DE112022003649T5 - Transportvorrichtung für modulare einheiten - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Transportvorrichtung bereitgestellt, die dazu ausgestaltet ist, lösbar mit Einheiten wie modularen Einheiten in Eingriff zu kommen. Die Transportvorrichtung ist dazu ausgestaltet, zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegt zu werden. In der offenen Position ist die Transportvorrichtung dazu ausgestaltet, an eine oder mehrere Einheiten wie modulare Einheiten gekoppelt zu werden und dazu beizutragen, diese zu bewegen. In der geschlossenen Position ist die Transportvorrichtung dazu ausgestaltet, mit Einheiten wie modularen Einheiten in Eingriff zu kommen, damit die Transportvorrichtung leichter bewegt werden kann.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE PATENTANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorteil und die Priorität der am 18. November 2021 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr. 63/280,936 und der am 12. Oktober 2021 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr. 63/254,792 , auf die hier jeweils in ihrer Gesamtheit Bezug genommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung richtet sich allgemein auf das Gebiet des Transports. Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Einzelnen auf eine mobile Vorrichtung, die zum Koppeln an eine oder mehrere Einheiten in einem modularen System ausgestaltet ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine mobile Stützvorrichtung, die dazu ausgestaltet ist, Nutzmodule zu bewegen und zu stützen. Die mobile Stützvorrichtung weist ein unteres Gehäuse, das eine erste Fläche definiert, eine Vielzahl von Rädern, die an das untere Gehäuse gekoppelt sind, ein oberes Gehäuse, das schwenkbar an das untere Gehäuse gekoppelt ist, so dass das obere Gehäuse um eine erste Achse bezüglich des unteren Gehäuses schwenkt, eine Vielzahl von weiblichen Kopplern, die in der ersten Fläche angeordnet sind, wobei jeder der weiblichen Koppler zum Arretiereingriff mit männlichen Kopplern eines ersten Nutzmoduls ausgestaltet ist, und eine Vielzahl von männlichen Kopplern auf, die sich von der zweiten Fläche erstrecken, wobei jeder der männlichen Koppler zum Arretiereingriff mit weiblichen Kopplern des ersten Nutzmoduls ausgestaltet sind. Das obere Gehäuse definiert eine zweite Fläche. Das obere Gehäuse und das untere Gehäuse wirken schwenkend miteinander zwischen einer offenen Konfiguration und einer eingezogenen Konfiguration zusammen. Die erste Fläche und die zweite Fläche weisen in dieselbe Richtung, wenn das obere Gehäuse bezüglich des unteren Gehäuses in der offenen Konfiguration positioniert ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine mobile Stützvorrichtung, die dazu ausgestaltet ist, Nutzmodule an einem Arbeitsort zu bewegen und zu stützen. Die mobile Stützvorrichtung weist ein unteres Gehäuse, das eine erste Fläche umfasst, eine Vielzahl von Rädern, die an das untere Gehäuse gekoppelt sind, einen Fuß, der schwenkbar an das untere Gehäuse gekoppelt ist, so dass sich der Fuß bezüglich des unteren Gehäuses um eine erste Achse dreht, eine erste Vielzahl von weiblichen Kopplern, die in der ersten Fläche angeordnet sind, wobei jeder der weiblichen Koppler zum Arretiereingriff mit männlichen Kopplern eines ersten Nutzmoduls ausgestaltet ist, und eine zweite Vielzahl von weiblichen Kopplern auf, die in der zweiten Fläche angeordnet sind, wobei jeder der weiblichen Koppler zum Arretiereingriff mit den männlichen Kopplern des ersten Nutzmoduls ausgestaltet ist. Der Fuß kann bezüglich des unteren Gehäuses zwischen einer geschlossenen Konfiguration und einer offenen Konfiguration betätigt werden. Der Fuß weist eine zweite Fläche auf, die in dieselbe Richtung wie die erste Fläche weist, wenn der Fuß bezüglich des unteren Gehäuses in der geschlossenen Konfiguration positioniert ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine mobile Stützvorrichtung, die dazu ausgestaltet ist, Nutzmodule an einem Arbeitsort zu bewegen und zu stützen. Die mobile Stützvorrichtung weist ein unteres Gehäuse, das eine erste Fläche umfasst, eine Vielzahl von Rädern, die an das untere Gehäuse gekoppelt sind, einen Fuß, der schwenkbar an das untere Gehäuse gekoppelt ist, so dass sich der Fuß bezüglich des unteren Gehäuses um eine erste Achse dreht, eine erste Vielzahl von weiblichen Kopplern, die in der ersten Fläche angeordnet sind, wobei jeder der weiblichen Koppler zum Arretiereingriff mit männlichen Kopplern eines ersten Nutzmoduls ausgestaltet ist, und eine zweite Vielzahl von weiblichen Kopplern auf, die in der zweiten Fläche angeordnet sind, wobei jeder der weiblichen Koppler zum Arretiereingriff mit den männlichen Kopplern des ersten Nutzmoduls ausgestaltet ist. Der Fuß kann bezüglich des unteren Gehäuses zwischen einer geschlossenen Konfiguration und einer offenen Konfiguration betätigt werden. Der Fuß weist eine zweite Fläche auf, die sich von der ersten Fläche weg erstreckt und nach oben weist, wenn der Fuß bezüglich des unteren Gehäuses in der offenen Konfiguration positioniert ist.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung angeführt und sind teilweise für Fachleute ohne Weiteres aus der Beschreibung ersichtlich oder bei Umsetzung der Ausführungsformen in die Praxis, wie in der schriftlichen Beschreibung sowie den anhängigen Zeichnungen beschrieben, erkennbar. Es versteht sich, dass sowohl die obige allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft sind.
  • Die beiliegenden Zeichnungen wurden aufgenommen, um für ein eingehenderes Verständnis zu sorgen, und sind in dieser Schrift integriert und Teil dieser. Die Zeichnungen stellen eine oder mehrere Ausführungsformen dar und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung von Grundzügen und der Funktionsweise der verschiedenen Ausführungsformen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese Anmeldung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Figuren, in denen sich dieselben Bezugszahlen auf dieselben Elemente beziehen, besser verständlich; darin zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht einer mobilen Stützvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 2 eine schematische Perspektivansicht der mobilen Stützvorrichtung von 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 3 eine schematische Perspektivansicht der mobilen Stützvorrichtung von 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 4 eine Perspektivansicht einer mobilen Stützvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 5 eine Perspektivansicht eines ersten männlichen Kopplers der mobilen Stützvorrichtung von 4 gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 6 eine Perspektivansicht eines zweiten männlichen Kopplers der mobilen Stützvorrichtung von 4 gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 7 eine Stirnansicht eines weiblichen Kopplers der mobilen Stützvorrichtung von 4 gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 8 eine Perspektivansicht der mobilen Stützvorrichtung von 4 gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 9 eine Stirnansicht der mobilen Stützvorrichtung von 4 gemäß einem Ausführungsbeispiel,
    • 10 eine Ansicht der mobilen Stützvorrichtung von 4 gemäß einem Ausführungsbeispiel von oben,
    • 11 eine Ansicht der mobilen Stützvorrichtung von 4 gemäß einem Ausführungsbeispiel von unten,
    • 12 eine Perspektivansicht eines Nutzmoduls gemäß einem Ausführungsbeispiel von oben,
    • 13 eine Perspektivansicht des Nutzmoduls von 12 gemäß einem Ausführungsbeispiel von unten.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Unter allgemeinem Bezug auf die Figuren werden verschiedene Ausführungsformen einer Transportvorrichtung gezeigt. Die Transportvorrichtung ist dazu ausgestaltet, lösbar mit Einheiten wie modularen Einheiten in Eingriff zu kommen, um das Bewegen der modularen Einheiten zu ermöglichen. Die Transportvorrichtung ist ferner so ausgestaltet, dass sie für eine leichtere Bewegung der Transportvorrichtung in eine eingezogene Konfiguration geklappt werden kann, indem die Transportvorrichtung in einem modularen System, das Nutzmodule aufweist, gekoppelt wird.
