DE1120364B - Foerderschnecke mit hohl ausgebildeten Schneckengaengen - Google Patents

Foerderschnecke mit hohl ausgebildeten Schneckengaengen

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DE1120364B
DE1120364B DEA33212A DEA0033212A DE1120364B DE 1120364 B DE1120364 B DE 1120364B DE A33212 A DEA33212 A DE A33212A DE A0033212 A DEA0033212 A DE A0033212A DE 1120364 B DE1120364 B DE 1120364B
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screw
conveyor
helical
flights
edges
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DEA33212A
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English (en)
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George Alexandrovsky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/05Screw-conveyors
    • B65G2812/0505Driving means, constitutive elements or auxiliary devices
    • B65G2812/0511Conveyor screws
    • B65G2812/0527Conveyor screws characterised by the configuration, e.g. hollow, toothed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Förderschnecke mit hohl ausgebildeten Schneckengängen Die Erfindung geht aus von einer Förderschnecke mit hohl ausgebildeten Schneckengängen, insbesondere für Wärmeaustauscher. Derartige Förderschnekken mit hohl ausgebildeten Schneckengängen werden z. B. in Förder- oder anderen Bearbeitungseinrichtungen benutzt, bei welchen eine Wärmeübertragung durchgeführt werden muß, d. h. in solchen Fällen, bei denen das zu bearbeitende Material gekühlt, erwärmt, getrocknet, geröstet oder auf ähnliche Art und Weise behandelt werden muß, wobei die im Wärmeaustausch miteinander stehenden Stoffe sicher voneinander getrennt gehalten werden müssen. Bei bekannten Förderschnecken dieser Art ist der Hohlraum in den Schraubengängen von dem Hohlraum der Hohlwelle der Förderschnecke getrennt, so daß die in Wärmeaustausch miteinander stehenden Mittel durch die Fördereinrichtung in zwei getrennten Strömen fließen müssen.
  • Bei einer bekannten Roll-, Kühl- und Transportschnecke sind ein inneres Kühlrohr und eine Förderschnecke vorgesehen, die zwischen dem Kühlrohr und dem äußeren Rohr liegt. Hierbei ist die Fläche, die für den Wärmeübergang zwischen den beiden Medien zur Verfügung steht verhältnismäßig gering. Eine andere bekannte Vorrichtung zur Überleitung von Fördergut zwischen zwei Förderrohren weist feste Schneckengänge innerhalb von Längsfördertrommeln auf, die durch eine Überleitschnecke kastenförmigen Querschnitts verbunden werden. Diese bekannte Vorrichtung kann nur als Fördereinrichtung, nicht aber als Wärmeaustauscher für zwei getrennte Medien Verwendung finden.
  • Eine weitere bekannte Schnecke. welche bei Baumaschinen als Heizelement Anwendung finden kann, weist hohl ausgebildete Schraubengänge auf, die teilweise mit dem Inneren der Hohlwelle in Verbindung stehen. Diese Förderschnecke weist zwar eine verhältnismäßig große Wärmeaustauscheriläche aus, erfordert jedoch eine umständliche und schwierige Herstellung, so daß die wirtschaftliche Anwendung infolge des hohen Preises sehr beschränkt ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Förderschnecke mit hohl ausgebildeten Schneckengängen, insbesondere für Wärmeaustauscher zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Förderschnecken vermeidet, wirtschaftlich hergestellt werden kann und eine gute Wärmeübertragung zwischen zwei strömenden Medien gewährleistet.
  • Zu diesem Zweck ist eine Förderschnecke mit hohl ausgebildeten Schneckengängen gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß die Schneckengänge axial durch zwei parallel und gleichachsig im Abstand zueinander angeordnete Schraubenringflächen und außen durch ein schraubenförmiges Band mit zylindrischer Umhüllung begrenzt werden, welches mit seinen Rändern an den Außenkanten der Schraubenringflächen befestigt ist und daß die Innenkanten der Schraubenringflächen mit den Rändern eines inneren schraubenförmigen Bandes mit zylindrischer Umhüllung derart versetzt zu dem äußeren Band befestigt sind, daß die Innenräume von Schneckengängen und Band miteinander in Verbindung stehen und gegenüber dem zwischen den Schneckengängen liegenden Raum abgedichtet sind.
