DE1128756B - Druckfluessigkeitsantrieb von Hilfsmaschinen in Flugzeugen, z. B. Wechselstromgeneratoren - Google Patents

Druckfluessigkeitsantrieb von Hilfsmaschinen in Flugzeugen, z. B. Wechselstromgeneratoren

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DE1128756B
DE1128756B DEG30236A DEG0030236A DE1128756B DE 1128756 B DE1128756 B DE 1128756B DE G30236 A DEG30236 A DE G30236A DE G0030236 A DEG0030236 A DE G0030236A DE 1128756 B DE1128756 B DE 1128756B
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DE
Germany
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pressure
container
line
medium
pressure medium
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Application number
DEG30236A
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English (en)
Inventor
Samuel Rothrock Barr
Max Joseph Loehle
Peter Francis Frassica
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D37/00Arrangements in connection with fuel supply for power plant
    • B64D37/02Tanks
    • B64D37/14Filling or emptying
    • B64D37/20Emptying systems
    • B64D37/22Emptying systems facilitating emptying in any position of tank

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  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Druckflüssigkeitsantrieb von Hilfsmaschinen in Flugzeugen, z. B. Wechselstromgeneratoren Die Erfindung betrifft einen stürzbaren Druckmittelantrieb, insbesondere für ein Druckmittelgetriebe mit konstanter Drehzahl.
  • Ein Druckmittelgetriebe mit konstanter Drehzahl ist bekanntlich eine mit veränderlicher Drehzahl angetriebene Einrichtung mit einem Getriebe mit veränderlichem übersetzungsverhältnis, das zum Teil von einem Flüssigkeitsgetriebe gebildet ist, und mit Abtrieb mit konstanter Drehzahl. Vorrichtungen dieser Art werden allgemein in Flugzeugen zum Antrieb von Wechselstromgeneratoren mit konstanter Drehzahl verwendet. Bei einer solchen Anlage ist der Antrieb gewöhnlich an einem zum Zubehör eines Strahltriebwerkes gehörenden Getriebekasten montiert und vom Triebwerk mechanisch antreibbar angeordnet.
  • Die vom Flüssigkeitsgetriebe gebildete Stufe dieser Art von Antrieben erfordert die Zulieferung von Druckmitteln, gewöhnlich Öl, als Ersatz für Flüssigkeitsverluste im Flüssigkeitsgetriebe infolge Undichtigkeit und zu Kühlzwecken. Der Ölvorratshauptbehälter des Triebwerks wird dabei normalerweise als Druckquelle für den Antrieb verwendet, und zum Entziehen von Wärme aus dem System dient das Ölkühlungssystem des Triebwerks. Damit der Antrieb seine Funktion als Regelgetriebe erfüllt, ist es erforderlich, dem Flüssigkeitsgetriebe des Antriebes das Druckmittel im wesentlichen kontinuierlich zuzuführen, um die Leckverluste im Getriebe auszugleichen. Eine der Schwierigkeiten, die in dieser Hinsicht gewöhnlich auftritt, folgt aus der Unterbrechung der Zufuhr von Druckmittel durch das Triebwerk zum Antrieb, die auftreten kann, wenn ein »Zustand negativer Schwerkraft« (Umkehr der Wirkrichtung der Schwerkraft) entweder durch Flugmanöver oder durch Turbulenz hervorgerufen wird.
  • Es ist üblich, mindestens durch irgendwelche Maßnahmen im ölzufuhrsystem des Triebwerks die Zufuhr von Triebwerksöl beim Auftreten von Bedingungen negativer Schwerkraft zu dem Getriebe sicherzustellen. Derartige Anordnungen können typischerweise die Form eines mit einem Wehr oder einer Stauwand ausgestatteten Behälters haben, der fähig ist, einen Teil des in dem Behälter enthaltenen Öles aufzunehmen und es im einen Bereich zurückzuhalten, der mit der Saugseite der Lieferpumpe auch bei einer Umkehr der Schwerkraftwirkrichtung in Verbindung steht. Derartige Systeme können gewöhnlich nur während einer äußerst begrenzten Zeitspanne die Zufuhr von Druckflüssigkeit aufrechterhalten und sind nur für die Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen Zufuhr bei vorübergehenden Bedingungen der Umkehr der Wirkrichtung der Schwerkraft von verhältnismäßig kurzer Dauer gedacht. Es gilt daher als wünschenswert und ist in manchen Anwendungsfällen ein Bedürfnis, im Getriebe selbst ein Notsystem vorzusehen, das sich zum anhaltenden Betrieb von verhältnismäßig langer Dauer unter Bedingungen der Umkehr der Wirkrichtung der Schwerkraft eignet, bei dem der Druckmittelstrom von der Hauptdruckquelle unterbrochen ist.
