DE112022004026T5 - Schallschutzwand und dampfturbine - Google Patents

Schallschutzwand und dampfturbine Download PDF

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sound absorbing
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steam turbine
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DE112022004026.2T
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Tomohiko Takakusagi
Yasuyuki Tatsumi
Noriyuki Takeda
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Abstract

Eine Schallschutzwand umfasst einen Rahmen, der in einem ringförmigen Raum auf einer Außenumfangsseite einer Drehwelle angeordnet ist, ein schallabsorbierendes Material, das durch den Rahmen getragen wird, und ein Bewegungsbegrenzungselement, das Bewegung des schallabsorbierenden Materials zu einer axialen Rauschquellenseite, die eine Seite einer Rauschquelle ist, begrenzt. Der Rahmen enthält einen Trägerplattenteil, der sich in einer Umfangsrichtung erstreckt und sich in einer Radialrichtung ausbreitet, einen Außenumfangs-Plattenteil, der sich von einem äußeren Ende des Trägerplattenteils in der Radialrichtung zu der axialen Rauschquellenseite hin erstreckt und sich in der Umfangsrichtung erstreckt, und einen Innenumfangs-Plattenteil, der sich von einem inneren Ende des Trägerplattenteils in der Radialrichtung zu der axialen Rauschquellenseite hin erstreckt und sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Das schallabsorbierende Material wird in einem Aufnahmeraum für schallabsorbierendes Material, der durch den Trägerplattenteil, den Außenumfangs-Plattenteil und den Innenumfangs-Plattenteil unterteilt ist, aufgenommen, und das Bewegungsbegrenzungselement enthält ein Druckelement für schallabsorbierendes Material, das nur an einer Position weg von dem Außenumfangs-Plattenteil und dem Innenumfangs-Plattenteil mit dem schallabsorbierenden Material in Kontakt kommt und das in Bezug auf den Trägerplattenteil in einer Axialrichtung relativ unbeweglich ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Schallschutzwand und eine Dampfturbine.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität von japanischer Patentanmeldung Nr. 2021-197506 , die am 6. Dezember 2021 in Japan eingereicht wurde und deren Inhalt hier durch Verweis aufgenommen wird.
  • Stand der Technik
  • PTL 1 offenbart eine Schallisolierstruktur in der Umgebung eines Stopfbuchsenabschnitts einer Niederdruckdampf-Turbine. Bei der Schallisolierstruktur in PTL 1 ist eine Schallisolierplatte auf einer Außenraumseite des Stopfbuchsenabschnitts vorgesehen, um Rauschen mit hoher Frequenz zu blockieren, das durch Schwingung eines Balgs erzeugt wird, die aufgrund eines Stroms von Stopfbuchsendampf, der von dem Stopfbuchsenabschnitt zu einem Raumteil auf einer Balgseite strömt, erzeugt wird. Die Schallisolierplatte in PTL 1 enthält ein Schallschutzmaterial und ein Lochblech und eine Abdeckung, die so angeordnet sind, dass sie das Schallschutzmaterial einklemmen. Die Abdeckung ist an einem Außengehäuse befestigt, wodurch die Schallisolierplatte durch das Außengehäuse getragen wird.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
  • [PTL 1] Japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2003-254008 Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei der in PTL 1 offenbarten Schallisolierstruktur ist das Lochblech, in Bezug auf ein schallabsorbierendes Material, auf der Balgseite angeordnet, die eine Rauschquelle ist, und das Lochblech wird durch eine Abdeckung getragen. Wenn das Lochblech aufgrund von Rauschen von dem Balg schwingt, wird die Schwingung daher auf die Abdeckung übertragen, und es besteht ein Problem darin, dass es sein kann, dass gewünschte Schallschutzleistung nicht erhalten wird.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände gemacht und stellt eine Schallschutzwand und eine Dampfturbine bereit, die Schallschutzleistung verbessern können.
  • Lösung für das Problem
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, werden die folgenden Konfigurationen verwendet.
  • Es wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Schallschutzwand bereitgestellt, die in einem ringförmigen Raum auf einer Außenumfangsseite einer Drehwelle, die um eine Achse drehbar ist, angeordnet ist. Die Schallschutzwand umfasst einen Rahmen, der in dem ringförmigen Raum angeordnet ist, ein schallabsorbierendes Material, das durch den Rahmen getragen wird, und ein Bewegungsbegrenzungselement, das Bewegung des schallabsorbierenden Materials zu einer axialen Rauschquellenseite, die eine Seite einer Rauschquelle ist, unter beiden Seiten in einer Axialrichtung, in der sich die Achse erstreckt, begrenzt. Der Rahmen enthält einen Trägerplattenteil, der sich in einer Umfangsrichtung um die Achse erstreckt und sich in einer Radialrichtung um die Achse ausbreitet, einen Außenumfangs-Plattenteil, der sich von einem äußeren Ende des Trägerplattenteils in der Radialrichtung zu der axialen Rauschquellenseite hin erstreckt und sich in der Umfangsrichtung erstreckt, und einen Innenumfangs-Plattenteil, der sich von einem inneren Ende des Trägerplattenteils in der Radialrichtung zu der axialen Rauschquellenseite hin erstreckt und sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Das schallabsorbierende Material wird in einem Aufnahmeraum für schallabsorbierendes Material, der durch den Trägerplattenteil, den Außenumfangs-Plattenteil und den Innenumfangs-Plattenteil unterteilt ist, aufgenommen. Das Bewegungsbegrenzungselement enthält ein Druckelement für schallabsorbierendes Material, das nur an einer Position weg von dem Außenumfangs-Plattenteil und dem Innenumfangs-Plattenteil mit dem schallabsorbierenden Material in Kontakt kommt und das in Bezug auf den Trägerplattenteil in der Axialrichtung relativ unbeweglich ist.
  • Es wird gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Dampfturbine bereitgestellt, die einen Dampfturbinenrotor, der um eine Achse drehbar ist, ein Dampfturbinengehäuse, das auf einer Außenumfangsseite des Dampfturbinenrotors angeordnet ist, einen Stopfbuchsenabschnitt, der ein Umfeld des Dampfturbinenrotors abdichtet, einen Balgabschnitt, der einen Abschnitt zwischen dem Stopfbuchsenabschnitt und dem Dampfturbinengehäuse schließt, während er eine relative Verschiebung zwischen dem Stopfbuchsenabschnitt und dem Dampfturbinengehäuse in der Axialrichtung, in der sich die Achse erstreckt, ermöglicht, und die Schallschutzwand, die in einem ringförmigen Raum auf der Außenumfangsseite des Dampfturbinenrotors, der als eine Drehwelle dient, angeordnet ist, umfasst.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der oben beschriebenen Schallschutzwand und der oben beschriebenen Dampfturbine kann Schallschutzleistung verbessert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration einer Dampfturbine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Umgebung eines Stopfbuchsenabschnitts der Dampfturbine bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • 3 ist eine Ansicht, wenn eine Schallschutzwand bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer Gegen-Rauschquellenseite in einer Axialrichtung betrachtet wird.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Schallschutzwand in einer Umfangsrichtung bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 5 ist eine Schnittansicht, die eine Achse eines ersten Rahmens unter Rahmen bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung enthält.
    • 6 ist eine Schnittansicht, die eine Achse eines weiteren Rahmens, der nicht der erste Rahmen ist, unter den Rahmen bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung enthält.
    • 7 ist eine Schnittansicht, die die Umgebung einer zweiten Schwingungsisolierplatte bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Als Nächstes werden eine Schallschutzwand und eine Dampfturbine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • <<Konfiguration von Dampfturbine>>
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist eine Dampfturbine 5 eine Dampfturbine des sogenannten Zwei-Wege-Stromteilungs-Auslasstyps und enthält eine erste Dampfturbineneinheit 10a und eine zweite Dampfturbineneinheit 10b. Sowohl die erste Dampfturbineneinheit 10a als auch die zweite Dampfturbineneinheit 10b enthalten einen Turbinenrotor (Drehwelle und Dampfturbinenrotor) 11, der sich um eine Achse Ar dreht, ein Gehäuse (Dampfturbinengehäuse) 20, das den Turbinenrotor 11 abdeckt, mehrere Statorschaufelreihen 17, die an dem Gehäuse 20 befestigt sind, einen Dampfeinlasskanal 19, einen Stopfbuchsenabschnitt 40, der ein Umfeld des Turbinenrotors 11 abdichtet, einen Balgabschnitt 50, der einen Abschnitt zwischen dem Stopfbuchsenabschnitt 40 und dem Gehäuse 20 schließt, und eine Schallschutzwand 60, die in einem ringförmigen Raum 90 auf einer Außenumfangsseite des Turbinenrotors 11 angeordnet ist. Bei der folgenden Beschreibung wird eine Umfangsrichtung um die Achse Ar einfach als eine Umfangsrichtung Dc bezeichnet, und eine Richtung senkrecht zu der Achse Ar wird als eine Radialrichtung Dr bezeichnet. Des Weiteren wird in der Radialrichtung Dr eine Seite auf der Achse Ar als eine Radialinnenseite Dri bezeichnet, und eine Seite gegenüber der Radialinnenseite Dri wird als eine Radialaußenseite Dro bezeichnet. Darüber hinaus sind eine Konfiguration der ersten Dampfturbineneinheit 10a und eine Konfiguration der zweiten Dampfturbineneinheit 10b im Wesentlichen identisch miteinander. Daher wird bei der folgenden Beschreibung hauptsächlich die erste Dampfturbineneinheit 10a beschrieben, und detaillierte Beschreibung der zweiten Dampfturbineneinheit 10b wird weggelassen.
  • Der Turbinenrotor 11 enthält eine Rotorwelle 12, die sich in einer Axialrichtung Da um die Achse Ar erstreckt, und mehrere Rotorschaufelreihen 13, die an der Rotorwelle 12 angebracht sind. Der Turbinenrotor 11 wird von einem Lager 18 so gelagert, dass er um die Achse Ar drehbar ist. Die mehreren Rotorschaufelreihen 13 sind in der Axialrichtung Da ausgerichtet. Jede der Rotorschaufelreihen 13 ist so konfiguriert, dass sie mehrere in der Umfangsrichtung Dc ausgerichtete Rotorschaufeln enthält. Der Turbinenrotor 11 der ersten Dampfturbineneinheit 10a und der Turbinenrotor 11 der zweiten Dampfturbineneinheit 10b befinden sich auf derselben Achse Ar, sind miteinander verbunden und drehen sich integral um die Achse Ar.
  • Das Gehäuse 20 enthält ein Innengehäuse 21 und ein Außengehäuse 30.
