DE1123217B - Sperrvorrichtung fuer Schaltgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer Schaltgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1123217B
DE1123217B DEF24897A DEF0024897A DE1123217B DE 1123217 B DE1123217 B DE 1123217B DE F24897 A DEF24897 A DE F24897A DE F0024897 A DEF0024897 A DE F0024897A DE 1123217 B DE1123217 B DE 1123217B
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DE
Germany
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locking
locking bolt
bolt disc
gear shaft
locking device
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Pending
Application number
DEF24897A
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English (en)
Inventor
Willi Wirth
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Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Publication date
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Publication of DE1123217B publication Critical patent/DE1123217B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Sperrvorrichtung für Schaltgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrvorrichtung für Schaltgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit auf einer Getriebewelle axial verschiebbaren, in einer Umfangsnut der Getriebewelle durch an den Schalträdern radial beweglich angebrachte Sperriegelscheiben in axialer Richtung verriegelbaren Schalträdern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, für die Zahn- oder Schalträder eines Schaltgetriebes, insbesondere eines Kraftfahrzeugschaltgetriebes, eine betriebssichere Verriegelung zu schaffen, welche insbesondere für das Rückwärtsgangschaltrad Anwendung finden kann, ferner die Dimensionen des Getriebes nicht vergrößert, ständig betriebsbereit ist und die rotierende Masse beim Schaltrad nicht oder nur unwesentlich erhöht.
  • Es ist bereits eine Verriegelung für die Schalträder von Kraftfahrzeugwechselgetrieben gegen axiales Verschieben auf einer Getriebewelle mittels Sperrkörpern bekannt, die als Sperrkugeln ausgebildet sind. Die Schaltmuffe, in die eine Schaltgabel zum Verschieben der als Block ausgebildeten Schalträder eingreift, ist hierbei auf einer nabenförmigen Verlängerung des Schalträderblockes zwischen Bunden der Verlängerung begrenzt axial verschiebbar. Die Sperrkugeln sind in Radialbohrungen dieser Verlängerung gelagert und im Durchmesser größer als die Wandstärke der Verlängerung ausgeführt. In nicht verriegelter Stellung des Schalträderblocks sind diese Sperrkörper im Eingriff mit einer inneren Umfangsnut der Schaltmuffe. Die Getriebewelle weist für die Verriegelungsstcllung Vertiefungen auf, in welche bei dieser Stellung die Sperrkörper durch den glatten Bohrungsteil der Schaltmuffe gedrückt werden. Je nach der Lage der Schaltmuffe ist entweder das Schaltrad mit der Getriebewelle oder das Schaltrad mit der Schaltmuffe in axialer Richtung verbunden. In der Verriegelungsstellung ist hierdurch erreicht, daß bei eingerückten Schalträdern der Axialschub der schrägverzahnten Räder über die Sperrkörper auf die Getriebewelle übertragen wird, wodurch die übrigen Getriebeteile entlastet werden. Bei dieser bekannten Verriegelungseinrichtung entstehen, abhängig von den Axialschubkräften, an den Sperrkugeln radial zur Welle gerichtete Kräfte, welche die Schaltmuffe auszuweiten versuchen. Infolge der annähernd punktförmigen Berührung entstehende hohe Flächenpressungen erfordern eine sehr starke Bauweise und können zu schnellem Verschleiß führen. Auch besteht die Gefahr, daß die Schaltmuffe durch die Radialkräfte gesprengt wird.