  • Der Begriff „Nutzmodul” wird im Folgenden in seiner weitgefassten Bedeutung verwendet und soll verschiedene Artikel wie Lagerbehälter, Reisegepäck, Werkzeugkästen, Organizers, zusammengeklappte Werkbänke, Kabellager, Werkzeuge (z. B. Handwerkzeuge, Stromerzeugungsaggregate und Stromquellen), Kommunikationsmodule, Trageplattformen, Bewegungsplattformen usw. beliebiger Form und Größe bezeichnen, und wobei ein beliebiges Nutzmodul lösbar an einem beliebigen anderen Nutzmodul angebracht werden kann. Der Begriff „Nutzbaugruppe”, wie er hierin verwendet wird, bedeutet einen beliebigen Satz Nutzmodule, die dazu ausgestaltet sind, entweder als feststehende Einheit oder als Gespann gelenkig miteinander verbunden zu werden.
  • 1-3 zeigen eine Transportvorrichtung wie eine mobile Stützvorrichtung, die als ein klappbarer Nutzkarren 110 gezeigt ist, nach einem Ausführungsbeispiel. Der klappbare Nutzkarren 110 ist dazu ausgestaltet, Nutzmodule zu bewegen und zu stützen. Der klappbare Nutzkarren 110 weist ein oberes Gehäuse 120, ein schwenkbar an das obere Gehäuse 120 gekoppeltes unteres Gehäuse 140 und einen schwenkbar an das untere Gehäuse 140 gekoppelten Fuß 160 auf. Der klappbare Nutzkarren 110 ist dazu ausgestaltet, Nutzmodule an einem Arbeitsort zu bewegen und zu stützen. Das obere Gehäuse 120 dreht sich bezüglich des unteren Gehäuses 140 um die Achse 114. Der Fuß 160 dreht sich bezüglich des unteren Gehäuses 140 um die Achse 116. In verschiedenen Ausführungsformen sind die Achse 114 und die Achse 116 verschieden (z. B. parallel und nicht aufeinander ausgerichtet).
  • Wie unten ausführlicher erläutert, weist das obere Gehäuse 120, das untere Gehäuse 140 und der Fuß 160 jeweils eine oder mehrere Koppelkomponenten auf. In verschiedenen Ausführungsformen sind die Koppelkomponenten mit dem/den Koppelmechanismus/mechanismen, der bzw. die in der internationalen Patentveröffentlichung Nr. WO 2017/191628 beschrieben wird/werden, die in ihrer Gesamtheit hierin unter Bezugnahme aufgenommen ist, kompatibel.
  • Der Griff 122 erstreckt sich von dem oberen Gehäuse 120, wobei der Griff 122 dazu ausgestaltet ist ergriffen zu werden, während der klappbare Nutzkarren 110 über eine Bodenfläche bewegt wird. Das obere Gehäuse 120 weist eine Fläche 124 und eine gegenüberliegende hintere Fläche 126 auf. In verschiedenen Ausführungsformen weist die Fläche 124 einen oder mehrere Koppler wie männliche Koppler 130 auf, die dazu ausgestaltet sind, lösbar mit weiblichen Kopplern (z. B. weibliche Koppler eines Nutzmoduls wie es in 12 - 13 gezeigt wird) in Eingriff zu kommen. In verschiedenen Ausführungsformen weist jeder der männlichen Koppler 130 zwei Rippen auf, die sich entlang gegenüberliegender Seiten des jeweiligen männlichen Kopplers erstrecken. Die Rippen sind dazu ausgestaltet, Absätze weiblicher Koppler in Eingriff zu nehmen.
  • Die Fläche 142 des unteren Gehäuses 140 definiert einen oder mehrere weibliche Koppler 150. In verschiedenen Ausführungsformen weist jeder der weiblichen Koppler 150 zwei Absätze auf, die sich entlang gegenüberliegender Seiten der weiblichen Koppler 150 erstrecken. Die beiden Absätze sind dazu ausgestaltet, zwei Rippen in Eingriff zu nehmen, die sich von einem männlichen Koppler erstrecken.
  • Räder 112 sind an den klappbaren Nutzkarren 110 wie an das untere Gehäuse 140 gekoppelt. Im Gebrauch nimmt ein Benutzer den Griff 122 in Eingriff, um den klappbaren Nutzkarren 110 auf den Rädern 112 herumzuschieben oder herumzuziehen.
  • Wenn der klappbare Nutzkarren 110 vollständig geöffnet ist (1), erstreckt sich der Fuß 160 seitlich von dem unteren Gehäuse 140 weg und legt dadurch die obere Fläche 162 des Fußes 160 und in der oberen Fläche 162 angeordnete obere weibliche Koppler 170 frei. Wenn der klappbare Nutzkarren 110 teilweise offen ist (2), wird der Fuß 160 gegen das untere Gehäuse 140 geschwenkt und legt dadurch die untere Fläche 164 des Fußes 160 und in der unteren Fläche 164 angeordnete untere weibliche Koppler 180 frei. In der teilweise offenen Position deckt der Fuß 160 die Öffnung 146 des unteren Gehäuses 140 ab. Die weiblichen Koppler 170 des Fußes 160 sind dazu ausgestaltet, Kopplungsmechanismen aufzunehmen und in Eingriff zu nehmen. Insbesondere weisen die weiblichen Koppler 170 Absätze wie zwei Absätze an gegenüberliegenden Seiten des weiblichen Kopplers 170 auf, die dazu ausgestaltet sind, Rippen eines entsprechenden männlichen Kopplers in Eingriff zu nehmen.
  • Der klappbare Nutzkarren 110 bewegt sich aus einer vollständig offenen Position (1), in der sich der Fuß 160 von dem unteren Gehäuse 140 nach vorne erstreckt, in eine teilweise offene Position (2), in der der Fuß 160 nahe an das untere Gehäuse 140 geschwenkt ist, und zu einer eingezogenen Position (3), in der das obere Gehäuse 120 und das untere Gehäuse 140 aufeinander zu geschwenkt sind. In der vollständig offenen Position (1) ist der Fuß 160 dazu ausgestaltet, mit einer modularen Einheit mit halber Breite zu koppeln (siehe internationale Patentveröffentlichung Nr. WO 2017/191628 ). In der teilweise offenen Position (2) ist der klappbare Nutzkarren 110 dazu ausgestaltet, mit einer modularen Einheit ganzer Breite zu koppeln und diese aufzunehmen (siehe internationale Patentveröffentlichung Nr. WO 2017/191628 ).
