DE1120392B - Verfahren zur aufbereitungstechnischen Bearbeitung eines Mineralrohgutes zwecks hydraulischer Foerderung - Google Patents

Verfahren zur aufbereitungstechnischen Bearbeitung eines Mineralrohgutes zwecks hydraulischer Foerderung

Info

Publication number
DE1120392B
DE1120392B DER24581A DER0024581A DE1120392B DE 1120392 B DE1120392 B DE 1120392B DE R24581 A DER24581 A DE R24581A DE R0024581 A DER0024581 A DE R0024581A DE 1120392 B DE1120392 B DE 1120392B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyed
processing
coal
grain size
specifically
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER24581A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Puff
Dr-Ing Heinrich Macura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EON Ruhrgas AG
Original Assignee
Ruhrgas AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrgas AG filed Critical Ruhrgas AG
Priority to DER24581A priority Critical patent/DE1120392B/de
Priority to GB4228059A priority patent/GB938263A/en
Publication of DE1120392B publication Critical patent/DE1120392B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B1/00Conditioning for facilitating separation by altering physical properties of the matter to be treated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren zur aufbereitungstechnischen Bearbeitung eines Mineralrohgutes zwecks hydraulischer Förderung Es ist bekannt, Mineralien, z. B. Kohle, Erze, vermischt mit einer Trägerflüssigkeit, z. B. Wasser, in Rohrleitungen zu transportieren.
  • Hierbei verfährt man derart, daß man die Mineralien, meist nach Absiebung auf eine bestimmte mittlere Korngröße bzw. ein Korngrößenband und entsprechender Zerkleinerung der gröberen Bestandteile auf die gleiche mittlere Korngröße bzw. das gleiche Korngrößenband, mit entsprechenden Mengen einer Trägerflüssigkeit vermischt und mit Hilfe von Pumpen durch eine Rohrleitung drückt. Da Drnckverlust und Energieverbrauch mit zunehmender Korngröße zunehmen, wird die Korngröße des zu fördernden Minerals möglichst klein gehalten. Hierbei hat sich jedoch gezeigt, daß mit zunehmender Kornfeinheit die Schwierigkeiten der Trennung von Mineral und Förderflüssigkeit nach dem Transport erheblich ansteigen.
  • Die Erfindung beruht auf der Tatsache, daß es sich bei den zu fördernden Mineralien für gewöhnlich nicht um homogene Feststoffe, sondern um Gemische von Feststoffen verschiedener Wichte und Härte handelt, z. B. bei Kohle um die Bestandteile Kohle, bergehaltige Kohle und Berge, bei Erz um die Bestandteile Erz, gangartführendes Erz und Gangart, deren anteilige Menge und jeweilige Korngröße, Wichte oder Härte die Förderbedingungen entscheidend beeinflussen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein solches als Fördergut vorgesehene Feststoffgemisch, bevor es hydraulisch gefördert wird, gegebenenfalls nach Vorzerkleinerung, durch geeignete bekannte aufbereitungstechnische Maßnahmen, wie mechanische Luftaufbereitung, Setzen in Setzmaschinen, Waschen in Rinnen, Schwerflüssigkeitswäschen od. dgl., in mindestens zwei Anteile zerlegt, von denen der eine den spezifisch leichteren und zumeist weicheren Fördergutanteil in größerem Maße, den spezifisch schwereren und zumeist härteren in geringerem Maße (z. B. Reinkohle), der andere den spezifisch schwereren und zumeist härteren Fördergutanteil entsprechend angereichert enthält (z. B. Mittelprodukt bzw. reine Berge).
  • Hierbei besteht meist das Interesse, den einen der beiden Anteile, den wertvolleren, bevorzugt zu transportieren, während der andere Anteil in dem Maße mittransportiert wird, als sich die Notwendigkeit ergibt.