  • Der Unterschied zwischen dem der Erfindung zugrunde liegenden Prinzip und dem Prinzip der bekannten, als Wärmeaustauscher dienenden Förderschnecken liegt im wesentlichen darin, daß die beiden getrennten Hohlräume innerhalb der Schneckengänge einerseits und innerhalb der Welle andererseits bei den bekannten Förderschnecken zwei Ströme eines Heizmittels erfordern, während gemäß der Erfindung die Hohlräume des Schneckenganges mit dem Innenraum der Hohlwelle durchgehend über einen schraubenlinienförmig verlaufenden Spalt in Verbindung stehen, so daß das Vvärmeraustauscherströmungsnüttel in einem einzigen Strom durch die Förderschnecke fließen kann.
  • Um diesen schraubenlinienförmigen Durchgang zu schaffen, können zwei Schraubenringflächen mit ihren inneren Kanten auf einer zylindrischen Hohlwelle befestigt sein, welche zwischen den beiden Flächen den schraubenlinienförmigen Schlitz begrenzen.
  • Die Schraubenringflächen eines Schneckenganges können je nach den Erfordernissen des Betriebes gegeneinander versetzt sein, um den Raum, der dem von der Schnecke geförderten Gut zúr Verfügung steht, dem Volumen anzupassen, das dem Strömungsmittel innerhalb der Schneckengänge und der Hohlwelle zur Verfügung steht.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Förderschnecke derart ausgebildet sein, daß sie konzentrisch in einem drehbaren Förderrohr eingebaut und mit diesem verbunden ist, und daß zwischen demselben und dem äußeren schraubenförmigen Bande ein Ringraum verbleibt, so daß ein Strömungsmittel durch diesen Ringraum und dem mit ihm kommunizierenden, außerhalb des Schneckengangpaares liegenden schraubenförmigen Hohlraum in einem einzigen ununterbrochenen Strome von einem Ende des Förderrohres nach dessen anderem Ende gelangen kann.
  • Hierbei ist die Breite des äußeren schraubenförmigen Bandes zweckmäßigerweise größer als die halbe Ganghöhe der Schnecke und die Breite des inneren schraubenförmigen Bandes ist kleiner als die halbe Ganghöhe der Schnecke.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Förderschnecke, Fig. 2 und 3 Seitenansichten der Förderschnecke in zwei aufeinanderfolgenden Fertigungs stufen, Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Förderschnecke für einen sich drehenden röhrenförmigen Förderer, Fig. 5 bis 7 in Seitenansicht die in Fig. 4 dargestellte Förderschnecke in drei aufeinanderfolgenden Fertigungsstufen, Fig. 9 eine Seitenansicht eines fertigen röhrenförmigen Förderers, bei welchem das äußere Rohr teilweise aufgebrochen ist, Fig. 9 und 10 Längsschnitte röhrenförmiger lFörderer, die an zwei verschiedenen Einrichtungen zur Zuführung des Wärmeaustauschmittels angeschlossen sind.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Förderschnecke wird auf folgende Art und Weise hergestellt: Zwei aus Metallblech bestehende Schraubenflächen 11 und 12 üblicher Fabrikation werden im Abstand zueinander auf einer Hohlwelle 1L3 befestigt und auf dieser mit ihren BerührungskanteniL4, wie in Fig. 2 dargestellt, aufgeschweißt oder auf andere Art und Weise dicht befestigt. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß der Abstand zwischen den zwei paarweise angeordneten Schraubenflächen 11 und 12 kleiner ist als die halbe Ganghöhe dieser Schraubenflächen. Danach werden die zwischen den beiden Schraubenflächen liegenden Teile 15 der Welle 13 z. B. mittels eines Sauerstoffbrenners ausgeschnitten. Während der in Fig. 3 dargestellten zweiten Herstellungsstufe wird ein röhrenförmiger Mantel 16 über die in Fig. 2 dargegestellte Förderschnecke geschoben, dessen strichliert dargestellter Teil 16', der zwischen den Schraubenflächen i liegt, ausgeschnitten ist, so daß ein schraubenlinienförmiger Streifen 16" verbleibt. Die Bertihrungskanten 17, 18 werden durch Schweißung od. dgl. mit diesem Streifen verbunden, wodurch die in Fig. 1 dargestellte Förderschnecke fertiggestellt ist.