  • Dementsprechend schafft die Erfindung in erster Linie ein verbessertes Notsystem für die Druckmittelzufuhr bei einem druckmittelbetriebenen Antrieb, das sich zum Betrieb während verhältnismäßig langer Zeiträume unter Bedingungen der Umkehr der Wirkrichtung der Schwerkraft ohne Unterbrechung der Zufuhr aus dem Druckflüssigkeitshauptbehälter eignet.
  • Nach der Erfindung ist ein Druckmittelzufuhrsystem für hydraulische Antriebe für konstante Drehzahl mit einem aus einem drehbaren Zylinderblock und einem Laufring bestehenden Aggregat vorgesehen, bei dem eine Lieferpumpe Druckmittel aus einer Hauptvorratsquelle unter Druck durch eine Hauptlieferleitung mit größerer Strömungsgeschwindigkeit liefert, als erforderlich ist, um den normalen Leckstrom des hydraulischen Antriebs wettzumachen, und bei dem eine Absaugpumpe den Leckstrom aus dem hydraulischen Antrieb über eine Rücklaufleitung zum Hauptvorratsbehälter zurückführt, wobei in der Rücklaufleitung ein auf Mediumdruck empfindliches Gerät zum Wahrnehmen einer Verminderung des Druckmittellieferdruckes bei Unterbrechung oder Abfall des Mediumstromes aus dem Hauptvorratsbehälter und zum Schließen der Rücklautleitung vorgesehen ist und wobei ein Behälter, der einen Teil der Rücklaufleitung bildet, zur Lieferung über eine mit einem Rückschlagventil ausgestattete Notleitung zum hydraulischen Antrieb Medium bereithält, das bei einer Verminderung des Mediumlieferdruckes der Absaugpumpe umgewälzt wird.
  • Es wird ferner ein Entlüftungssystem vorgesehen, das beim Notbetrieb derart automatisch betätigbar ist, daß die von der Antriebspumpe geförderte Luft abströmt, so daß ein Luftdruck, der sonst von der Pumpe erzeugt würde, daran gehindert wird, den Zustand des Systems für normalen Betrieb wieder herbeizuführen: Dieses Luftabströmsystem ermöglicht jedoch das Wiederherbeiführen des Zustandes für den normalen Betrieb beim Auftreten eines Flüssigkeitsdruckes von vorherbestimmter Größe an der Förderseite der Pumpe. In dem Antrieb ist zusätzlicher Speicherraum für das Druckmittel vorgesehen, der durch eine weitere Druckmittelmenge aufgefüllt wird, die das System nach der Erfindung während des vorübergehenden Zustandes, unter dem das Notsystem sich in Tätigkeit befindet, in den Antrieb einzubringen vermag.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Darin ist Fig. 1 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Antriebs mit einem Druckmittelzufuhrsystem und einem System für die gestürzte Lage (Umkehr der Wirkrichtung der Schwerkraft) nach der Erfindung und Fig. 2 ein Schnitt durch den Antrieb nach Fig. 1 zur eingehenderen Veranschaulichung der Anordnung des inwendigen Speicherraumes und der Strömungskanäle.
  • In Fig. 1 ist in schematischer Form ein Flüssigkeitsgetriebe mit konstanter Antriebsdrehzahl dargestellt. Dieses hat ein Außengehäuse 10 mit einem Innenbehälter 11. Dem Antrieb gehören eine Lieferpumpe 12 sowie eine Absaugpumpe 13 an. Beide Pumpen sind mit der Abtriebswelle des Antriebes verbunden und von ihr mit konstanter Drehzahl angetrieben. Dem Getriebe wird von einem Hauptlieferbehälter 14 Druckmittel, gewöhnlich Öl, zugeführt. Dieser Tank 14 ist von dem Flüssigkeitsgetriebe abseits angeordnet und bildet normalerweise die Hauptlieferquelle für das Triebwerk, an dem das Getriebe montiert ist. Das Öl wird dem Getriebe über eine Druckerhöherpumpe 15 und eine Leitung 16 zugeführt, die in den Ansaugstutzen der Lieferpumpe 12 des Getriebes mündet. Das Getriebegehäuse 10 ist über eine Leitung 17 derart zum Ölhauptbehälter 14 entlüftet, daß der Innendnick im Gehäuse im wesentlichen gleich ist dem atmosphärischen Druck.
