DE1125390B - Walze zur gleichmaessigen Druckerzeugung bei der Behandlung von flaechigem Material,z.B. Gewebebahnen - Google Patents

Walze zur gleichmaessigen Druckerzeugung bei der Behandlung von flaechigem Material,z.B. Gewebebahnen

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DE1125390B
DE1125390B DEM38413A DEM0038413A DE1125390B DE 1125390 B DE1125390 B DE 1125390B DE M38413 A DEM38413 A DE M38413A DE M0038413 A DEM0038413 A DE M0038413A DE 1125390 B DE1125390 B DE 1125390B
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DE
Germany
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core
roller
roll shell
pressure
chambers
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DEM38413A
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English (en)
Inventor
Fritz Ulrichs
Karl-Heinz Heitkamp
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Maschinenfabrik Friedrich Haas GmbH and Co
Original Assignee
Maschinenfabrik Friedrich Haas GmbH and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B3/00Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B3/005Roll constructions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/02Rollers
    • D06B23/021Compressive rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Walze zur gleichmäßigen Druckerzeugung bei der Behandlung von flächigem Material, z. B. Gewebebahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze zur gleichmäßigen Druckerzeugung bei der Behandlung von flächigem Material, z. B. Gewebebahnen, nach Patent 1074 541.
  • Das Hauptpatent hat eine Walze zum Gegenstand, wobei im Innern eines zylindrischen Walzenmantels ein Kern vorgesehen ist, welcher so bemessen ist, daß zwischen Kern und Walzenmantel ein freier Raum mit schmalem ringförmigem Querschnitt verbleibt, der mittels achsparallel verlaufender, in radialer Richtung nachgiebiger Wände in mehrere Kammern unterteilt ist und welcher in sämtlichen Kammern vollständig mit Druckflüssigkeit angefüllt ist, wobei ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, welche jeweils die nach der Drucklinie zu liegenden Kammern unter Druck setzt, wobei schließlich der Kern an den Enden des Walzenmantels mittels Stirnscheiben fest mit dem Walzenmantel verbunden ist, so daß der so gebildete Walzenkörper gemeinsam umläuft und die zylindrischen Endzapfen des Kernes in je einem Lager drehbar gehalten sind, über welche der Arbeitsdruck übertragen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Walze gemäß dem Hauptpatent wesentlich zu verbessern. Dies wird dadurch erreicht, daß zur Verbindung zwischen dem Kern und dem Walzenmantel in dem ringförmigen Raum zwischen diesen beiden Teilen ein Zwischenring angeordnet ist, welcher an dem einen Teil unmittelbar durch Keile oder Ringe keilförmigen Querschnitts, an dem anderen Teil unter Zwischenschaltung von elastischen Elementen, z. B. Gummiringen, befestigt ist. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß an den Austrittsstellen des Kernes aus dem Walzenmantel sowie an den Lagerstellen keinerlei unangenehme Spannungen auftreten können, wenn sich der Kern durchbiegt. Die Maßnahme ist vor allen Dingen dann angebracht, wenn die Walze eine verhältnismäßig große Breite oder aber einen besonders kleinen Durchmesser erhalten soll. In diesen Fällen biegt sich nämlich der Kern unter der Belastung durch den Betriebsdruck um ein gewisses Maß, beispielsweise 0,5 bis 1,5 mm gegenüber der Drehachse des Walzenmantels durch. Eine starre Befestigung des Kernes an den Enden des Walzenmantels bzw. in den Lagern würde unerwünschte Spannungskräfte an diesen Stellen zur Folge haben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Prinzip wiedergegeben, und zwar zeigen die Fig. 1 bis 4 vier verschiedene konstruktive Lösungen von je einem Abschnitt einer Walze mit zugehörigem Lager für den Kern. Der Walzenmantel besteht aus einem Hohlzylinder 1 aus Stahl, welcher von einer Gummischicht 2 umgeben ist. Mit Spiel ist im Innern des Walzenmantels ein mit gleicher Drehzahl umlaufender Kern 3 vorgesehen, der zweckmäßigerweise kreisförmigen Querschnitt aufweist und beiderseitig aus dem Walzenmantel herausragt. Am äußeren Umfang des Kernes sind axial verlaufende ringförmige Einfräsungen 4 vorgesehen, die durch schmale Stege oder Rippen voneinander getrennt sind und durch Wirkung der an den Längs- und Stirnseiten angebrachten elastischen Dichtungsleisten 5 einzelne Kammern bilden. Die Kammern sind mit einem flüssigen Druckmittel vollständig angefüllt. An jede Kammer ist eine Bohrung 6 angeschlossen, die am Ende des aus dem Walzenmantel herausragenden zylindrischen Zapfens 7 des Kernes radial nach außen geführt ist. Im Bereich der Austrittsstellen ist der Zapfen von einem feststehenden Ring 8 umgeben, und zwar mit ein wenig Spiel, damit der Zapfen 6 im Betrieb durchaus geringfügige Schwenkbewegungen ausführen kann. Bei größeren Breiten der Walze ist eine weitere Bohrung 9 vorgesehen, an deren einem Ende eine Druckleitung 10 angeschlossen ist, welche, bei Unterteilung jeder Kammer beispielsweise in drei Abschnitte, in den mittleren Abschnitt mündet, so daß eine unterschiedliche Druckbelastung des mittleren gegenüber den beiden äußeren Abschnitten möglich ist.
