DE1125487B - Transistorverstaerkerstufe in Basis- oder Emitterschaltung - Google Patents

Transistorverstaerkerstufe in Basis- oder Emitterschaltung

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DE1125487B
DE1125487B DES49272A DES0049272A DE1125487B DE 1125487 B DE1125487 B DE 1125487B DE S49272 A DES49272 A DE S49272A DE S0049272 A DES0049272 A DE S0049272A DE 1125487 B DE1125487 B DE 1125487B
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Germany
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transistor
resistance
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DES49272A
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Ewald Braun
Dipl-Ing Franz Feil
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/56Modifications of input or output impedances, not otherwise provided for
    • H03F1/565Modifications of input or output impedances, not otherwise provided for using inductive elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Transistorverstärkerstufe in Basis-oder Emitterschaltung Bei elektrischen Nachrichtengeräten wird sehr häufig zwischen den einzelnen, im Übertragungsweg liegenden Geräten Anpassung gefordert, wie dies beispielsweise in der Schaltungsanordnung nach Fig.l schematisch angedeutet ist. Sie zeigt zwei Netzwerke Ni und N2 mit den Scheinwiderständen Z1 und Z". Bei Anpassung gilt Z1 = Z2. Der Eingangsscheinwiderstand des zweiten zweier aufeinanderfolgender Geräte soll im benutzten Frequenzbereich möglichst gut an den Ausgangsscheinwiderstand des ersten Gerätes angepaßt sein. Da diese Übergangswiderstände sehr häufig frequenzunabhängig und reell sind oder sein sollen, so besteht die Aufgabe, den Eingangswiderstand des nachfolgenden Gerätes innerhalb bestimmter Toleranzen, als Reflexionsfaktor definiert, dem Übergangswiderstand anzupassen.
  • Der Verlauf des Scheinwiderstandes am Eingang eines Gerätes wird mehr oder weniger von allen nachgeschalteten Elementen bestimmt.
  • Im Falle eines Röhrenverstärkers mit geerdeter Kathode, wie sie die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 darstellt, wird der Eingangsscheinwiderstand durch das Parallelschalten der Gitterkathodenstrecke der Verstärkerröhre zum Widerstand Re im benutzten Frequenzbereich wenig beeinflußt, wenn dieser Widerstand gegenüber dem kapazitiven Widerstand der kleinen Gitterkathodenkapazität C9k klein bleibt.
  • Andere Verhältnisse ergeben sich bei in gebräuchlicher Basis- oder Emitterschaltung ausgeführten Transistorverstärkern. Der Scheinwiderstand zwischen Emitter und Basis ist, z. B. bei der Basisschaltung, niederohmig und bei den heute handelsüblichen Transistoren schon von etwa 50 kHz ab in einem unerwünscht starken Maße frequenzabhängig. Bei der Emitterschaltung liegt, bei Verwendung von Flächentransistoren mit einem Stromverstärkungsfaktor a von 0,90 bis 9,99, die Frequenz, bei der sich die Frequenzabhängigkeit des Eingangswiderstandes der Basisschaltung entsprechend gleich stark bemerkbar macht, etwa um den Faktor das ist zehn- bis hundertfach tiefer. Bei derartigen Verstärkern bestimmt also auch das aktive Element, der Transistor, den Eingangsscheinwiderstand in erheblichem Maße. Der Einfluß des Transistoreingangswiderstandes auf den Gesamtwiderstand könnte durch eine genügend große Entkopplungsdämpfung beliebig vermindert werden, jedoch wird ein großer Gewinn an Entkopplung nur mit großer Dämpfung erreicht, so daß dieses Verfahren für die häufigsten Anwendungsfälle ausscheidet.
  • Durch die deutsche Patentschrift 473038 ist eine Schaltungsanordnung zurVerbindung einer homogenen Leitung mit einer elektrischen Vorrichtung konstanten, reellen Scheinwiderstandes bekannt. Dabei wird der konstante, reelle Scheinwiderstand in Reihe mit einer Überschußnachbildung einer homogenen Leitung an diese Leitung angeschlossen, wodurch sich eine bessere Übereinstimmung des Scheinwiderstandes mit dem Wellenwiderstand der Leitung für tiefere Frequenzen ergibt. Bei dieser Schaltungsanordnung wird also der Scheinwiderstand des ankommenden Kabels, der bei tiefen Frequenzen einen Abfall zeigt, korrigiert, indem der reelle Eingangswiderstand des Nachrichtengerätes für tiefe Frequenzen an den kapazitiven Scheinwiderstand des Kabels angepaßt wird. Es wird aber nicht der Scheinwiderstand eines Gerätes reell und frequenzunabhängig gemacht. Durch die genannte Kompensationsschaltung ist das Nachrichtengerät nur für ein bestimmtes Kabel brauchbar.