  • Das von der Lieferpumpe 12 unter hohem Druck geförderte Öl gelangt durch eine Leitung 18, einen Filter 19 mit zwei mit ihm in Reihe geschalteten Rückschlagventilen 20 und 21, deren Funktion im folgenden noch beschrieben wird, und anschließend durch eine Leitung 22 zum Zapfenlager 23 der hydraulischen Einheit, das den Punkt in dem Getriebe darstellt, an dem Öl zum Ersetzen der Leckverluste in das System eingeführt wird. Die Art und Weise; in der das Öl in das Lager eingeführt wird, und die innere Anordnung des Ölflusses werden im folgenden im Zusammenhang mit Fig. 2 noch erläutert, wenn auch natürlich eine solche Erklärung nur zusätzliche Einzelheiten betrifft, die zum besseren Verständnis der Erfindung erwähnt werden, jedoch keinen Teil der Erfindung bilden.
  • Die Zufuhrmenge des von der Lieferpumpe 12 geförderten Öls ist wesentlich größer als die zur Lieferung des normalen Leckstromes zu dem Zapfenlager erforderliche Menge; da ja Strömungsmengen, die erheblich größer sind als der Leckstrom, während vorübergehender Betriebszustände des Systems erforderlich sind, die durch Änderungen der Belastung und der Eingangsdrehzahl des Getriebes hervorgerufen werden. Unter stetigen Betriebsbedingungen ist es daher erforderlich, eine wesentliche Teilmenge der von der Förderpumpe abgegebenen Fördermenge unter Umgehung des Zapfenlagers zu führen. Dies wird mittels einer Umgehungsleitung 24 erreicht, in der ein Regelschieber 25 vorgesehen ist. Der Regelschieber 25 hat einen durch eine Feder 27 belasteten Schieberkolben 26, der so eingestellt ist, daß er bei einem Druck, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa bei 25 atü liegt; einen Strömungsweg unter Umgehung des Zapfens ermöglicht. Aus der Umgehungsleitung 24 austretendes Öl wird in einen Speicherraum 28 gelenkt, der innerhalb des Getriebegehäuses von einer Wand 29 gebildet ist, die im vorliegenden Fall zugleich das tragende Glied für das Zapfenlager 23 bildet. Der untere Teil der Wand 29 bildet ferner einen Ansaugkanal 30 für die Absaugpumpe 13, so daß über die Oberkante der Wand 29 überströmendes Öl, das in die Kammer 31 gelangt, die rechts von der Wand 29 in dem Gehäuse gebildet ist und zum Boden des Gehäuses fällt, durch den Ansaugstutzen 30 in die Absaugpumpe 13 angesaugt wird.
  • Das Umgehungssystem ist mit einem überdruckschieber 32 ausgestattet, der an die Leitung 22 über eine Leitung 33 angeschlossen ist und der einen mittels einer Feder 35 belasteten Kolben 34 umfaßt, der so eingestellt ist, daß er beim Auftreten eines übermäßigen Druckniveaus, im dargestellten Falle bei etwa 43,5 atü, einen Umgehungsströmungsweg freigibt. Beispielsweise könnte erwartet werden, daß der Überdruckschieber 32 unter Anlaßbedingungen bei sehr niedrigen Temperaturen in Tätigkeit tritt, wenn der Umgehungsschieber 25 nicht in der Lage wäre, bei den unter diesen Bedingungen auftretenden hohen Viskositäten des Öls eine genügende Ölmenge freizugeben. Das aus dem überdruckventi132 freigegebene Öl wird ebenfalls in die zur linken Seite der Wand 29 gelegene Kammer 28 gelenkt.
  • Der Leckstrom aus der hydraulischen Einheit, der im Vergleich zum umgeleiteten Strom verhältnismäßig gering ist, fällt direkt in die Kammer 31 zur rechten Seite der Wand 29. Unter normalen Betriebsbedingungen hält daher der umgeleitete Druckmittelstrom die Kammer 28 mit Druckmittel gefüllt, und der überschuß strömt über die Oberkante der Wand 29 über und gelangt zum Ansaugkanal 30 der Absaugpumpe 13. Das Druckmittel wird also aus der Kammer 31 abgesaugt, und diese bleibt im wesentlichen druckmittelfrei.
