DE1128989B - Vorrichtung zur Absaugung der Anodenabgase bei Aluminiumelektrolyseoefen mit vorgebrannten Anoden - Google Patents

Vorrichtung zur Absaugung der Anodenabgase bei Aluminiumelektrolyseoefen mit vorgebrannten Anoden

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DE1128989B
DE1128989B DEV19064A DEV0019064A DE1128989B DE 1128989 B DE1128989 B DE 1128989B DE V19064 A DEV19064 A DE V19064A DE V0019064 A DEV0019064 A DE V0019064A DE 1128989 B DE1128989 B DE 1128989B
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
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Description

  • Vorrichtung zur Absaugung der Anodenabgase bei Aluminiumelektrolyseöfen mit vorgebrannien Anoden Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Absaugung der Anodenabgase bei Aluminiumelektrolyseöfen mit vorgebrannten Anoden.
  • Beim Betrieb derartiger Öfen fallen bekanntlich Abgase an, die neben Kohlendioxid und Kohlenmonoxid in geringer Menge andere zum Teil störende Gaskomponenten sowie Staub von Aluminiumoxid, Ruß und Fluoride enthalten. Im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit des Absaugens und der Fluorrückgewinnung wäre es wünschenswert, die Abgase in möglichst konzentrierter Form abzuführen, um so die Abgasmenge möglichst klein zu halten. Indessen war bei Öfen mit vorgebrannten diskontinuierlichen. Anoden eine derartige Absaugung von konzentrierten Gasen nicht möglich, und bei einzelnen Anlagen, bei denen eine Absaugung im Hinblick auf die örtlichen Verhältnisse unerläßlich war, hat man sich darauf beschränkt, das Gas durch offene, über den Anoden angeordnete Hauben zu sammeln und abzuführen. Infolge des erforderlichen Nachsetzens der Anoden sowie durch die Vielzahl der Zwischenräume zwischen den einzelnen Anodenkohlen werden jedoch hierbei zwangläufig erhebliche Falschluftmengen mitabgesogen, so daß man gezwungen war, etwa hundertfach größere Absaugmengen in Kauf zu nelünen; außerdem stößt die konstruktive Anordnung auf erhebliche Schwierigkeiten. Obwohl sehr große Ablaugleistungen angewendet werden, ist es bei dieser Absaugungsart unmöglich, die Anodengase auch nur annähernd zu erfassen.
  • Dies macht verständlich, daß man bestrebt ist, die Abgase möglichst konzentriert abzusaugen. Außerdem ist auch sowohl wegen einer wirtschaftlichen Rückgewinnung der im Abgas enthaltenen gas- und staubförmigen Fluorverbindungen als auch wegen der bei den immer größer werdenden Ofeneinheiten und Elektrolyseanlagen besonders bei landwirtschaftlich stark genutzter Umgebung zu beflürchtenden Vegetationsschäden eine befriedigende Lösung des Abgasproblems auch bei Aluminiumelektrolyseöfen mit vorgebrannten Anoden von besonderer Bedeutung.
  • Durch die Erfindung werden die aufgezeigten Probleme gelöst. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zurAbsaugungderAnodenabgasebeiAluminiumelektrolyseöfen mit vorgebrannten Anoden, wobei das Neue darin besteht, daß eine oder mehrere Gasabsaughauben zwischen den aus vorgebrannten Blöcken bestehenden Anoden angeordnet sind.
  • Die Öfen können mit vorgebrannten Anoden in kontinuierlichem Verfahren betrieben werden, wie gemäß dem Erftwerk-Systern (deutsche Patentschrift 863 999). Man wählt am besten eine gußeiseme Haube in Kastenform. Im allgemeinen genügt es, eine einzige Absaughaube in der Mitte des Elektrolyseofens zwischen den Anoden anzuordnen, oberhalb derer zweckmäßig eine Staubabscheidetrommel vorgesehen wird. Bei größeren Öfen ist es vielfach vorteilhaft, zwei Absaughauben gleichmäßig über die Ofenlänge verteilt einzubauen. Die Absaughauben können in an sich bekannter Weise mit einer Isolierschicht versehen sein.
  • Der besondere Vorteil der zwischen den Anoden angeordneten Absaugeinrichtung liegt darin, daß die Längsseiten des Kastens nicht isoliert zu werden brauchen, weil hier die Wärmeisolation von der Gassenverstampfung, d. h. von den in den Zwischenräumen verstampften Isolien- oder Schmelzmitteln bzw. den Nachbaranoden übernommen wird, so daß ein solcher Absaugkasten nur an den Stirnseiten und der Oberseite isoliert zu werden braucht, was in einfachster Weise durch Ausfüllen des Hohlraumes mit Aluminiumoxid geschehen kann. Zum anderen besitzt diese Absaugungsart gegenüber der Stirnseitenabsaugung den Vorteil, daß die Gaswege wesentlich kleiner gehalten werden können, so daß die