  • Die deutsche Patentschrift 485 204 behandelt eine Schaltungsanordnung zur Umbildung des Scheinwiderstandes einer homogenen Leitung, bei der parallel zur homogenen Leitung eine Reihenschaltung aus einem ohmschen Widerstand von der ungefähren Größe ihres Wellenwiderstandes bei hohen Frequenzen und einer zur Überschußnachbildung der Leitung widerstandsreziproken Impedanz geschaltet ist. Bei dieser Schaltungsanordnung wird, ebenso wie bei der Anordnung nach der deutschen Patentschrift 473038, der Kabelwiderstand bei tiefen Frequenzen durch ein entsprechendes Netzwerk korrigiert, jedoch nicht der Eingangswiderstand des Nachrichtengerätes zur Anpassung an das ankommende Kabel korrigiert. Es treten demnach dieselben Nachteile auf, wie sie die Anordnung nach der deutschen Patentschrift 473038 aufweist. Die deutsche Patentschrift 857405 behandelt ein elektrisches Nachrichtenübertragungssystem, bei dem für einen Sendeverstärker, einen Zwischenverstärker und einen Empfangsverstärker die gleiche Verstärkertype benutzt ist und bei dem im Ausgang der Verstärker Netzwerke vorgesehen sind, durch die erreicht wird, daß der Sendeverstärker eine frequenzunabhängige Verstärkung bewirkt und daß diese Netzwerke beim Empfangsverstärker ganz oder zum Teil unwirksam gemacht sind, derart, daß sich für Zwischenverstärker und Empfangsverstärker im Ausgang die gleichen Spannungsverhältnisse ergeben. Durch Fehlanpassung einer Seite, beispielsweise der Eingangsseite, eines elektrischen Nachrichtengerätes innerhalb eines Leitungszuges entsteht bekanntlich ein unerwünschter Frequenzgang, der entsprechend der Lehre nach der deutschen Patentschrift 857405 durch ein Netzwerk auf der gleichen Seite des Gerätes derart ausgeglichen wird, daß die Übertragungseigenschaften des gesamten Gerätes mit den Korrekturnetzwerken dem gewünschten Verlauf entsprechen. Die hier behandelten Maßnahmen sind eine Frage der Systemtechnik, nicht jedoch die einer einzelnen Baugruppe innerhalb dieses Systems.
  • Die deutsche Patentschrift 826148 und die französische Patentschrift 1099723 befassen sich im wesentlichen nur mit dem Problem der Frequenzunabhängigkeit der Verstärkung bei Transistorverstärkern. In dem Aufsatz von J. Walles in der Zeitschrift »Nachrichtentechnik«, März 1956, S. 105 bis 113, sind zwar die Eingangswiderstände von Transistoren in Basisschaltung berechnet, aber der Einfluß der Frequenz ist in dem Aufsatz nicht berücksichtigt. Es werden vielmehr Arbeitspunktprobleme behandelt. Der Aufsatz von C. C. Cheng in der Zeitschrift »RCA-Review«, September 1955, S.339 bis 359, befaßt sich mit Kopplungsnetzwerken von selektiven Verstärkern und nicht mit dem Problem, den Eingangswiderstand eines Transistorverstärkers in einem breiten Frequenzband frequenzunabhängig zu machen. In dem Buch »Principles of Transistor Circuits« von Shea, 1953, 6. Neudruck, Mai 1956, ist ferner das Verhalten von Transistoren bei höheren Frequenzen behandelt. Diese Angaben und die darüber hinaus in dieser Literaturstelle enthaltenen Angaben über den Aufbau breitbandiger Verstärker führen aber nicht ohne weiteres zu einer einfachen Lösung der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe.
