es dann möglich, bei der nächsten Strahlungsbehandlung des gleichen Tumors eine andere Strahlungsrichtung zu wählen, so daß bei jeder Strahlungsbehandlung zwar das kranke Organ getroffen wird, der Strahl jedoch bei jeder Behandlung andere Körperstellen durchdringt, so daß das gesunde Körpergewebe nicht ebenfalls mehrere Male hintereinander von der Strahlung durchdrungen und damit geschädigt wird.
  • Die Erfindung soll nicht darauf beschränkt sein, daß nur zwei Strahlungsempfänger, einer an der Eintrittsseite der Strahlung und einer an der Austrittsseite der Strahlung, verwendet werden. Vielmehr können auch zu beiden Seiten der zu bestrahlenden Stelle Strahlungsempfänger angeordnet sein, so daß bei einer Bewegung des Patienten während der Bestrahlung die Richtung, in der der Körper ausgewandert ist, festgestellt werden kann und diese Abweichung durch eine Neueinstellung der Patientenliege korrigiert wird.
  • Um die Richtung feststellen zu können, in der der Tumor ausgewandert ist, bedarf es jedoch nicht unbedingt der Anbringung von einer Anzahl von kreisförmig um die »Null-Sonde« angeordneten Strahlungsempfängern, sondern hierfür kommen auch andere bekannte strahlungs empfindliche Vorrichtungen in Frage, die die Richtung der Abweichung erkennen lassen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind diese Vorrichtungen über eine Steuervorrichtung mit den Antrieben zur Einstellung der Patientenliege verbunden, so daß bei einer Auswanderung des Körpers aus der markierten Bestrahlungsrichtung die Patienliege selbsttätig wieder so nachgestellt wird, daß der Leitstrahl wieder in der markierten Richtung den Körper durchdringt.
  • Wie bereits angedeutet wurde, kann die Feststellung, ob die Verbindungslinie der beiden die Bestrahlungsrichtung markierenden Sonden mit dem Leitstrahl übereinstimmt, auf verschiedene Weise getroffen werden. Die bereits erwähnte Brückenschaltung ist eine Möglichkeit, um diese Achsengleichheit der vorbestimmten Bestrahlungsrichtung mit dem Leitstrahl festzustellen. Vorzugsweise werden jedoch bei Verwendung von nur zwei Strahlungsmeßempfängern bzw. zum Vergleich der die Bestrahlungsrichtung markierenden »Null-Sonden« Zeigerinstrumente vorgesehen, beispielsweise ein Zeigerinstrument mit einer Skala und zwei übereinander angeordneten, je einem Strahlungsempfänger zugeordneten Zeigern und Systemen. Während bei den Röntgenröhren oder auf andere Weise auf elektrischem Wege erzeugten Strahlen aus dem Umlauf der Kühlflüssigkeit, einem schwachen Aufleuchten der Antikathode od. dgl. am Gerät selbst erkannt werden kann, ob es eingeschaltet ist, ist der Einschaltzustand bei einer Bestrahlung mit einem radioaktiven Isotopen, beispielsweise bei Bestrahlung durch Kobalt 60, überhaupt nicht erkennbar. Deshalb ist es zumindest beruhigend, an dem Ausschlag eines die Strahlung messenden Gerätes kontrollieren zu können, ob die Blende des Gerätes geöffnet ist oder nicht. Die richtige Lage des Patienten erkennt man daran, daß sich die beiden mit den beiden die Bestrahlungsrichtung markierenden Strahlungsempfängern verbundenen Zeiger überdecken.
  • Wenn die Bestrahlungsanlage, wie bereits oben erwähnt, außer dem Behandlungsgerät ein Gerät geringer Leistung zum Fixieren der Bestrahlungsrichtung aufweist, so können die beiden Geräte durch Fahrsohienen miteinander verbunden sein, so daß die Patientenliege auf diesen Fahrschienen unter das starke Behandlungsgerät gefahren werden kann, so daß bei entsprechend übereinstimmender Einstellung des kleinen Gerätes und des großen Gerätes, insbesondere dann, wenn das starke Bestrahlungsgerät die Einstellbewegungen des schwachen Gerätes synchron mitmacht, der Patient nach dem Einfahren unter das starke Behandlungsgerät schon in der richtigen Lage liegt oder seine Lage möglicherweise nur noch ein wenig korrigiert werden muß.
  • Statt ein schwaches und ein starkes Gerät zu einer Bestrahlungsanlage zu vereinigen, kann die Fixierung der Bestrahlungsrichtung auch unter dem starken Behandlungsgerät vorgenommen werden, wenn die Blende der Strahlungsquelle eine extrem kleine Bohrung aufweist, die zur Einstellung freigegeben werden kann und den Durchtritt eines geringfügigen Teiles der Strahlung erlaubt, so daß bei dieser Strahlungsdosis die Fixierung der Strahlrichtung erfolgen kann.
