DE1132012B - Doppelachsaggregat fuer Lastfahrzeuge, insbesondere Anhaenger - Google Patents
Doppelachsaggregat fuer Lastfahrzeuge, insbesondere AnhaengerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G5/00—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
- B60G5/04—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelachsaggregat für Lastfahrzeuge, insbesondere Anhänger,
bei dem die Fahrzeugachsen als Kurbelachsen einander abgewandt an ortsfesten, querverlaufenden
Schwenkachsen mittels Schwingarmen gelagert sind, die drehfest mit etwa vertikal nach oben weisenden
Auslegerarmen verbunden sind, die sich gegeneinander mittels einer Luftfeder abstützen.
Die bekannten Doppelachsaggregate zeichnen sich zwar durch einen guten Radlast-Ausgleich aus, benötigen
aber verhältnismäßig viel Platz und weisen einen verwickelten Aufbau auf. Bei einer bekannten
Ausbildung eines solchen Doppelachsaggregates ist als Luftfeder ein in Fahrzeuglängsrichtung angeordneter
liegender Druckzylinder benutzt, in welchem zwei Kolben verschiebbar gelagert sind, deren Kolbenstangen
in entgegengesetzte Richtungen weisen und jeweils mit einem der Auslegerarme gelenkig verbunden
sind. Dadurch ergibt sich ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen den hintereinanderlaufenden Fahrzeugrädern.
Um diesen Abstand zu verringern, sind bei einer anderen bekannten Bauart eines Doppelachsaggregates
die hintereinanderlaufenden Fahrzeugräder an ortsfesten Schwenkachsen mittels daran gelagerten
in gleiche Richtung weisenden Schwingarmen angebracht. Der eine Schwingarm ist über die Radachse
hinaus verlängert, der andere Schwingarm über die ihm zugeordnete ortsfeste Schwenkachse, so daß
die Verlängerungen der beiden Schwingarme einander zugekehrt sind und ihre Enden sich untereinander
über eine als Balg ausgebildete Luftfeder abstützen, die etwa vertikal steht. Aber auch dieses Doppelachsaggregat
benötigt verhältnismäßig viel Platz.
Durch die Erfindung soll ein Doppelachsaggregat der eingangs geschilderten Art geschaffen werden, das
sich durch eine besonders gedrängte Bauart auszeichnet.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die Schwenkachsen übereinander gestaffelt angeordnet
und sowohl die die Luftfeder beidseitig beaufschlagenden Auslegerarme als auch die die Räder tragenden
Schwingarme unterschiedlich lang, jedoch im umgekehrten Verhältnis zueinander, ausgebildet sind.
Durch diese Maßnahme ergibt sich trotz der Staffelung der Schwenkachsen übereinander ein vollkommener
Lastausgleich unter den Vorder- und Hinterrädern des Doppelachsaggregates. Ein weiterer Vorteil
liegt in der einfachen gewichtssparenden Bauart.
Vorteilhaft sind dabei die Schwenkachsen an unterhalb der Rahmen-Längsträger befestigten Lagerböcken
gemeinsam gelagert.
Die unterschiedlich lange Ausbildung der Ausleger-Doppelachsaggregat
für Lastfahrzeuge,
insbesondere Anhänger
insbesondere Anhänger
Anmelder:
Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke G. m. b. H., Ulm/Donau, Peter-Schmid-Str. 13
Hans Schwab, Pfaffenhofen bei Neu-Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
arme und der Schwingarme gestattet es, eine Lastverteilung auf die Fahrzeugradachsen im Verhältnis 1:2
zu erzielen und eine Fahrzeugradachse mit einzelnen Reifen, die andere Radachse mit Zwillingsreifen, jedoch
der gleichen Größe, auszurüsten.
Für die Abfederung der Räder ist es ferner von Vorteil, wenn gemäß der Erfindung jeder Schwingarm
auf den Schwenkachsen mittels einer als Rohr ausgebildeten Lagerbüchse für sich drehbar gelagert
ist. Dabei läuft jeder Schwingarm zur Einzelradaufhängung in einen Achsstummel aus. Ferner kann jeder
Schwingarm mit der zugehörigen Lagerbüchse einteilig ausgebildet sein, so daß sich dadurch eine weitere
Vereinfachung des Aufbaues ergibt. Soweit eine Fahrzeugradachse mit einzelnen Reifen und nur die
zweite Radachse mit Zwillingsreifen ausgerüstet ist, kann der das Einzelrad tragende Schwingarm jeweils
als Lenkachse und so lang ausgebildet sein, daß das Einzelrad etwa auf der Spur des äußeren Zwillingsrades
läuft.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an einem Fahrzeugrahmen angebrachten Doppelachsaggregates im
Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten auf das in Fig. 1 gezeigte Aggregat, wobei eine der Achsen und der
Fahrzeugrahmen geschnitten dargestellt sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Seite des Aggregates, bei der eine der Achsen im Schnitt gezeigt ist.