  • Das Innengehäuse 21 bildet einen ersten Raum 21s, der um die Achse Ar eine ringförmige Form bildet, zwischen der Rotorwelle 12 und dem Innengehäuse 21. Dampf (Fluid), der aus dem Dampfeinlasskanal 19 strömt, strömt durch den ersten Raum 21s in der Axialrichtung Da (weiter insbesondere zu einer axialen Stromabwärtsseite Dad hin). Die mehreren Rotorschaufelreihen 13 des Turbinenrotors 11 sind innerhalb des ersten Raums 21s angeordnet. Die mehreren Statorschaufelreihen 17 sind innerhalb des ersten Raums 21s entlang der Axialrichtung Da ausgerichtet. Jede der mehreren Statorschaufelreihen 17 ist auf einer axialen Stromaufwärtsseite Dau irgendeiner Rotorschaufelreihe 13 unter den mehreren Rotorschaufelreihen 13 angeordnet. Die mehreren Statorschaufelreihen 17 sind an dem Innengehäuse 21 befestigt.
  • Das Außengehäuse 30 umgibt den Turbinenrotor 11 und das Innengehäuse 21 und bildet zwischen dem Innengehäuse 21 und dem Außengehäuse 30 einen zweiten Raum 30s zum Abgeben des durch den ersten Raum 21s strömenden Dampfes. Der zweite Raum 30s kommuniziert mit einem Diffusor 26 und ist auf einer Außenumfangsseite des Diffusors 26 gebildet. Das Außengehäuse 30 leitet den Dampf, der von einem Diffusorraum 26s in den zweiten Raum 30s strömt, zu einem Auslassanschluss 31.
  • Das Außengehäuse 30 enthält den Auslassanschluss 31 auf einer ersten Seite (Unterseite in 1) in einer Richtung senkrecht zu der Achse Ar. Das bei der Ausführungsform als ein Beispiel beschriebene Außengehäuse 30 ist in einer vertikal nach unten gerichteten Richtung offen. Die Dampfturbine 5 der Ausführungsform ist eine Kondensationsdampfturbine des sogenannten Abwärtsauslasstyps, und ein Kondensator (nicht dargestellt) zum Zurückführen des Dampfes in Wasser ist mit dem Auslassanschluss 31 verbunden.
  • Der Diffusor 26 ist auf der axialen Stromabwärtsseite Dad des Innengehäuses 21 angeordnet und ermöglicht dem ersten Raum 21s und dem zweiten Raum 30s, miteinander zu kommunizieren. Der Diffusor 26 bildet einen ringförmigen Diffusorraum 26s, der sich allmählich der Radialaußenseite Dro zuwendet, wenn sich der Diffusor 26 der axialen Stromabwärtsseite Dad zuwendet. Der Dampf, der aus einer Rotorschaufelreihe 13a, die auf der axialen Stromabwärtsseite Dad des Turbinenrotors 11 am weitesten stromabwärts angeordnet ist, zu der axialen Stromabwärtsseite Dad hin ausströmt, strömt in den Diffusorraum 26s.
  • Der Diffusor 26 enthält einen Außendiffusor 27, der einen Rand der Radialaußenseite Dro des Diffusorraums 26s definiert, und einen Innendiffusor 29, der einen Rand der Radialinnenseite Dri des Diffusorraums 26s definiert.
  • Der Außendiffusor 27 weist eine rohrförmige Form auf, die sich von einem Endrand des Innengehäuses 21 auf der axialen Stromabwärtsseite Dad zu der axialen Stromabwärtsseite Dad hin erstreckt. Der Außendiffusor 27 weist einen ringförmigen Querschnitt senkrecht zu der Achse Ar auf, und ein Durchmesser davon nimmt allmählich zu, wenn sich der Außendiffusor 27 der axialen Stromabwärtsseite Dad zuwendet.
  • Der Innendiffusor 29 ist in einer rohrförmigen Form gebildet, die sich zu der axialen Stromabwärtsseite Dad hin so erstreckt, dass sie mit einer Innenfläche 12a, die die Radialinnenseite Dri des ersten Raums 21s definiert, durchgehend ist. Der Innendiffusor 29 weist einen ringförmigen Querschnitt senkrecht zu der Achse Ar auf, und ein Durchmesser davon nimmt zu der Radialaußenseite Dro hin allmählich zu, wenn sich der Innendiffusor 29 der axialen Stromabwärtsseite Dad zuwendet.
  • <<Konfiguration von Stopfbuchsenabschnitt und Balgabschnitt>>
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Umgebung des Stopfbuchsenabschnitts der Dampfturbine bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. 3 ist eine Ansicht, wenn die Schallschutzwand bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer Gegen-Rauschquellenseite in der Axialrichtung betrachtet wird. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Schallschutzwand in der Umfangsrichtung bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist der Stopfbuchsenabschnitt 40 auf der Radialinnenseite Dri des Innendiffusors 29 angeordnet. Der Stopfbuchsenabschnitt 40 ist in einer ringförmigen Form gebildet, die von der Außenumfangsseite ein gesamtes Umfeld des Turbinenrotors 11 umgibt. Der Stopfbuchsenabschnitt 40 der vorliegenden Ausführungsform wird durch ein Lagergehäuse, das das Lager 18 aufnimmt, getragen. Das Lagergehäuse weist einen Ankerpunkt in der Axialrichtung Da auf und kann nicht in der Axialrichtung Da verschoben werden. Auf diese Weise kann der Stopfbuchsenabschnitt 40 der vorliegenden Ausführungsform nicht um die Achse Ar und in der Axialrichtung Da verschoben werden. Ein Spalt ist zwischen dem Stopfbuchsenabschnitt 40 und dem Turbinenrotor 11 in der Radialrichtung Dr gebildet. Der Dampf wird dem Stopfbuchsenabschnitt 40 von außen zugeführt, und der Dampf strömt von einer Innenumfangsseite des Stopfbuchsenabschnitts 40 in den Spalt zwischen dem Stopfbuchsenabschnitt 40 und dem Turbinenrotor 11. Der dem Spalt zwischen dem Stopfbuchsenabschnitt 40 und dem Turbinenrotor 11 zugeführte Dampf strömt aus dem Spalt in die axiale Stromaufwärtsseite Dau und die axiale Stromabwärtsseite Dad. Auf diese Weise verhindert der Stopfbuchsenabschnitt 40, dass der Dampf zu der Außenseite der Dampfturbine 5 ausströmt. Der Stopfbuchsenabschnitt 40 enthält einen Stopfbuchsenflansch 41 zum Befestigen des Balgabschnitts 50 an einem Endabschnitt auf der axialen Stromaufwärtsseite Dau. Der Stopfbuchsenflansch 41 erstreckt sich zu der Radialaußenseite Dro hin und erstreckt sich in der Umfangsrichtung Dc, um eine ringförmige Form zu bilden.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die eine Achse eines ersten Rahmens unter Rahmen bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung enthält. 6 ist eine Schnittansicht, die eine Achse eines weiteren Rahmens, der nicht der erste Rahmen ist, unter den Rahmen bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung enthält.
  • Wie in 2, 5 und 6 dargestellt, schließt der Balgabschnitt 50 einen Abschnitt zwischen dem Stopfbuchsenabschnitt 40 und dem Gehäuse 20, während er eine relative Verschiebung zwischen dem Stopfbuchsenabschnitt 40 und dem Gehäuse 20 in der Axialrichtung Da ermöglicht. Der Balgabschnitt 50 enthält einen Balgkörperabschnitt 51, einen Balgträgerabschnitt 52 und einen inneren Balgabschnittsflansch 53. Eine Baugruppe des Stopfbuchsenabschnitts 40 und des Balgabschnitts 50 kann auch als eine Wellendichtungsvorrichtung bezeichnet werden.
  • Der Balgkörperabschnitt 51 ist so angeordnet, dass er von dem Turbinenrotor 11 zu der Radialaußenseite Dro getrennt ist, und deckt den Turbinenrotor 11 von der Außenumfangsseite ab. Der Balgkörperabschnitt 51 verformt sich elastisch, so dass eine Längenabmessung in der Axialrichtung Da variabel ist. Der bei der vorliegenden Ausführungsform als ein Beispiel beschriebene Balgkörperabschnitt 51 ist ein Rohr, das eine Balgstruktur, die sich in der Axialrichtung Da erstreckt, aufweist. Ein Endabschnitt 51d auf der axialen Stromabwärtsseite Dad des Balgkörperabschnitts 51 ist an dem ringförmigen inneren Balgabschnittsflansch 53 befestigt und ist via den inneren Balgabschnittsflansch 53 an dem oben beschriebenen Stopfbuchsenflansch 41 befestigt. Der innere Balgabschnittsflansch 53 und der Stopfbuchsenflansch 41 können durch ein Verbindungselement (nicht dargestellt), wie beispielsweise einen Bolzen, von der axialen Stromabwärtsseite Dad des Stopfbuchsenflansches 41 in einem Zustand befestigt werden, in dem der innere Balgabschnittsflansch 53, von der axialen Stromaufwärtsseite Dau, mit dem Stopfbuchsenflansch 41 in Kontakt gebracht wird. Ein Teil des aus dem Stopfbuchsenabschnitt 40 ausgestoßenen Dampfes kollidiert mit dem Balgkörperabschnitt 51 der vorliegenden Ausführungsform. Auf diese Weise schwingt der Balgkörperabschnitt 51 und erzeugt Rauschen mit hoher Frequenz. Das heißt, der Balgkörperabschnitt 51 ist eine Rauschquelle.
  • Der Balgträgerabschnitt 52 erstreckt sich von einem Endabschnitt 51u auf der axialen Stromaufwärtsseite Dau, der dem Stopfbuchsenabschnitt 40 des Balgkörperabschnitts 51 gegenüberliegt, zu der Radialaußenseite (Außenumfangsseite) Dro und ist mit einem Flanschabschnitt 54, der in dem Gehäuse 20 gebildet ist, verbunden. Mit anderen Worten trägt der Balgträgerabschnitt 52 den Endabschnitt 51u auf der axialen Stromaufwärtsseite Dau des Balgkörperabschnitts 51 von der Radialaußenseite Dro. Hier ist der bei der vorliegenden Ausführungsform als ein Beispiel beschriebene Flanschabschnitt 54 an der gleichen Position wie die des Stopfbuchsenflansches 41 in der Axialrichtung Da angeordnet und ist so angeordnet, dass er zu der Radialaußenseite Dro des Stopfbuchsenflansches 41 getrennt ist. Der Flanschabschnitt 54 ist in einer ringförmigen Form, die von dem Innendiffusor 29 zu der Radialinnenseite Dri vorsteht, gebildet.
  • Der Balgträgerabschnitt 52 enthält einen ersten Trägerabschnitt 55 und einen zweiten Trägerabschnitt 56.
  • Der erste Trägerabschnitt 55 ist in einer ringförmigen Form gebildet, die sich von dem Endabschnitt 51u auf der axialen Stromaufwärtsseite Dau des Balgkörperabschnitts 51 zu der Radialaußenseite Dro erstreckt und sich in der Umfangsrichtung Dc erstreckt. Der erste Trägerabschnitt 55 der vorliegenden Ausführungsform ist in einer flachen Plattenform, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Achse Ar erstreckt, gebildet, und ein Endabschnitt 55o auf der Radialaußenseite Dro des ersten Trägerabschnitts 55 ist zu der Radialinnenseite Dri von dem Innendiffusor 29 getrennt.