  • Die Absaugpumpe 13 fördert das Druckmittel durch eine Leitung 36, die durch die Wand des Behälters geführt ist, in den Behälter 11. Der Behälter 11 ist mit einem Stauschieber 38 versehen, der einen von einer Feder 40 nachgiebig belasteten Schieberkolben 39 umfaßt und so eingestellt ist, daß er das Abströmen von Öl aus dem Behälter durch einen Austrittsschlitz 41 gestattet, wenn der Druckmitteldruck im Behälter 11 einen vorherbestimmten Wert überschreitet, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei etwa 19 atü liegt. Eine Leitung 37 pflanzt den Druck des Innengehäuses zur anderen Seite des Kolbens 39 fort, so daß der Schieber auf den Unterschied zwischen dem Druck im Behälter und dem Druck im Getriebegehäuse anspricht. Der Behälter 11 ist außerdem mit einem Überdruckschieber 42 ausgestattet, der ein Ausströmen von Druckmittel aus dem Behälter über eine Leitung 43 in die Kammer 31 gestattet, wenn der Druck einen vorherbestimmten Wert überschreitet, der höher liegt als jener Druck, für dessen Aufrechterhaltung der Regelschieber 38 eingestellt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Überdruckschieber 42 derart eingestellt, daß er das Abströmen von Druckmittel aus dem Behälter 11 in die Kammer 31 bei Drücken oberhalb von 29 atü gestattet. Der Überdruckschieber 42 hat einen von einer Feder 45 belasteten Kolben 44 und ist mit einer Verbindungsleitung 46 versehen, die den Innendruck im Getriebegehäuse zur einen Seite des Kolbens heranführt, so daß der Kolben auf Unterschiede zwischen den Drücken im Behälter und im Gehäuse anspricht.
  • Das durch den Stauschieber 39 hindurchtretende Öl wird durch eine Leitung 47 aus dem Behälter herausgeführt, und in Reihe mit der Leitung 47 ist ein druckempfindlicher Stürzschieber (Schieber für die Umkehr der Wirkrichtung der Schwerkraft) 48 geschaltet. Nach dem Durchtritt durch diesen Schieber 48 wird das Öl in den Hauptvorratsbehälter 14 des Systems zurückgeführt.
  • Der druckempfindliche Schieber 48 hat ein Außengehäuse 49 mit einem Ein- und einem Austrittsschlitz 50 und 51, die mit der Leitung 47 in Reihe vorgesehen sind, einen Schieberkörper 52, der in dem Gehäuse gleitfähig vorgesehen ist und mit Bunden 53 und 54 versehen ist, und eine Feder 55, die in der dargestellten Weise gegen das eine Ende des Schieberkörpers wirkt. Die Kammer 56, die vom Gehäuse und der einen Stirnfläche des Schieberkörpers 52 begrenzt ist, ist über eine Öffnung 57 zur Atmosphäre entlüftet, und die Kammer 58, die vom Gehäuse und der anderen Stirnfläche des Schieberkörpers gebildet ist, ist mit der Förderleitung 18 der Lieferpumpe 12 über eine Leitung 59 verbunden. Die Stellung des längsverschiebbaren Schieberkörpers 52 in seinem Gehäuse hängt daher vom Unterschied zwischen dem Förderdruck der Pumpe und dem atmosphärischen Druck ab. Der Schieber 48 ist derart ausgebildet, daß sich im normalen Bereich der Förderdrücke der Lieferpumpe 12 der Schieberkörper 52 annähernd in seiner in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet, bei der die Bunde 53 und 54 die Schlitze für den Eintritt und Austritt 50 bzw. 51 freigeben und somit den ungehinderten Durchtritt des Druckmittels durch den Schieber 48 gestatten. Der Schieberkörper 52 ist mit einer Luftabteilung 60 ausgestattet, die sich von der Kammer 58 durch den Schieberkörper und in radialer Richtung durch den Bund 54 erstreckt. Die Wirkungsweise der Luftableitung 60 wird im folgenden noch erläutert.
  • Das System ist mit einer Notleitung 61 augestattet, mit der ein Rückschlagventil 62 hintereinandergeschaltet ist, das ein Hindurchtreten eines Druckmittelstromes aus dem Behälter 11 in die Leitung 22 gestattet, ein Rückströmen in der Gegenrichtung jedoch verhindert. Da unter normalen Betriebsbedingungen der vom Regelschieber 25 festgelegte Druck in der Leitung 22 höher ist als der durch den Stauschieber 38 bestimmte Druck im Behälter 11, bleibt das Rückschlagventi162 normalerweise geschlossen. Wenn jedoch der Druck in der Leitung 22 unter jenen im Behälter 1.1 sinkt, wird das Rückschlagventil 62 geöffnet und gestattet den Durchtritt von Druckmitteln aus dem Behälter durch die Leitung 61 in die Leitung 22. Der Druck in der Leitung 22 kann aus zwei Gründen unter den Druck im Behälter absinken, nämlich entweder wegen einer Störung im Druckmittelzuführungsystem oder weil unter gewissen schwerwiegenden Übergangsbedingungen, in denen das Bedürfnis nach einem sehr hohen Druckmittelstrom besteht, die Förderleistung der Lieferpumpe 12 zur vollen Deckung des Bedarfs nicht ausreicht. Auf diese Weise wird also die Förderleistung der Absaugpumpe 13, die den Mediumdruck im Behälter 11 aufrechterhält, für den Förderbetrieb bei Übergangs- und Notbedingungen verfügbar.