  • Die Erfindung soll selbstverständlich auch nicht darauf beschränkt sein, daß nur die Patientenliege in ihrer Lage einstellbar ist; es kann auch das Bestrahlungsgerät einstellbar und durch eine Steuervorrichtung selbsttätig nachstellbar vorgesehen sein, wenn der Leitstrahl nicht mehr mit der markierten Bestrahlungsrichtung zusammenfällt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Auf einer Patientenliege 1, deren Lage durch Antriebe 2 in allen Richtungen verstellbar ist, liegt der Patient 3, auf dessen Haut, beispielsweise mit einem Klebeband, Strahlungsempfänger 4 und 5 befestigt sind. Der zu behandelnde Tumor 6 liegt genau in der Verbindungslinie der beiden Strahlungsempfänger 4 und 5. Die Strahlungsquelle ist in einer Bombe 7 eingeschlossen. Der Leitstrahl der bei geöffneter Blende 8 austretenden Strahlung ist mit 9 bezeichnet. Die Strahlungsempfänger 4 und 5 sind über Leitungen 10 und 11 mit einem Zeigerinstrument 12 verbunden, das zwei Zeiger 13 und 13' aufweist, die sich dann, wenn der Leitstrahl9 mit der Verbindungslinie der Strahlungsempfänger 4 und 5 zusammenfällt, auf der Skala 14 des Instrumentes 12 genau decken. Das Instrument 12 ist im Bedienungsraum und nicht im Behandlungsraum angeordnet. Die Aggregate 2 sind ebenfalls vom Bedienungsraum aus steuerbar. Sie können auch automatisch gesteuert sein, derart, daß die Liege bei einer Bewegung des Patienten wieder so eingestellt wird, daß der Leitstrahl 9 wieder genau mit der Verbindungslinie der beiden Strahlungsempfänger 4 und 5 zusammenfällt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Strahlungsempfänger 4, 5 mit einer Steuerungsvorrichtung verbunden, die die Bombe 7 nachführt, wenn sich der Patient bewegt. In diesem Falle bleibt die Liege fest, und die von der Steuervorrichtung gesteuerten Aggregate greifen an den Ein Stelle vorrichtungen für die Bombe 7 an. Selbstverständlich kann die Bombe auch von Hand nachgestellt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bestrahlungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Kontrolle der Strahlrichtung mindestens zwei im Leitstrahl an dem Patienten befestigbare Strahlungsempfänger und eine Einrichtung zum Vergleich der Anzeige dieser Strahlungsempfänger aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Strahlungsmeßempfängern zum Vergleich ein Zeigerinstrument mit zwei je einem der Strahlungsempfänger zugeordneten Zeigern und Systemen vorgesehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gerät eine Patientenliege zugeordnet ist, die durch gesteuerte Antriebe in alle Lagen einstellbar ist, und daß die Steuerbefehlte von einer dem Gerät zugeordneten Vorrichtung abgeleitet sind, die auf die Abweichung des Leitstrahles von der Verbindungslinie zweier Sonden anspricht.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gerät eine Patientenliege zugeordnet ist, die von einem Beobachtungsraum aus entsprechend den sich bei einer Zielveränderung des Leitstrahles verändernden Werten der Strahlungsempfänger nachstellbar ist.
  5. 5. Bestrahlungsanlage mit einem Gerät großer Leistung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bestrahlungsgerät großer Leistung ein Gerät gleicher Art, jedoch mit sehr geringer Leistung, zugeordnet ist, das zum Fixieren der Bestrahlungsrichtung mit Hilfe von an dem Patienten befestigbaren Strahlungsempfängern dient.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät kleiner Leistung einen Strahlengang mit gleichen Abmessungen wie das Gerät großer Leistung aufweist und die beiden Geräte durch Fahrschienen miteinander verbunden sind, auf denen die Patientenliege nach der Fixierung der Bestrahlungsrichtung unter dem Gerät kleiner Leistung zur Strahlungsbehandlung des Patienten unter das Gerät großer Leistung fahrbar ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane für die Strahlungsquelle beim Gerät kleiner Leistung mit entsprechenden Einstellorganen bei dem Gerät großer Leistung gekoppelt sind, so daß die Strahlungsquelle großer Leistung die Einstellbewegungen der Strahlungsquelle bei dem Gerät kleiner Leistung mitmacht.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Strahlungsquelle abschirmende Blende im Zentrum der Strahlenrichtung eine kleine Bohrung aufweist, die an dieser Stelle auch bei verschlossenem Gerät den Durchtritt eines geringfügigen Teiles der Strahlung erlaubt, so daß bei dieser Einstellung die Fixierung der Strahlrichtung erfolgen kann.
  9. 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Steuervorrichtung zum selbsttätigen Einstellen des Bestrahlungsgerätes aufweist und daß die Steuerbefehle für diese Vorrichtung von einer Anordnung abgeleitet sind, die auf die Abweichung des Leitstrahles von der Verbindungslinie zweier Sonden anspricht. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Strahlentherapie, Bd. 95 (1954), S. 62 und 63; Physikalische Berichte, 1957, S. 1330, Ref. 7297; Technisches Zentralblatt, 1956, S. 287, Ref. 5280.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502776A1 (de) * 1985-01-28 1986-07-31 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Medizinische bestrahlungseinrichtung mit stationaerer strahlungsquelle
DE3828639A1 (de) * 1987-08-24 1989-03-16 Mitsubishi Electric Corp Therapiegeraet

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