DE1121793B - Schalldaemmende Fensterbefestigung - Google Patents

Schalldaemmende Fensterbefestigung

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Publication number
DE1121793B
DE1121793B DEF30435A DEF0030435A DE1121793B DE 1121793 B DE1121793 B DE 1121793B DE F30435 A DEF30435 A DE F30435A DE F0030435 A DEF0030435 A DE F0030435A DE 1121793 B DE1121793 B DE 1121793B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
edge
flange
shaped
anchor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF30435A
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English (en)
Inventor
Josef Nagl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINR FUERST SOEHNE
Original Assignee
HEINR FUERST SOEHNE
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Publication date
Application filed by HEINR FUERST SOEHNE filed Critical HEINR FUERST SOEHNE
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Publication of DE1121793B publication Critical patent/DE1121793B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/20Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise
    • E06B5/205Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise windows therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6084Mounting frames elastically, e.g. with springs or other elastic material, between the wall and the frame

Description

  • Schalldämmende Fensterbefestizunz Bei dem stetig zunehmenden Straßen- und Luftverkehr kommt allen Maßnahmen, die getroffen werden, um störenden Lärm in Wohnräumen oder in Aufenthaltsräumen von Industriegebäuden zu verhindern; erhöhte Bedeutung zu. Die Lärmquellen steigern sich der Zahl als auch der Stärke nach. Störender Lärm kann zwar durch schwere Wände, durch Anwendung mehrschaliger Konstruktionen, durch vermehrtes Abwechseln zwischen schallharten und schallweichen Baustoffen, durch die Wahl besonders geeigneter Baustoffe usw. gemindert werden. Immer aber lassen sich wegen der Fenster als den schwächsten Stellen in der Außenwand von Gebäuden Innenräume nicht ohne weiteres gegen Lärm schützen. Gut schließende Fenster, z. B. Fenster aus Metallprofilen mit zwischen der Profilierung eines Flügels und dem Gegenprofil eingefügten Dichtungsstreifen, bieten auch in der Ausbildung als Doppelfenster in vielen Fällen nicht mehr hinreichenden Schallschutz. Denn z. B. gerade auch das vom Luftschall getroffene, gut schließende Doppelfenster spricht auf den durch die Schallschwingungen hervorgerufenen Wechseldruck an. Die Fensterschwingungen teilen sich dem umlaufenden Rand der das Fenster aufnehmenden Wandöffnung mit. Dabei breitet sich der Schall oft über weite Teile des Gebäudes aus. Auch umgekehrt geht bei Fabrikgebäuden mit in der Fertigung liegenden Lärmquellen der Schall teils direkt, teils über die Wände der Hallen auf die Fenster über und wird von den Fenstern an die umgebende Luft übertragen.
  • Nach bekannten Vorschlägen wird der Blendrahmen des Fensters mit dem Mauerwerk bzw. mit der Tragkonstruktion des Bauwerks verschraubt. Vielfach wird es auf vorher eingebaute, eingemauerte oder einbetonierte Stahlrahmen montiert, nachdem die Mauer- und Putzarbeiten beendet sind. Vorwiegend dann aber, wenn der Anschlag des Fensters gegen die Leibung ein metallischer ist, oder der Anschlag am Mauerwerk nicht sorgfältig verdichtet ist, bekommen die Falze der Fensterflügel mit ihren Gegenprofilen im Laufe der Zeit zu viel Spielraum. Das bedeutet dann, daß das befestigte Fenster am Flügelals auch am Blendrahmenanschlag undicht ist und der Gebäudeinnenraum mit der Außenluft Verbindung hat, die z. B. wegen des möglichen Feuchtigkeitsdurchtritts und des Wärmeaustausches nachteilig ist. Insbesondere ist kein genügender Schallschutz gegeben. Denn durch in der Befestigungsstellung vorhandene oder im Laufe der Zeit sich einstellende Trennspalte kann Luftschall in den zu schützenden Raum eindringen. Auch kann über Anschläge am Mauerwerk Schall durch Leitung übertragen werden. Das gilt vor allem auch für Verschraubungen, die den Fensterblendrahmen direkt mit dem Mauerwerk oder mit der Tragkonstruktion des Gebäudes verbinden.