  • Beim Auftreten einer Umkehr der Wirkrichtung der Schwerkraft bewegt sich das Druckmittel im Hauptbehälter 14 auf die Seite, die normalerweise die Oberseite des Behälters ist. Der Behälter 14 ist jedoch mit einer Stauwand 63 ausgestattet, die eine gewisse Menge des Druckmittels bei seiner Bewegung gegen die Oberseite des Behälters zurückhält und eine begrenzte Druckmittelmenge im Bereich der Ansaugleitung 16a der Pumpe 15 hält. Auf diese Weise steht im System ein begrenzter Vorrat an Druckmittel für Betriebsbedingungen der Umkehr der Wirkrichtung der -Schwerkraft zur Verfügung.
  • Die Anordnung der einzelnen Bauteile innerhalb des Getriebes und der Strömungswege des Druckmittels ist eingehender in Fig. 2 gezeigt. Die Flüssigkeitsgetriebestufe ist bei 64 dargestellt und besteht aus einer Eingangswelle 65, die mit einem elliptischen Laufring 66 antriebsmäßig verbunden ist, und einem mit dem. Laufring 66 aus einem Stück gebildeten Zylinderblock 67. Der Zylinderblock 67 ist mit einer axialen Verlängerung 68 ausgestattet, an der ein Zylinderblock 69 drehbar montiert ist. Der Zylinderblock 69 ist durch zwischengefügte Bauteile 71, 72 und 73 und eine Freilaufkupplung 74 mit einer innen kerbverzahnten Abtriebswelle 70 verbunden. Die Lieferpumpe 12 und die Absaugpumpe 13 sowie verschiedene andere Zubehöreinrichtungen, wie Geschwindigkeitsregler, sind über nicht dargestellte geeignete Zahnräder von der Abtriebswelle des Getriebes angetrieben.
  • Der Zylinderblock 67 ist mit einer Anzahl von Radialzylindern 75 ausgestattet, in denen kugelförmige Kolben gleitfähig montiert sind. Der Zylinderblock 69 ist von ähnlicher Bauart und hat ähnliche, in Zylindern 77 radial hin- und herbeweglich montierte kugelförmige Kolben 76. Die Ölzufuhr zum Zapfenlager 23 erfolgt durch einen Innenkanal 78 von der Förderleitung 22 der Lieferpumpe 12, und das Öl wird durch Innenkanäle in der dargestellten Weise zu den Zylinderblöcken 67 und 69 geleitet. Eine weitere Beschreibung der Wirkungsweise der Flüssigkeitsgetriebestufe 64 wird nicht für erforderlich gehalten, da Bau- und Wirkungsweise derartiger Vorrichtungen in der Technik bekannt sind und derartige zusätzliche Angaben für das Verständnis der Erfindung unwesentlich sind. Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Systems bei der Umkehr der Wirkrichtung der Schwerkraft oder bei kritischen Bedingungen ist folgende: Wie oben erwähnt, hält beim Stürzen des Systems die Stauwand 63 eine begrenzte Druckmittelmenge im Bereich der Pumpenansaugleitung 16a zurück. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, wird wegen der Anordnung des Eintrittskanals 30 der Absaugpumpe am unteren Teil des Getriebegehäuses beim Auftreten einer Umkehr der Schwerkraftrichtung verhindert, daß die Pumpe Druckmittel aus dem Gehäuse in den Behälter 11 zurückfördert, da ja unter diesen Bedingungen das Druckmittel im Getriebe sich zur Oberseite des Gehäuses und von dem Ansaugstutzen der Pumpe fortbewegt. Die Lieferpumpe 12 fördert jedoch unter diesen Bedingungen auch weiterhin Druckmittel in das Getriebe.