  • Weiterhin ist eine Verriegelungsvorrichtung für axial verschiebbare, umlaufende Schaltglieder in Kraftfahrzeugwechselgetrieben bekannt, bei welcher zwei besondere Kupplungsnasen aufweisende Fliehgewichte an der Stirnseite eines Schaltrades schwingbar angeordnet sind. Die bekannte Vorrichtung arbeitet derart, daß bei niedrigen Drehzahlen bzw. der Drehzahl Null die Kupplungsnasen entlastet werden, so daß durch einen axialen Druck am Schaltrad und infolge der Abschrägung der Nut in der Getriebewelle und der Kupplungsnase selbst letztere aus den Nuten der Wellen herausgehoben werden, so daß jetzt die eigentliche Schaltbewegung ausgeführt werden kann. Bei höheren Drehzahlen jedoch drücken die Fliehgewichte die Kupplungsnasen in eine Ringnut der Getriebewelle, so daß das Schaltrad in axialer Richtung verriegelt bleibt. Die bekannte Vorrichtung ist jedoch sehr drehzahlabhängig, also nicht ständig betriebsbereit wie die Sperrvorrichtung nach der Erfindung. Es ist unerwünscht und technisch nur schwer ausführbar, vor einer Schaltbewegung eine Null-Drehzahl des zu schaltenden Rades abzuwarten. Insbesondere der in axialer Richtung zur Verfügung stehende Raum ist bei Getrieben sehr beschränkt; bei der bekannten Anordnung geht ein Teil dieses Raumes in nachteiliger Weise verloren, da die Fliehgewichte und ihre Befestigungsbolzen nicht unerheblich über die Stirnseite des Schaltrades hervorstehen. Im vorliegenden Falle können die Fliehgewichte auch nicht übermäßig dünn, d. h. scheibenartig, ausgebildet werden, da sie sonst ungenau arbeiten würden. Durch die bekannten Fliehgewichte, welche den größten Durchmesser des Schaltrades sogar übersteigen, wird der Anteil der rotierenden Massen am Schaltrad erhöht.
  • Durch die Erfindung sind die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden. Die Erfindung besteht darin, daß die im Schaltrad bzw. in Schalträdern angeordnete Sperriegelscheibe unter ständiger Einwirkung von elastischen Mitteln, wie Federn, steht, die die Sperriegelscheibe in der Sperrstellung bzw. Schaltstellung halten und beim Einleiten einer Schaltbewegung überwunden werden, und daß die Sperriegelscheibe um eine zur Getriebewelle parallele Achse schwenkbar ist.
  • Da die eigentlichen Verriegelungsmittel im Schaltrad selbst angeordnet sind und keinen zusätzlichen Platz beanspruchen, kann das Schaltgetriebe mit kleinen Abmessungen gebaut werden. Die Größe der rotierenden Massen am Schaltrad wird nicht oder nicht wesentlich erhöht, da letzteres teilweise hohl ist. Ferner ist die Sperrvorrichtung nach der Erfindung ständig betriebsbereit, da eine axiale Bewegung des Schaltrades nicht an eine bestimmte Drehzahl gebunden ist wie bei einer der bekannten Sperrvorrichtungen. Dies ist insbesondere bei Getrieben mit auf der Getriebewelle lose umlaufenden Schalträdern unerläßlich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die in einer radialen Ausdehnung des Schaltrades angeordnete Sperriegelscheibe in dieser mittels eines Ringspannelementes axial gehalten. Hierdurch ist es möglich, den im hohlen Teil des Schaltrades begrenzt zur Verfügung stehenden Raum für die in beiden Richtungen notwendige axiale Festlegung der Sperriegelscheibe auszunutzen. Ferner kann die Sperriegelscheibe mit einer eine Schrägfläche oder Kante aufweisenden Durchbrechung versehen sein, in die ein ebenfalls im Schaltrad geführtes, durch die Schaltgabel im wesentlichen axial bewegliches, in eine konische Fläche auslaufendes Stellglied einführbar ist. Dadurch wird es möglich, ein einziges Stellglied für die Sperriegelscheibe zu verwenden. Diese Ausbildung ist ebenfalls raumsparend. Die konische Ausbildung der aneinander gleitenden Schrägflächen gestattet bei kleinen Schaltbewegungen eine exakte Verriegelung bzw. Entriegelung. Die Sperriegelscheibe wird durch elastische Glieder, welche in ihre Ausnehmungen eingeführt sein können, nach der Entriegelung automatisch in die Verriegelungsstellung hineingedrückt und dort sicher gehalten. Die Sperrriegelscheibe ist ferner auf der Federseite mit die Fliehkraft herabsetzenden Durchbrechungen versehen. Schließlich kann die Sperrvorrichtung derart ausgeführt sein, daß in der Sperrstellung die Sperriegelscheibe nur mit einem annähernd konzentrisch zur Getriebewelle bzw. zu deren Umfangsnut angeordneten Randteil in die Umfangsnut der Getriebewelle eingreift.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert, die ein schematisches Ausführungsbeispiel darstellt. Es zeigt Abb. 1 die Seitenansicht, teilweise geschnitten, Abb. 2 die Stirnansicht mit der Sperriegelscheibe in Verriegelungsstellung ohne Darstellung des Ringspannelements, Abb. 3 eine zu Abb. 2 analoge Darstellung, nur im Entriegelungszustand, und Abb. 4 einen zum Schnitt nach Abb. 1 senkrechten Teilschnitt.
