DE1128762B - Rahmen fuer Kraftwagen - Google Patents
Rahmen fuer KraftwagenInfo
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- DE1128762B DE1128762B DEA33163A DEA0033163A DE1128762B DE 1128762 B DE1128762 B DE 1128762B DE A33163 A DEA33163 A DE A33163A DE A0033163 A DEA0033163 A DE A0033163A DE 1128762 B DE1128762 B DE 1128762B
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C15/00—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by etching
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/18—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
- B60G11/181—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane parallel to the longitudinal axis of the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C17/00—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
A 33163 Π/63 c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDES
AUSLEGESCHRIFT: 26. A P R I L 1962
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für einen Kraftwagen, dessen gelenkte Räder mittels längsliegender
Drehstäbe abgefedert sind, wobei die Drehstäbe an den freien Enden der Längsträger drehbar
gelagert und im Bereich eines Querträgers drehfest eingespannt sind.
Es ist bereits eine Einzelradaufhängung für Kraftfahrzeuge
bekannt, bei der die oberen Lenker mit ihren inneren Enden in Beschlägen gelagert sind, die seitlich
außerhalb und etwas über dem oberen, nach innen weisenden Gurt des U-förmigen Rahmenprofils angeschraubt
sind. Die unteren Lenker sind seitlich, unterhalb der unteren Gurte des Rahmenprofils angeschraubt
und sind mit je einem inneren Ende über eine Polygonverbindung mit den Drehstäben zur Abfederung verbunden.
Die Drehstäbe sind unterhalb des Rahmens nach hinten geführt und ihre Enden in Beschlägen aufgenommen,
die unten an ein Querrahmenteil angeschraubt sind. Diese Befestigung ist verhältnismäßig
kompliziert, nimmt viel Raum ein und muß sehr kräftig gehalten sein, um die großen, von der Drehfeder
übertragenen Kräfte an einem kleinen Hebelarm durch eine seitlich angebrachte Schraubverbindung aufzunehmen.
Es ist weiterhin ein Fahrgestell für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem der vor den Hinterrädern endende
Rahmen im wesentlichen aus Längs- und Querträgern besteht und im Vorderteil frei stehende Längsträgerenden
aufweist, in denen die Drehstäbe für die Vorderradaufhängung angeordnet und in der Nähe eines
Querträgers eingespannt sind, der die Längsträger wesentlich hinter der Vorderradmitte querversteift.
Das hat zwar den Vorteil, daß die Federpakete geschützt liegen und bei geringer Wartung gleichbleibend
leicht den Belastungsänderungen nachgeben. Der einarmige Lenker, der zum Führen des Rades, zur Aufnahme
der Kräfte aus den Fahrwiderständen und zum Weiterleiten der Federkraft dient, wird aber, mit
einem üblichen Dreieckslenker verglichen, verhältnismäßig schwer. Ebenso hat das Lager am frei stehenden
Längsträgerende verhältnismäßig große Kräfte aufzunehmen. Es erfordert entsprechend großen Raum im
Träger, so daß auch dieser schwer und teuer wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein leichtes, einfach herzustellendes Rahmenvorderteil für
Kraftfahrzeuge zu schaffen, das geeignete Lagerstellen für die Gummilagerung der Karosserie bietet, einen
breiten, gut zugänglichen Motorraum ergibt und trotzdem ausreichenden Platz für die Lenker der Vorderradaufhängung
gewährleistet.
Die Erfindung geht von einem Rahmen der obengenannten Art aus und besteht darin, daß die freien
Rahmen für Kraftwagen
Anmelder:
Auto Union G.m.b.H.,
Ingolstadt/Donau, Schrannenstr. 3
Ingolstadt/Donau, Schrannenstr. 3
Karl Hertel und Rolf Ponsel, Ingolstadt/Donau,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Enden der in an sich bekannter Weise kastenförmigen Längsträger U-Form mit innenliegenden Stegen aufweisen,
die ihrerseits mit Durchbrechungen zur Durchführung der Drehstäbe versehen sind. Durch diese
Kombination wird es möglich, einerseits den Motorgetriebeblock weich auf Gummipuffer mit großen Abständen
zu lagern und andererseits mit verhältnismäßig kurzen Lenkern und mit geringem Gewichtsaufwand
die Räder zu führen. Der Motorraum ist auf beiden Seiten um die Breite des Rahmenprofils größer geworden
und dementsprechend der Motor und seine Hilfsaggregate besser zugänglich. Das Hindurchführen
der Drehstabfedern durch Aussparungen der inneren Stege des Rahmens hat den Vorteil, daß die Längsträger
des verwindungssteifen Rahmens nach derFahrzeugmitte zu nach außen gebogen werden können und so
eine günstige Befestigungsmöglichkeit für die Karosserie mittels Gummipuffer an dazu besonders geeigneten
Stellen des Rahmens geschaffen werden kann. Durch das Durchführen der Drehstabfedern durch Aussparungen
in den inneren Stegen des Rahmens können die Drehstabfedern außerdem auf einfache und haltbare
Weise in einem Querträger aufgenommen werden.
Eine vorteilhafte Verstärkung der für sich allein nicht ohne weiteres in der Festigkeit ausreichenden
U-förmigen Rahmenteile zur Aufnahme der Drehstabfedem wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
dadurch erreicht, daß die freien Enden der Rahmenlängsträger Profilverstärkungen für die Lager
der Drehstäbe aufweisen und zwischen diesen Profilverstärkungen durch ein Joch verbunden sind, dessen
Füße Z-förmiges Profil haben, wobei die aufeinander zu weisenden äußeren Gurte der Z-förmigen Profile
209 577/249
auf den Gurten und die voneinander weggerichteten Gurte dieser Profile bündig mit den Stegen der U-förmigen
Abschnitte der Längsträger verschweißt sind. Die Schwächung des kastenförmigen Profils durch die
U-förmigen Abschnitte ist auf diese Weise ausgeglichen.