  • Solange also das Getriebe zugelieferte Druckmittel außer Berührung mit dem Ansaugkanal 30 der Absaugpumpe bleibt, fördert die Lieferpumpe 12 weiterhin zusätzliches Druckmittel aus dem Notvorrat, der in dem von der Stauwand 63 begrenzten Raum enthalten ist, in das Gehäuse. Während dieser anfänglichen Zeitspanne nimmt das Getriebe auf oder »schluckt« eine zusätzliche Menge an Druckflüssigkeit über jene Menge hinaus, die normalerweise in dem Getriebe gespeichert ist, für den Fall der Notwendigkeit eines längeren Betriebes im gestürzten Zustand. Während diese Phase des Arbeitsspieles andauert, erreicht der Ölspiegel im Getriebe jenen Punkt, an dem es mit den freien, rotierenden Bauteilen des Flüssigkeitsgetriebes, nämlich dem Laufring 66 und dem Zylinderblock 67, in Berührung gelangt. Wenn dies eintritt, wird das öl im Gehäuse in eine kreisende Bewegung entlang der Innenseite des Gehäuses versetzt, da es mit den rotierenden Teilen in Berührung steht. Die so entstehende Dreh- oder Wirbelbewegung des Öls im Gehäuse hat zur Folge, daß das Öl zum Eintrittskanal 30 der Absaugpumpe 13 gelangt, und diese beginnt wieder Öl aus dem Gehäuse in den Behälter 11 zu fördern, während das Stauventil 38 abermals eine Rückkehr des Öls durch den druckempfindlichen Schieber 48 in den Hauptbehälter 14 gestattet. Während dieser einleitenden Zeitspanne des Betriebes in gestürztem Zustand (bei Umkehr der Wirkrichtung der Schwerkraft) nimmt das Getriebe selbsttätig eine ausreichende zusätzliche Ölmenge auf, die die Entstehung der Wirbelbewegung des Öls. innerhalb des Getriebes ermöglicht, so daß im gestürzten Zustand das Heranführen von Druckmittel zum Eintrittskanal 30 der Absaugpumpe wieder ermöglicht wird. Mit anderen Worten, es wird eine zusätzliche Ölmenge im Getriebe aufgenommen, die die bereits in der Kammer 28 enthaltene ergänzt und die ausreicht, um das Umwälzen des Druckmittels durch die Absaugpumpe während des Betriebes im gestürzten Zustand zu sichern.
  • Wenn das in der von der Stauwand 63 gebildeten Kammer enthaltene Druckmittel aufgebracht ist, sinkt der Druck in der Förderleitung 18 der Lieferpumpe schnell ab, und dies hat eine entsprechende Druckabnahme in der Kammer 58 des druckempfindlichen Schiebers 48 zur Folge. Dies ermöglicht es der Feder 55, den Schieberkörper 52 bis zum oberen Ende des Gehäuses 49 zu verschieben. Dabei gelangt der Bund 54 des Schieberkörpers in eine Stellung, in der er den Strömungsweg zwischen dem Eintritts- und dem Austrittsschlitz 50 bzw. 51 unterbricht und somit den Druckmittelstrom aus dem Behälter 11 in den Hauptvorratsbehälter 14 unterbindet. Wenn dies eintritt, ist, wie ersichtlich, der Stauschieber 38 nicht mehr fähig, den Druck im Behälter 11 zu regeln, und der Druck im Behälter wird daher auf einen höheren Wert eingeregelt, der von dem überdruckschieber 42 bestimmt wird.
  • Zur gleichen Zeit, zu der das Absinken des Förderdruckes der Pumpe 12 den Schieber 48 veranlaßt, den Druckmittelstrom zum Hauptbehälter 14 abzusperren, gestattet das Absinken des Druckes in der Leitung 22 unter den im Behälter 11 herrschenden Druck das Öffnen des Schiebers 62, der nun einen Strömungsweg aus dem Behälter 11 durch die Notleitung 61 und das Rückschlagventil 62 in die Leitung 22 freigibt. Das Rückschlagventil 21 verhindert dabei eine Fortpflanzung des Druckes im Behälter 11 durch die Leitungen 18 und: 59; die zur Folge hätte, daß der Schieber 48 wieder geöffnet wird und ein Rückströmen von Druckmittel aus dem Behälter 11 in den Hauptbehälter 14 ermöglicht, das ein allmähliches Entleeren des im Getriebe gespeicherten Ölvorrats zur Folge hätte. Um dies zu erreichen, würde an sich eines der beiden Rückschlagventile 20, 21 genügen, es sind jedoch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Rückschlagventile vorgesehen, um ein Ausströmen aus den Leitungen 18 und 22 beim Ausbauen des Filters 19 zu Instandhaltungszwecken zu verhindern.