  • Auf einer Getriebewelle 2 ist ein Schalträderblock 1 gelagert, welcher mit Hilfe einer Schaltgabel 3 über eine Schaltmuffe 4 axial verstellbar ist. Die Schaltmuffe 4 ist auf einer nabenförnÜgen Verlängerung des Schalträderblockes 1 gelagert und auf dieser begrenzt in axialer Richtung mittels der Schaltgabel 3 verschiebbar. Die Verstellung des Schalträderblockes 1 erfolgt in Pfeilrichtung 1 über ein als Bolzen od. dgl. ausgeführtes Stellglied 8, welches an dem der Schaltgabel 3 abgewandten Ende eine Stufe 15 aufweist, die in eine Kegelfläche 14 ausläuft. Das Stellglied 8 ist in einer zur Getriebewelle 2 parallelen axialen Bohrung 16 im Schalträderblock 1 geführt. Die Schaltmuffe 4 ist in bekannter Weise durch ein Ringspannelement 5 auf der nabenförmigen Verlängerung gegen axiales Verschieben vom Schalträderblock 1 hinweg gesichert. Ein vorzugsweise als Scheibe ausgebildeter Sperriegel 6 ist an seinem äußeren Umfang mit einer Durchbrechung 19 versehen. Ein Ende der Sperriegelscheibe 6 ist durchbruchseitig mit einer schrägen oder konischen Fläche 18 versehen, welche mit der entsprechenden Schrägfläche 14 des Stellgliedes 8 in Wechselwirkung steht. Die Sperriegelscheibe 6 ist um einen am Schalträderblock 1 fest angeordneten Bolzen 9 od. dgl. senkrecht zur Getriebewelle 2 schwenkbar. Ferner ist die von einem Ringspannelement 10 axial im Schalträderblock 1 gehaltene Sperriegelscheibe 6 mit einer Aussparung für eine Feder 7 und mit weiteren Durchbrechungen 12 versehen, welche die Fliehkraft herabsetzen und dadurch ein sicheres Halten des in einer Umfangsnut 11 der Getriebewelle 2 eingreifenden Randteils 13 der Sperriegelscheibe 6 unterstützen. Die Umfangsnut 11 bildet eine scharfkantige Schulter 20. Entsprechende Gegenflächen zur Umfangsnut 11 sind an der Sperriegelscheibe 6 vorgesehen. Die Sperriegelscheibe 6 ist in einer radialen Ausdrehung 17 des Schalträderblockes 1 derart geführt, daß sie im wesentlichen kein axiales Spiel zum Schalträderblock 1 aufweist.