  • Die Transistorverstärkerstufe in Basisschaltung, die an sich einen frequenzabhängigen Eingangswiderstand aufweist, wird gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß der Eingangswiderstand der Verstärkerstufe durch eine Parallelschaltung eines ohmschen Widerstandes und eines Kondensators, die in Reihe zum Eingangswiderstand des Transistors liegt, in einem gewünschten Frequenzbereich ganz oder nahezu reell und frequenzunabhängig gemacht ist, wobei der ohmsche Widerstand des mit dem Eingangswiderstand des Transistors zur Scheinwiderstandskorrektur in Reihe zu schaltenden Netzwerkes so gewählt ist, daß der Widerstand die Bedingung R1 = ao - rb erfüllt, während der Kondensator des Netzwerkes der Bedingung genügt, wobei a, der frequenzunabhängige Wert des Stromverstärkungsfaktors a bei tiefen Frequenzen, ,fa die Grenzfrequenz, rb der Basiswiderstand, Ce die Kollektorkapazität des Transistors und RL der Belastungswiderstand sind (vgl. Fig. 8). Eine Abwandlung dieser Verstärkerstufe kann auch so ausgebildet sein, daß der Kondensator des mit dem Eingangswiderstand des Transistors zur Scheinwiderstandskorrektur in Reihe zu schaltenden Netzwerkes die Bedingung erfüllt, wenn der Widerstand R, des Netzwerkes nicht gleich groß wie das aus dem frequenzunabhängigen Wert ao des Stromverstärkungsfaktors und dem Basiswiderstand rb des Transistors gebildete Produkt ist (R, z#- ao ' rb).
  • Die Transistorverstärkerstufe in Basisschaltung, die an sich einen frequenzunabhängigen Eingangswiderstand aufweist, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß der Eingangswiderstand der Verstärkerstufe durch eine Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes und einen Kondensators, die parallel zum Eingangswiderstand des Transistors liegt, in einem gewünschten Frequenzbereich ganz oder nahezu reell und frequenzunabhängig gemacht ist, wobei der ohmsche Widerstand des mit dem Eingangswiderstand des Transistors zur Scheinwiderstandskorrektur parallel zu schaltenden Netzwerkes so gewählt ist, daß der Widerstand die Bedingung erfüllt, während der Kondensator des Netzwerkes der Bedingung genügt, wobei re der Emitterwiderstand des Transistors ist (vgl. Fig. 16).
  • Die Transistorverstärkerstufe in Emitterschaltung, die sich an einen frequenzunabhängigen Eingangswiderstand aufweist, wird gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß der Eingangswiderstand der Verstärkerstufe durch eine Parallelschaltung eines ohmschen Widerstandes und einer Spule, die in Reihe zum Eingangswiderstand des Transistors liegt, in einem gewünschten Frequenzbereich ganz oder nahezu reell und frequenzunabhängig gemacht ist, wobei der ohmsche Widerstand des mit dem Eingangswiderstand des Transistors zur Scheinwiderstandskorrektur in Reihe zu schaltenden Netzwerkes so gewählt ist, daß der Widerstand die Bedingung erfüllt, während die Spule des Netzwerkes der Bedingung genügt (vgl. Fig. 14).
  • Die Transistorverstärkerstufe in Emitterschaltung, die an sich einen frequenzunabhängigen Eingangswiderstand aufweist, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß der Eingangswiderstand der Verstärkerstufe durch eine Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes und einer Spule, die parallel zum Eingangswiderstand des Transistors liegt, in einem gewünschten Frequenzbereich ganz oder nahezu reell und frequenzunabhängig gemacht ist, wobei der ohmsche Widerstand des mit dem Eingangswiderstand des Transistors zur Scheinwiderstandskorrektur parallel zu schaltenden Netzwerkes so gewählt ist, daß der Widerstand die Bedingung erfüllt, während die Spule des Netzwerkes der Bedingung genügt (vgl. Fig. 20).