  • Die Nachteile der bekannten Einrichtungen werden gemäß der Erfindung vermieden. Sie betrifft eine schalldämmende Befestigung von Fenstern gegen die Gebäudewand an Ankereisen, die am profilierten Fensterrand, z. B. an einem Rahmenprofil angreifen, das den Blendrahmen umläuft. Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung gegen das Gebäude über gummielastische Zwischenlagen möglich zu machen, die abdichtende und zugleich schalldämmende Eigenschaften haben.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht im wesentlichen darin, die Profilierung des Fensterrandes und die frei abstehenden Ankereisen so aufeinander abzustimmen und einander zuzuordnen, daß sie als Gabelteile wechselseitig ineinandergreifen, so daß das Fenster zunächst durch eine lose Kopplung, die im einfachsten Fall aus in den U-Ausschnitt eines Flanschpaars hinein frei vorspringenden Ankereisen und aus dem U-förmigen Rahmenprofil besteht, gehalten ist. Unter dieser Voraussetzung lassen sich die Gabelteile gegeneinander durch Zwischenlagen isolieren, die zum einen Teil aus Isolierkappen bestehen, die sich auf die Ankereisen aufstülpen lassen, und die andernteils Isolierschnüre U-förmigen Profilquerschnitts und zum Aufziehen auf die Flanschen passend gemacht sind. Bei auf diese Weise hergestellter Isolierung stützt sich das Fenster innerhalb des Ankerkranzes über die Kappenböden elastisch gegen die Kopfstellen der Anker ab, und zwar findet die Abstützung in allen in der Fensterebene liegenden Richtungen statt. Das Fenster hängt elastisch und mit Spiel mit seinem U-Rahmen in den Kopfstellen der Anker ein.
  • Der nächste Schritt zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht nun darin, an der Außenseite des Fensters einen Anschlag an der Fensterleibung mit einer Anschlagfläche vorzusehen, gegen die der außenliegende isolierte flanschförmige Fensterrand sich unter Flächenberührung anpressen läßt, wobei es darum geht, einen gegenseitigen Preßsitz in dem Grade zu erzielen, daß die elastischen Mittel unter einem Verdichtungsdruck stehen, der zum Abdichten des Fensters gegen die Wetterseite in jedem Fall ausreichend ist. Die Preßsitzlage des Fensters, aus der sich zugleich seine feste Anschlußstellung ergibt, wird nach dem Vorschlag nach der Erfindung durch den Ankerkranz als Gegenanschlag verriegelt. Die beim überführen der abdichtenden Mittel in den Verdichtungszustand auftretenden, rückwirkenden, elastischen Kräfte werden von dem von den Ankern gebildeten Anschlag aufgenommen. Er begrenzt den Verschiebeweg des Fensters in der Gegenrichtung.
  • In weiterer Ausbildung der Einrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, auch fensterinnenseitig einen Anschlag an der Leibung vorzusehen und zwischen seiner Anschlagfläche und dem an der Innenseite liegenden isolierten Flanschrand eine gegenseitige Berührlage herzustellen, durch die das Fenster über seinen Doppelrand gegen ein Anschlagpaar an der Leibung elastisch abgestützt und es auch zweifach, durch eine an der Fensteraußenseite und durch eine fensterinnenseitige Abdichtungszone, abgedichtet ist.
  • Damit ergibt sich als entscheidendes Endergebnis, daß das den Doppelrand isolierende Schnurpaar das in seiner festen Anschlußstellung schwebend abgestützte Fenster gegen Leibung und Anker durch elastische Randzonen trennt, die von sie quer durchsetzenden Starrgliedern frei gehalten sind und ununterbrochen zwischen Fenster und Leibung umlaufen und damit eine Sperre für vom Fenster auf die Wand und umgekehrt übergehenden Schallfluß bilden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch Fenster und Fensterleibung bei Fensterpreßsitz mit nach innen weisender Anschlagfläche des Außenanschlags, Fig. 2 ein Schnittbild im Sinn der Einrichtung nach Fig. 1 bei Fensterpreßsitz mit nach außen weisender Anschlagfläche des Außenanschlags, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie I-1 der Fig. 1, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 2, Fig.5 bis 8 Querschnittsbilder profilierter Isolierschnüre, Fig.9 und 10 Anwendungsbeispiele der Fensterbefestigung für Industriegebäude.