  • Der zweite Trägerabschnitt 56 erstreckt sich entlang des Innendiffusors 29 von dem Endabschnitt 55o auf der Radialaußenseite Dro des ersten Trägerabschnitts 55. Mit anderen Worten ist der zweite Trägerabschnitt 56 in einer rohrförmigen Form gebildet, deren Durchmesser zu der axialen Stromabwärtsseite Dad hin allmählich zunimmt. Ein äußerer Balgabschnittsflansch 56b zum Befestigen ist in einem Endabschnitt 56d auf der axialen Stromabwärtsseite Dad des zweiten Trägerabschnitts 56 gebildet, und der äußere Balgabschnittsflansch 56b ist an dem Flanschabschnitt 54 des oben beschriebenen Gehäuses 20 befestigt. Der äußere Balgabschnittsflansch 56b und der Flanschabschnitt 54, die bei der vorliegenden Ausführungsform als Beispiele beschrieben werden, können durch ein Verbindungselement 57, wie beispielsweise einen Bolzen, von der axialen Stromabwärtsseite Dad des Flanschabschnitts 54 in einem Zustand befestigt werden, in dem der äußere Balgabschnittsflansch 56b, von der axialen Stromaufwärtsseite Dau, mit dem Flanschabschnitt 54 in Kontakt gebracht wird.
  • Der Balgabschnitt 50 ist wie oben beschrieben konfiguriert und dichtet einen Abschnitt zwischen dem Flanschabschnitt 54 des Gehäuses 20 und dem Stopfbuchsenflansch 41 des Stopfbuchsenabschnitts 40 ab, während er eine relative Verschiebung zwischen dem Flanschabschnitt 54 und dem Stopfbuchsenflansch 41 in der Axialrichtung Da und der Radialrichtung Dr ermöglicht. Der äußere Balgabschnittsflansch 56b des Balgabschnitts 50 enthält mehrere Vorsprungsabschnitte 58, die zu der Radialinnenseite Dri hin vorstehen. Wie in 3 dargestellt, sind die mehreren Vorsprungsabschnitte 58 in einem Abstand in der Umfangsrichtung Dc angeordnet. Wie in 5 dargestellt, ist die Schallschutzwand 60 durch ein Verbindungselement 59, wie beispielsweise einen Bolzen, von der axialen Stromabwärtsseite Dad an den Vorsprungsabschnitten 58 befestigt.
  • <<Konfiguration von Schallschutzwand>>
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Schallschutzwand 60 in dem ringförmigen Raum 90 auf der Außenumfangsseite des Turbinenrotors 11, der eine Drehwelle ist, angeordnet. Mit anderen Worten ist die Schallschutzwand 60 auf der Außenumfangsseite des Stopfbuchsenabschnitts 40, auf der Außenumfangsseite des Balgkörperabschnitts 51 und auf der Innenumfangsseite des zweiten Trägerabschnitts 56 des Balgträgerabschnitts 52 angeordnet. Die Schallschutzwand 60 reduziert Rauschen, das in dem ringförmigen Raum 90 in der Axialrichtung Da übertragen wird. Die Schallschutzwand 60 ist in einer ringförmigen Form gebildet, die, bei Betrachtung in der Axialrichtung Da, geringfügig kleiner als der ringförmige Raum 90 ist. Wie in 5 und 6 dargestellt, enthält die Schallschutzwand 60 einen Rahmen 61, ein schallabsorbierendes Material 62, ein Schallisolierplattenmaterial 80, ein Bewegungsbegrenzungselement 63 und eine Schwingungsisolierplatte 81. Der Rahmen 61 der vorliegenden Ausführungsform ist in dem ringförmigen Raum 90 angeordnet und trägt das schallabsorbierende Material 62. Der Rahmen 61 enthält einen Trägerplattenteil 64, einen Außenumfangs-Plattenteil 65, einen Innenumfangs-Plattenteil 66, einen ersten Seitenplattenteil (Seitenplatte) 67 (siehe 4) und einen zweiten Seitenplattenteil (Seitenplatte) 68 (siehe 4). Die Schwingungsisolierplatte 81 der vorliegenden Ausführungsform enthält eine erste Schwingungsisolierplatte 81A und eine zweite Schwingungsisolierplatte 81B (siehe 7).
  • <<Konfiguration von Rahmen>>
  • Wie in 3 dargestellt, sind mehrere der Rahmen 61 der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen, und die mehreren Rahmen 61 sind in der Umfangsrichtung Dc ausgerichtet, um eine ringförmige Form zu bilden. Die Schallschutzwand 60 der vorliegenden Ausführungsform enthält einen ersten Rahmen 61A, einen zweiten Rahmen 61B, einen dritten Rahmen 61C und einen vierten Rahmen 61D als die mehreren Rahmen 61. Der erste Rahmen 61A, der zweite Rahmen 61B, der dritte Rahmen 61C und der vierte Rahmen 61D weisen jeweils unterschiedliche Längenabmessungen in der Umfangsrichtung Dc auf.
  • Wie in 2 bis 4 dargestellt, enthalten der erste Rahmen 61A, der zweite Rahmen 61B, der dritte Rahmen 61C und der vierte Rahmen 61D jeweils den Trägerplattenteil 64, den Außenumfangs-Plattenteil 65 und den Innenumfangs-Plattenteil 66 und enthalten ferner einen ersten Seitenplattenteil 67 und einen zweiten Seitenplattenteil 68. Bei der folgenden Beschreibung werden, wenn Konfigurationen beschrieben werden, die dem ersten Rahmen 61A, dem zweiten Rahmen 61B, dem dritten Rahmen 61C und dem vierten Rahmen 61D gemeinsam sind, all diese einfach als der Rahmen 61 bezeichnet, ohne dass sie voneinander unterschieden werden. 4 stellt eine teilweise vereinfachte Form des Rahmens 61 dar.
  • Der Trägerplattenteil 64 ist in einer Plattenform, die sich in der Umfangsrichtung Dc erstreckt und sich in der Radialrichtung Dr ausbreitet, gebildet. Der Trägerplattenteil 64 der vorliegenden Ausführungsform enthält einen bogenförmigen Außenumfangsrand 69, der sich, bei Betrachtung in der Axialrichtung Da, in der Umfangsrichtung Dc entlang des Flanschabschnitts 54 erstreckt, einen bogenförmigen Innenumfangsrand 70, der sich entlang des Stopfbuchsenflansches 41 erstreckt, einen linearen ersten Seitenrand 71, der sich in der Radialrichtung Dr auf einer ersten Seite in der Umfangsrichtung Dc erstreckt, und einen linearen zweiten Seitenrand 72, der sich in der Radialrichtung Dr auf einer zweiten Seite in der Umfangsrichtung Dc erstreckt. Ein durch das Verbindungselement 59 an dem oben beschriebenen Vorsprungsabschnitt 58 befestigter Ansatz 64b (siehe 5) ist in der Umgebung des Außenumfangsrands 69 des Trägerplattenteils 64 vorgesehen. Der Ansatz 64b ist auf der axialen Stromabwärtsseite Dad des Verbindungselements 59 angeordnet.
  • Der Außenumfangs-Plattenteil 65 erstreckt sich von einem Ende auf der Radialaußenseite Dro des Trägerplattenteils 64 zu der axialen Stromaufwärtsseite (axiale Rauschquellenseite) Dau hin und erstreckt sich in der Umfangsrichtung Dc. Weiter insbesondere erstreckt sich der Außenumfangs-Plattenteil 65 von einem gesamten Bereich des Außenumfangsrands 69 des Trägerplattenteils 64 zu der axialen Stromaufwärtsseite Dau hin und ist bei Betrachtung in der Axialrichtung Da in einer Bogenform mit dem gleichen Krümmungsradius wie der des Außenumfangsrands 69 des Trägerplattenteils 64 gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Längenabmessung des Außenumfangs-Plattenteils 65 in der Axialrichtung Da größer als die Längenabmessung des äußeren Balgabschnittsflansches 56b in der Axialrichtung Da und ist beispielsweise ungefähr doppelt so groß. Bei dem Außenumfangs-Plattenteil 65 der vorliegenden Ausführungsform enthält ein Abschnitt, der dem zweiten Trägerabschnitt 56 des Balgabschnitts 50 in der Radialrichtung Dr zugewandt ist, einen geneigten Abschnitt 65b, der sich der Radialinnenseite Dri zuwendet, wenn sich der Abschnitt der axialen Stromaufwärtsseite Dau zuwendet (siehe 5 und 6).
  • Der Innenumfangs-Plattenteil 66 erstreckt sich von einem inneren Ende des Trägerplattenteils 64 in der Radialrichtung Dr zu der axialen Stromaufwärtsseite Dau hin und erstreckt sich in der Umfangsrichtung Dc. Weiter insbesondere erstreckt sich der Innenumfangs-Plattenteil 66 von einem gesamten Bereich des Innenumfangsrands 70 des Trägerplattenteils 64 zu der axialen Stromaufwärtsseite Dau hin und ist bei Betrachtung in der Axialrichtung Da in einer Bogenform mit dem gleichen Krümmungsradius wie der des Innenumfangsrands 70 des Trägerplattenteils 64 gebildet. Ein Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material (siehe 5 und 6) ist zwischen dem Außenumfangs-Plattenteil 65 und dem Innenumfangs-Plattenteil 66 in der Radialrichtung Dr gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Längenabmessung des Innenumfangs-Plattenteils 66 in der Axialrichtung Da gleich der Längenabmessung des Außenumfangs-Plattenteils 65 in der Axialrichtung Da. Der Innenumfangs-Plattenteil 66 ist in einem Abstand in der Radialrichtung Dr von dem Stopfbuchsenflansch 41 und dem inneren Balgabschnittsflansch 53 angeordnet, um nicht mit dem Stopfbuchsenflansch 41 und dem inneren Balgabschnittsflansch 53 in Kontakt zu kommen.
  • Der erste Seitenplattenteil 67 erstreckt sich von einem Ende auf der ersten Seite in der Umfangsrichtung Dc des Außenumfangs-Plattenteils 65 zu der Radialinnenseite Dri und ist mit einem Ende auf der ersten Seite in der Umfangsrichtung Dc des Innenumfangs-Plattenteils 66 verbunden. Der erste Seitenplattenteil 67 ist auch mit einem ersten Seitenrand (Ende) 71 auf der ersten Seite in der Umfangsrichtung Dc des Trägerplattenteils 64 verbunden. Der erste Seitenplattenteil 67 der vorliegenden Ausführungsform ist in einer flachen Plattenform gebildet und weist, bei Betrachtung in der Umfangsrichtung Dc, eine rechteckige Form auf.