  • Durch Anwendung dieser Maßnahmen ergeben sich besonders einfache Lösungen der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe. Die Schaltungen stellen eine besonders vorteilhafte Auswahl aus einer Vielzahl von möglichen Lösungen dar. Der durch das Scheinwiderstandskorrekturnetzwerk entstehende Frequenzgang der Verstärkung kann durch weitere Entzerrungsmittel ausgeglichen werden. Insbesondere ist es möglich, die Korrektur des durch das Scheinwiderstandskorrekturnetzwerk hervorgerufenen Frequenzganges der Verstärkung durch Resonanz im Kopplungsglied zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verstärkerstufen mit Transistoren in Basisschaltung vorzunehmen. Die Bemessung dieser Netzwerke, wie sie die Erfindung vorsieht, steht in engem Zusammenhang mit den Kenndaten der verwendeten Transistoren. Bei der Messung des Eingangsscheinwiderstandes Res eines Transistors in Basisschaltung ergibt sich ein frequenzabhängiger Verlauf, so wie es in dem Diagramm nach Fig. 3 angedeutet ist, das die Ortskurve des Eingangsscheinwiderstandes Res darstellt. Die Spitze des Vektors R,B verläuft also in großer Näherung nahezu auf einem Halbkreis mit induktivem Charakter. Die Ortskurve des Eingangsscheinwiderstandes eines Transistors in Emitterschaltung ist in dem Diagramm nach Fig.4 angedeutet. Die Spitze des Vektors R,E verläuft auf einem Halbkreis mit kapazitivem Charakter.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig.5 stellt das Wechselstromschaltbild einer Transistorverstärkerstufe in Basisschaltung dar, die mit einem Abschlußwiderstand Rr, belastet ist. Die Eingangsspannung an den Eingangsklemmen 1, 1 sei u, und die an den Ausgangsklemmen 2, 2 liegende Ausgangsspannung u2. Im Emitterkreis fließt der Signalwechselstrom i, und im Kollektorkreis der Strom i,. Zur Vervollständigung ist noch die Wechselstromquelle E mit ihrem Innenwiderstand Ri strichliert eingetragen. Man kann das wechselstrommäßige Verhalten dieses Transistors aus seinem Ersatzschaltbild, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, ableiten. Zwischen den Eingangsklemmen 1, 1 und den Ausgangsklemmen 2, 2 stellen re, rb und r, den Emitter-, Basis- und Kollektorwiderstand dar, a ist der Kurzschlußstromverstärkungsfaktor und C, die Kollektorkapazität. Die Stromquelle prägt ihren Strom a i, in den Kollektorkreis ein. Der Eingangswiderstand Res berechnet sich danach zu In r,' ist der Einfluß der Kollektorkapazität enthalten. Setzt man für wobei 77e = wCere ist, berücksichtigt die Frequenzabhängigkeit des Stromverstärkungsfaktors a durch wenn unter verstanden wird (wa = 2 7r f" , f a ist die Grenzfrequenz des Transistors und a, der frequenzunabhängige Wert des Stromverstärkungsfaktors a bei tiefen Frequenzen), so ergibt sich ein Eingangswiderstand R,B zu Da und da für nicht allzu große Frequenzen ist, vereinfacht sich obige Gleichung für den Eingangswiderstand eines Transistors in Basisschaltung zu wofür man auch schreiben kann Betrachtet man nun den Scheinwiderstand eines Netzwerkes, wie es die Schaltungsanordnung nach Fig. 7 darstellt, die aus dem aus den Teilwidentänden r2' und r," zusammengesetzten Widerstand r2 und der aus dem Widerstand r1 und der Spule L gebildeten Parallelschaltung besteht und die bekanntlich einen Eingangswiderstand - er sei ebenfalls mit RIB bezeichnet - besitzt, der in der Form angebbar ist, so erkennt man den gleichen Aufbau beider Gleichungen für R,B. Setzt man die einzelnen Summenglieder der Gleichung für den Eingangsscheinwiderstand des Transistors in Basisschaltung und der Schaltungsanordnung nach Fig.7 gleich, so kann man die Schaltungsanordnung nach Fig.7 als Ersatzschaltbild für den Eingangswiderstand eines Transistors in Basisschaltung benutzen unter Verwendung der Relationen r2 = re r," = rb (1 - xo) r2 = rz T r." = r" -I- rb (1 - xo) r1 = xo rb Der Scheinwiderstandsverlauf des in der Fig. 7 dargestellten Netzwerkes ist also gleich dem in dem Diagramm nach Fig. 3 gezeigten. Der induktive Anteil wird dabei durch die Größe der Ersatzinduktivität L bestimmt. Durch Vorschalten eines genügend großen ohmschen Widerstandes könnte nun der Realteil des Scheinwiderstandes beliebig vergrößert werden, um einen kleinen Reflexionsfaktor innerhalb eines bestimmten Frequenzbereiches zu erhalten. In diesem Vorwiderstand ginge jedoch ein großer Teil der dem Eingang zugeführten Leistung verloren, so daß die Verstärkung dieser angepaßten Stufe beträchtlich vermindert werden würde. Außerdem würde der Reflexionsfaktor, bezogen auf einen reellen Widerstand, nur verkleinert, aber nicht zu Null gemacht werden können.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht nun vor, wie es die Schaltungsanordnung nach Fig. 8 zeigt, dem Eingangswiderstand einen Widerstand R1 mit einem parallel geschalteten Kondensator Cl vorzuschalten, um so bei richtiger Dimensionierung der beiden zusätzlichen Elemente zwischen dem Klemmenpaar 1,1 einen frequenzunabhängigen und reellen Eingangswiderstand Re' zu erhalten. Das zur Schaltungsanordnung nach Fig. 8 gehörige Ersatzschaltbild ist in Fig.9 gezeigt. Wie dieser Ersatzschaltung zu entnehmen ist, ergibt sich nach der allgemeinen Netzwerktheorie eine optimale Bemessung des Widerstandes R1 und des Kondensators Cl des Entzerrernetzwerkes zu R1 = r1 und Verwendetman die dem Transistor eigentümlichen Größen in diesen Gleichungen, so folgt Für den Fall der Bemessung des Netzwerkes nach obig angegebenen Bedingungen ist der Eingangswiderstand Rpä = r1 -I- r2 = r, -f- rb reell und frequenzunabhängig, so lange das in Fig.7 gezeigte Ersatzschaltbild für den Eingangswiderstand dieser Transistorstufe gültig ist.