  • In der vollständig offenen Position (1) weisen die Fläche 124 des oberen Gehäuses 120 und die Fläche 142 des unteren Gehäuses 140 in dieselbe Richtung. Insbesondere verläuft die Richtung 190 der Fläche 124 des oberen Gehäuses 120 parallel zu der Richtung 192 der Fläche 142 des unteren Gehäuses 140 und die Richtung 190 und die Richtung 192 verlaufen senkrecht und/oder allgemein senkrecht (z. B. 80 bis 100 Grad oder genauer 85 - 95 Grad und noch genauer 89 - 91 Grad) zu der Richtung 194 der oberen Fläche 162 des Fußes 160.
  • In der teilweise offenen Position (2) weisen die Fläche 124 des oberen Gehäuses 120 und die Fläche 142 des unteren Gehäuses 140 in dieselbe Richtung wie die untere Fläche 164 des Fußes 160. Insbesondere verläuft die Richtung 190 der Fläche 124 des oberen Gehäuses 120 parallel zu der Richtung 192 der Fläche 142 des unteren Gehäuses 140 und sowohl die Richtung 190 als auch die Richtung 192 verlaufen parallel zu der Richtung 196 der unteren Fläche 164 des Fußes 160.
  • In der eingezogenen Position (3) weist die Fläche 124 des oberen Gehäuses 120 von einer oder mehreren (z. B. jeder) Fläche 142 des unteren Gehäuses 140 und der unteren Fläche 164 des Fußes 160 weg. Insbesondere verläuft die Richtung 196 der unteren Fläche 164 des Fußes 160 parallel zu der Richtung 192 der vorderen Fläche 142 des unteren Gehäuses 140 und sowohl die Richtung 196 als auch die Richtung 192 erstrecken sich direkt von der vorderen Fläche 124 des oberen Gehäuses 120 weg und verlaufen parallel zu der Richtung 190.
  • In der eingezogenen Position ist der klappbare Nutzkarren 110 dazu ausgestaltet, in einem modularen System bewegt und gekoppelt zu werden. Der klappbare Nutzkarren 110 kann beispielsweise an eine obere Fläche einer modularen Einheit (z. B. obere Fläche 302 des Nutzmoduls 300; siehe 12) gekoppelt sein, indem männliche Koppler 130 des oberen Gehäuses 120 (3) weibliche Koppler an der oberen Fläche der modularen Einheit in Eingriff nehmen. Der klappbare Nutzkarren 110 kann ferner an eine untere Fläche einer zweiten modularen Einheit (z. B. untere Fläche 306 des Nutzmoduls 300; siehe 13) gekoppelt sein, indem weibliche Koppler 130 und/oder weibliche Koppler 150 männliche Koppler an der unteren Fläche der zweiten modularen Einheit in Eingriff nehmen. Der klappbare Nutzkarren 110 kann somit in einem Stapel modularer Einheiten eingegliedert sein.
  • In verschiedenen Ausführungsformen definiert das untere Gehäuse 140 einen hinteren Hohlraum 144, der dazu ausgestaltet ist, das obere Gehäuse 120 aufzunehmen, wenn der klappbare Nutzkarren 110 in der eingezogenen Position angeordnet ist. Wie ersichtlich ist, sind die Höhe 148 des unteren Gehäuses 140 und die Höhe 128 des oberen Gehäuses 120 ungefähr gleich (z. B. innerhalb 10% voneinander), wodurch die Aufstandsfläche des klappbaren Nutzkarrens 110 reduziert wird, wenn er in der eingezogenen Position angeordnet ist (3).
  • In 3 nimmt die Riegelaussparung 159 einen Riegel eines Nutzmoduls auf, um ein gleitendes Ausrücken des an das untere Gehäuse 140 gekoppelten Nutzmoduls zu verhindern. Auf ähnliche Weise nimmt die Riegelaussparung 166 einen Riegel auf, um ein gleitendes Ausrücken des an den Fuß 160 gekoppelten Nutzmoduls zu verhindern.
  • Unter Bezug auf 4 - 9 zeigt die Ausführungsform verschiedene Aspekte des klappbaren Nutzkarrens 210. Der klappbare Nutzkarren 210 ist im Wesentlichen derselbe wie der klappbare Nutzkarren 110, abgesehen von den hier erörterten Unterschieden. Der klappbare Nutzkarren 210 ist dazu ausgestaltet, Nutzmodule zu bewegen und zu stützen.
  • Der klappbare Nutzkarren 210 weist ein unteres Gehäuse 240, eine Vielzahl von Rädern 212, die an das untere Gehäuse 240 gekoppelt sind, und ein oberes Gehäuse 220 auf, das schwenkbar an das untere Gehäuse 240 gekoppelt ist, so dass das obere Gehäuse 220 um eine erste Achse 214 bezüglich des unteren Gehäuses 240 schwenkt. Der Griff 222 erstreckt sich von dem oberen Gehäuse 220, wobei der Griff 222 dazu ausgestaltet ist ergriffen zu werden, während der klappbare Nutzkarren 210 über eine Bodenfläche bewegt wird.
  • Das obere Gehäuse 220 und das untere Gehäuse 240 wirken schwenkend miteinander zwischen einer offenen Konfiguration und einer eingezogenen Konfiguration zusammen. Die Fläche 224 des oberen Gehäuses 220 weist in die Richtung 225 (z. B. Richtung 225 verläuft orthogonal zu der Fläche 224) und die Fläche 242 des unteren Gehäuses 240 weist in die Richtung 243 (z. B. Richtung 243 verläuft orthogonal zu der Fläche 242), und die Richtung 225 und die Richtung 243 weisen in dieselbe Richtung und verlaufen parallel, wenn das obere Gehäuse 220 bezüglich des unteren Gehäuses 240 in der offenen Konfiguration positioniert ist, und die Richtung 225 und die Richtung 243 verlaufen parallel und sind voneinander abgewandt, wenn das obere Gehäuse 220 und das untere Gehäuse 240 in der eingezogenen Konfiguration positioniert sind. Mit anderen Worten weisen die Fläche 224 des oberen Gehäuses 220 und die Fläche 242 des unteren Gehäuses 240 in dieselbe Richtung und verlaufen parallel zueinander, wenn das obere Gehäuse 220 bezüglich des unteren Gehäuses 240 in der offenen Konfiguration positioniert ist, und die Fläche 224 des oberen Gehäuses 220 und die Fläche 242 des unteren Gehäuses 240 sind voneinander abgewandt und verlaufen parallel zueinander, wenn das obere Gehäuse 220 bezüglich des unteren Gehäuses 240 in der eingezogenen Konfiguration positioniert ist.