  • Der zweite Seitenplattenteil 68 erstreckt sich von einem Ende auf der zweiten Seite in der Umfangsrichtung Dc des Außenumfangs-Plattenteils 65 zu der Radialinnenseite Dri und ist mit einem Ende auf der zweiten Seite des Innenumfangs-Plattenteils 66 in der Umfangsrichtung Dc verbunden. Der zweite Seitenplattenteil 68 ist auch mit einem zweiten Seitenrand (Ende) 72 auf der zweiten Seite in der Umfangsrichtung Dc des Trägerplattenteils 64 verbunden. Der zweite Seitenplattenteil 68 der vorliegenden Ausführungsform ist symmetrisch mit dem ersten Seitenplattenteil 67 in der Umfangsrichtung Dc gebildet, weist eine flache Plattenform auf und weist bei Betrachtung in der Umfangsrichtung Dc die gleiche rechteckige Form wie die des ersten Seitenplattenteils 67 auf. Der Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material bei der vorliegenden Ausführungsform ist durch den Trägerplattenteil 64, den Außenumfangs-Plattenteil 65, den Innenumfangs-Plattenteil 66, den ersten Seitenplattenteil 67 und den zweiten Seitenplattenteil 68 unterteilt.
  • Wie in 2, 3 und 5 dargestellt, befindet sich der erste Rahmen 61A an einer obersten Position in dem ringförmigen Raum 90. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist unmittelbar auf der axialen Stromaufwärtsseite Dau des ersten Rahmens 61A ein Rohr 32 zum Anpassen von Balance des Turbinenrotors 11 vorgesehen.
  • Im Unterschied zu dem anderen Rahmen 61 (siehe 6) enthält der erste Rahmen 61A einen Trennplattenteil 74, der den Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material in der Radialrichtung Dr unterteilt. Der Trennplattenteil 74 erstreckt sich von dem Trägerplattenteil 64 zu der axialen Stromaufwärtsseite Dau hin und erstreckt sich in der Umfangsrichtung Dc. Der bei der vorliegenden Ausführungsform als ein Beispiel beschriebene Trennplattenteil 74 weist die gleiche Längenabmessung in der Axialrichtung Da wie die des Innenumfangs-Plattenteils 66 auf und ist in einer flachen Plattenform, die sich in einer horizontalen Richtung erstreckt, gebildet.
  • Der Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material ist in zwei, nämlich in einen äußeren Aufnahmeraum 73o auf der Radialaußenseite Dro in Bezug auf den Trennplattenteil 74 und einen inneren Aufnahmeraum 73i auf der Radialinnenseite Dri in Bezug auf den Trennplattenteil 74, geteilt. Wie oben beschrieben, lautet der Grund, warum der Trennplattenteil 74 nur in dem ersten Rahmen 61A vorgesehen ist, wie folgt. Ein Ende des Rohrs 32 auf der axialen Stromabwärtsseite Dad ist in einem Abschnitt auf der Radialaußenseite Dro des Aufnahmeraums 73 für schallabsorbierendes Material angeordnet. Mit anderen Worten unterteilt der Trennplattenteil 74 den Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material in einen äußeren Aufnahmeraum 73o, in dem das Rohr 32 angeordnet ist, und einen inneren Aufnahmeraum 73i, der nicht von dem Rohr 32 beeinflusst wird.
  • Wie in 3 dargestellt, sind der erste Rahmen 61A, der zweite Rahmen 61B, der dritte Rahmen 61C und der vierte Rahmen 61D jeweils so gebildet, dass sie den gleichen Krümmungsradius um die Achse Ar aufweisen, und die Längen in der Umfangsrichtung Dc, mit anderen Worten Winkelbereiche um die Achse Ar, in denen all diese Rahmen in dem ringförmigen Raum 90 angeordnet sind, sind voneinander unterschiedlich. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind ein erster Rahmen 61A, zwei zweite Rahmen 61B und zwei dritte Rahmen 61C über einer horizontalen Ebene Hp, die die Achse Ar enthält, angeordnet, und drei vierte Rahmen 61D sind unterhalb der horizontalen Ebene Hp angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, als der Winkelbereich, ein Fall, in dem der erste Rahmen 61A und der zweite Rahmen 61B 30 Grad betragen, der dritte Rahmen 61C 45 Grad beträgt und der vierte Rahmen 61D 60 Grad beträgt, als ein Beispiel beschrieben. Der zweite Rahmen 61B und der dritte Rahmen 61C sind jeweils in dieser Reihenfolge auf beiden Seiten des ersten Rahmens 61A in der Umfangsrichtung Dc ausgerichtet, und nur der vierte Rahmen 61D ist unterhalb der horizontalen Ebene Hp angeordnet.
  • <<Konfiguration von schallabsorbierendem Material>>
  • Wie in 2 und 4 dargestellt, ist das schallabsorbierende Material 62 sind in dem Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material des Rahmens 61 aufgenommen. Das schallabsorbierende Material 62 ist aus einer Glasfaser gebildet. Mehrere der schallabsorbierenden Materialien 62 sind in dem Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material in der Axialrichtung Da ausgerichtet und aufgenommen. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfassen die mehreren schallabsorbierenden Materialien 62 zwei, nämlich ein erstes schallabsorbierendes Material 62A, das auf der axialen Stromabwärtsseite Dad angeordnet ist, und ein zweites schallabsorbierendes Material 62B, das auf der axialen Stromaufwärtsseite Dau angeordnet ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Fall, in dem das erste schallabsorbierende Material 62A und das zweite schallabsorbierende Material 62B in der Axialrichtung Da jeweils die gleiche Dickenabmessung aufweisen, als ein Beispiel beschrieben. Bei der folgenden Beschreibung kann, wenn es nicht notwendig ist, das erste schallabsorbierende Material 62A und das zweite schallabsorbierende Material 62B zu unterscheiden, beides einfach als das schallabsorbierende Material 62 bezeichnet werden.
  • <<Konfiguration von Schallisolierplattenmaterial>>
  • Wie in 4 dargestellt, ist das Schallisolierplattenmaterial 80 zwischen schallabsorbierenden Materialien 62 angeordnet, die in der Axialrichtung Da zueinander benachbart sind. Insbesondere ist das Schallisolierplattenmaterial 80 zwischen dem ersten schallabsorbierenden Material 62A und dem zweiten schallabsorbierenden Material 62B angeordnet, die in der Axialrichtung Da zueinander benachbart sind. Das Schallisolierplattenmaterial 80 erstreckt sich in der Umfangsrichtung Dc und breitet sich in der Radialrichtung Dr aus. Das Schallisolierplattenmaterial 80 der vorliegenden Ausführungsform ist in einer flachen Plattenform gebildet und ist so gebildet, dass es geringfügig kleiner als eine Kontur des Aufnahmeraums 73 für schallabsorbierendes Material bei Betrachtung in der Axialrichtung Da ist. Ein Durchgangsloch 80h, das ein Befestigungselement 77 durchdringt, ist in dem Schallisolierplattenmaterial 80 gebildet. Beispiele eines Materials zum Bilden des Schallisolierplattenmaterials 80 können das gleiche metallische Material wie das des Rahmens 61 umfassen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich das Befestigungselement 77 so, dass es senkrecht zu einer Fläche ist, die der Axialrichtung Da des Schallisolierplattenmaterials 80 zugewandt ist. Obwohl 4 einen Fall von zwei Durchgangslöchern 80h darstellt, ist darüber hinaus die Anzahl der Durchgangslöcher 80h in Übereinstimmung mit der Anzahl der Befestigungselemente 77 gebildet, die in den Rahmen 61, die als Anbringungsziele dienen, vorgesehen sind. In einem Zustand, in dem das Befestigungselement 77 das Durchgangsloch 80h durchdringt, steht das Schallisolierplattenmaterial 80 mit keinem von dem Außenumfangs-Plattenteil 65, dem Innenumfangs-Plattenteil 66, dem ersten Seitenplattenteil 67 und dem zweiten Seitenplattenteil 68 in Kontakt. Bei dem ersten Rahmen 61A ist das Schallisolierplattenmaterial 80 nur in dem inneren Aufnahmeraum 73i vorgesehen, in dem das erste schallabsorbierende Material 62A und das zweite schallabsorbierende Material 62B aufgenommen sind.
  • <<Konfiguration von Bewegungsbegrenzungselement>>
  • Wie in 4, 5 und 6 dargestellt, begrenzt das Bewegungsbegrenzungselement 63 Bewegung des schallabsorbierenden Materials 62 zu der axialen Stromaufwärtsseite (axiale Rauschquellenseite) Dau, auf der der Balgkörperabschnitt 51, der eine Rauschquelle ist, angeordnet ist, unter beiden Seiten in der Axialrichtung Da. Das Bewegungsbegrenzungselement 63 der vorliegenden Ausführungsform enthält ein Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material, ein Befestigungselement 77 und eine Mutter 79.
  • Das Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material ist in Bezug auf den Trägerplattenteil 64 in der Axialrichtung Da relativ unbeweglich, und kommt nur an einer Position weg von dem Außenumfangs-Plattenteil 65 und dem Innenumfangs-Plattenteil 66 mit dem schallabsorbierenden Material 62 in Kontakt. Des Weiteren kommt das Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material der vorliegenden Ausführungsform an einer Position weg von dem ersten Seitenplattenteil 67 und dem zweiten Seitenplattenteil 68, zusätzlich zu dem Außenumfangs-Plattenteil 65 und dem Innenumfangs-Plattenteil 66, mit dem schallabsorbierenden Material 62 in Kontakt. Das Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material der vorliegenden Ausführungsform ist in einer Stangenform gebildet, die sich gerade so erstreckt, dass sie senkrecht zu der Achse Ar ist. Durchgangslöcher 78, die das Befestigungselement 77 in der Axialrichtung Da durchdringen kann, sind entsprechend nahe beiden Enden des Druckelements 76 für schallabsorbierendes Material gebildet.
  • Das Befestigungselement 77 ist an dem Trägerplattenteil 64 befestigt und erstreckt sich von dem Trägerplattenteil 64 zu der axialen Stromaufwärtsseite Dau hin. Das bei der vorliegenden Ausführungsform als ein Beispiel beschriebene Befestigungselement 77 ist in einer Stangenform (mit anderen Worten einer Säulenform), die sich gerade in der Axialrichtung Da erstreckt, gebildet. Wie in 5 und 6 dargestellt, durchdringen das in dem inneren Aufnahmeraum 73i des ersten Rahmens 61A angeordnete Befestigungselement 77 und das in dem Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material von dem zweiten Rahmen 61B bis zu dem vierten Rahmen 61D angeordnete Befestigungselement 77 jeweils das erste schallabsorbierende Material 62A, das Schallisolierplattenmaterial 80 und das zweite schallabsorbierende Material 62B in dieser Reihenfolge von der axialen Stromabwärtsseite Dad zu der axialen Stromaufwärtsseite Dau hin, und Spitzenabschnitte davon sind zu der axialen Stromaufwärtsseite Dau des zweiten schallabsorbierenden Materials 62B freigelegt. Andererseits durchdringt das Befestigungselement 77 des äußeren Aufnahmeraums 73o des ersten Rahmens 61A nur das erste schallabsorbierende Material 62A, und ein Spitzenabschnitt davon ist zu der axialen Stromaufwärtsseite Dau des ersten schallabsorbierenden Materials 62A freigelegt.