Das beispielsweise dargestellte Aggregat hat zwei rohrförmig ausgebildete Achsen 1 und 2. Diese sind
in lösbar an den Seitenträgern 3 und 4 des Fahrzeugrahmens 5 befestigten Konsolen 6 angeordnet. In den
So Konsolen 6 sind Verstärkungsaugen 7 eingeschweißt,
die die Enden der Achsen 1 und 2 sowie in die Enden eingeschobene Endpfropfen 8 aufnehmen.
209 610/244
Mittels in die Pfropfen 8 von außen eingeschraubter Bolzen 9 sind die Achsen gegen eine Verschiebung
in ihrer Längsrichtung in den Konsolen gesichert. Weiterhin sind die Achsen 1 und 2 in der Mitte durch
Mittelkonsolen 10 zwischengelagert. Letztere sind an rohrförmigen Traversen 11 und 12 angebracht, die
sich von Seitenträger 3 zu Seitenträger 4 des Fahrzeugrahmens erstrecken.
Im folgenden wird wegen der symmetrischen AusAnschläge wirkenden Traversen 11 und 12 können in
bekannter Weise mit einer Gummihülse überzogen sein. Es ist jedoch auch möglich, zwischen Arm und
Traverse jeweils ein elastisches, vorzugsweise progressiv wirkendes Feder-Dämpfungsglied, z. B. ein
Gummielement, anzuordnen.
Wie durch die in Fig. 3 gestrichelt gezeichnete Stellung des Rades 14 erkenntlich ist, kann dieses in bekannter
Weise im Bedarfsfall lenkbar ausgebildet sein,
bildung des Aggregates nur eine Seite desselben be- ίο da für dessen Einschwenken genügend Platz vorhan-
20
schrieben.
Das zur Achsel gehörende Rad 13 ist mit einer
Doppelbereifung 15, 16, das zur Achse 2 gehörende Rad 14 mit Einfachbereifung versehen. Jedes der
Räder 13 und 14 ist am Ende eines Schwingarmes 17 bzw. 18 angebracht. Die Schwingarme sind, jeder für
sich, fest mit einer Buchse 19 bzw. 20 verbunden, die drehbar unter Zwischenschaltung von Lagerbuchsen
21 auf den Achsen 1 bzw. 2 gelagert sind. Für die Räder der linken und der rechten Fahrzeugseite sind
gesonderte, jeweils für sich drehbare Buchsen vorgesehen. Gegen seitliche Verschiebung sind die Buchsen
jeweils durch die seitliche, 6, und die mittlere Konsole 10 unter Zwischenschaltung von Lagerscheiben
22 gesichert. Mit jeder der Buchsen 19 bzw. 20 ist ein Auslegearm 23 bzw. 24 fest verbunden. Die Auslegerarme
erstrecken sich von den Achsen aus nach oben zwischen die Seitenträger 3 und 4 des Fahrzeugrahmens 5.
An ihren freien oberen Enden ist jeweils eine Luftbalg-Abstützplatte
25 bzw. 26 angebracht, zwischen denen sich eine balgartig ausgebildete Luftfeder 27
abstützt. Überfährt eines der Räder eine Geländeerhöhung, so wird die dabei auftretende Schwenkbewegung
des Schwingannes über den zugehörigen Auslegerarm auf die Luftfeder übertragen, die den Stoß teilweise
auffängt und teilweise über den Ausleger- und den Schwingarm des anderen Rades überträgt, so daß auch
von diesem ein Teil der zusätzlichen Belastung aufgenommen wird, wobei der diesem Rad zugeordnete
Schwingarm nach unten schwingt.
Um die Belastung gleichmäßig auf jeden der drei Reifen 14, 15, 16 zu verteilen, muß das doppelt bereifte
Rad 13 doppelt so stark belastet werden wie das einfach bereifte 14. Dies wird gemäß dem Ausführungsbeispiel
dadurch erreicht, daß der dem einfach bereiften Rad 14 zugeordnete Schwingarm 18 länger
und der zugehörige Auslegerarm 24 kürzer ausgebildet sind als die entsprechenden Arme 17 und 23 des doppelt
bereiften Rades 13, wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist. Da die auf die Luftfeder wirkende Aktionskraft
gleich deren Reaktionskraft ist, sind die auf die Auslegerarme 23 und 24 wirkenden Federkräfte stets
gleich groß. Durch eine entsprechende Wahl der Armrängen kann das Verhältnis der Raddrücke zueinander
somit verändert werden. Zur Verkürzung des Auslegerarmes 24 ist dessen Schwenkungspunkt, d. h.
die Achse 2, näher zu der Luftfederung hin angeordnet als die Achse 1.