  • Der Ring 8 weist halbkreisförmige Nuten 11 und 12 auf, die etwa im Bereich der waagerechten Mittelebene voneinander getrennt und abgedichtet sind. Zur Abdichtung in axialer Richtung sind Simmerringe 13 vorgesehen. Die Nuten 11 stehen über Anschlüsse 14 mit einem nicht gezeichneten Druckausgleichsbehälter und die Nuten 12 über die Anschlüsse 15 mit Druckbehältern, gegebenenfalls verschiedenen, einstellbaren Druckes, in Verbindung. Der in den Druckbehältern vorherrschende Druck pflanzt sich auf die entsprechenden Kammern, die nach der Drucklinie zu liegen, fort. Der Ring 8 ist mit der einen Seite an dem das Wälzlager 16 umgebenden Lagergehäuse 17 befestigt, zweckmäßig, wie gezeichnet, zu einer Einheit verbunden. An der anderen Seite ist eine zur Abdichtung gegenüber dem Maschinengestell 19 dienende Gummimanschette 18 angebracht. Als Wälzlager 16 ist zweckmäßigerweise ein Pendeltonnenlager gewählt. Der eine Ring des Lagers ist auf dem äußeren zylindrischen Zapfenansatz 20 des Kernes 3 durch übliche Mittel befestigt. Der äußere Lagerring ist in einem beweglichen Hebelarm 21, über welchen der Arbeitsdreck übertragen wird, eingespannt. Die Walze kann auch unmittelbar in Festlagern gehalten werden. An die Stelle des Hebelarmes 21 tritt dann das Maschinengestell.
  • Im Betrieb biegt sich der umlaufende Kern ein wenig, und zwar in der Mitte höchstens bis zu etwa 1 oder 1,5 mm; bei sehr großen Breiten oder sehr schlanken Walzen bis zu etwa 2 mm durch, während der Walzenmantel seine Gestalt unverändert beibehält, also jede Mantellinie, vor allem die jeweilige Drucklinie eine gerade Linie darstellt. Die geringfügige Durchbiegung des Kerns hat zur Folge, daß die wirkliche Drehachse des Kerns gegenüber der geometrischen Mittellinie ein wenig ausgeschwenkt ist. Diese Schwenkung kann an der oben beschriebenen Lagerstelle des Kerns einmal durch das Wälzlager 16, zum anderen durch die Simmerringe 13 aufgenommen werden: Auf welche Weise die an sich kaum spürbare Relativbewegung des Kerns an den Austrittsstellen, aus dem Walzenmantel aufgenommen werden kann, ist an Hand der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Konstruktionsbeispiele im folgenden erläutert. Bemerkt sei, daß die gleichen Teile in den einzelnen Figuren ; mit dem gleichen Bezugszeichen belegt sind.
  • Der zylindrische Zapfen 7 gemäß Fig.1 weist einen geringeren Durchmesser auf als der Mittelteil des Kerns 3. Somit entsteht eine Kreisfläche, die in der Zeichnung als Linie 22 erscheint. In dieser Kreisfläche sind eine Anzahl Bohrungen 23 oder Einfräsungen vorgesehen, in welche außen mit einer Gummierung 25 versehene Bolzen 24 eingesetzt sind. Der eingezeichnete Bolzen 24 sowie die Bohrung sind in Wirklichkeit um eine halbe Teilung versetzt angeordnet und nur der Deutlichkeit wegen in der Bildebene gezeichnet. Die Balzen 24 sind an einem Ring 26 befestigt. Zwischen demRing26 und einemGegenring 27 sind zwei Ringe 28 und 29 mit keilförmigem Querschnitt eingespannt. Zum Festspannen dienen Schrauben 30. Auf diese Weise ist eine zuverlässige Kraftübertragung von. dem Kern auf den Walzenmantel gegeben. Zur Sicherung gegen axiale Verschiebung ist ein Seegerring 31 vorgesehen. Die Befestigung der Stirnscheibe 32 erfolgt mit Hilfe von Schrauben 33. Damit eine ungehinderte geringfügige Relativbewegung des Kerns, wie oben erläutert, möglich ist, ist eine Gummieinlage 34 zwischen dem Gegenring 27 und dem zylindrischen Zapfen 7 vorhanden. Weiterhin dient zu dem gleichen Zweck ein Gummiring 35, der außerdem die Aufgabe einer Abdichtung übernimmt: Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 wird ein mittels Einlegekeil 36 auf dem Zapfen 7 gehaltener Ring 37 durch Seegerringe 38 und 39 gegen axiale Verschiebung gesichert. Durch Schrauben 40 wird ein Gegenring 41 gegen die Doppelkeilringe 42 und 43 gepreßt und damit eine Kraftübertragung von dem Kern auf den. Walzenmantel hergestellt. Zwischen dem Ring 37 und dem Zapfen 7 ist ein --Spiel- vorhanden, so daß eine geringfügige Bewegung dieser beiden Teile gegeneinander erfolgen kann. Zur Abdichtung ist schließlich ein Gummiring44 vorgesehen.