  • Wie in 3, 5 und 6 dargestellt, ist das Befestigungselement 77 an einer Position weg von dem Außenumfangs-Plattenteil 65 und dem Innenumfangs-Plattenteil 66 angeordnet. Mehrere der Befestigungselemente 77 sind in jedem der Rahmen 61 vorgesehen. Bei dem Befestigungselement 77 der vorliegenden Ausführungsform werden zwei Befestigungselemente 77, die in der Umfangsrichtung Dc in einem Abstand angeordnet sind, als ein Satz verwendet. Weiter insbesondere durchdringt jedes der Befestigungselemente 77 jedes der zwei Durchgangslöcher 78, die in einem Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material enthalten sind. Ein Außengewinde (nicht dargestellt) ist in einem Spitzenabschnitt des Befestigungselements 77 gebildet, so dass die Mutter 79 gekoppelt werden kann. Die Mutter 79 begrenzt Verschiebung des Druckelements 76 für schallabsorbierendes Material zu der axialen Stromaufwärtsseite Dau. Beispielsweise kann die Mutter 79 durch eine Federscheibe oder eine Kontermutter verriegelt werden.
  • Wie in 3 dargestellt, entspricht bei jedem der Rahmen 61 die Anzahl an Sätzen der Befestigungselemente 77, die in der Umfangsrichtung Dc ausgerichtet sind, der Längenabmessung des Rahmens 61 in der Umfangsrichtung Dc. Der zweite Rahmen 61B der vorliegenden Ausführungsform ist mit einem Satz der Befestigungselemente 77 in der Umfangsrichtung Dc versehen, und der dritte Rahmenabschnitt und der vierte Rahmen 61D sind mit zwei Sätzen der Befestigungselemente 77 in der Umfangsrichtung Dc versehen. Der erste Rahmen 61A enthält den äußeren Aufnahmeraum 73o und den inneren Aufnahmeraum 73i und enthält insgesamt zwei Sätze der Befestigungselemente 77, einen Satz in jeweils dem äußeren Aufnahmeraum 73o und dem inneren Aufnahmeraum 73i. Jedoch ist auch bei dem ersten Rahmen 61A die Anzahl an Sätzen der Befestigungselemente 77, die in einem Abstand in der Umfangsrichtung Dc angeordnet sind, ein Satz.
  • <<Konfiguration von erster Schwingungsisolierplatte>>
  • Wie in 5 und 6 dargestellt, dämpft die erste Schwingungsisolierplatte 81A die Schwingung des Trägerplattenteils 64. Die erste Schwingungsisolierplatte 81A deckt eine Außenfläche 64a des Trägerplattenteils 64 ab, die der axialen Stromabwärtsseite Dad, die als eine Gegen-Rauschquellenseite in der Axialrichtung Da dient, zugewandt ist. Beispielsweise ist die erste Schwingungsisolierplatte 81A aus einer Kautschukplatte oder einer Kunstharzplatte gebildet. Die erste Schwingungsisolierplatte 81A ist in einem Zustand fixiert, in dem sie in engem Kontakt mit dem Trägerplattenteil 64 steht. Beispielsweise ist die erste Schwingungsisolierplatte 81A durch mehrere Verbindungselemente 85 (siehe 7), wie beispielsweise Bolzen, an dem Trägerplattenteil 64 befestigt. Die Längenabmessung in der Umfangsrichtung Dc der ersten Schwingungsisolierplatte 81A ist gleich der Längenabmessung in der Umfangsrichtung Dc des Trägerplattenteils 64 von jedem der Rahmen 61, die in der Umfangsrichtung Dc ausgerichtet sind.
  • Die erste Schwingungsisolierplatte 81A steht in Bezug auf den Trägerplattenteil 64 zu der Radialinnenseite Dri vor. Ein Abschnitt, der zu der Radialinnenseite Dri der ersten Schwingungsisolierplatte 81A vorsteht, steht mit dem Stopfbuchsenflansch 41 des Stopfbuchsenabschnitts 40 oder mit dem inneren Balgabschnittsflansch 53 des Balgabschnitts 50 in Kontakt. Die Längenabmessung in der Radialrichtung Dr des Abschnitts, der zu der Radialinnenseite Dri der ersten Schwingungsisolierplatte 81A der vorliegenden Ausführungsform vorsteht, ist länger als die Abmessung in der Radialrichtung Dr eines Spalts zwischen dem Innenumfangs-Plattenteil 66 und dem inneren Balgabschnittsflansch 53 oder dem Stopfbuchsenflansch 41, und der Abschnitt, der zu der Radialinnenseite Dri der ersten Schwingungsisolierplatte 81A vorsteht, wird elastisch verformt und befindet sich umso weiter auf der axialen Stromabwärtsseite Dad, je näher der Abschnitt an der Radialinnenseite Dri liegt. Das heißt, die erste Schwingungsisolierplatte 81A schließt einen Spalt 83 zwischen dem Innenumfangs-Plattenteil 66 und dem inneren Balgabschnittsflansch 53 oder dem Stopfbuchsenflansch 41 von der axialen Stromabwärtsseite Dad. Die erste Schwingungsisolierplatte 81A der vorliegenden Ausführungsform steht in Bezug auf den Trägerplattenteil 64 auch zu der Radialaußenseite Dro vor. Ein Abschnitt, der zu der Radialaußenseite Dro der ersten Schwingungsisolierplatte 81A vorsteht, steht mit dem äußeren Balgabschnittsflansch 56b und dem Flanschabschnitt 54 in Kontakt.
  • <<Konfiguration von zweiter Schwingungsisolierplatte>>
  • 7 ist eine Schnittansicht, die die Umgebung der zweiten Schwingungsisolierplatte bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • Wie in 7 dargestellt, schließt die zweite Schwingungsisolierplatte 81B einen Spalt 84 der Rahmen 61, die in der Umfangsrichtung Dc zueinander benachbart sind, von der axialen Stromabwärtsseite Dad. Wie bei der ersten Schwingungsisolierplatte 81A ist die zweite Schwingungsisolierplatte 81B ebenfalls aus der Kautschukplatte oder der Kunstharzplatte gebildet. Beispielsweise kann die zweite Schwingungsisolierplatte 81B in beliebiger Weise gebildet sein, solange die zweite Schwingungsisolierplatte 81B den Spalt 84 schließen kann, und sie kann so gebildet sein, dass sie eine kleinere Längenabmessung in der Umfangsrichtung Dc als die der ersten Schwingungsisolierplatte 81A aufweist. Darüber hinaus kann, wie bei der ersten Schwingungsisolierplatte 81A, die zweite Schwingungsisolierplatte 81B auch so gebildet sein, dass sie in Bezug auf den Trägerplattenteil 64 zu der Radialinnenseite Dri und der Radialaußenseite Dro vorsteht.
  • <<Betriebseffekte>>
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform kann, während das schallabsorbierende Material 62, das in dem Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material des Rahmens 61 aufgenommen ist, zu der axialen Stromaufwärtsseite Dau freigelegt wird, das Bewegungsbegrenzungselement 63 die Bewegung des schallabsorbierenden Materials zu der axialen Stromaufwärtsseite Dau begrenzen. Darüber hinaus kommt das Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material des Bewegungsbegrenzungselements 63 nur an der Position weg von dem Außenumfangs-Plattenteil 65 und dem Innenumfangs-Plattenteil 66 mit dem schallabsorbierenden Material 62 in Kontakt. Daher ist es, selbst wenn das Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material aufgrund des Rauschens von der axialen Stromaufwärtsseite Dau schwingt, möglich zu verhindern, dass die Schwingung via den Außenumfangs-Plattenteil 65 und den Innenumfangs-Plattenteil 66 auf den Trägerplattenteil 64 übertragen wird. Darüber hinaus kommt das Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform, zusätzlich zu der oben beschriebenen Konfiguration, nur an der Position weg von dem ersten Seitenplattenteil 67 und dem zweiten Seitenplattenteil 68 mit dem schallabsorbierenden Material 62 in Kontakt. Daher ist es auch möglich zu verhindern, dass die Schwingung des Druckelements 76 für schallabsorbierendes Material via den ersten Seitenplattenteil 67 und den zweiten Seitenplattenteil 68 auf den Trägerplattenteil 64 übertragen wird. Daher kann Schallschutzleistung der Schallschutzwand 60 verbessert werden.
  • Des Weiteren kann gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform die Bewegung des schallabsorbierenden Materials 62 nur durch Anbringen des Druckelements 76 für schallabsorbierendes Material an dem an dem Trägerplattenteil 64 befestigten Befestigungselement 77 begrenzt werden. Daher kann das schallabsorbierende Material 62 leicht in dem Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material aufgenommen werden oder kann leicht aus dem Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material entnommen werden. Daher kann eine Belastung für einen Bediener reduziert werden, wenn das schallabsorbierende Material 62 angebracht oder abgenommen wird.
  • Darüber hinaus sind gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform das erste schallabsorbierende Material 62A und das zweite schallabsorbierende Material 62B, die als die mehreren schallabsorbierenden Materialien 62 dienen, in dem Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material in der Axialrichtung Da ausgerichtet und aufgenommen, und das Schallisolierplattenmaterial 80 ist zwischen den mehreren schallabsorbierenden Materialien 62 vorgesehen. Daher kann das Rauschen von der axialen Stromaufwärtsseite Dau durch das zweite schallabsorbierende Material 62B absorbiert werden, und danach kann das Rauschen durch das Schallisolierplattenmaterial 80 reflektiert und gedämpft werden. Des Weiteren kann das von dem Schallisolierplattenmaterial 80 zu der axialen Stromabwärtsseite Dad übertragene Rauschen durch das erste schallabsorbierende Material 62A absorbiert werden. Daher kann durch das schallabsorbierende Material 62 und das Schallisolierplattenmaterial 80, die in dem Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material des Rahmens 61 aufgenommen sind, Schallschutzleistung effizient verbessert werden.
  • Des Weiteren sind gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform die mehreren Rahmen 61 in einer ringförmigen Form in der Umfangsrichtung Dc ausgerichtet. Daher können, wenn die Schallschutzwand 60 in dem ringförmigen Raum 90 installiert ist, die Rahmen 61 Stück für Stück installiert werden, um die ringförmige Form zu bilden. Daher kann im Vergleich dazu, wenn nur ein ringförmiger Rahmen installiert ist, ein Gewicht, das einem Rahmen 61 entspricht, reduziert werden, und die Schallschutzwand 60 kann leicht angebracht und abgenommen werden. Des Weiteren muss, wenn via das Rohr 32 Balance von Rotor angepasst wird, nur der Rahmen 61A entfernt werden, und der Rahmen 61A kann leicht entfernt werden, da der Rahmen 61A eine kleinere Konfiguration aufweisen kann.