  • In verschiedenen Ausführungsformen sind die Fläche 224 des oberen Gehäuses 220 und die Fläche 242 des unteren Gehäuses 240 koplanar, wenn das obere Gehäuse 220 bezüglich des unteren Gehäuses 240 in der offenen Konfiguration positioniert ist, und die Fläche 224 des oberen Gehäuses 220 und die Fläche 242 des unteren Gehäuses 240 sind voneinander abgewandt, wenn das obere Gehäuse 220 und das untere Gehäuse 240 in der eingezogenen Konfiguration positioniert sind. Das obere Gehäuse 220 definiert eine Fläche 224, von der sich eine Vielzahl von männlichen Kopplern 230 erstrecken, wobei jeder der männlichen Koppler 230 für den Arretiereingriff mit weiblichen Kopplern eines ersten Nutzmoduls ausgestaltet ist. Das untere Gehäuse 240 weist eine Fläche 242 auf, die eine Vielzahl von weiblichen Kopplern 250 definiert, wobei jeder der weiblichen Koppler 250 für den Arretiereingriff mit männlichen Kopplern des ersten Nutzmoduls ausgestaltet ist. In verschiedenen Ausführungsformen sind die Fläche 224 und die Fläche 242 zueinander koplanar, wenn das obere Gehäuse 220 und das untere Gehäuse 240 in der offenen Konfiguration sind. In verschiedenen Ausführungsformen sind die Fläche 224 und die Fläche 242 voneinander abgewandt, wenn das obere Gehäuse 220 und das untere Gehäuse 240 in der eingezogenen Konfiguration sind.
  • In verschiedenen Ausführungsformen ist zur Befestigung des unteren Gehäuses 220 und des oberen Gehäuses 240 in der offenen Konfiguration ein Riegel an das untere Gehäuse 220 oder das obere Gehäuse 240 gekoppelt, und das jeweils andere weist eine Riegelaussparung auf, die mit dem Riegel in Eingriff kommt. Wenn das obere Gehäuse 220 und das untere Gehäuse 240 in der offenen Konfiguration sind, ist der Riegel 256 wie gezeigt an das untere Gehäuse 240 gekoppelt, und der Riegel 256 nimmt die Riegelaussparung 238 in dem oberen Gehäuse 220 in Eingriff, so dass er sich zwischen dem oberen Gehäuse 220 und dem unteren Gehäuse 240 erstreckt (z. B. Brückenscharnier 218), um das obere Gehäuse 220 und das untere Gehäuse 240 aneinander zu befestigen. In verschiedenen Ausführungsformen ist das obere Gehäuse 220 über ein Scharnier 240 schwenkbar an das untere Gehäuse 240 gekoppelt.
  • Auf ähnliche Weise weist in verschiedenen Ausführungsformen das untere Gehäuse 220 oder das obere Gehäuse 240 zur Befestigung des unteren Gehäuses 220 und des oberen Gehäuses 240 in der eingezogenen Konfiguration einen Riegel auf, und das jeweils andere weist eine Riegelaussparung auf, die mit dem Riegel in Eingriff kommt. Wenn das obere Gehäuse 220 und das untere Gehäuse 240 in der eingezogenen Konfiguration sind, nehmen sich der Riegel 258 und die Riegelaussparung 239 wie gezeigt in Eingriff, um das obere Gehäuse 220 und das untere Gehäuse 240 aneinander zu befestigen.
  • Wenn das untere Gehäuse 220 und das obere Gehäuse 240 in der eingezogenen Konfiguration sind, koppelt der Riegel 237 mit einer entsprechenden Koppelstruktur wie eine Riegelaussparung in einem Nutzmodul, um das obere Gehäuse 240 an dem Nutzmodul zu befestigen.
  • Eine Vielzahl von männlichen Kopplern 230 erstrecken sich von der Fläche 224 des oberen Gehäuses 220. Wie erläutert wird, koppeln die männlichen Koppler 230 mit weiblichen Kopplern wie an Nutzmodulen. In verschiedenen Ausführungsformen weisen die Vielzahl von männlichen Kopplern 230 eine vordere Reihe 232 aus mindestens zwei männlichen Kopplern 230, die in einer ersten Richtung 234 aufeinander ausgerichtet sind, und eine hintere Reihe 233 aus mindestens zwei männlichen Kopplern 230, die in der ersten Richtung 234 aufeinander ausgerichtet sind, auf, wobei die vordere Reihe 232 und die hintere Reihe 233 zwischen dem Griff 222 und den Rädern 212 liegen. Eine Vielzahl von männlichen Kopplern 229 mit einer einzelnen Zunge 231 erstrecken sich ebenfalls von der Fläche 224 des oberen Gehäuses 220.
  • Eine Vielzahl von weiblichen Kopplern 250 befinden sich in dem unteren Gehäuse 240. Die Vielzahl von weiblichen Kopplern 250 weisen eine vordere Reihe 252 aus mindestens zwei weiblichen Kopplern 250, die in einer dritten Richtung 254 aufeinander ausgerichtet sind, und eine hintere Reihe 253 aus mindestens zwei weiblichen Kopplern 250, die in der dritten Richtung 254 aufeinander ausgerichtet sind, auf, wobei die vordere Reihe 252 und die hintere Reihe 253 zwischen dem Griff 222 und den Rädern 212 liegen. In verschiedenen Ausführungsformen verläuft die dritte Richtung 254 parallel zu der ersten Richtung 234. In verschiedenen Ausführungsformen liegen mehrere Reihen aus männlichen Kopplern über mehreren Reihen aus weiblichen Kopplern, wenn das klappbare Nutzmodul 210 in der offenen Konfiguration (siehe 4) oder in der teilweise offenen Konfiguration ist.
  • In verschiedenen Ausführungsformen nehmen die männlichen Koppler 230 entsprechende weibliche Koppler in Eingriff, indem die weiblichen Koppler in eine der Richtung 235 entgegengesetzten Richtung gleiten, und die weiblichen Koppler 250 nehmen entsprechende männliche Koppler in Eingriff, indem die männlichen Koppler in eine der Richtung 255 entgegengesetzten Richtung gleiten. In verschiedenen Ausführungsformen verlaufen die Richtung zur Ineingriffnahme der weiblichen Koppler 250 (z. B. entgegengesetzte Richtung 255) und/oder die Richtung zur Ineingriffnahme der männlichen Koppler 230 (z. B. entgegengesetzte Richtung 235) senkrecht zu der Höhe des klappbaren Nutzkarrens 210 (z. B. senkrecht zu der Längsachse des klappbaren Nutzkarrens 210). In verschiedenen Ausführungsformen verlaufen die Richtung zur Ineingriffnahme der weiblichen Koppler 250 (z. B. entgegengesetzte Richtung 255) und/oder die Richtung zur Ineingriffnahme der männlichen Koppler 230 (z. B. entgegengesetzte Richtung 235) parallel zueinander.