  • Jeder der beiden durch Aufbereitung erhaltenen Anteile des Fördergutes wird nun erfindungsgemäß verschieden zerkleinert, und zwar der spezifisch leichtere und zumeist weichere Fördergutanteil in geringerem Maße, der spezifisch schwerere und meist härtere Anteil unter Vermeidung größerer Beinstkornbildung in größerem Maße. Hierbei wird das Verhältnis der mittleren Korngröße des gröberen, spezifisch leichteren Anteils zur mittleren Korngröße des feineren, spezifisch schwereren Anteils derart gewählt, daß die mittlere Sinkgeschwindigkeit des feineren, spezifisch schwereren Anteils gleich oder kleiner ist als die des gröberen Anteils.
  • Die Durchführung dieser Maßnahme geschieht derart, daß die durch die vorherige Aufbereitung erhaltenen zwei Anteile des Fördergutes in zwei verschiedenen, nach Art des Zerkleinerungsvorganges wählbaren bzw. einstellbaren Zerkleinerungsgängen zerkleinert werden. Diese zwei verschiedenen Zerkleinerungsgänge können nacheinander in einer Zerkleinerungsvorrichtung durch deren entsprechend verschiedene Einstellung bzw. Betriebweise durchgeführt werden. Sie können auch nebeneinander in einer Zerkleinerungsvorrichtung durch Einführung der beiden Anteile an verschiedenen Stellen des Zerkleinerungsweges und gemeinsame Abführung des Gemisches beider zerkleinerte Anteile erzielt werden. Vorzugsweise werden jedoch beide Anteile in zwei gleichen oder zwei verschiedenen Zerkleinerungsvorrichtungen zerkleinert. Hiermit ist die Möglichkeit gegeben, durch deren entsprechende Auswahl der Einstellung oder der Vorrichtungsart die Bildung größerer Feinstkornmengen am stärksten zu vermindern. Diese Feinstkornmengen behindern erheblich die Trennung von Fördergut und Trägerttüssigkeit nach dem Transport.
  • Die nach dem vorbeschriebenen Verfähren verschieden zerkleinerten Fördergutanteile werden dann vereinigt und - mit Trägerflüssigkeit vermischt -hydraulisch gefördert.
  • Es hat sich ferner als vorteilhaft gezeigt, bei dem hydraulischen TransportMittel zu verwenden, welche die Rohrleitung zumindest zum Teil vor dem kombinierten Einfluß von Korrosion und Erosion während des Transportes schützen. Solche Mittel beeinflussen ihre Oberfläche derart, daß sie, wie z. B. Chromate oder Phosphate, die Bildung einer nicht korrodierenden festen Schicht bewirken oder, wie z. B. höhere, in Wasser schwer lösliche Amine, sich bevorzugt auf die innere Oberfläche der Leitung zwischen Rohrwand und Trägerflüssiglceit setzen. Soweit solche Schichten durch Erosion verletzt werden, bewirkt eine dauernde geringfügige Zugabe der Mittel während der Förderung die neuerliche Passivierung und vermindert damit erheblich die Abnutzung der Rohrleitungen.
  • Weiter hat sich gezeigt, daß die Zugabe von die Oberflächen des Fördergutes bzw. einzelner Gemengebestandteile beeinflussenden Mitteln, deren Anwendung nach der Förderung notwendig ist, vorteilhaft schon vor der Förderung vorgenommen wird, weil sich die solcherart zugegebenen Mittel während oft außerordentlich langen Förderwege und Förderzeiten über die zu beeinflussenden Oberflächen außerordentlich gleichmäßig verteilen. Damit können bei der Zugabemenge sehr erhebliche Ersparnisse erzielt werden und der oft erhebliche Energieaufwand zu ihrer Vermischung mit dem Fördergut und gleichmäßigen Verteilung nach der Förderung vermindert oder erspart werden. Solche die Oberfläche des Fördergutes beeinflussenden Mittel, wie z. B. Netzmittel, Flotationszusätze, haben beispielsweise den Zweck, das Fördergut mit Aufbereitungsmaßnahmen, z.B.
  • Flotation in bestimmte Anteile zu zerlegen.