  • Es ist klar, daß bei der Herstellung das äußere Rohr bereits in den in Fig. 3 dargestellten schraubenlinienförmigen Streifen 16" geschnitten sein kann, bevor das Rohr über die in Fig. 2 dargestellte Anordnung geschoben wird oder daß ein Blechstreifen schraubenlinienförmiger Gestalt, der dem schraubenlinienförmigen Streifen 16" entspricht, benutzt werden kann und daß außerdem, falls erwünscht, der schraubenlinienförmige Abschnitt 15 aus der Hohlwelle 13 ausgeschnitten werden kann, bevor die Schraubenflächen B11, 112 darauf befestigt werden.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird das flüssige oder gasförmige Wärmeaustauschmittel in die Hohlwelle t3 eingeführt und strömt durch diese und das zwischen den Schraubenflächen ll, 32 liegende hohle Gewinde und erhitzt oder kühlt oder trocknet hierdurch wirksam das zu behandelnde Material.
  • Anstatt das Gewinde der zusammenwirkenden Schraubenflächen 11, 1 außenseitig durch einen Streifen 16" zu schließen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, kann das Gewinde zweier zusammenwirkender Schraubenflächen auch, wie in Fig. 4 dargestellt, am inneren Durchmesser geschlossen und in dieser Ausführungsform in einem sich drehenden rohrförmigen Förderer der in den Fig. 8, 9, 10 dargestellten Bauart benutzt werden. Derartige röhrenförmige Förderer werden wie folgt hergestellt: Zwei aus Blech bestehende Schraubenflächen 21, 22 der üblichen Fabrikation werden im Abstand zueinander auf einem Rohr 23 befestigt und mit ihren Berührungskanten 24, wie in Fig. 5 dargestellt, auf diesem Rohr aufgeschweißt oder auf andere Art und Weise dicht befestigt. Danach werden die zwischen den Schraubenflächen 22, 21 des Rohres liegenden Teile25 ausgeschnitten, so daß ein schraubenlinienförmiger Streifen 23' verbleibt, der die Schraubenflächen an ihrem inneren Umfang verbindet (Fig. 6).
  • Aus Fig. 5 ist erkennbar, daß die Länge des Teiles 25 größer ist als die halbe Ganghöhe der Schraubenflächen 21, 22. Danach wird ein Rohr 26 über die in Fig. 6 dargestellte Anordnung geschoben, dessen zwischen den Schraubenflächen 21, 22 liegenden Teile 26', wie in Fig. 4 dargestellt, ausgeschnitten sind. Die Berührungskanten 27, 2 werden durch Schweißung od. dgl. dicht befestigt und bilden so einen hohlen Schraubengang, der am inneren Durchmesser geschlossen und am. äußeren Durchmesser offen ist. Es ist klar, daß bei der Herstellung des äußeren Rohres 26 und/oder des Rohres 23 die erforderliche schraubenförmige Gestalt ausgeschnitten werden kann, bevor die Rohre auf den Schraubenflächen 21, 22 befestigt sind oder daß diese durch Blechstreifen schraubenförmiger Gestalt ersetzt werden können.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Anordnung wird dann konzentrisch in das sich drehende Förderrohr 29 eingesetzt und durch Abstandshalter, z. B. durch Metallplatten 30 od. dgl. an diesem befestigt. Die Enden des Förderrohres w können entweder, wie in Fig. 9 dargestellt, drehbar und dicht in einem vorderen und einem rückwärtigen Behälter 31 befestigt sein (der hintere Behälter ist in der Zeichnung nicht dargestellt). Das Wärmeaustauschmittel wird von dem einen Behälter zugeführt und nach dem anderen Behälter entleert, nachdem es zwischen dem Förderrohr 29 und der Förderschnecke sowie durch das hohle Gewinde derselben hindurchgeströmt ist. Stattdessen kann, wie in Fig. 10 dargestellt, das Rohr 29 an beiden Enden mittels einer Kappe 32 abgeschlossen sein, wobei das Wärmeaustauschmittel durch ein Einlaßrohr33 über eine Schlauchkupplung 34 in das Rohr einströmt und am anderen Ende, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, aus dem Förderrohr über ein entsprechendes Auslaßrohr ausströmt. Bei beiden Ausführungsformen ist der Innenraum der Förderschnecke an beiden Enden gegenüber der Strömung des Wärmeaustauschmittels durch abdichtend befestigte Deckplatten 35 abgeschlossen. Zur Speisung der Förderschnecke, insbesondere zur Speisung des Innenraumes der Förderschnecke ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte an sich bekannte Zuführungseinrichtung am oder in der Nähe des Vorderendes der Schnecke angeordnet.