  • Die Sperrvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Durch Verstellung der Schaltgabel 3 in axialer Richtung entsprechend der Pfeilrichtung I durch den Fahrer wird über die Schaltmuffe 4 ein Druck auf das Stellglied 8 ausgeübt. Dieser Druck verschiebt das Stellglied 8 mit seiner konischen Endfläche 14 um ein bestimmtes Maß, wobei durch die Wechselwirkung dieser Schrägfläche 14 mit der ihr gegenüberliegenden Schrägfläche 18 der Sperriegelscheibe 6 diese um den Bolzen 9 - wie in Abb. 3 dargestellt -so weit nach außen radial verschwenkt wird, daß ihr Randteil 13 aus der Umfangsnut 11 der Getriebewelle 2 ausgehoben wird. Somit ist der Weg für die weitere axiale Verstellung des Schalträderblockes 1 freigegeben, und dieser wird um ein bestimmtes Maß verschoben, bis z. B. sein Eingriff mit (nicht dargestellten) achsparallelen Zahnrädern des Schaltgetriebes erfolgt.
  • Bei einer Schaltbewegung der Schaltgabel in Pfeilrichtung 11 durch den Fahrer übt die Feder 7 oder ein anderes elastisches Mittel eine Druckkraft auf die Sperriegelscheibe 6 derart aus, daß ein Drehmoment um die durch den Bolzen 9 gehende Schwenkachse zustande kommt. Die Sperriegelscheibe 6 wird somit in die Verriegelungsstellung zurückgedrückt, sobald sie über die Schulter 20 der Umfangsnut 11 geführt wird, d. h., es erfolgt dann der Eingriff des Randteiles 13, da durch die Schrägfläche 18 beim Entspannen der Feder 7 das Stellglied 8 axial in die Anfangslage zurückgedrückt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sperrvorrichtung für Schaltgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit auf einer Getriebewelle axial verschiebbaren, in einer Umfangsnut der Getriebewelle durch an den Schalträdern radial beweglich angebrachte Sperriegelscheiben in axialer Richtung verriegelbaren Schalträdern, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schaltrad bzw. in Schalträdern (1) angeordnete Sperriegelscheibe (6) unter ständiger Einwirkung von elastischen Mitteln, wie Federn (7), steht, die die Sperriegelscheibe in der Sperrstellung bzw. Schaltstellung halten und beim Einleiten einer Schaltbewegung überwunden werden, und daß die Sperriegelscheibe um eine zur Getriebewelle (2) parallele Achse schwenkbar ist.
  2. 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer radialen Ausdrehung (17) des Schaltrades (1) angeordnete Sperriegelscheibe in dieser mittels eines Ringspannelementes (10) axial gehalten ist.
  3. 3. Sperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrriegelscheibe (6) mit einer eine Schrägfläche oder Kante (18) aufweisenden Durchbrechung (19) versehen ist, in die ein ebenfalls im Schaltrad (1) geführtes, mittels der Schaltgabel (3) im wesentlichen axial bewegliches, in eine konische Fläche (14) auslaufendes Stellglied (8) einführbar ist.
  4. 4. Sperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) eine in einer Aussparung der Sperriegelscheibe (6) geführte Schraubenfeder ist und daß in der Sperrriegelscheibe die Fliehkraft vermindernde weitere Durchbrechungen (12) vorgesehen sind.
  5. 5. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Sperriegelscheibe (6) in der Sperrstellung nur mit einem zur Getriebewelle (2) annähernd konzentrisch angeordneten Riegelrand (13) in die Umfangsnut (11) der Getriebewelle eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 333 689, 624 835.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048048A1 (de) * 1980-12-19 1982-07-01 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Fahrgeschwindigkeitsabhaengige schaltsperre fuer zahnradgetriebe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE333689C (de) * 1919-05-24 1921-03-01 Albert Aichele Einrichtung zum Verschieben der mit schraegen Zaehnen versehenen Zahnraeder von Wechselgetrieben fuer Kraftfahrzeuge
DE624835C (de) * 1933-08-08 1936-01-29 Zahnradfabrik Friedrichshafen Verriegelungsvorrichtung fuer axial verschiebbare, umlaufende Schaltteile in Wechselgetrieben, insbesondere Kraftfahrzeuggetrieben

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