  • Wenn das Antriebssystem in der beschriebenen Weise auf den Betrieb mit umgewälztem Druckmittel innerhalb des. Systems selbst umgestellt ist, wird der Leitung 22 zum Zapfenlager über die Notleitung 61 aus dem unter Druck gesetzten Behälter Il Druckmittel zugeführt. Unter diesen Bedingungen ist der Druck im Behälter 11 durch den Regelschieber 25 und, soweit die Leistung des Schiebers 25 überschritten wird, durch den überdruckschieber 42 des Behälters geregelt. Um den Druck im Behälter 11 auf dem gewünschten Wert zu halten, muß die Absaugpumpe 13 dem Behälter durch ihre Förderleitung 36 weiterhin Druckmittel in einem Maß zuführen, das gleich ist wie oder größer ist als jenes, in dem das Druckmittel durch die Notleitung 61 abströmt. Unter diesen Bedingungen wird der Druck im Behälter 11 normalerweise von dem Überdruckschieber 42 des Behälters bestimmt. Die Wirbelbewegung des Öls, die innerhalb des Getriebegehäuses während der einleitenden Zeitspanne des Betriebs im gestürzten Zustand erzeugt wird, indem zusätzliches Öl im Getriebe aufgenommen wird, hält die Zufuhr zum Eintrittskanal 30 der Absaugpumpe aufrecht. Dieser Ölwirbel wird dauernd durch Öl ergänzt, das aus dem Regelschieber 42, dem Umgehungsschieber 25 sowie durch Umdichtigkeit im hydraulischen System in das Gehäuse zurückgeliefert wird, so daß ein in sich geschlossenes Umwälzsystem gebildet ist, das unter den soeben beschriebenen Bedingungen zum kontinuierlichen Betrieb geeignet ist. Mit anderen Worten, die Ölmenge im Gehäuse reicht auch weiterhin aus, um den Ölspiegel mit den rotierenden Bauteilen der hydraulischen Einheit in Berührung zu halten, so daß der Wirbel, der die Absaugpumpe 13 speist, aufrechterhalten bleibt; solange der Zustand der Umkehr der Wirkrichtung der Schwerkraft anhält.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, hat die Bewegung des Schieberkörpers 52 des Schiebers 48 gegen das obere Ende des Gehäuses zur Folge, daß der radiale Abschnitt des Luftabströmkanals 60 mit dem Austrittsschlitz 51 in leitende Verbindung gebracht wird. Dies ermöglicht das Ausströmen von Luft aus der Förderleitung 18 der Lieferpumpe 12 durch den Abströmkanal 60 zurück in den Hauptvorratsbehälter 14, wodurch ein allmählicher Anstieg des Luftdrucks verhindert wird, der sonst auftreten würde, da die Lieferpumpe dauernd läuft, und der dazu führen würde, daß der Schieber 48 wieder geöffnet wird und einen Austritt von Öl aus dem Behälter 11 gestatten würde, sowie auch zur Folge hätte, daß das Getriebegehäuse 10 unter Druck gesetzt wird.
  • Das System arbeitet weiterhin in der beschriebenen Weise, solange der Zustand der Umkehr der Wirkrichtung der Schwerkraft anhält. Wird das System wieder den normalen Schwerkraftsbedingungen unterworfen, so gelangt das im Hauptbehälter 14 vorrätige Öl abermals in den Bereich der Pumpensaugleitung 16a und ist für die Lieferpumpe 12 verfügbar. Der Querschnitt des Luftabströmkanals 60 ist genügend klein, um zwar den erforderlichen Luftstrom durchzulassen, um einen Anstieg des Druckes in der Förderleitung 18 über einen zulässigen Wert hinaus zu verhindern, solange die Pumpe 15 Luft fördert, wogegen die Durchtrittsmenge an Flüssigkeit, die der Luftabströmkanal 60 aufnimmt, im Vergleich zur Lieferleitung der Lieferpumpe nur gering ist. Sobald also der Lieferpumpe Druckflüssigkeit verfügbar ist, steigt der Druck in der Förderleitung 18 auf den vom Regelschieber 25 bestimmten Wert an, und der Schieberkörper 52 wird dabei in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgedrückt, so daß er abermals dem Stauschieber 38 des Behälters 11 ermöglicht, Druckflüssigkeit aus dem Behälter 11 in den Hauptvorratsbehälter 14 zurückzuführen. Das Wiederansteigen des Druckes im Behälter 11 auf einen Wert, der niedriger ist als der vom Regelschieber 25 bestimmte Druck in der Leitung 22, hat zur Folge, daß das Rückschlagventil62 geschlossen wird, und das System befindet sich nun wieder in seinem normalen Betriebszustand. Während das System weiterhin unter normalen Betriebsbedingungen arbeitet, wird das überschüssige Druckmittel aus der Kammer 31 abgesaugt, und die Kammer 28 wird abermals in der