  • Eine solche bekannte Zuführungseinrichtung kann aus einer ortsfesten spritzenartigen Zuführungseinrichtung bestehen, die mit der drehbaren Förderschnecke mittels einer geeigneten Abdichtung verbunden ist, die die Abdeckplatte 35 ersetzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Förderschnecke mit hohl ausgebildeten Schneckengängen, insbesondere für Wärmeaustauscher, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckengänge axial durch zwei parallel und gleichachsig im Abstand zueinander angeordnete Schraubenringflächen (11, 12 bzw. 21. 22) und außen durch ein schraubenförmiges Band(16") mit zylindrischer Umhüllung begrenzt werden, welches mit seinen Rändern an den Außenkanten der Schraubenringflächen befestigt ist und daß die Innenkanten der Schraubenringflächen mit den Rändern eines inneren schraubenförmigen Bandes (13) mit zylindrischer Umhüllung derart versetzt zu dem äußeren Band (16") befestigt sind, daß die Innenräume von Schneckengängen und Band (13) miteinander in Verbindung stehen und gegenüber dem zwischen den Schneckengängen liegenden Raum abgedichtet sind.
  2. 2. Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schraubenringflächen (11, 12) mit ihren inneren Kanten auf einer zylindrischen Hohlwelle befestigt sind und daß die Hohlwelle mit einem fortlaufenden, schraubenlinienförmigen, in den hohlen Schneckengang führenden Schlitz versehen ist.
  3. 3. Förderschnecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenringflächen (11, 12) eines Schneckenganges um weniger als eine halbe Ganghöhe gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Förderschnecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie konzentrisch in einem drehbaren Förderrohr (29) eingebaut und mit diesem verbunden ist, daß zwischen demselben und dem äußeren schraubenförmigen Bande (26) ein Ringraum verbleibt, so daß ein Strömungsmittel durch diesen Ringraum und dem mit ihm kommunizierenden, außerhalb des Schneckengangpaares liegenden schraubenförmigen Hohlraum in einem einzigen ununterbrochenen Strome von einem Ende des Förderrohres nach dessen anderem Ende gelangen kann (Fig. 8 bis 10).
  5. 5. Förderschnecke nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des äußeren schraubenförmigen Bandes (26) größer ist als die halbe Ganghöhe der Schnecke und die Breite des inneren schraubenförmigen Bandes (23') kleiner ist als die halbe Ganghöhe der Schnecke.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 877 725, 492994; Zeitschrift »Baumaschine und Bautechnik«,
  6. 6. Jahrgang, Heft 4, April 1959, S. 117; USA.-Patentschriften Nr. 2753 159 2693 873, 2321185.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE492994C (de) * 1928-10-18 1930-03-01 Pohl Franz Vorrichtung zur UEberleitung von Foerdergut zwischen zwei Foerderrohren
US2321185A (en) * 1940-11-20 1943-06-08 Joseph D Christian Heat exchange screw conveyer
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US2753159A (en) * 1952-12-24 1956-07-03 Holo Flite Int Inc Heat transfer device

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