  • Darüber hinaus ist Verwenden einer Struktur des ersten Rahmens 61A nur für den Rahmen 61 zum Anordnen des Rohrs 32 notwendig. Daher ist es möglich, komplizierte Strukturen von dem zweiten Rahmen 61B bis zu dem vierten Rahmen 61D, die die anderen Rahmen 61 sind, zu verhindern.
  • Darüber hinaus ist gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform die Schallschutzwand 60 nur an dem Flanschabschnitt 54 befestigt. Daher kann, während der Stopfbuchsenabschnitt 40 und das Gehäuse 20 durch den Balgabschnitt 50 abgedichtet sind, verhindert werden, dass das durch den Balgabschnitt 50 verursachte Rauschen nach außen übertragen wird, ohne die relative Verschiebung des Stopfbuchsenabschnitts 40 und des Gehäuses 20 in der Axialrichtung Da zu behindern.
  • Des Weiteren ist gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform die erste Schwingungsisolierplatte 81A, die die Außenfläche 64a des Trägerplattenteils 64 abdeckt, vorgesehen. Auf diese Weise kann die Schwingung des Trägerplattenteils 64, die durch das Rauschen von dem Balgabschnitt 50 verursacht wird, gedämpft werden. Daher kann die Schallschutzleistung weiter verbessert werden.
  • Des Weiteren steht die erste Schwingungsisolierplatte 81A in Bezug auf den Trägerplattenteil 64 zu der Radialinnenseite Dri vor und steht mit dem Stopfbuchsenflansch 41 oder dem inneren Balgabschnittsflansch 53 in Kontakt. Daher kann der Spalt 83 zwischen dem Innenumfangs-Plattenteil 66 und dem Stopfbuchsenflansch 41 oder dem inneren Balgabschnittsflansch 53 durch die erste Schwingungsisolierplatte 81A geschlossen werden. Daher ist es möglich zu verhindern, dass über den Spalt 83 zwischen dem Innenumfangs-Plattenteil 66 und dem Stopfbuchsenflansch 41 oder dem inneren Balgabschnittsflansch 53 das Rauschen in der Axialrichtung Da übertragen wird. Darüber hinaus steht die erste Schwingungsisolierplatte 81A auch zu der Radialaußenseite Dro vor und kommt mit dem äußeren Balgabschnittsflansch 56b und dem Flanschabschnitt 54 in Kontakt. Daher ist es möglich zu verhindern, dass das Rauschen in der Axialrichtung Da von einem Abschnitt zwischen dem Außenumfangs-Plattenteil 65 und dem äußeren Balgabschnittsflansch 56b oder dem Flanschabschnitt 54 in der Radialrichtung Dr übertragen wird.
  • Des Weiteren wird gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Spalt 84 der Rahmen 61, die in der Umfangsrichtung Dc zueinander benachbart sind, durch die zweite Schwingungsisolierplatte 81B von der axialen Stromabwärtsseite Dad geschlossen. Daher ist es möglich zu verhindern, dass über den Spalt 84 das Rauschen in der Axialrichtung Da übertragen wird.
  • Darüber hinaus ist gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform die Schallschutzwand 60 nur an dem Vorsprungsabschnitt 58 des Balgabschnitts 50 befestigt. Daher kann die Schallschutzwand 60 an dem Flanschabschnitt 54 des Gehäuses 20 in einem Zustand, in dem die Schallschutzwand 60 an dem Balgabschnitt 50 befestigt ist, angebracht und von diesem abgenommen werden. Daher kann im Vergleich dazu, wenn die Schallschutzwand 60 an dem Balgabschnitt 50 angebracht wird, nachdem der Balgabschnitt 50 an dem Gehäuse 20 befestigt wurde, die Bearbeitbarkeit verbessert werden.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die Konfiguration der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt, und Konstruktion kann innerhalb des Schutzumfangs, der nicht von dem Konzept der vorliegenden Offenbarung abweicht, geändert werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde beispielsweise ein Fall beschrieben, in dem die Schallschutzwand 60 in dem ringförmigen Raum 90 auf der Außenumfangsseite des Turbinenrotors 11 der Dampfturbine 5, das heißt auf der Außenumfangsseite des Stopfbuchsenabschnitts 40 oder auf der Außenumfangsseite des Balgkörperabschnitts 51 und auf der Innenumfangsseite des zweiten Trägerabschnitts 56 des Balgträgerabschnitts 52, installiert wird. Ein Installationsort der Schallschutzwand 60 kann jedoch jeder ringförmige Raum auf der Außenumfangsseite der um die Achse drehbaren Drehwelle sein und ist nicht auf den Fall beschränkt, in dem die Schallschutzwand 60 in dem ringförmigen Raum 90 auf der Außenumfangsseite des Turbinenrotors 11 der Dampfturbine 5, das heißt auf der Außenumfangsseite des Stopfbuchsenabschnitts 40 oder auf der Außenumfangsseite des Balgkörperabschnitts 51 und auf der Innenumfangsseite des zweiten Trägerabschnitts 56 des Balgträgerabschnitts 52, installiert wird.
  • Darüber hinaus wurde bei der oben beschriebenen Ausführungsform ein Fall beschrieben, in dem die mehreren Rahmen 61 vorgesehen sind. Es kann jedoch ein Rahmen 61, der in einer ringförmigen Form gebildet ist, vorgesehen sein.
  • Des Weiteren wurde bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Dampfturbine 5, die ein Zwei-Wege-Stromteilungs-Auslasstyp und ein Abwärtsauslasstyp ist, als ein Beispiel beschrieben, aber die Konfiguration der Dampfturbine 5 ist nicht auf die oben beschriebene Konfiguration beschränkt.
  • Darüber hinaus wurde bei der oben beschriebenen Ausführungsform ein Fall, in dem das Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material in einer Stangenform, die sich gerade erstreckt, gebildet ist, als ein Beispiel beschrieben. Eine Form des Druckelements 76 für schallabsorbierendes Material ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Stangenform, die sich gerade erstreckt, beschränkt, solange die Verschiebung des schallabsorbierenden Materials 62 zu der axialen Rauschquellenseite begrenzt werden kann, ohne mit dem Außenumfangs-Plattenteil 65, dem Innenumfangs-Plattenteil 66, dem ersten Seitenrand 71 und dem zweiten Seitenrand 72 in Kontakt zu kommen. Beispielsweise kann die Form des Druckelements 76 für schallabsorbierendes Material eine flache Plattenform sein.
  • Des Weiteren wurde bei der oben beschriebenen Ausführungsform ein Fall beschrieben, in dem ein Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material an den zwei Befestigungselementen 77 angebracht ist. Beispielsweise kann jedoch ein Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material an einem Befestigungselement 77 angebracht sein, oder ein Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material kann an drei Befestigungselementen 77 oder mehr angebracht sein. Darüber hinaus wurde ein Fall beschrieben, in dem das Außengewinde bei dem Befestigungselement 77 gebildet ist und die Mutter 79 in das Außengewinde eingeschraubt wird, um das schallabsorbierende Material 62 oder das Schallisolierplattenmaterial 80 zu befestigen. Die Konfiguration ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Form beschränkt, solange das Befestigungselement 77 das schallabsorbierende Material 62 oder das Schallisolierplattenmaterial 80 durchdringen kann. Das heißt, die Ausführungsform ist nicht auf die Konfiguration, bei der das Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material durch die Mutter 79 befestigt wird, beschränkt, solange das Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material an dem Befestigungselement 77 befestigt werden kann.
  • Darüber hinaus wurde bei der oben beschriebenen Ausführungsform ein Fall beschrieben, in dem die Schallschutzwand 60 an dem Vorsprungsabschnitt 58, der an dem äußeren Balgabschnittsflansch 56b des Balgabschnitts 50 gebildet ist, befestigt ist. Die Schallschutzwand 60 kann jedoch direkt an dem Flanschabschnitt 54 des Gehäuses 20 befestigt sein, ohne den äußeren Balgabschnittsflansch 56b zu verwenden.
  • Des Weiteren wurde bei der oben beschriebenen Ausführungsform ein Fall beschrieben, in dem die erste Schwingungsisolierplatte 81A und die zweite Schwingungsisolierplatte 81B vorgesehen sind. Die Schwingungsisolierplatte 81 kann jedoch in Abhängigkeit von einem erforderlichen Schallschutzeffekt weggelassen werden.
  • <Zusätzliche Hinweise>
  • Die Schallschutzwand und die Dampfturbine, die bei den Ausführungsformen beschrieben sind, werden beispielsweise wie folgt verstanden.
  • (1) Es wird gemäß einem ersten Aspekt die Schallschutzwand 60 bereitgestellt, die in dem ringförmigen Raum 90 auf der Außenumfangsseite der Drehwelle 11, die um die Achse Ar drehbar ist, angeordnet ist. Die Schallschutzwand 60 umfasst den Rahmen 61, der in dem ringförmigen Raum 90 angeordnet ist, das schallabsorbierende Material 62, das durch den Rahmen 61 getragen wird, und das Bewegungsbegrenzungselement 63, das die Bewegung des schallabsorbierenden Materials 62 zu der axialen Rauschquellenseite Dau, die eine Seite der Rauschquelle 51 ist, unter beiden Seiten Dau und Dad in der Axialrichtung Da, in der sich die Achse Ar erstreckt, begrenzt. Der Rahmen 61 enthält den Trägerplattenteil 64, der sich in der Umfangsrichtung Dc um die Achse Ar erstreckt und sich in der Radialrichtung Dr um die Achse Ar ausbreitet, den Außenumfangs-Plattenteil 65, der sich von dem Ende auf der Außenseite Dro in der Radialrichtung Dr des Trägerplattenteils 64 zu der axialen Rauschquellenseite Dau hin erstreckt und sich in der Umfangsrichtung Dc erstreckt, und den Innenumfangs-Plattenteil 66, der sich von dem Ende auf der Innenseite Dri in der Radialrichtung Dr des Trägerplattenteils 64 zu der axialen Rauschquellenseite Dau hin erstreckt und sich in der Umfangsrichtung Dc erstreckt. Das schallabsorbierende Material 62 wird in dem Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material, der durch den Trägerplattenteil 64, den Außenumfangs-Plattenteil 65 und den Innenumfangs-Plattenteil 66 unterteilt ist, aufgenommen. Das Bewegungsbegrenzungselement 63 enthält das Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material, das nur an der Position weg von dem Außenumfangs-Plattenteil 65 und dem Innenumfangs-Plattenteil 66 mit dem schallabsorbierenden Material 62 in Kontakt kommt und das in Bezug auf den Trägerplattenteil 64 in der Axialrichtung Da relativ unbeweglich ist.
  • Beispiele der Drehwelle umfassen den Turbinenrotor 11. Beispiele der Rauschquelle umfassen den Balgkörperabschnitt 51, der einen Abschnitt zwischen dem Stopfbuchsenabschnitt 40 und dem Gehäuse 20 der Dampfturbine 5 abdichtet.