beschriebenen Weise mit Druckmittel gefüllt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckflüssigkeitsantrieb von Hilfsmaschinen in Flugzeugen, z. B. von Wechselstromgeneratoren, mit einem aus einem drehbaren Zylinderblock und einem Laufring bestehenden Aggregat, wobei eine Lieferpumpe Druckmittel aus einem Hauptvorratsbehälter durch eine Hauptförderleitung unter Druck mit größerer Strömungsgeschwindigkeit liefert, als erforderlich ist, um den normalen Leckstrom des hydraulischen Antriebes wettzumachen, und bei dem eine Absaugpumpe den Leckstrom aus dem hydraulischen Antrieb über eine Rücklaufleitung zum Hauptvorratsbehälter zurückführt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rücklaufleitung (47) ein auf Mediumdruck empfindliches Gerät (48) zum Wahrnehmen einer Verminderung des Lieferdruckes des Druckmittels bei Unterbrechung oder Abfall des Druckmittelstroms aus dem Hauptvorratsbehälter (14) und zum Schließen der Rücklaufleitung vorgesehen ist und daß ein Behälter (11), der einen Teil der Rücklaufleitung bildet, zur Lieferung über eine mit einem Rückschlagventil (62) ausgestattete Notleitung (61) zum hydraulischen Antrieb (64) Medium bereithält, das bei einer Verminderung des Lieferdruckes des Druckmittels von der Absaugpumpe (13) umgewälzt wird.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptlieferquelle ein Behälter (14) ist, der mit einer Stauwand (63) zum Zurückhalten .einer Reserve an Druckmittel für die Hauptförderleitung (16) und die Pumpe (12) unter Bedingungen der Umkehr der Wirkrichtung der Schwerkraft zurückhält.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Antrieb (64) in einem Gehäuse (10) untergebracht ist, das in solcher Weise entlüftet ist, daß der Innendruck des Gehäuses unter im wesentlichen atmosphärischem Druck steht und daß die Absaugpumpe (13) den Druck des Druckmittels innerhalb des Behälters (11) auf einem Wert oberhalb des atmosphärischen Druckes hält.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Antrieb (64) in einem von zwei Abteilen untergebracht ist, die durch eine Wand (29) innerhalb des Gehäuses (10) voneinander getrennt sind, und daß die Druckmittelförderleitung (22) ausgestattet ist mit mindestens einer druckgeregelten Umgehungsleitung (24) zum Abzweigen von Druckmittel mit einem Druck oberhalb eines vorherbestimmten Wertes in das zweite Abteil (28), wobei das Druckmittel aus dem zweiten Abteil über die Oberkante der Zwischenwand in das erste Abteil (31) überströmt und von der Absaugpumpe (17) in den Behälter (11) in der Rücklaufleitung (47) gepumpt wird.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine druckempfindliche Ventil- oder Schiebereinrichtung (38) zwischen dem Behälter (11) und der mediumdruckempfindlichen Einrichtung (48) derart vorgesehen ist, daß sie den Druckmittelrückstrom in Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen den Drücken im Behälter und in dem zweiten Abteil (28) regelt.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter (11) und dem ersten Abteil (31) ein druckempfindliches überdruckventil bzw. ein -schieber (42) zum Regeln der Rückführung von Druckmittel aus dem Behälter in das erste Abteil in Abhängigkeit vom Unterschied zwischen den in diesen herrschenden Drücken vorgesehen ist.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindliche Ventil- oder Schiebereinrichtung (38) derart eingestellt ist, daß sie bei einem niedrigeren Druck geöffnet wird als die druckempfindliche überdruckventil- oder -schiebereinrichtung (42). B. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mediumdruckempfindliche Einrichtung (48) mit einer Entlüftungsleitung (60) zum Ausführen der Luft aus der Hauptförderleitung (16) in die Rücklaufleitung (47) beim Schließen der Rücklaufleitung ausgestattet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2711137A1 (de) * 1977-03-15 1978-09-28 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Hydraulikanlage mit einem vorratsbehaelter fuer das fluessige druckmittel
DE102018112523A1 (de) * 2018-05-24 2019-11-28 Airbus Operations Gmbh Reservoir für ein Hydrauliksystem

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