  • In verschiedenen Ausführungsformen verlaufen die Richtung zur Ineingriffnahme der weiblichen Koppler 250 (z. B. entgegengesetzte Richtung 255) und/oder die Richtung zur Ineingriffnahme der männlichen Koppler 230 (z. B. entgegengesetzte Richtung 235) parallel zu der Achse 214, um die das obere Gehäuse 220 bezüglich des unteren Gehäuses 240 schwenkt, und die Richtung zur Ineingriffnahme der weiblichen Koppler 250 (z. B. entgegengesetzte Richtung 255) und/oder die Richtung zur Ineingriffnahme der männlichen Koppler 230 (z. B. entgegengesetzte Richtung 235) verlaufen parallel zu einer Rotationsachse, um die sich die Räder 212 drehen, wenn ein Benutzer den klappbaren Nutzkarren 210 schiebt. In verschiedenen Ausführungsformen verlaufen die Richtung zur Ineingriffnahme der weiblichen Koppler 250 (z. B. entgegengesetzte Richtung 255) und/oder die Richtung zur Ineingriffnahme der männlichen Koppler 230 (z. B. entgegengesetzte Richtung 235) parallel und entgegengesetzt zueinander.
  • Der Fuß 260 ist schwenkbar an das untere Gehäuse 240 gekoppelt, so dass sich der Fuß 260 bezüglich des unteren Gehäuses 240 um eine zweite Achse 216 dreht, wobei sich der Fuß 260 bezüglich des unteren Gehäuses 240 zwischen einer geschlossenen Konfiguration und einer offenen Konfiguration bewegt. In verschiedenen Ausführungsformen verläuft die zweite Achse 216 parallel zu der ersten Achse 214. In verschiedenen Ausführungsformen ist der Fuß 260 eine einzelne Platte wie eine einzelne dünne Platte. In verschiedenen Ausführungsformen ist der Fuß 260 eine einzelne Platte mit Vorsprüngen und/oder Aussparungen, um Koppler 270 und/oder Koppler 280 zu bilden. In verschiedenen Ausführungsformen weist der Fuß 260 kein Lagerfach auf, das zum Lagern von Gegenständen ausgestaltet ist. In verschiedenen Ausführungsformen weist der Fuß 260 zwei eng aneinandergekoppelte Platten auf, und die beiden Platten bilden kein Lagerfach zwischen den beiden Platten.
  • Der Fuß 260 definiert die Fläche 262 und die Fläche 264, die voneinander abgewandt sind. Die Fläche 262 weist in die Richtung 263 (z. B. Richtung 263 verläuft orthogonal zu der Fläche 262) und die Fläche 264 weist in die Richtung 265 (z. B. Richtung 265 verläuft orthogonal zu der Fläche 264). In verschiedenen Ausführungsformen ist die Fläche 264 zu der Fläche 242 des unteren Gehäuses 240 koplanar und/oder verläuft parallel dazu, wenn der Fuß 260 bezüglich des unteren Gehäuses 240 in der geschlossenen Konfiguration positioniert ist. In verschiedenen Ausführungsformen ist die Fläche 262 senkrecht und/oder fast senkrecht zu der Fläche 242 des unteren Gehäuses 240 und die Fläche 262 weist nach oben, wenn der Fuß 260 bezüglich des unteren Gehäuses 240 in der offenen Konfiguration positioniert ist. Mit anderen Worten weist der Fuß 260 eine Fläche 262 auf, die sich von der Fläche 242 des unteren Gehäuses 240 weg erstreckt und nach oben weist, wenn der Fuß 260 bezüglich des unteren Gehäuses 240 in der offenen Konfiguration positioniert ist. In verschiedenen Ausführungsformen weist der Fuß 260 eine Fläche 264 auf, die in dieselbe Richtung 265 wie die Fläche 242 des unteren Gehäuses 240 weist, wenn der Fuß 260 bezüglich des unteren Gehäuses 240 in der geschlossenen Konfiguration positioniert ist.
  • Unter Bezug auf 5 weist jeder der männlichen Koppler 230 in verschiedenen Ausführungsformen zwei Zungen 231 an gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen männlichen Kopplers 230 auf. Jede der zwei Zungen 231 ist von der Stirnseite 224 des oberen Gehäuses 220 versetzt und erstreckt sich in einer senkrecht zu der ersten Richtung 234 verlaufenden zweiten Richtung 235, wobei sich jede der Zungen 231 in der Richtung 235 von einem geschlossenen hinteren Ende 227 zu einem offenen vorderen Ende 228 hin erstreckt. Jeder der männlichen Koppler 230 ist für den Arretiereingriff mit weiblichen Kopplern eines ersten Nutzmoduls wie eines Werkzeuglager-Nutzmoduls ausgestaltet, das zum Lagern von Werkzeugen und Ausrüstungsgegenständen ausgestaltet ist.
  • Unter Bezug auf 6 weist jeder der männlichen Koppler 229 in verschiedenen Ausführungsformen eine Zunge 231 an einer einzigen Seite des jeweiligen männlichen Kopplers 229 auf. Die Zunge 231 ist von der Stirnseite 224 des oberen Gehäuses 220 versetzt und erstreckt sich in einer senkrecht zu der ersten Richtung 234 verlaufenden zweiten Richtung 235. Jeder der männlichen Koppler 229 ist für den Arretiereingriff mit weiblichen Kopplern eines ersten Nutzmoduls wie eines modularen Nutzmoduls ausgestaltet, das zum Lagern von Werkzeugen und Ausrüstungsgegenständen ausgestaltet ist.
  • Unter Bezug auf 7 weist jeder der weiblichen Koppler 250 eine erste Rippe 290 und eine zweite Rippe 291 auf. Jede der ersten und der zweiten Rippe 290, 291 erstreckt sich von einer hinteren Wand 292 des jeweiligen weiblichen Kopplers 250 in einer zweiten Richtung 255 zu einer vorderen Wand 293 des jeweiligen weiblichen Kopplers 250, und jede der ersten Rippen 290 erstreckt sich von einer Seitenwand 294 des jeweiligen weiblichen Kopplers 250 zu der zweiten Rippe 291 des jeweiligen weiblichen Kopplers 250 hin und jede der zweiten Rippen 291, die sich von einer Seitenwand 294 des jeweiligen weiblichen Kopplers 250 zu der ersten Rippe 290 des jeweiligen weiblichen Kopplers 250 hin erstreckt. Die Seitenwände 294 des weiblichen Kopplers 250 erstrecken sich jeweils von der vorderen Wand 293 zu der hinteren Wand 292. Jeder der weiblichen Koppler 250 ist zum Arretiereingriff mit männlichen Kopplern des ersten Nutzmoduls ausgestaltet, indem er beispielsweise an die gegenüberliegende Seite des ersten Nutzmoduls koppelt, an die die männlichen Koppler 230 koppeln.
  • In verschiedenen Ausführungsformen sind die weiblichen Koppler 150, die weiblichen Koppler 170, die weiblichen Koppler 180, die weiblichen Koppler 270 und die weiblichen Koppler 270 den weiblichen Kopplern 250 des unteren Gehäuses 240 funktionsmäßig und/oder strukturmäßig gleich oder ähnlich. Die weiblichen Koppler 150, die weiblichen Koppler 170, die weiblichen Koppler 180, die weiblichen Koppler 270 und die weiblichen Koppler 270 sind beispielsweise wie die weiblichen Koppler 250 in Reihen angeordnet, und Rippen der weiblichen Koppler erstrecken sich in einer senkrecht zu den Reihen verlaufenden Richtung.