Sekundärreaktion CO2 + C 2C0 zur Einstellung des Boudouardschen Gleichgewichts weitgehend zurückgedrängt wird und sich so ein günstigerer Anodenverbrauch ergibt. Mit einer solchen zwischen den Anoden angeordneten Absaughaube gelingt es, das Abgas in konzentriertester Form abzusaugen (Summe CO + CO2 = 95 bis 990/0), und zwar 80 bis 950/0 von der Gesamtmenge des entstehenden Anodengases. Wegen der hohen Konzentration ist die Abgasmenge sehr gering und liegt beispielsweise bei einem 80-kA-Ofen nur bei 18 bis 20 NM3/h. Da das Abgas je nach Anodenqualität und Ofenführung einen CO-Gehalt von 30 bis 350/0 aufweist, ist eine Verbrennunc, vorzuziehen. Diese Verbrennung kann in einem in der Absaugleitung liegenden Brenner oder in besonders vorteilhafter Weise direkt unter der Absaughaube geschehen, und zwar dadurch, daß man die Absaugleistung auf etwa die 4- bis 5fache Menge erhöht und zwecks Ansaugung von Verbrennungsluft einen der Seitenschächte öffnet. Die dann unter der Haube stattfindende Verbrennung führt zu einer zusätzlichen Erwärmung an dieser Stelle, was sich günstig auf das ständige Offenhalten des Bades unter der Haube auswirkt. Die Verbrennung läßt sich so einstellen, daß im verbrannten Anodengas praktisch kein CO mehr enthalten ist. Es fallen dann z. B. bei einem 80-kA-Ofen Abgasmengen von 80 bis 100 NM3/h an, also eine erheblich geringere Menge als bei allen bisher verwendeten Absaugsystemen. Die Erstellung einer Gasreinigungsanlage verursacht folglich erheblich geringere Kosten, so daß auch der Einsatz von verhältnismäßig kostspieligen Reinigungsaggregaten, wie Elektrofilter und Intensivwäscher, durchaus möglich ist. Im einzelnen hat sich zur Reinigung eine Kombination von 1. mechanischer Grobstaubabscheidung (Beruhigungskammer, Zyklon usw.), 2. elektrostatischer Feinststaubabscheidung und 3. Intensivwäsche mit Wasser oder Lauge gut bewährt, wobei sich die Reihenfolge der Reinigungsvorgänge nach der jeweiligen Eigenart des Gases, der Gastemperatur und den eingesetzten Rohstoffen richtet.
  • Zur Feinststaubabscheidung haben sich elektronische Filter gut bewährt.
  • Ein weiterer Vorteil der zwischen den Anoden angeordneten Absaughaube besteht noch darin, daß man die Seitenschächte auch zur kontinuierlichen Zuführung von Oxid benutzen kann, so daß es in besonders geeigneter Weise gelingt, ohne Anodeneffekt zu fahren, was ün Hinblick auf einen verminderten Verbrauch an Energie, Anodenkohle, Schmelzmittel und Arbeitskraft große Vorteile hat.
  • Bei Öfen, die keine feststehende anodische Tragkonstruktion, sondern nur mit den Anoden bewegliche Anodenbalken besitzen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Absaughaube zwischen den Anoden an einem Hebelmechanismus aufzuhängen, der eine konstante Höheneinstellung und somit einen etwa immer gleichen Abstand von der Schmelzoberfläche gewährleistet. Dieser Mechanismus kann z. B. so ausgeführt werden, daß man auf dem beweglichen Anodenbalken eine in Lagern drehbare Welle installiert, die an beiden Enden einen in gleichem Winkel feststehenden und etwa gleich langen Hebelarin besitzt, wobei der am Ofenende befindliche Hebelarm am Ofengerüst befestigt wird, während der andere Hebelarm die Absaughaube trägt.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen, die Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise und schematisch wiedergeben: Fig. 1 zeigt eine Ausführungsförm der Erfindung mit einer Absaughaube; Fig. 2 und 3 zeigen gleichfalls die Anordnung einer oder auch mehrerer Absaughauben; Fig. 4 gibt Einzelheiten bezüglich der Ausbildung einer Absaughaube wieder.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Ofenwanne bezeichnet, die in der Regel mit Isoliersteinen ausgemauert und mit einer kohlenstoffhaltigen Masse ausgestampft wird. Die Wanne enthält neben den nicht gezeichneten Kathodenbarren das flüssige Aluminium 2, über dem sich der geschmolzene, in der Hauptsache aus Kryolith bestehende Elektrolyt 3 mit darin gelöstem Aluminiumoxid befindet. Mit 4 ist die Badoberfläche der Schmelze bezeichnet, die durch die Kruste 5 des erstarrten Elektrolyts bedeckt wird, oberhalb weicher sich noch die Aluminiumoxidabdeckung 6 befindet. Zwischen Badoberfläche 4 und der Schmelzkruste 5 ist ein Hohlraum 7 vorhanden, der zur Sammlung des von der Anode 8 kommenden, in der Hauptsache aus Kohlenoxid