  • Der Betrag des Eingangswiderstandes wird gegenüber dem Ausgangswert ungefähr um den Wert von rb erhöht. Betrachtet man die Verhältnisse, wie sie sich für die Praxis ergeben, so findet man für ein re = 20S2, rb = 100 S2 und cxo = 0,96, das sind Durchschnittswerte der heute handelsüblichen Flächentransistoren, einen Eingangswiderstand zu R,B = 20 -I- 100 (1 - 0,96) = 24 9, wenn man die oben angegebene, näherungsweise gültige Gleichung für Res verwendet und die Berechnungen bei niedrigeren Frequenzen (co - > 0) vornimmt. Ein gemäß der Erfindung optimal korrigierter Eingangswiderstand mit dem in Reihe zum Eingangswiderstand des Transistors liegenden R, C,-Glied ergibt einen Eingangswiderstand R'eB = re -f- rb = 20 -I- 100 = 120 0.
  • Diese Erhöhung erscheint zunächst beträchtlich, jedoch ist zu berücksichtigen, daß den Transistorverstärkerstufen meist ohnehin Widerstände von der gleichen Größenordnung vor dem Emitter geschaltet werden, um unerwünschte Resonanzerscheinungen außerhalb des Übertragungsbereiches zu bedämpfen.
  • Die Scheinwiderstandskorrektur läßt sich aber auch bei einer anderen als nur optimalen Bemessung des Netzwerkes verwenden. Mit einem kleineren Vorwiderstand R1, d. h. für R1 < r1, und einem größeren Kondensator Cl, d. h. kann auch in einem gewissen Teilfrequenzbereich eine gute Kompensation des induktiven Eingangswiderstandes erreicht werden. Dieser Frequenzbereich ist aber immer noch größer als der durch den Abfall des Stromverstärkungsfaktors a bestimmte, so daß das aus dem Widerstand R1 und dem Kondensator Cl bestehende Entzerrernetzwerk auch für niederohmigere Eingangswiderstände verwendbar ist. Nach der allgemeinen Netzwerktheorie ergibt sich für Cl auch noch eine optimale Bemessung mit einer geringsten Frequenzabhängigkeit des Eingangswiderstandes, wenn ist. Verwendet man wieder die dem Transistor eigentümlichen Größen in dieser Gleichung für Cl, so folgt Eine Erhöhung des Eingangswiderstandes einer Transistorstufe durch ein derartiges scheinwiderstandskorrigierendes Netzwerk hat eine Verringerung der Verstärkung dieser Stufe zur Folge, wenn sie aus einer Signalwechselstromquelle mit niedrigem Innenwiderstand gespeist wird. Ist diese Stromquelle ein vorgeschalteter Transistor in Basisschaltung mit seinem hohen Innenwiderstand, so tritt keine Verminderung der Verstärkung auf.
  • Ein Anwendungsbeispiel für die Scheinwiderstandskorrektur eines R, Cl-Gliedes im Eingang des Transistors, wie es eine Ausführungsform der Erfindung vorsieht, ist in der Schaltungsanordnung nach Fig. 10 gezeigt. Diese Schaltungsanordnung stellt einen dreistufigen Transistorverstärker in Basisschaltung im Prinzipstromlauf dar. Der Eingangswiderstand der ersten Stufe und der der dritten Stufe sind durch das vorgeschaltete R, Cl-Netzwerk reell gemacht, und zwar der der ersten Stufe, um Anpassung an ein vorgeschaltetes Gerät, z. B. einen vorgeschalteten Entzerrer, zu erzeugen, und der der dritten Stufe, um einen definierten, reellen Abschlußwiderstand für den Zwischenentzerrer ZE zu bilden.