  • Unter Bezugnahme auf 10 -11 werden verschiedene Aspekte des Fußes 260 gezeigt. Insbesondere weist der Fuß 260 einen oder mehrere Sätze weiblicher Koppler auf, wie etwa zwei Sätze weiblicher Koppler an gegenüberliegenden Flächen des Fußes 160. Die Fläche 262 des Fußes 260 definiert einen oder mehrere weibliche Koppler 270. Wie gezeigt, definiert die Fläche 262 sechs weibliche Koppler 270. Die Fläche 262 definiert auch eine Riegelaussparung 268, die zum Koppeln mit einem Riegel ausgestaltet ist, um ein gleitendes Ausrücken zwischen weiblichen Kopplern 270 und männlichen Kopplern an einem entsprechenden Objekt, z. B. einem an den Fuß 160 gekoppelten Nutzmodul, zu verhindern.
  • Die Fläche 264 des Fußes 260 definiert einen oder mehrere weibliche Koppler 280. Wie gezeigt, definiert die Fläche 264 sechs weibliche Koppler 280. In verschiedenen Ausführungsformen sind die weiblichen Koppler 280 der Fläche 264 den weiblichen Kopplern 250 des unteren Gehäuses 240 funktionsmäßig und/oder strukturmäßig gleich oder ähnlich, es sei denn, es wird nichts anderes beschrieben. Insbesondere sind die weiblichen Koppler 280 ähnlich wie die weiblichen Koppler 250 in Reihen angeordnet, und Rippen der weiblichen Koppler 280 erstrecken sich in einer senkrecht zu den Reihen verlaufenden Richtung.
  • Wie aus 10 ersichtlich, sind die weiblichen Koppler 270 der Fläche 262 von den weiblichen Kopplern 280 der Fläche 264 versetzt. In verschiedenen Ausführungsformen sind die weiblichen Koppler 270 jeweils vertikal mit einem Abstand 288 von den weiblichen Kopplern 280 versetzt, und die weiblichen Koppler 270 jeweils horizontal mit einem Abstand 286 von den weiblichen Kopplern 280 versetzt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen sind die weiblichen Koppler 250, die weiblichen Koppler 270 und die weiblichen Koppler 280 dazu ausgestaltet, mit männlichen Kopplern eines Nutzmoduls in Eingriff zu kommen, und die männlichen Koppler 230 sind dazu ausgestaltet, mit weiblichen Kopplern desselben Nutzmoduls in Eingriff zu kommen.
  • 12 - 13 zeigen verschiedene Aspekte des Nutzmoduls 300 nach einem Ausführungsbeispiel. Das Nutzmodul 300 weist eine obere Fläche 302 und eine gegenüberliegende untere Fläche 306 auf, die von der oberen Fläche 302 abgewandt ist. Ein oder mehrere weibliche Koppler 304 erstrecken sich von der oberen Fläche 302 des Nutzmoduls 300 und/oder sind darin angeordnet, und ein oder mehrere männliche Koppler 208 erstrecken sich von der unteren Fläche 306 des Nutzmoduls 300. Das Nutzmodul 300 weist einen Riegel 310 und eine Riegelaussparung 312 auf, die zum Koppeln mit Riegelaussparungen bzw. Riegeln ausgestaltet sind, um das Nutzmodul 300 an anderen Objekten zu befestigen.
  • Die weiblichen Koppler 304 des Nutzmoduls 300 kommen lösbar mit einem oder mehreren der männlichen Koppler 130, der männlichen Koppler 229 und der männlichen Koppler 230 in Eingriff. Auf ähnliche Weise kommen die männlichen Koppler 208 lösbar mit einem oder mehreren der weiblichen Koppler 150, der weiblichen Koppler 170, der weiblichen Koppler 180, der weiblichen Koppler 250, der weiblichen Koppler 270 und/oder der weiblichen Koppler 280 in Eingriff.
  • Der Riegel 310 koppelt lösbar mit der einen oder den mehreren von Riegelaussparung 159 und/oder Riegelaussparung 166. Wenn das Nutzmodul 300 an das untere Gehäuse 140 gekoppelt ist und der Riegel 310 in der Riegelaussparung 159 gekoppelt ist, wird verhindert, dass die männlichen Koppler 308 des Nutzmoduls 300 sich verschieben und aus den weiblichen Kopplern 150 des unteren Gehäuses 140 ausrücken.
  • Wenn das Nutzmodul 300 an den Fuß 160 gekoppelt ist und der Riegel 310 in der Riegelaussparung 166 gekoppelt ist, wird verhindert, dass die männlichen Koppler 308 des Nutzmoduls 300 sich verschieben und aus den weiblichen Kopplern 180 des Fußes 160 ausrücken. Wenn das Nutzmodul 300 an den Fuß 160 gekoppelt ist und der Riegel 310 in der Riegelaussparung 168 gekoppelt ist, wird auf ähnliche Weise verhindert, dass die männlichen Koppler 308 des Nutzmoduls 300 sich verschieben und aus den weiblichen Kopplern 170 des Fußes 160 ausrücken.
  • Es versteht sich, dass die Figuren die Ausführungsbeispiele im Einzelnen darstellen, und es versteht sich, dass die vorliegende Anmeldung nicht auf die Einzelheiten oder die Methodologie, die in der Beschreibung dargelegt oder in den Figuren dargestellt worden sind, beschränkt ist. Ferner versteht sich, dass die Terminologie lediglich der Beschreibung dient und nicht als einschränkend betrachtet werden sollte.