Eine einfache Anbringung des Stoßdämpfers am Joch wird schließlich durch die Erfindung damit geschaffen,
daß die äußeren Gurte des Joches von den Längsträgern aus schräg nach oben und außen ge- ίο
richtet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Rahmenvorderteils gemäß der Erfindung dargesteUt.
Die Karosserie ist mit nicht dargestellten Gummipuffern auf Konsolen 1 des Rahmens gelagert. Die gelenkten
Räder sind mit längsliegenden Drehstäben 2 abgefedert. Die Drehstäbe sind an den Enden 3, 4 von
U-förmigen Abschnitten 5 sonst kastenförmiger Längsträger 6 drehbar gelagert. Sie werden durch Aussparungen
7 der inneren Stege 8 des Rahmens geführt und in dem Querträger 9 festgespannt. Zur Aufnahme der
Lager 10, 11 der Drehstäbe 2 sind Profüverstärkungenl2,
13 der Längsträger angeordnet. Über den U-förmigen Abschnitten 5 erhebt sich ein beide Längsträger
6 verbindendes Joch 14. Die Füße 15, 16 des Joches 14 haben Z-förmiges Profil. Die äußeren Gurte
19, 20 dieser Profile sind voneinander weggerichtet. Die inneren Gurte 19, 20 sind bündig mit den Stegen
8 der U-förmigen Abschnitte der Längsträger 6 verschweißt. An den äußeren Gurten 17,18 des Joches
14 sind oberhalb der verbindenden Bögen 21 Rohre 22 angebracht. Die Gurte 17, 18 weisen für die Aufnahme
der Rohre 22 Wölbungen 23 auf. Oberhalb der Wölbungen 23 befinden sich Eindrückungen 24.
Die Gurte 17, 18 sind schräg nach außen gerichtet.
Das Joch 14 ist weiterhin zum Tragen der Zahnstangenlenkung
geeignet.
Claims (3)
1. Rahmen für einen Kraftwagen, dessen gelenkte Räder mittels längsliegender Drehstäbe abgefedert
sind, wobei die Drehstäbe an den freien Enden der Längsträger drehbar gelagert und im
Bereich eines Querträgers drehfest eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Enden der in an sich bekannter Weise kastenförmigen Längsträger (6) U-Form mit innenliegenden
Stegen aufweisen, die ihrerseits mit Durchbrechungen (7) zur Durchführung der Drehstäbe
(2) versehen sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Rahmenlängsträger
Profilverstärkungen (12,13) für die Lager (10,11) der Drehstäbe aufweisen und zwischen
diesen Profüverstärkungen durch ein Joch (14) verbunden sind, dessen Füße (15,16) Z-förmiges
Profil haben, wobei die aufeinander zu weisenden äußeren Gurte (17,18) der Z-förmigen Profile auf
den Gurten und die voneinander weggerichteten inneren Gurte (19, 20) dieser Profile bündig mit
den Stegen (8) der U-förmigen Abschnitte (5) der Längsträger verschweißt sind.
3. Rahmen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch, bezogen auf die Wagenlängsachse, schräg
nach außen gerichtete Gurte (17,18).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 820 378;
USA.-Patentschrift Nr. 2173 973.
Deutsche Patentschrift Nr. 820 378;
USA.-Patentschrift Nr. 2173 973.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 209 577/249 4.62
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL120477D NL120477C (de) | 1959-10-31 | ||
NL256891D NL256891A (de) | 1959-10-31 | ||
DEA33163A DE1128762B (de) | 1959-10-31 | 1959-10-31 | Rahmen fuer Kraftwagen |
CH1176560A CH398341A (de) | 1959-10-31 | 1960-10-20 | Kraftwagen |
FR842000A FR1271915A (fr) | 1959-10-31 | 1960-10-24 | Châssis pour véhicules automobiles |
BE596463A BE596463A (fr) | 1959-10-31 | 1960-10-27 | Châssis pour véhicules automobiles. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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---|---|
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ID=6928045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA33163A Pending DE1128762B (de) | 1959-10-31 | 1959-10-31 | Rahmen fuer Kraftwagen |
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CH (1) | CH398341A (de) |
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GB (1) | GB886543A (de) |
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Families Citing this family (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2173973A (en) * | 1937-07-06 | 1939-09-26 | John W Leighton | Individual springing |
DE820378C (de) * | 1950-09-13 | 1951-11-08 | Auto Union G M B H | Fahrgestell, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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- NL NL256891D patent/NL256891A/xx unknown
- NL NL120477D patent/NL120477C/xx active
-
1959
- 1959-10-31 DE DEA33163A patent/DE1128762B/de active Pending
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1960
- 1960-10-20 CH CH1176560A patent/CH398341A/de unknown
- 1960-10-27 BE BE596463A patent/BE596463A/fr unknown
- 1960-10-28 GB GB3717460A patent/GB886543A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE820378C (de) * | 1950-09-13 | 1951-11-08 | Auto Union G M B H | Fahrgestell, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB886543A (en) | 1962-01-10 |
NL256891A (de) | |
BE596463A (fr) | 1961-02-15 |
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CH398341A (de) | 1966-03-15 |
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