  • Wie bereits festgestellt, zeigt das Diagramm nach Fig. 4 die Ortskurve des Eingangswiderstandes R,E eines Transistors in Emitterschaltung. Der Vektor von R,E bewegt sich mit zunehmender Frequenz auf einem Halbkreis mit kapazitiver Charakteristik.
  • Aus dem in Fig. 12 dargestellten Ersatzschaltbild für eine Transistorverstärkerstufe in Emitterschaltung nach Fig. 11 kann man ableiten, daß der frequenzabhängige Verlauf des Eingangsscheinwiderstandes durch den Scheinwiderstandsverlauf eines Netzwerkes, wie es die Schaltungsanordnung nach Fig. 13 zeigt, dargestellt wird.
  • Die in den Fig. 11 und 12 gewählte Bezeichnung entspricht der in den Fig. 5 und 6 verwendeten. ib ist der Basisstrom des Transistors. Das in Fig. 13 dargestellte Ersatznetzwerk besteht aus dem Widerstand r4, der in Reihe zu der aus dem Widerstand r$ und dem Kondensator C gebildeten Parallelschaltung liegt. Zwischen den Transistordaten und den Elementen des Ersatznetzwerks bestehen folgende Beziehungen: r4=rb+re, Um den frequenzabhängigen Scheinwiderstand R,E reell und frequenzunabhängig zu machen, sieht, wie die Schaltungsanordnung nach Fig. 14 zeigt, die Erfindung vor, auf der Eingangsseite, z. B. in die Basiszuleitung, einen ohmschen Widerstand R3 vorzuschalten, zu dem die Spule L, parallel liegt. Das zugehörige Ersatzschaltbild ist in der Fig. 15 dargestellt. Nach der allgemeinen Netzwerktheorie ergibt sich für R3 und L, ein frequenzunabhängiger Eingangswiderstand R.', wenn R3 = r3 und L, = C,r,z gewählt werden. Verwendet man die dem Transistor eigentümlichen Größen in den Gleichungen für R3 und L,, so folgt Es folgt dann ein frequenzunabhängiger, reeller Eingangswiderstand Eine Erhöhung des Eingangswiderstandes Re' gegenüber dem Wert von R,E bei der Frequenz (u = 0 tritt hierbei nicht auf.
  • In gleicher Weise wie bei der Emitterschaltung kann der frequenzabhängige Eingangswiderstand eines Transistors in Kollektorschaltung durch ein vorgeschaltetes Netzwerk reell und frequenzunabhängig gemacht werden. Das Ersatzschaltbild für den Eingangswiderstand eines Transistors in Kollektorschaltung gleicht in seinem Aufbau dem der in Fig. 13 dargestellten Emitterschaltung. Lediglich die numerischen Werte für r4, r3 und C sind andere. Durch Vorschalten eines entsprechend bemessenen Widerstandes, dem eine Induktivität parallel liegt, kann der frequenzabhängige Eingangswiderstand ebenfalls reell und frequenzunabhängig gemacht werden.
  • Der der Schaltungsanordnung nach Fig.7 angehörende Eingangswiderstand Res wird nach einer anderen Ausführung des Erfindungsgedankens durch ein parallel geschaltetes Netzwerk, das aus der Reihenschaltung eines Widerstandes und einer Kapazität besteht, reell und damit frequenzunabhängig gemacht. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel zeigt die Schaltungsanordnung nach Fig.l6. Der Eingangswiderstand der Transistorverstärkerstufe R"" wird reell, wenn der ohmsche Widerstand des Netzwerkes und der Kondensator gewählt ist. Diese Bedingungen können auch geschrieben werden Die in Fig. 16 dargestellte Schaltungsanordnung, ihr Ersatzschaltbild ist in Fig. 17 dargestellt, hat gegenüber der Schaltungsanordnung nach Fig. 8 den Vorteil, daß ihr Eingangswiderstand R... gegenüber R1 wesentlich niedriger ist, so daß ein dem Eingang vorgeschalteter Anpassungsübertrager eine höhere Stromübersetzung hat, wenn der an den Eingangsklemmen des Übertragers gemessene Widerstand einen bestimmten Wert besitzen soll.