  • Mit dem Blendrahmen 1 (Fig.1) des Fensters 2 ist der U-förmig profilierte Mauerrahmen 3 verbunden. Durch die U-Flanschen 4, 5 des Rahmens wird das Fenster von einem Doppelrand umgrenzt. Das fensterseitige U-Profil 3, 4, 5 und die an der Leibung 6 angeschlossenen Ankereisen 7 springen als Gabel und Gegenkanten wechselseitig gegeneinander vor und bilden Kopplungshälften, die durch gummielastische Zwischenlagen aus einem Werkstoff gegeneinander isoliert sind, der sich einerseits für Abdichtung gut eignet und andererseits Schallschluckstoff ist. Die Zwischenlagen werden von Wandteilen U-förmiger
    Profilschnüre 8, 9 (Fig. 1, 5 und 6) und von davon ab-
    gelängten, kurzen Schnurstücken 10 (Fig.1 und 3) ge-
    bildet. Die den Fensterrand umlaufenden Schnüre 8, 9
    (Fig. 1) sind auf die Flanschen 4, 5 aufgezogen und
    gegen Zurückgleiten durch Endwulste 11, 12 ge-
    sichert, mit denen die freien Ränder der U-Flanschen
    abschließen. Die von der Schnur abgeschnittenen
    Stücke 10, 13 sind auf die Ankereisen 7 aufgestülpte
    Isolierkappen.
    Bei gegeneinander isolierten, ineinandergreifenden
    Gabelteilen stützt sich das Fenster innerhalb des
    Ankerkranzes in den in der Fensterebene liegenden
    Richtungen über die Böden 13 der Isolierkappen 10
    auf die Kopfstellen der Anker 7 ab. Die feste An-
    schlußstellung des Fensters ergibt sich durch Anpres-
    sen in Richtung gegen einen an der Fensteraußenseite
    vorgesehenen Anschlag an der Fensterleibung 6. Bei
    nach innen weisender Anschlagfläche 15 des Mauer-
    anschlags 16 begrenzen die auf der Wetterseite vorn
    liegenden Ankerkanten 17 den Verschiebeweg in der
    Gegenrichtung 18. In der Preßsitzstellung steht das
    gegen die Wetterseite abdichtende Mittel:: unter Ver-
    dichtungsdruck. Die außenliegende seitliche Schnur-
    wand 19 der Isolation 8 des fensteraußenseitigen
    Flansches 4 ist zwischen Außenanschlagfläche 15 und
    Außenflansch 4 eingeklemmt. Die rückwirkenden
    Kräfte werden über die Seitenwandung der Isolier-
    kappe 10 von den Ankerkanten 17 aufgenommen, die
    zusammen den Gegenanschlag bilden. Dem an der
    Fensterinnenseite liegenden Flansch 5 ist die an der
    Fensterbank 20 vorgesehene Gegenfläche 21 zugeord-
    net. Sie beide gehen Linienberührung miteinander ein.
    Sie ergibt für den fensterinnenseitig ausmündenden
    Ast 22 des Trennspalts zwischen Fenster und Lei-
    bung die Abriegelung bei 23. An den Isolierschnüren
    angewinkelte Randleisten 24, 25 (Fig. 1, 5 und 6)
    überbrücken die Ränder des Spalts 22 und der Trenn-
    fuge 26 und verschließen ihre Ausmündungen.
    Bei einem glatten Außenanschlag 27 (Fig. 2) mit
    nach außen weisender Anschlagfläche 28 geht die im
    U-Ausschnitt liegende seitliche Schnurwand 29 des
    Außenflansches 4 in den Verdichtungszustand über,
    wenn die Preßsitzlage hergestellt wird. Die Ver-
    schiebewegbegrenzung des Fensters in der einen als
    auch in der anderen zur Fensterebene senkrechten
    Richtung übernehmen die Anker 30 für sich allein.
    Die Begrenzungsanschläge werden von den auf der
    Wetterseite und den an der Innenseite je vom liegen-
    den Ankerketten 31, 32 gebildet. Das Kantenpaar 31,
    32 ergibt sich aus Distanzankern, d. h. aus Anker-
    eisen, die, z. B. bei Flachstabankern 30 durch Abbie-
    gen der Enden zu Haken 33, quer zur Fensterebene
    auf die größere Kopfstellenbreite 34 gebracht werden.
    Bei aus Schnurabschnitten gewonnenen Isolierkap-
    pen 10 (Fig. 1 und 3) wird der Kappenboden 13 von
    einem U-Steg gebildet, der aus U-Schenkeln be-
    stehende seitliche Kappenwandungen verbindet. Die