Die Traversen 11 und 12 dienen als Begrenzungsanschlage für die Schwingbewegungen. Wenn sich
beim Bremsen unter Umständen ein Moment ergeben sollte, welches z.B. den Arm24 samt Luftfeder und
Arm 23 in Richtung auf die Traverse 12 hin bewegt, so wird ein Anheben des Rahmens 3 durch die Traverse
12 ebenfalls in engen Grenzen gehalten. Die als den ist.
Claims (7)
1. Doppelachsaggregat für Lastfahrzeuge, insbesondere Anhänger, bei dem die Fahrzeugachsen
als Kurbelachsen einander abgewandt an ortsfesten, querverlaufenden Schwenkachsen mittels
Schwingarmen gelagert sind, die drehfest mit etwa vertikal nach oben weisenden Auslegerarmen verbunden
sind, die sich gegeneinander mittels einer Luftfeder abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachsen (19, 20) zur Erzielung einer gedrängten Bauart übereinander gestaffelt angeordnet
und sowohl die die Luftfeder (27) beidseitig beaufschlagenden Auslegerarme (23, 24) als
auch die die Räder (13, 14) tragenden Schwingarme (17,18) unterschiedlich lang, jedoch im umgekehrten
Verhältnis zueinander, ausgebildet sind.
2. Doppelachsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen
(19, 20) an unterhalb der Rahmen-Längsträger (3) befestigten Lagerböcken (6) gemeinsam gelagert
sind.
3. Doppelachsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Auslegerarme
und Schwingarme eine Lastverteilung auf die Fahrzeugradachsen im Verhältnis 1:2 ergibt
und eine Fahrzeugradachse mit einzelnen Reifen, die andere Radachse mit Zwillingsreifen,
jedoch der gleichen Größe, ausgerüstet ist.
4. Doppelachsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwingarm (17
bzw. 18) auf den Schwenkachsen (1 bzw. 2) mittels einer als Rohr ausgebildeten Lagerbüchse
(19 bzw. 20) für sich drehbar gelagert ist.
5. Doppelachsaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwingarm
(17, 18) zur Einzelradaufhängung in einen Achsstummel ausläuft.
6. Doppelachsaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwingarm (17,
18) mit der zugehörigen Lagerbuchse (19, 20) einteilig ausgebildet ist.
7. Doppelachsaggregat nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Einzelrad
(14) tragende Schwingarm (18) jeweils als Lenkachse und so lang ausgebildet ist, daß das Einzelrad
(14) etwa auf der Spur des äußeren Zwillingsrades (15) läuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 658 378; französische Patentschriften Nr. 363 800, 797 315;
Zeitschrift »Last-Auto und Omnibus«, Stuttgart, Nr. 11, 15. 10. 1958, S. 497, insbesondere oberste
mittlere Abbildung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 610/244 6.62
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK37787A DE1132012B (de) | 1959-05-20 | 1959-05-20 | Doppelachsaggregat fuer Lastfahrzeuge, insbesondere Anhaenger |
BE591059A BE591059A (fr) | 1959-05-20 | 1960-05-20 | Système d'axe double pour camions et remorques |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK37787A DE1132012B (de) | 1959-05-20 | 1959-05-20 | Doppelachsaggregat fuer Lastfahrzeuge, insbesondere Anhaenger |
FR827451A FR1256987A (fr) | 1960-05-17 | 1960-05-17 | Train de roulement double pour véhicules utilitaires |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1132012B true DE1132012B (de) | 1962-06-20 |
Family
ID=25983139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK37787A Pending DE1132012B (de) | 1959-05-20 | 1959-05-20 | Doppelachsaggregat fuer Lastfahrzeuge, insbesondere Anhaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1132012B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4256326A (en) * | 1976-07-14 | 1981-03-17 | Allison Mfg., Inc. | Liftable tandem axle suspension |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR363800A (fr) * | 1906-03-03 | 1906-08-07 | Emile Kilcher | Dispositif d'amortissage de chocs pour véhicules |
FR797315A (fr) * | 1935-11-05 | 1936-04-24 | Krupp Ag | Véhicule à essieux multiples |
DE658378C (de) * | 1935-06-26 | 1938-03-30 | Julius Hermann Klemt | Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
-
1959
- 1959-05-20 DE DEK37787A patent/DE1132012B/de active Pending
Patent Citations (3)
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