  • Der Gang des Verfahrens wird nach der Erfindung am Beispiel eines Fördergutes beschrieben, welches ein Gemisch von spezifisch leichterer und weicherer Kohle mit spezifisch schwereren und härteren Bergebestandteilen ist.
  • Nach der Erfindung wird das Fördergut, gegebenenfalls nach Vorzerideinerung, in mindestens zwei Anteile zerlegt, welche den bevorzugten, wertvolleren Fördergutanteil in größerem und geringerem Maße enthalten. Der eine Anteil enthält dann die spezifisch leichtere und weichere Kohle mit möglichst keinen oder sehr geringen Mittelgut- und Berge anteilen, der andere Teil enthält möglichst den größten Teil der spezifisch schwereren und härteren Mittelgut- und Bergebestandteile.
  • Für den Fall, daß das Fördergut einer bereits bestehenden Aufbereitungseinrichtung entnommen werden soll, wird in dieser ein zusätzlicher Trennschnitt vorgesehen, und zwar in folgender Weise: Ist in der Aufbereitung bereits eine Zweigutscheidung in »Kohle« und »Berge« vorgenommen, so wird dann eine Dreigutscheidung in »Kohle«, »Mittelgut« und »Berge« durchgeführt. Erfolgt in der Aufbereitungsanlage bereits eine Dreigutscheidung, z. B. in Kohle, Mittelgut und Berge, so erhält man durch den zusätzlichen Trennschnitt insgesamt vier Produkte: Kohle mit wenig Mittelgut, Kohle mit viel Mittelgut, Mittelgut und Berge. Die Lage dieses zusätzlichen Trennschnittes wird dabei derart gewählt, daß der härtere bzw. schwerere Anteil in betriebs- günstiger Konzentration vorliegt, damit möglichst nur der nach den gegebenen Umständen notwendige Anteil der stärkeren Zerkleinerung unterworfen wird.
  • Es werden nun die beiden Anteile, welche das bevorzugte Fördergut in größter und nächstgrößter Menge enthalten, gemäß der Erfindung verschieden zerkleinert, und zwar erfährt der spezifisch leichtere und weichere Kohle anteil eine geringere Zerkleinerung, der spezifisch schwerere und härtere Anteil, welcher den größeren Teil am Mittelgut und gegebenenfalls Berge enthält, eine stärkere Zerkleinerung. Der Zerldeinerungsgrad bzw. die mittlere Korngröße des Kohleanteils wrid dabei entsprechend den Betriebsbedingungen der Förderleitung und der vorhandenen Trenneinrichtungen von Trägerflüssigkeit und Fördergut in bekannter Weise ausgewählt und eingestellt.
  • Danach wird der Zerkleinerungsgrad des Mittelgutanteils derart bemessen, daß unter Vermeidung größerer Feinstkornbildung eine mittlere Korngröße erhalten wird, deren Sinkgeschwindigkeit gleich oder kleiner ist als die der gewählten mittleren Korngröße der Kohle. Die verschieden zerkleinerten Anteile von Kohle und Mittelprodukt werden vereinigt und mit einer Trägerflüssigkeit zum hydraulischen Transport verwendet.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Summe dieser Maßnahmen überraschende, sehr erhebliche technische Vorteile bei der hydraulischen Förderung erbringt.
  • Der feiner zerkleinerte, spezifisch schwerere und härtere Anteil des Fördergutes scheint in der Trägerflüssigkeit gewissermaßen als Schweretrübe zu wirken, ohne einer solchen vergleichbar zu sein. Es kann nämlich gegenüber der bisher bei bestimmten Leitungsgegebenheiten notwendigen Korngröße der spezifisch leichtere und weichere Fördergutanteil in einer wesentlich gröberen Körnung transportiert werden.