    Kappe kann aber auch in der Umfangsrichtung ge-
    schlossen sein und vier Seitenwände 35, 36, 37, 38
    (Fig.4) haben.
    Bei der Einrichtung nach Fig. 9 wird der Fenster-
    rand von dem mittels der Schnur 39 (Fig. 8 und 9)
    isolierten Profilflansch 40, der gegabelte Bauteil von
    der Verankerung 41, 42, 43 gebildet, wobei der
    Flansch 43 eines Doppel-T-Trägers als Gabelarm mit-
    verwendet ist. Der isolierte Fensterrand 40 wird durch
    Schraubanker mit zangenbackenförmigem Anker-
    ansatz 41 gegen die T-Trägerbasis 44 elastisch ange-
    preßt. Sie ist eine gegen die Wetterseite weisende Anschlagfläche eines fensteraußenseitigen Anschlags.
  • Bei dem Anwendungsbeispiel nach Fig. 10 liegt die Gabelung fensterseitig. Das Randprofil des Fensters besteht aus dem Profilflansch 45 als dem einen Gabelarm. Den Gabelsteg 46 und den anderen Gabelarm 47 liefert ein Winkel, der durch Verschraubung 48 mit dem Randprofil verbunden ist. In die Gabel vorspringende Gegenkante ist der Flansch 49 des Doppel-T-Trägers 50. Mittels der Schraube 48 wird der Fensterrand 45, der durch eine Schnur 51 mit Randleiste 52 gemäß Fig. 7 isoliert ist, gegen die Basisfläche des T-Trägers angepreßt. Gegenanschlag ist das mit der isolierenden Überkappung 53 versehene Ende des Gabelarms 47.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schalldämmende Befestigung von Fenstern in Wandöffnungen an Ankereisen, die an einem profilierten Fensterrand, z. B. an einem mit dem Blendrahmen verbundenen Halterahmen angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Querschnitt U-förmig profilierter Fensterrand (3, 4, 5) und die Ankereisen (7, 33) oder umgekehrt ein flanschförmiger Randstreifen (40, 45) des Fensters und eine U-klammerförmige Verankerung (41, 42, 43) einander zugeordnete Kopplungsglieder bilden, die unter Zwischenlage von gummielastischen Profilen, und zwar sowohl zwischen sich als auch zwischen dem Fenster und den Wandanschlußstellen das Fenster in allen Richtungen elastisch festlegen und einspannen.
  2. 2. Fensterbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen zu den Wandteilen von einer sowohl dichtenden als auch schalldämmenden Isolierschnur (8, 9) mit U-förmigem Querschnitt gebildet sind und Schnurstücke auf die Ankereisen aufzustülpende Isolierkappen (10) ergeben.
  3. 3. Fensterbefestigung bei flanschförmigem Fensterrand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Abschlußrand des Flansches mit einer die aufgezogene Schnur gegen Zurückgleiten sichernden Endwulst (11, 12) versehen ist.
  4. 4. Isolierschnur U-förmigen Profilquerschnitts für eine Fensterbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Ränder eine frei abstehende Randleiste (24, 25) zum überbrücken eines dem isolierten Flansch benachbarten Trennspalts (22) angewinkelt ist und daß die Randleiste nach Art einer federnden Lippe den Spalt verschließt.
DEF30435A 1960-02-02 1960-02-02 Schalldaemmende Fensterbefestigung Pending DE1121793B (de)

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DEF30435A DE1121793B (de) 1960-02-02 1960-02-02 Schalldaemmende Fensterbefestigung

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Family

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DEF30435A Pending DE1121793B (de) 1960-02-02 1960-02-02 Schalldaemmende Fensterbefestigung

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DE (1) DE1121793B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1361331A3 (de) * 2002-05-08 2004-01-14 Sälzer Sicherheitstechnik GmbH Gebäudeabschluss in sprengwirkungshemmender Ausführung
FR2857401A1 (fr) * 2003-07-08 2005-01-14 Ixia Fixation Entretoise pour patte d'ancrage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1361331A3 (de) * 2002-05-08 2004-01-14 Sälzer Sicherheitstechnik GmbH Gebäudeabschluss in sprengwirkungshemmender Ausführung
FR2857401A1 (fr) * 2003-07-08 2005-01-14 Ixia Fixation Entretoise pour patte d'ancrage

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