  • Der Eingangswiderstand der Schaltungsanordnung nach Fig. 8 ist R.B = r, + rz, während bei der Schaltungsanordnung nach Fig.16 der Eingangswiderstand R,,, = r$ ist.
  • Allerdings hat die Schaltungsanordnung nach Fig. 16 gegenüber der nach Fig.8 den Nachteil, daß mit zunehmender Frequenz der in den Emitter fließende Wechselstrom 1e kleiner als der Gesamtstrom ie' wird, wodurch die Verstärkung abnimmt. Das Verhältnis der Wechselströme errechnet sich zu wobei unter verstanden wird. Hierin ist (u ist die Kreisfrequenz ri r" r2 und L sind die Elemente des Ersatznetzwerkes für Res. Das Stromverhältnis `` 1e ist in der entsprechenden Tabelle für die verchiedenen Werte von o als Funktion von 17 angegeben.
    17 1 0,1 1 0,2 0,4 , 0,6 0,8 1 1
    Werte P = 0x1 0,994 0,977 0,916 0,836 0,753 0,666
    von = 0,2 0,993 0,974 0,904 0,817 0,731 0,653
    le
    =
    iel 0,5 0,990 0,963 0,875 0,777 0,69 0,619
    Der Verstärkerabfall kann durch Entzerrungsmaßnahmen an anderer Stelle der Schaltung ausgeglichen werden. Handelt es sich z. B. um einen mehrstufigen Transistorverstärker, so kann diese Entzerrung z. B. durch geeignete Bemessung von Kopplungsgliedern zwischen den Transistoren erfolgen.
  • In der Schaltungsanordnung nach Fig. 18 ist als Beispiel ein zweistufiger Verstärker angegeben, bei dem beide Verstärkerstufen in Basisschaltung betrieben werden. Der am Eingangsübertrager gemessene Eingangswiderstand Re des Verstärkers soll möglichst frequenzunabhängig und reell sein. Der induktive Eingangswiderstand des Transistors Tr, wird durch das R,C2-Glied reell gemacht. Das Ersatzschaltbild für das Kopplungsglied zwischen den beiden Transistorstufen ist in der Schaltungsanordnung nach Fig. 19 angegeben, wobei die Querinduktivität des Kopplungsübertragers Ü2, der das übersetzungsverhältnis besitzt, vernachlässigt wird. Die Daten sind auf die Primärseite des Übertragers ü2 bezogen. siel ist der dem Kollektorkreis des Transistors Tr, eingeprägte Wechselstrom, Q die Kollektorkapazität des Transistors, Cü die Übertragungskapazität, C, eine eventuell notwendige Zusatzkapazität, L rr die Streuinduktivität des Kopplungsübertragers Ü2, RIB ' ii2 der übersetzte Eingangswiderstand des Transistors Tr2 und L" - ü2 eine zur Verstärkungsanhebung eventuell zusätzlich einzuschaltende Induktivität. Durch das Zusammenwirken des induktiven Eingangswiderstandes des Transistors Tr2, der Streuinduktivität La, der zusätzlich einzuschaltenden übersetzten InduktivitätLzü2 und der Kapazitäten Q, Cü und C2 kann in einem gewissen Frequenzbereich ein mit der Frequenz über den Wert 1 hinaus ansteigendes Stromverhältnis gewonnen werden, das im Übertragungsbereich des Verstärkers den Verstärkungsabfall durch das den Eingangswiderstand reell machende RC-Glied ausgleicht.
  • Vernachlässigt man am Eingangswiderstand des Transistors Tr, den Widerstand r, gegen die Induktivität L, so wird das Stromverhältnis Zur Abkürzung ist gesetzt; hierin bedeutet L9 = (L + LZ) ü2 --I- L@; ferner Das Stromverhältnis wird für k > 0,5 in einem gewissen Bereich von ?i' kleiner als 1, und damit wird Zweckmäßigerweise werden die Streuinduktivität L,. und die Übertragungskapazität Cü des Übertragers 0Z so bemessen, daß keine Zusatzinduktivität L" und keine Zusatzkapazität CZ notwendig sind.