  • Damit werden vielfache Vorteile erreicht. Der gesamte Zerldeinerungsenergieaufwand ist gegenüber dem bisherigen in den meisten Fällen kleiner. Durch geringere Zerkleinerung des spezifisch leichteren und weicheren Anteils wird in doppelter Auswirkung, nämlich durch die an sich geringere Zerkleinerung und die an sich größere Menge dieses Anteils, z. B. bei Kohle, eine besonders geringe Feinstkornbildung erreicht. Hierbei kann gleichzeitig die Zerkleinerung des spezifisch schwereren, härteren Anteils derart gewählt bzw. eingestellt werden, daß auch hier geringe Feinstkornbildung auftritt.
  • Damit wird eine wesentliche, oft sogar entscheidende Erleichterung der Abtrennung der Trägerflüssigkeit vom Fördergut nach dem Transport erzielt; treten dabei Verluste auf, so gehen sie stärker zu Lasten des spezifisch schwereren Anteils, z. B. der Berge. Durch die stärkere Zerkleinerung des spezifisch schwereren, härteren Anteils werden weitere Vorteile bei dem Verschleiß der Rohrleitung, welcher insbesondere durch Aufschlag und Schleifen der gröberen, spezifisch schweren Anteile bewirkt wird, wie auch bei dem damit zusammenhängenden Druckverlust erzielt, was für den Energieverbrauch und die Lebensdauer der Leitung wichtig ist. Würde man ohne Aufbereitung und ohne gegebene Regel zerkleinern, dann wären, bis die härteren Anteile auf genügende Korngröße gebracht sind, die weicheren viel zu weitgehend zerldeinert und zugleich viel Feinstaub gebildet. Obwohl hiermit bisher der spezifische Druckverlust in der Förderleitung vermindert wurde, konnte hieraus kein Vorteil gezogen werden, denn die erhöhten Aufwendungen und Verluste bei der Trennung von Fördergut und Trägerflüssigkeit übersteigen mehrfach die Vorteile der Verminderung des spezifischen Druckverlustes.
  • PATENTANSPR0CHE: 1. Verfahren zur aufbereitungstechnischen Bearbeitung eines Mineralrohgutes, insbesondere Kohle, zwecks hydraulischer Förderung desselben, gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen: 1. erforderlichenfalls Vorzerkleinerung des Rohgutes in eine für die Spezialaufbereitung geeignete Korngröße; 2. Sortierung des Rohgutes in a)einen spezifisch leichteren, meist weicheren Anteil, b) einen spezifisch schwereren, meist härteren Anteil; 3. Zerkleinerung der beiden Gutsteile in getrennten Zerkleinerungsgängen, derart, daß das härtere Gut zu kleinerer Korngröße als das weichere Gut zerkleinert wird, wobei 4. das Verhältnis der mittleren Korngröße des feineren, spezifisch schwereren Anteils zur mitt- leren Korngröße des gröberen, spezifisch leichteren Anteils derart gewählt wird, daß die Sinkgeschwindigkeit des feineren Anteils gleich oder kleiner ist als die des gröberen Anteils.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Aufbereitung erhaltenen Fördergutanteile getrennt in zwei verschiedenen Zerkleinerungsvorrichtungen zerkleinert werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in vorhandene Aufbereitungseinrichtungen, welchen das Fördergut entstammt, ein zusätzlicher Trennschnitt eingelegt wird und die erhaltenen getrennten Produkte, welche das bevorzugte Fördergut in höchster und nächsthöherer Menge enthalten, getrennt zerkleinert werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe von die Oberflächen des Fördergutes, einzelner Gemengebestandteile oder der Rohrleitung beeinflussenden Mitteln, z. B. Netzmitteln, Flotationszusätzen, Passivierungsmitteln, vor der Förderung vorgenommen wird.