  • Weitere Änderungen und alternative Ausführungsformen verschiedener Aspekte der Offenbarung sind für Fachleute angesichts dieser Beschreibung offensichtlich. Dementsprechend ist diese Beschreibung nur als veranschaulichend auszulegen. Die Konstruktion und Anordnungen, die in den verschiedenen Ausführungsbeispielen gezeigt werden, dienen lediglich der Veranschaulichung. In dieser Offenbarung sind zwar nur einige Ausführungsformen im Einzelnen beschrieben worden, aber es sind viele Modifikationen möglich (z. B. Variationen hinsichtlich Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werten von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des hierin beschriebenen Gegenstands abzuweichen. Einige Elemente, die als integral ausgebildet gezeigt werden, können aus mehreren Teilen oder Elementen hergestellt sein, die Position von Elementen kann umgekehrt oder anderweitig unterschiedlich sein und die Art oder Anzahl von separaten Elementen oder Positionen kann anders oder andersartig sein. Die Reihenfolge oder Sequenz von etwaigen Vorgängen, logischen Algorithmen oder Verfahrensschritten kann gemäß alternativen Ausführungsformen anders oder neu geordnet sein. Bei der Auslegung, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen können auch andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen vorgenommen werden, ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
  • Es ist keineswegs beabsichtigt, dass ein etwaiges hierin dargelegtes Verfahren so ausgelegt wird, als erfordere es die Durchführung seiner Schritte in einer bestimmten Reihenfolge, wenn nicht ausdrücklich Gegenteiliges angegeben wird. Wo in einem Verfahrensanspruch nicht tatsächlich eine einzuhaltende Reihenfolge seiner Schritte angegeben wird, oder es wird in den Ansprüchen oder der Beschreibung nicht anderweitig spezifisch angegeben, dass die Schritte auf eine bestimmte Reihenfolge zu beschränken sind, ist es somit keineswegs beabsichtigt, dass von einer bestimmten Reihenfolge auszugehen ist. Wie hierin verwendet, soll darüber hinaus der Artikel „ein/e/r“ eine oder mehrere Komponenten oder Elemente einschließen und ist nicht so auszulegen, dass nur eine Komponente oder ein Element gemeint ist. Wie hierin verwendet, bezieht sich „starr gekoppelt“ auf zwei Komponenten, die so gekoppelt sind, dass sich die Komponenten zusammen in einer festgelegten Positionsbeziehung bewegen, wenn sie mit einer Kraft beaufschlagt werden.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Offenbarung beziehen sich auf eine beliebige Kombination beliebiger der Merkmale, und eine beliebige derartige Kombination von Merkmalen kann in dieser oder künftigen Anmeldungen beansprucht werden. Beliebige der Merkmale, Elemente oder Komponenten beliebiger der oben erörterten Ausführungsbeispiele können allein oder in Kombination mit beliebigen der Merkmale, Elemente oder Komponenten beliebiger der anderen oben erörterten Ausführungsformen verwendet werden.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff „gekoppelt“ das direkte oder indirekte Verbinden von zwei Komponenten miteinander. Eine derartige Verbindung kann ihrer Art nach feststehend oder beweglich sein. Eine solche Verbindung lässt sich erzielen, indem die beiden Glieder und etwaige zusätzliche dazwischenliegende Glieder integral als ein einziger eine Einheit bildender Körper miteinander oder mit den beiden aneinander angebrachten Gliedern oder den beiden Gliedern und einem etwaigen zusätzlichen Glied, die aneinander angebracht werden, ausgebildet werden. Eine solche Verbindung kann permanent oder als Alternative entfernbar oder lösbar sein.
  • In der derzeitigen Anmeldung werden in den beiliegenden Ansprüchen zwar bestimmte Kombinationen von Merkmalen genannt, aber verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auf eine beliebige Kombination von beliebigen der hierin beschriebenen Merkmale, unabhängig davon, ob eine solche Kombination derzeit beansprucht wird oder nicht, und eine beliebige derartige Kombination von Merkmalen kann in der vorliegenden oder in künftigen Anmeldungen beansprucht werden. Beliebige der Merkmale, Elemente oder Komponenten beliebiger der oben besprochenen beispielhaften Ausführungsformen können allein oder in Kombination mit beliebigen der Merkmale, Elemente oder Komponenten beliebiger der anderen oben besprochenen Ausführungsformen verwendet werden.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen sind die relativen Abmessungen, einschließlich Winkeln, Längen und Radien, wie in den Figuren gezeigt, maßstabsgetreu. Tatsächliche Maße der Figuren ergeben relative Abmessungen, Winkel und Proportionen der verschiedenen Ausführungsbeispiele. Verschiedene Ausführungsbeispiele erstrecken sich auf verschiedene Bereiche um die absoluten und relativen Abmessungen, Winkel und Proportionen, die aus den Figuren bestimmt werden können. Verschiedene Ausführungsbeispiele beinhalten eine beliebige Kombination von einer oder mehreren relativen Abmessungen oder Winkeln, die aus den Figuren bestimmt werden können. Ferner lassen sich tatsächliche Abmessungen, die nicht ausdrücklich aus dieser Beschreibung hervorgehen, unter Verwendung der Verhältnisse von in den Figuren gemessenen Abmessungen in Kombination mit den in dieser Beschreibung angegebenen ausdrücklichen Abmessungen bestimmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 63/280936 [0001]
    • US 63/254792 [0001]
    • WO 2017191628 [0012, 0017]

Claims (20)

  1. Mobile Stützvorrichtung, ausgestaltet zum Bewegen und Stützen von Nutzmodulen, wobei die mobile Stützvorrichtung Folgendes umfasst: ein unteres Gehäuse, das eine erste Fläche definiert, eine Vielzahl von Rädern, die an das untere Gehäuse gekoppelt sind, ein oberes Gehäuse, das schwenkbar an das untere Gehäuse gekoppelt ist, so dass das obere Gehäuse bezüglich des unteren Gehäuses um eine erste Achse schwenkt, wobei das obere Gehäuse eine zweite Fläche definiert, wobei sich das obere Gehäuse und das untere Gehäuse schwenkend miteinander zwischen einer offenen Konfiguration und einer eingezogenen Konfiguration bewegen, wobei die erste Fläche und die zweite Fläche in dieselbe Richtung weisen, wenn das obere Gehäuse bezüglich des unteren Gehäuses in der offenen Konfiguration positioniert ist, eine Vielzahl von weiblichen Kopplern, die in der ersten Fläche angeordnet sind, wobei jeder der weiblichen Koppler zum Arretiereingriff mit männlichen Kopplern eines ersten Nutzmoduls ausgestaltet ist, und eine Vielzahl von männlichen Kopplern, die sich von der zweiten Fläche erstrecken, wobei jeder der männlichen Koppler zum Arretiereingriff mit weiblichen Kopplern des ersten Nutzmoduls ausgestaltet ist.
  2. Mobile Stützvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder der weiblichen Koppler der Vielzahl von weiblichen Kopplern eine erste Rippe und eine zweite Rippe umfasst, wobei sich die erste und die zweite Rippe jeweils von einer hinteren Wand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu einer vorderen Wand des jeweiligen weiblichen Kopplers erstrecken, wobei sich die ersten Rippen jeweils von einer Seitenwand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu der zweiten Rippe des jeweiligen weiblichen Kopplers hin erstrecken und sich die zweiten Rippen jeweils von einer Seitenwand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu der ersten Rippe des jeweiligen weiblichen Kopplers hin erstrecken.
  3. Mobile Stützvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl von weiblichen Kopplern eine vordere Reihe aus mindestens zwei weiblichen Kopplern, die in einer ersten Richtung aufeinander ausgerichtet sind, und eine hintere Reihe aus mindestens zwei weiblichen Kopplern, die in der ersten Richtung aufeinander ausgerichtet sind, aufweisen.
  4. Mobile Stützvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder der männlichen Koppler zwei Zungen an gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen männlichen Kopplers umfasst, wobei jede der beiden Zungen von der zweiten Fläche versetzt ist und sich in eine erste Richtung erstreckt.
  5. Mobile Stützvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Fläche und die zweite Fläche voneinander abgewandt sind, wenn das obere Gehäuse und das untere Gehäuse in der eingezogenen Konfiguration positioniert sind.
  6. Mobile Stützvorrichtung nach Anspruch 1, umfassend einen Fuß, der schwenkbar an das untere Gehäuse gekoppelt ist, so dass sich der Fuß bezüglich des unteren Gehäuses um eine zweite Achse dreht, wobei sich der Fuß zwischen einer geschlossenen Konfiguration und einer offenen Konfiguration bezüglich des unteren Gehäuses bewegt, wobei der Fuß eine dritte Fläche umfasst, die in dieselbe Richtung wie die erste Fläche weist, wenn der Fuß bezüglich des unteren Gehäuses in der geschlossenen Konfiguration positioniert ist.