  • Auf diese Weise ist es, selbst wenn das Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material aufgrund des Rauschens von der axialen Rauschquellenseite Dau schwingt, möglich zu verhindern, dass die Schwingung via den Außenumfangs-Plattenteil 65 und den Innenumfangs-Plattenteil 66 auf den Trägerplattenteil 64 übertragen wird. Daher kann Schallschutzleistung der Schallschutzwand 60 verbessert werden.
  • (2) Gemäß einem zweiten Aspekt der Schallschutzwand 60 enthält bei der Schallschutzwand 60 von (1) das Bewegungsbegrenzungselement 63 ferner das Befestigungselement 77, das an dem Trägerplattenteil 64 befestigt ist, sich von dem Trägerplattenteil 64 zu der axialen Rauschquellenseite Dau hin erstreckt und das schallabsorbierende Material 62 durchdringt, und das Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material ist an dem Befestigungselement 77 angebracht.
  • Auf diese Weise kann das schallabsorbierende Material 62 leicht in dem Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material aufgenommen werden, und das schallabsorbierende Material 62 kann leicht aus dem Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material entnommen werden. Daher kann eine Belastung für einen Bediener reduziert werden, wenn das schallabsorbierende Material 62 angebracht oder abgenommen wird.
  • (3) Gemäß einem dritten Aspekt der Schallschutzwand 60 sind bei der Schallschutzwand 60 von (1) oder (2) die mehreren schallabsorbierenden Materialien 62 in dem Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material in der Axialrichtung Da ausgerichtet und aufgenommen. Das Schallisolierplattenmaterial 80, das sich in der Umfangsrichtung Dc erstreckt und sich in der Radialrichtung Dr ausbreitet, ist zwischen den schallabsorbierenden Materialien 62, die in der Axialrichtung Da zueinander benachbart sind, vorgesehen.
  • Auf diese Weise kann das von dem zweiten schallabsorbierenden Material 62B auf das erste schallabsorbierende Material 62A übertragene Rauschen durch das Schallisolierplattenmaterial 80 reflektiert und gedämpft werden. Daher kann Schallschutzleistung effizient verbessert werden.
  • (4) Gemäß einem vierten Aspekt der Schallschutzwand 60 sind bei der Schallschutzwand 60 bei einem von (1) bis (3) die mehreren Rahmen 61, die in der Umfangsrichtung Dc ringförmig ausgerichtet sind, vorgesehen.
  • Auf diese Weise kann im Vergleich dazu, wenn nur ein ringförmiger Rahmen installiert ist, das Gewicht pro einem Rahmen 61 reduziert werden, und der Rahmen 61 kann leicht angebracht und abgenommen werden.
  • (5) Gemäß einem fünften Aspekt der Schallschutzwand 60 enthält bei der Schallschutzwand 60 von (4) der Rahmen 61 den ersten Seitenplattenteil 67, der sich von dem Ende auf der ersten Seite des Außenumfangs-Plattenteils 65 in der Umfangsrichtung Dc zu der Innenseite Dri in der Radialrichtung Dr erstreckt, mit dem Ende auf der ersten Seite des Innenumfangs-Plattenteils 66 in der Umfangsrichtung Dc verbunden ist und mit dem Ende auf der ersten Seite des Trägerplattenteils 64 in der Umfangsrichtung Dc verbunden ist, und den zweiten Seitenplattenteil 68, der sich von dem Ende auf der zweiten Seite des Außenumfangs-Plattenteils 65 in der Umfangsrichtung Dc zu der Innenseite Dri in der Radialrichtung Dr erstreckt, mit dem Ende auf der zweiten Seite in der Umfangsrichtung Dc des Innenumfangs-Plattenteils 66 verbunden ist und mit dem Ende auf der zweiten Seite des Trägerplattenteils 64 in der Umfangsrichtung Dc verbunden ist. Der Aufnahmeraum 73 für schallabsorbierendes Material ist durch den Trägerplattenteil 64, den Außenumfangs-Plattenteil 65, den Innenumfangs-Plattenteil 66, den ersten Seitenplattenteil 67 und den zweiten Seitenplattenteil 68 gebildet. Das Druckelement 76 für schallabsorbierendes Material steht nur an der Position weg von dem Außenumfangs-Plattenteil 65, dem Innenumfangs-Plattenteil 66, dem ersten Seitenplattenteil 67 und dem zweiten Seitenplattenteil 68 mit dem schallabsorbierenden Material 62 in Kontakt.
  • Auf diese Weise ist es, wenn der Rahmen 61 den ersten Seitenplattenteil 67 und den zweiten Seitenplattenteil 68 enthält, möglich zu verhindern, dass die Schwingung des Druckelements 76 für schallabsorbierendes Material via den Außenumfangs-Plattenteil 65, den Innenumfangs-Plattenteil 66, den ersten Seitenplattenteil 67 und den zweiten Seitenplattenteil 68 auf den Trägerplattenteil 64 übertragen wird. Daher kann Schallschutzleistung der Schallschutzwand 60 verbessert werden.
  • (6) Gemäß einem sechsten Aspekt der Schallschutzwand 60 umfasst die Schallschutzwand 60 bei einem von (1) bis (5) ferner die erste Schwingungsisolierplatte 81A, die die Außenfläche 64a des Trägerplattenteils 64 abdeckt, die der Gegen-Rauschquellenseite Dad, die der axialen Rauschquellenseite Dau in der Axialrichtung Da gegenüberliegt, zugewandt ist.
  • Auf diese Weise kann die Schwingung des Trägerplattenteils 64 gedämpft werden. Daher kann die Schallschutzleistung weiter verbessert werden.
  • (7) Gemäß einem siebten Aspekt der Schallschutzwand 60 umfasst die Schallschutzwand 60 von (4) oder (5) ferner die erste Schwingungsisolierplatte 81A, die die Außenfläche 64a des Trägerplattenteils 64 abdeckt, die der Gegen-Rauschquellenseite Dad, die der axialen Rauschquellenseite Dau in der Axialrichtung Da gegenüberliegt, zugewandt ist, und die zweite Schwingungsisolierplatte 81B, die den Spalt 84 der Trägerplattenteile 64, die in der Umfangsrichtung Dc zueinander benachbart sind, von der Gegen-Rauschquellenseite Dad schließt.
  • Auf diese Weise kann die Schwingung des Trägerplattenteils 64 durch die erste Schwingungsisolierplatte 81A gedämpft werden, und es kann durch die zweite Schwingungsisolierplatte 81B verhindert werden, dass über den Spalt 84 das Rauschen von der axialen Rauschquellenseite Dau zu der Gegen-Rauschquellenseite Dad übertragen wird.
  • (8) Es wird gemäß einem achten Aspekt die Dampfturbine 5 bereitgestellt, die den Dampfturbinenrotor 11, der um die Achse Ar drehbar ist, das Dampfturbinengehäuse 20, das auf der Außenumfangsseite des Dampfturbinenrotors 11 angeordnet ist, den Stopfbuchsenabschnitt 40, der das Umfeld des Dampfturbinenrotors 11 abdichtet, den Balgabschnitt 50, der den Abschnitt zwischen dem Stopfbuchsenabschnitt 40 und dem Dampfturbinengehäuse 20 schließt, während er die relative Verschiebung zwischen dem Stopfbuchsenabschnitt 40 und dem Dampfturbinengehäuse 20 in der Axialrichtung Da, in der sich die Achse Ar erstreckt, ermöglicht, und die Schallschutzwand 60 bei einem von (1) bis (5), die in dem ringförmigen Raum 90 auf der Außenumfangsseite Dro des Dampfturbinenrotors 11, der als die Drehwelle 11 dient, angeordnet ist, umfasst.
  • Auf diese Weise kann das durch den von dem Stopfbuchsenabschnitt 40 ausgestoßenen Dampf von dem Balgabschnitt 50 erzeugte Rauschen effizient reduziert werden.
  • (9) Gemäß einem neunten Aspekt der Dampfturbine 5 ist bei der Dampfturbine 5 von (8) der ringförmige Raum 90 zwischen dem Stopfbuchsenabschnitt 40 und dem Dampfturbinengehäuse 20 in der Radialrichtung Dr gebildet. Der Balgabschnitt 50 enthält den Balgkörperabschnitt 51, der mit dem Stopfbuchsenabschnitt 40 verbunden ist und sich in der Axialrichtung Da erstreckt, und den Balgträgerabschnitt 52, der sich von dem Ende des Balgkörperabschnitts 51, das die gegenüberliegende Seite Dau zu dem Stopfbuchsenabschnitt 40 ist, zu der Außenumfangsseite Dro erstreckt und mit dem Flanschabschnitt 54 des Dampfturbinengehäuses 20 verbunden ist. Die Schallschutzwand 60 wird nur von der Außenumfangsseite Dro in der Radialrichtung Dr getragen.
  • Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Schallschutzwand 60 die Bewegung des Balgabschnitts 50 behindert, und die Schallschutzwand 60 ist leicht anbringbar und abnehmbar.
  • (10) Gemäß einem zehnten Aspekt der Dampfturbine 5 umfasst die Dampfturbine 5 von (9) ferner die erste Schwingungsisolierplatte 81A, die die Außenfläche 64a des Trägerplattenteils 64 abdeckt, die der Gegen-Rauschquellenseite Dad, die der axialen Rauschquellenseite Dau in der Axialrichtung Da gegenüberliegt, zugewandt ist. Der Innenumfangs-Plattenteil 66 des Rahmens 61 ist von dem Stopfbuchsenabschnitt 40 und dem Balgabschnitt 50 in der Radialrichtung Dr getrennt. Die erste Schwingungsisolierplatte 81A steht mit dem Stopfbuchsenabschnitt 40 oder dem Balgabschnitt 50 in Kontakt.
  • Beispiele des Stopfbuchsenabschnitts 40 umfassen den Stopfbuchsenflansch 41. Beispiele des Balgabschnitts 50 umfassen den inneren Balgabschnittsflansch 53 zum Befestigen des Balgkörperabschnitts 51 an dem Stopfbuchsenflansch 41.
  • Auf diese Weise kann der Spalt zwischen dem Innenumfangs-Plattenteil 66 und dem Stopfbuchsenflansch 41 oder dem inneren Balgabschnittsflansch 53 durch die erste Schwingungsisolierplatte 81A geschlossen werden. Daher ist es möglich zu verhindern, dass über den Spalt zwischen dem Innenumfangs-Plattenteil 66 und dem Stopfbuchsenflansch 41 oder dem inneren Balgabschnittsflansch 53 das Rauschen zu der Gegen-Rauschquellenseite Dad übertragen wird.
  • (11) Gemäß einem elften Aspekt der Dampfturbine 5 umfasst die Dampfturbine 5 von (9) oder (10) ferner die erste Schwingungsisolierplatte 81A, die die Außenfläche 64a des Trägerplattenteils 64 abdeckt, die der Gegen-Rauschquellenseite Dad, die der axialen Rauschquellenseite Dau in der Axialrichtung Da gegenüberliegt, zugewandt ist. Die erste Schwingungsisolierplatte 81A steht mit der Innenumfangsseite des Innengehäuses 21 des Dampfturbinengehäuses 20 in Kontakt.