DER24581A 1958-12-13 1958-12-13 Verfahren zur aufbereitungstechnischen Bearbeitung eines Mineralrohgutes zwecks hydraulischer Foerderung Pending DE1120392B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER24581A DE1120392B (de) 1958-12-13 1958-12-13 Verfahren zur aufbereitungstechnischen Bearbeitung eines Mineralrohgutes zwecks hydraulischer Foerderung
GB4228059A GB938263A (en) 1958-12-13 1959-12-11 Dressing of minerals

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER24581A DE1120392B (de) 1958-12-13 1958-12-13 Verfahren zur aufbereitungstechnischen Bearbeitung eines Mineralrohgutes zwecks hydraulischer Foerderung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1120392B true DE1120392B (de) 1961-12-28

Family

ID=7401701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER24581A Pending DE1120392B (de) 1958-12-13 1958-12-13 Verfahren zur aufbereitungstechnischen Bearbeitung eines Mineralrohgutes zwecks hydraulischer Foerderung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1120392B (de)
GB (1) GB938263A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022659A1 (de) * 1979-07-13 1981-01-21 Exxon Research And Engineering Company Verfahren zur Reinigung von Kohle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022659A1 (de) * 1979-07-13 1981-01-21 Exxon Research And Engineering Company Verfahren zur Reinigung von Kohle

Also Published As

Publication number Publication date
GB938263A (en) 1963-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1281818B (de) Verfahren zum gleichzeitigen Mahlen mehrerer Rohstoffe unterschiedlicher Mahlbarkeit
DE4239602A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Mahlgut
EP0285921A2 (de) Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von sprödem Mahlgut
DE3223011A1 (de) Verfahren und anlage zur reinigung von mit fettigen substanzen, insbesondere oel, verschmutztem walzzunder und zur gewinnung von erdoel aus oelhaltigen mineralien
DE7826269U1 (de) Zylindrische trennvorrichtung zum trennen von gemischen fester koerper verschiedenen spezifischen gewichts, insbesondere fuer die bergbauindustrie
DE3013971C2 (de)
DE1120392B (de) Verfahren zur aufbereitungstechnischen Bearbeitung eines Mineralrohgutes zwecks hydraulischer Foerderung
DE812902C (de) Verfahren zur kationischen Schaumflotation von quarzhaltigem Eisenerz
DE4307230A1 (de) Verfahren und Anlage zur Gutbettzerkleinerung von sprödem Mahlgut
DE2318517C2 (de) Verfahren zur Abtrennung verunreinigender Substanzen
DE4334904A1 (de) Umlaufmahlanlage
DE4339158A1 (de) Verfahren zum Abtrennen von Metallen aus trockenen Gemischen aus Metallen und anorganischen und/oder organischen Stoffen
DE3823863A1 (de) Verfahren fuer den untertagebetrieb mit hydraulischer foerderung und anlage zur durchfuehrung des verfahrens
DE641302C (de) Aufgabe- und Zerkleinerungsvorrichtung zwischen Fuellrumpf und Braunkohlenbrikettpresse
DE2806648B2 (de) Verfahren zur Vorkonzentration von metallhaltigen Stoffen
DE974151C (de) Verfahren zur Gewinnung hochwertiger Brennstoffe aus Stein- oder Braunkohle enthaltendem Rohgut
DE977389C (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Kohlen fuer die Kokserzeugung
DE2546722C3 (de) Verfahren zur Vorbereitung der Bauxittrübe für den Tonerdeaufschluß
DE3626920A1 (de) Verfahren zur aufbereitung pyrochlorfuehrender verwitterungserze einer carbonatitischen lagerstaette
DE1028494B (de) Verfahren zur Befoerderung von Kohle in Form einer waessrigen Aufschlaemmung durch eine lange Rohrleitung
DE741883C (de) Verfahren zur Aufbereitung von Zementrohstoffen unter Regelung der Gemischzusammensetzung durch elektrostatische Abtrennung von bestimmten Gemischbestandteilen
DE668719C (de) Verfahren und Einrichtung zur Trockenaufbereitung, insbesondere von Steinkohle
DE1607524A1 (de) Verfahren zur autogenen Mahlung von mineralischen Rohstoffen in Trommelmuehlen
DE2343924C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Klassieren von in viskosen Trüben suspendiertem Korngut
DE3711003C2 (de)