  • Selbstverständlich sind auch andere Entzerrungsmaßnahmen an anderer Stelle der Verstärkerschaltung möglich, die eine Anhebung der Verstärkung mit zunehmender Frequenz bewirken. Der Übertrager ü3 der Schaltungsanordnung nach Fig. 18 dient zur Anpassung zwischen dem Belastungswiderstand Ry und dem die ausgangsseitige Anpassung herstellenden Widerstand Ra im Kollektorkreis der zweiten Verstärkerstufe.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung schlägt vor, bei der Emitterschaltung den Eingangswiderstand durch Parallelschaltung eines Netzwerkes, das, wie die Schaltungsanordnung nach Fig. 20 zeigt, aus der Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes R4 und der Spule ZZ besteht, reell zu machen. Das zugehörige Ersatzschaltbild zeigt die Schaltungsanordnung nach Fig. 21. Der Eingangswiderstand R E der Parallelschaltung von Entzerrernetzwerk und Transistor wird reell und frequenzunabhängig, wenn und L, = C .42f dann wird der Eingangswiderstand Re " = r, Die Bedingungen für R, und L2 sind auch in der Form angebbar. Bei tiefen Frequenzen ist das Stromverhältnis Bei höheren Frequenzen steigt der zur Basis fließende Wechselstrom ib an und damit die Verstärkung der Transistorverstärkerstufe. Dieser Anstieg des in den Transistoreingang fließenden Wechselstromes ib wirkt der Abnahme des Stromverstärkungsfaktors der Emitterschaltung bei zunehmender Frequenz, entgegen, so daß auch der Frequenzbereich der Verstärkerstufe erweitert wird. Überwiegt die Zunahme des Stromes ib gegenüber der Abnahme des Stromverstärkungsfaktors ß, so kann die resultierende Zunahme der Verstärkung mit der Frequenz z. B. zur Entzerrung der frequenzabhängigen Dämpfung einer Fernsprechleitung dienen.
  • Der Anwendungsbereich des Erfindungsgedankens erstreckt sich auf alle Transistorverstärker, bei denen Impedanzforderungen gestellt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transistorverstärkerstufe in Basisschaltung, die an sich einen frequenzabhängigen Eingangswiderstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Eingangswiderstand durch die Parallelschaltung eines ohmschen Widerstandes (R,) und eines Kondensators (C,), die in Reihe zum Eingang des Transistors liegt, in einem gewünschten Frequenzbereich ganz oder nahezu reell und frequenzunabhängig gemacht ist, indem der Widerstand die Bedingung R1 = x, - rb und der Kondensator die Bedingung erfüllt, wobei a, der frequenzunabhängige Wert des Stromverstärkungsfaktors x bei tiefen Frequenzen, foc die Grenzfrequenz, rb der Basiswiderstand, Q die Kollektorkapazität des Transistors und RL der Belastungswiderstand ist (Fig. 8).
  2. 2. Abwandlung der Verstärkerstufe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (Cl) des Korrekturnetzwerkes die Bedingung erfüllt, wenn sein Widerstand (R1) nicht gleich dem Produkt aus dem frequenzunabhängigen Wert-,x, des Stromverstärkungsfaktors und dem Basiswiderstand rb des Transistors ist.
  3. 3. Transistorverstärkerstufe gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Eingangswiderstand durch die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes (R2) und eines Kondensators (C2), die parallel zum Eingang des Transistors liegt, in einem gewünschten Frequenzbereich ganz oder nahezu reell und frequenzunabhängig gemacht ist, indem der Widerstand die Bedingung und der Kondensator die Bedingung erfüllt, wobei r, der Emitterwiderstand des Transistors ist (Fig. 16).
  4. 4. Transistorverstärkerstufe in Emitterschaltung, die an sich einen frequenzabhängigen Eingangswiderstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Eingangswiderstand durch die Parallelschaltung eines ohmschen Widerstandes (R3) und einer Spule (L1), die in Reihe zum Eingang des Transistors liegt, in einem gewünschten Frequenzbereich ganz oder nahezu reell und frequenzunabhängig gemacht ist, indem der Widerstand die Bedingung und die Spule die Bedingung erfüllt (Fig. 14).
  5. 5. Transistorverstärkerstufe gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Eingangswiderstand durch die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes (R4) und einer Spule (L2), die parallel zum Eingang des Transistors liegt, in einem gewünschten Frequenzbereich ganz oder nahezu reell und frequenzunabhängig gemacht ist, indem der Widerstand die Bedingung und die Spule die Bedingung erfüllt (Fig. 20). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 473 038, 485 204, 826 148, 857 405; französische Patentschrift Nr. 1099 723; Shea, »Principles of Transistor Circuits«, New York, 1953, S. 183 bis 202, 206, 207, 215, 256, 262 bis 272; »Nachrichtentechnik«, März 1956, S. 105 bis 113; »RCA Rev.«, September 1955, S. 339 bis 359.
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