und Kohlendioxid bestehenden und Staub, Fluorid usw. mit sich führenden Anodengases dient. Die Gase der Anoden 8 strömen in dem Raum 7 zu der Gasabsaughaube 14, die im vorliegenden Fall in der Mitte der Anoden 8 angeordnet ist. Die Haube 14 ist an ihren Rändern sowie an ihrer Oberkante mit Aluminiumoxyd 15 isoliert, welche Maßnahme gleichzeitig zur Folge hat, daß der Anodenabbrand an den Seiten der Anoden vermieden wird. Oberhalb der Haube 14 ist eine Staubabscheidetrommel 16 angeordnet, in der sich, wie Versuche gezeigt haben, die von den Anodengasen mitgeführten festen Anteile bereits größtenteils abscheiden. Die Anodengase selbst gelangen durch den Absaugestutzen 17 zum Brenner, von dem aus sie der Gaswaschanlage zugeführt werden. Durch die Anordnung und Isolierung der Absaughaube 14 wird nun erreicht, daß die Elektrolytoberfläche 4 im Bereich 18 unterhalb der Haube 14 nicht erstarrt, sondern flüssig bleibt, wodurch die Absaugung des Anodengases ohne Schwierigkeiten vor sich gehen und dieses hochkonzentriert abgezogen werden kann.
  • Die Fig. 2 läßt im Horizontalschnitt nochmals die Anordnung gemäß Fig. 1 erkennen.
  • In ähnlicher Weise veranschaulicht Fig. 3 eine Ausführungsforin der Erfindung, die sich von derjenigen nach der Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß zwischen den Anoden 8 zwei Absaughauben 14 angeordnet sind, und zwar derart, daß sich an den Seiten der Hauben 14 in Richtung des Zellenendes je zwei Anoden befinden, während die beiden Hauben 14 vier Anoden einschließen.
  • Die Fig. 4 zeigt nun noch eine Möglichkeit für die konstruktive Ausgestaltung einer Gasabsaughaube 14. Die Figur läßt erkennen, daß die Haube 14 in ihrem Inneren taschenähnliche Einbauten 19 besitzt, die mit Aluminiumoxid gefüllt werden, um eine weitere Isolierung der Haube zu erzielen. Die Haube selbst wird in der in den Fig. 2 bis 4 wiedergegebenen Weise zwischen den Anoden angeordnet.
  • Die Absaughaube kann zur kontinuierlichen Zufuhr des Aluminiumoxids benutzt werden, z. B. dadurch, daß man durch die seitlichen Durchtrittsschächte (Fig. 5) Oxid in das offene Bad einträgt. Ferner bietet die Absaughaube den Vorteil, daß die Ofenabgase unter der Haube verbrannt werden können, wodurch das Offenhalten des Bades an dieser Stelle günstig beeinflußt und unterstützt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Absaugung der Anodenabgase bei Aluminiumelektrolyseöfen mit vorgebrannten Anoden, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Gasabsaughauben (14) zwischen den aus vorgebrannten Blöcken bestehenden Anoden (8) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch], dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Gasabsaughaube (14) in der Mitte des Elektrolyseofens zwischen den Anoden (8) angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Gasabsaughaube (14) eine Staubabscheidetrommel (16) angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß.Einrichtungen zur Verbrennung der Anodengase in einem Bereich (18) unterhalb der Absaughauben (14) angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaughauben (14) zwischen den Anoden an einem Mechanismus aufgehängt sind, der eine konstante Höheneinstellung und somit einen etwa immer gleichen Abstand von der Oberfläche des Elektrolyten gewährleistet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 638 470, USA.-Patentschrift Nr. 2 564 837.
DEV19064A 1960-07-27 1960-07-27 Vorrichtung zur Absaugung der Anodenabgase bei Aluminiumelektrolyseoefen mit vorgebrannten Anoden Pending DE1128989B (de)

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CH536861A CH391304A (de) 1960-07-27 1961-05-08 Verfahren und Vorrichtung zur Absaugung der Anodenabgase bei Aluminiumelektrolyseöfen mit vorgebrannten Anoden
AT394661A AT243521B (de) 1960-07-27 1961-05-19 Vorrichtung zur Absaugung der Anodenabgase bei Aluminiumelektrolyseöfen mit nebeneinander angeordneten, vorgebrannten Anoden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE638470C (de) * 1932-10-22 1936-11-16 Norske Elektrokemisk Ind As Selbstbackende Grosselektrode
US2564837A (en) * 1946-07-16 1951-08-21 Ferrand Louis Cell for the electrolytic production of aluminum

Patent Citations (2)

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AT243521B (de) 1965-11-10
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