  • Bei dem Konstruktionsbeispiel gemäß Fig.3 erfolgt dieKraftübertragung von demKern überSchrauben 45, einen Ring 46 sowie eine Spannvorrichtung 47 auf dem Walzenmantel. Zwischen dem Kern und dem Ring 46 ist eine Gummieinlage 48 vorgesehen, welche eine genügende Nachgiebigkeit zwischen den beiden Teilen gewährleistet.
  • Die Konstruktion gemäß Fig. 4 zeichnet sich durch ihre besondere Einfachheit aus. Hierbei ist ein Zwischenring 49 mittels Keilen 50 auf dem Zapfen 7 und mittels Schraubenbolzen 51 an dem Walzenmantel befestigt. Zwischen dem Zwischenring 49 und dem Walzenmantel ist eine Gummihülse 52 zu dem oben beschriebenen Zweck vorgesehen.
  • Die oben beschriebenen Konstruktionen zeichnen sich durch ihre Zuverlässigkeit im Betrieb und die leichte Herstellbarkeit aus. Sie sind außerdem sehr einfach zu montieren und gegebenenfalls zu Kontroll-oder Reparaturzwecken ohne Mühe auseinanderzunehmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Walze zur gleichmäßigen Druckerzeugung bei der Behandlung von flächigem Material, z. B. Gewebehahnen, wobei im Innern eines zylindrischen Walzenmantels ein Kern vorgesehen ist, welcher so bemessen ist, daß zwischen Kern und Walzenmantel ein freier Raum mit schmalem ringförmigem Querschnitt verbleibt, der mittels achsparallel verlaufender, in radialer Richtung nachgiebiger Wände in mehrere Kammern unterteilt ist und welcher in; sämtlichen Kammern vollständig mit Druckflüssigkeit angefüllt ist, wobei ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, welche jeweils die nach der Drucklinie zu liegenden Kammern unter Druck setzt, wobei schließlich der Kern an den Enden des Walzenmantels mittels Stirnscheiben fest mit dem Walzenmantel verbunden ist, so daß der so gebildete gesamte Walzenkörper gemeinsam umläuft und die zylindrischen Endzapfen des Kerns in je einem Lager drehbar gehalten sind, über welche der Arbeitsdruck übertragen wird, nach Patent 1074 541, dadurch gekennzeichnet, daß zurVerbindung zwischen dem Kern (3) und dem Walzenmantel (1) in dem ringförmigen Raum zwischen diesen beiden Teilen ein Zwischenring (27, 37, 46, 49) angeordnet ist, welcher an dem einen Teil unmittelbar durch Keile (28, 29 bzw. 42, 43 bzw. 47 bzw. 50) oder Ringe keilförmigen Querschnitts, an dem anderen Teil unter Zwischenschaltung von elastisehen Elementen (34, 44, 48, 52), z. B. Gummiringen, befestigt ist.
  2. 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des Walzenmantels (1) gegenüber dem herausragenden Kern (3, 7) mittels einer Stirnscheibe (32) abgeschlossen ist und daß zwischen Stirnscheibe (32) und Kern (3, 7) zwecks Herstellung einer elastischen Abdichtung ein Gummiring (35) vorgesehen ist.
  3. 3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite eines oder beider Lagergehäuse (17) ein den Endzapfen (7) des Kernes umschließender feststehender Ring (8) vorgesehen ist, welcher halbkreisförmige Nuten (11,12) trägt, die mittels Dichtungsringen (13) oder anderen an sich bekannten Dichtungsmitteln gegenüber dem Kern abgedichtet sind, und daß die nach der Druckseite hin liegende Nut die Verbindung (6, 9) zwischen. einem entsprechenden Teil der Kammern (4) und dem Druckerzeuger herstellt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1074362A2 (de) * 1999-08-04 2001-02-07 L.B. Officine Meccaniche S.p.A. Walzwerk zur Herstellung von Granulaten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1074362A2 (de) * 1999-08-04 2001-02-07 L.B. Officine Meccaniche S.p.A. Walzwerk zur Herstellung von Granulaten
EP1074362A3 (de) * 1999-08-04 2002-11-06 L.B. Officine Meccaniche S.p.A. Walzwerk zur Herstellung von Granulaten

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