  • Auf diese Weise ist es möglich zu verhindern, dass das Rauschen in der Axialrichtung Da von dem Abschnitt zwischen dem Außenumfangs-Plattenteil 65 und dem äußeren Balgabschnittsflansch 56b oder dem Flanschabschnitt 54 in der Radialrichtung Dr übertragen wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der oben beschriebenen Schallschutzwand und der oben beschriebenen Dampfturbine kann Schallschutzleistung verbessert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 5
    Dampfturbine
    10a
    erste Dampfturbineneinheit
    10b
    zweite Dampfturbineneinheit
    11
    Turbinenrotor
    12
    Rotorwelle
    12a
    Innenfläche
    13
    Rotorschaufelreihe
    17
    Statorschaufelreihe
    18
    Lager
    19
    Dampfeinlasskanal
    20
    Gehäuse
    21
    Innengehäuse
    21s
    erster Raum
    26
    Diffusor
    26s
    Diffusorraum
    27
    Außendiffusor
    29
    Innendiffusor
    30
    Außengehäuse
    30s
    zweiter Raum
    31
    Auslassanschluss
    32
    Rohr
    40
    Stopfbuchsenabschnitt
    41
    Stopfbuchsenflansch
    50
    Balgabschnitt
    51
    Balgkörperabschnitt
    51u
    Endabschnitt
    52
    Balgträgerabschnitt
    53
    innerer Balgabschnittsflansch
    54
    Flanschabschnitt
    55
    erster Trägerabschnitt
    55o
    Endabschnitt
    56
    zweiter Trägerabschnitt
    56d
    Endabschnitt
    56b
    äußerer Balgabschnittsflansch
    57
    Verbindungselement
    58
    Vorsprungsabschnitt
    60
    Schallschutzwand
    61
    Rahmen
    61A
    erster Rahmen
    61B
    zweiter Rahmen
    61C
    dritter Rahmen
    61D
    vierter Rahmen
    62
    schallabsorbierendes Material
    63
    Bewegungsbegrenzungselement
    64
    Trägerplattenteil
    64a
    Außenfläche
    65
    Außenumfangs-Plattenteil
    66
    Innenumfangs-Plattenteil
    67
    erster Seitenplattenteil
    68
    zweiter Seitenplattenteil
    69
    Außenumfangsrand
    70
    Innenumfangsrand
    71
    erster Seitenrand
    72
    zweiter Seitenrand
    73
    Aufnahmeraum für schallabsorbierendes Material
    74
    Trennplattenteil
    76
    Druckelement für schallabsorbierendes Material
    77
    Befestigungselement
    78
    Durchgangsloch
    80
    Schallisolierplattenmaterial
    81
    Schwingungsisolierplatte
    81A
    erste Schwingungsisolierplatte
    81B
    zweite Schwingungsisolierplatte
    83, 84
    Spalt
    85
    Verbindungselement
    90
    ringförmiger Raum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2021197506 [0002]
    • JP 2003254008 [0004]

Claims (11)

  1. Schallschutzwand, die in einem ringförmigen Raum auf einer Außenumfangsseite einer Drehwelle, die um eine Achse drehbar ist, angeordnet ist, wobei die Schallschutzwand umfasst: einen Rahmen, der in dem ringförmigen Raum angeordnet ist; ein schallabsorbierendes Material, das durch den Rahmen getragen wird; und ein Bewegungsbegrenzungselement, das Bewegung des schallabsorbierenden Materials zu einer axialen Rauschquellenseite, die eine Seite einer Rauschquelle ist, unter beiden Seiten in einer Axialrichtung, in der sich die Achse erstreckt, begrenzt, wobei der Rahmen enthält: einen Trägerplattenteil, der sich in einer Umfangsrichtung um die Achse erstreckt und sich in einer Radialrichtung um die Achse ausbreitet, einen Außenumfangs-Plattenteil, der sich von einem äußeren Ende des Trägerplattenteils in der Radialrichtung zu der axialen Rauschquellenseite hin erstreckt und sich in der Umfangsrichtung erstreckt, und einen Innenumfangs-Plattenteil, der sich von einem inneren Ende des Trägerplattenteils in der Radialrichtung zu der axialen Rauschquellenseite hin erstreckt und sich in der Umfangsrichtung erstreckt, das schallabsorbierende Material in einem Aufnahmeraum für schallabsorbierendes Material, der durch den Trägerplattenteil, den Außenumfangs-Plattenteil und den Innenumfangs-Plattenteil unterteilt ist, aufgenommen wird, und das Bewegungsbegrenzungselement ein Druckelement für schallabsorbierendes Material, das nur an einer Position weg von dem Außenumfangs-Plattenteil und dem Innenumfangs-Plattenteil mit dem schallabsorbierenden Material in Kontakt kommt und das in Bezug auf den Trägerplattenteil in der Axialrichtung relativ unbeweglich ist, enthält.
  2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, wobei das Bewegungsbegrenzungselement ferner enthält: ein Befestigungselement, das an dem Trägerplattenteil befestigt ist, sich von dem Trägerplattenteil zu der axialen Rauschquellenseite hin erstreckt und das schallabsorbierende Material durchdringt, und das Druckelement für schallabsorbierendes Material an dem Befestigungselement angebracht ist.
  3. Schallschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, wobei mehrere der schallabsorbierenden Materialien in dem Aufnahmeraum für schallabsorbierendes Material in der Axialrichtung ausgerichtet und aufgenommen sind, und ein Schallisolierplattenmaterial, das sich in der Umfangsrichtung erstreckt und sich in der Radialrichtung ausbreitet, zwischen den schallabsorbierenden Materialien, die in der Axialrichtung zueinander benachbart sind, vorgesehen ist.
  4. Schallschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, wobei mehrere der Rahmen, die in der Umfangsrichtung ringförmig ausgerichtet sind, vorgesehen sind.
  5. Schallschutzwand nach Anspruch 4, wobei der Rahmen enthält: einen ersten Seitenplattenteil, der sich von einem Ende auf einer ersten Seite des Außenumfangs-Plattenteils in der Umfangsrichtung zu einer Innenseite in der Radialrichtung erstreckt, mit einem Ende auf einer ersten Seite des Innenumfangs-Plattenteils in der Umfangsrichtung verbunden ist und mit einem Ende auf einer ersten Seite des Trägerplattenteils in der Umfangsrichtung verbunden ist, und einen zweiten Seitenplattenteil, der sich von einem Ende auf einer zweiten Seite des Außenumfangs-Plattenteils in der Umfangsrichtung zu einer Innenseite in der Radialrichtung erstreckt, mit einem Ende auf einer zweiten Seite des Innenumfangs-Plattenteils in der Umfangsrichtung verbunden ist und mit einem Ende auf einer zweiten Seite des Trägerplattenteils in der Umfangsrichtung verbunden ist, der Aufnahmeraum für schallabsorbierendes Material durch den Trägerplattenteil, den Außenumfangs-Plattenteil, den Innenumfangs-Plattenteil, den ersten Seitenplattenteil und den zweiten Seitenplattenteil gebildet ist, und das Druckelement für schallabsorbierendes Material nur an einer Position weg von dem Außenumfangs-Plattenteil, dem Innenumfangs-Plattenteil, dem ersten Seitenplattenteil und dem zweiten Seitenplattenteil mit dem schallabsorbierenden Material in Kontakt steht.
  6. Schallschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: eine erste Schwingungsisolierplatte, die eine Außenfläche des Trägerplattenteils abdeckt, die einer Gegen-Rauschquellenseite, die der axialen Rauschquellenseite in der Axialrichtung gegenüberliegt, zugewandt ist.
  7. Schallschutzwand nach Anspruch 4, ferner umfassend: eine erste Schwingungsisolierplatte, die eine Außenfläche des Trägerplattenteils abdeckt, die einer Gegen-Rauschquellenseite, die der axialen Rauschquellenseite in der Axialrichtung gegenüberliegt, zugewandt ist; und eine zweite Schwingungsisolierplatte, die einen Spalt der Trägerplattenteile, die in der Umfangsrichtung zueinander benachbart sind, von der Gegen-Rauschquellenseite schließt.
  8. Dampfturbine, umfassend: einen Dampfturbinenrotor, der um eine Achse drehbar ist; ein Dampfturbinengehäuse, das auf einer Außenumfangsseite des Dampfturbinenrotors angeordnet ist; einen Stopfbuchsenabschnitt, der ein Umfeld des Dampfturbinenrotors abdichtet; einen Balgabschnitt, der einen Abschnitt zwischen dem Stopfbuchsenabschnitt und dem Dampfturbinengehäuse schließt, während er eine relative Verschiebung zwischen dem Stopfbuchsenabschnitt und dem Dampfturbinengehäuse in der Axialrichtung, in der sich die Achse erstreckt, ermöglicht; und die Schallschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, die in einem ringförmigen Raum auf der Außenumfangsseite des Dampfturbinenrotors, der als eine Drehwelle dient, angeordnet ist.
  9. Dampfturbine nach Anspruch 8, wobei der ringförmige Raum zwischen dem Stopfbuchsenabschnitt und dem Dampfturbinengehäuse in der Radialrichtung gebildet ist, der Balgabschnitt enthält: einen Balgkörperabschnitt, der mit dem Stopfbuchsenabschnitt verbunden ist und sich in der Axialrichtung erstreckt, und einen Balgträgerabschnitt, der sich von einem Ende des Balgkörperabschnitts, das dem Stopfbuchsenabschnitt gegenüberliegt, zu einer Außenumfangsseite erstreckt und mit einem Flanschabschnitt des Dampfturbinengehäuses verbunden ist, und die Schallschutzwand nur von einer Außenseite des Balgträgerabschnitts in der Radialrichtung getragen wird.
  10. Dampfturbine nach Anspruch 9, ferner umfassend: eine erste Schwingungsisolierplatte, die eine Außenfläche des Trägerplattenteils abdeckt, die einer Gegen-Rauschquellenseite, die der axialen Rauschquellenseite in der Axialrichtung gegenüberliegt, zugewandt ist, wobei der Innenumfangs-Plattenteil des Rahmens von dem Stopfbuchsenabschnitt und dem Balgabschnitt in der Radialrichtung getrennt ist, und die erste Schwingungsisolierplatte mit dem Stopfbuchsenabschnitt oder dem Balgabschnitt in Kontakt steht.
  11. Dampfturbine nach Anspruch 9, ferner umfassend: eine erste Schwingungsisolierplatte, die eine Außenfläche des Trägerplattenteils abdeckt, die einer Gegen-Rauschquellenseite, die der axialen Rauschquellenseite in der Axialrichtung gegenüberliegt, zugewandt ist, wobei die erste Schwingungsisolierplatte mit einer Innenumfangsseite eines Innengehäuses des Dampfturbinengehäuses in Kontakt steht.
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