  7. Mobile Stützvorrichtung nach Anspruch 6, umfassend eine zweite Vielzahl von weiblichen Kopplern, die in dem Fuß angeordnet sind, wobei jeder der weiblichen Koppler zum Arretiereingriff mit den männlichen Kopplern des ersten Nutzmoduls ausgestaltet ist.
  8. Mobile Stützvorrichtung nach Anspruch 7, wobei jeder der weiblichen Koppler der zweiten Vielzahl von weiblichen Kopplern eine erste Rippe und eine zweite Rippe umfasst, wobei sich die erste und die zweite Rippe jeweils von einer hinteren Wand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu einer vorderen Wand des jeweiligen weiblichen Kopplers erstrecken, wobei sich die ersten Rippen jeweils von einer Seitenwand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu der zweiten Rippe des jeweiligen weiblichen Kopplers hin erstrecken und sich die zweiten Rippen jeweils von einer Seitenwand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu der ersten Rippe des jeweiligen weiblichen Kopplers hin erstrecken.
  9. Mobile Stützvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Fuß eine vierte Fläche umfasst, die von der dritten Fläche abgewandt ist, wobei die vierte Fläche die zweite Vielzahl von weiblichen Kopplern definiert.
  10. Mobile Stützvorrichtung nach Anspruch 9, wobei sich die vierte Fläche von der ersten Fläche weg erstreckt und nach oben weist, wenn der Fuß bezüglich des unteren Gehäuses in der offenen Konfiguration positioniert ist.
  11. Mobile Stützvorrichtung nach Anspruch 1, umfassend einen Griff, der sich von dem oberen Gehäuse erstreckt, wobei der Griff dazu ausgestaltet ist ergriffen zu werden, während die mobile Stützvorrichtung über eine Bodenfläche bewegt wird.
  12. Mobile Stützvorrichtung, ausgestaltet zum Bewegen und Stützen von Nutzmodulen, wobei die mobile Stützvorrichtung Folgendes umfasst: ein unteres Gehäuse, das eine erste Fläche umfasst, eine Vielzahl von Rädern, die an das untere Gehäuse gekoppelt sind, einen Fuß, der schwenkbar an das untere Gehäuse gekoppelt ist, so dass sich der Fuß bezüglich des unteren Gehäuses um eine erste Achse dreht, wobei sich der Fuß zwischen einer geschlossenen Konfiguration und einer offenen Konfiguration bezüglich des unteren Gehäuses bewegt, wobei der Fuß eine zweite Fläche umfasst, die in dieselbe Richtung wie die erste Fläche weist, wenn der Fuß bezüglich des unteren Gehäuses in der geschlossenen Konfiguration positioniert ist, eine erste Vielzahl von weiblichen Kopplern, die in der ersten Fläche angeordnet sind, wobei jeder der weiblichen Koppler zum Arretiereingriff mit männlichen Kopplern eines ersten Nutzmoduls ausgestaltet ist, und eine zweite Vielzahl von weiblichen Kopplern, die in der zweiten Fläche angeordnet sind, wobei jeder der weiblichen Koppler zum Arretiereingriff mit den männlichen Kopplern des ersten Nutzmoduls ausgestaltet ist.
  13. Mobile Stützvorrichtung nach Anspruch 12, wobei jeder der weiblichen Koppler der ersten Vielzahl von weiblichen Kopplern eine erste Rippe und eine zweite Rippe umfasst, wobei sich die erste und die zweite Rippe jeweils von einer hinteren Wand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu einer vorderen Wand des jeweiligen weiblichen Kopplers erstrecken, wobei sich die ersten Rippen jeweils von einer Seitenwand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu der zweiten Rippe des jeweiligen weiblichen Kopplers hin erstrecken und sich die zweiten Rippen jeweils von einer Seitenwand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu der ersten Rippe des jeweiligen weiblichen Kopplers hin erstrecken.
  14. Mobile Stützvorrichtung nach Anspruch 12, wobei jeder der weiblichen Koppler der zweiten Vielzahl von weiblichen Kopplern eine erste Rippe und eine zweite Rippe umfasst, wobei sich die erste und die zweite Rippe jeweils von einer hinteren Wand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu einer vorderen Wand des jeweiligen weiblichen Kopplers erstrecken, wobei sich die ersten Rippen jeweils von einer Seitenwand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu der zweiten Rippe des jeweiligen weiblichen Kopplers hin erstrecken und sich die zweiten Rippen jeweils von einer Seitenwand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu der ersten Rippe des jeweiligen weiblichen Kopplers hin erstrecken.
  15. Mobile Stützvorrichtung nach Anspruch 12, umfassend: ein oberes Gehäuse, das schwenkbar an das untere Gehäuse gekoppelt ist, so dass das obere Gehäuse bezüglich des unteren Gehäuses um eine zweiten Achse schwenkt, wobei das obere Gehäuse eine dritte Fläche definiert, wobei sich das obere Gehäuse und das untere Gehäuse schwenkend miteinander zwischen einer offenen Konfiguration und einer eingezogenen Konfiguration bewegen, wobei das obere Gehäuse eine Vielzahl von Kopplern aufweist, und einen Griff, der sich von dem oberen Gehäuse erstreckt, wobei der Griff dazu ausgestaltet ist ergriffen zu werden, während die mobile Stützvorrichtung über eine Bodenfläche bewegt wird.
  16. Mobile Stützvorrichtung nach Anspruch 15, umfassend eine Vielzahl von männlichen Kopplern, die sich von der dritten Fläche erstrecken.
  17. Mobile Stützvorrichtung, ausgestaltet zum Bewegen und Stützen von Nutzmodulen, wobei die mobile Stützvorrichtung Folgendes umfasst: ein unteres Gehäuse, das eine erste Fläche umfasst, eine Vielzahl von Rädern, die an das untere Gehäuse gekoppelt sind, einen Fuß, der schwenkbar an das untere Gehäuse gekoppelt ist, so dass sich der Fuß bezüglich des unteren Gehäuses um eine erste Achse dreht, wobei sich der Fuß zwischen einer geschlossenen Konfiguration und einer offenen Konfiguration bezüglich des unteren Gehäuses bewegt, wobei der Fuß eine zweite Fläche umfasst, die sich von der ersten Fläche weg erstreckt und nach oben weist, wenn der Fuß bezüglich des unteren Gehäuses in der offenen Konfiguration positioniert ist, eine erste Vielzahl von weiblichen Kopplern, die in der ersten Fläche angeordnet sind, wobei jeder der weiblichen Koppler zum Arretiereingriff mit männlichen Kopplern eines ersten Nutzmoduls ausgestaltet ist, und eine zweite Vielzahl von weiblichen Kopplern, die in der zweiten Fläche angeordnet sind, wobei jeder der weiblichen Koppler zum Arretiereingriff mit den männlichen Kopplern des ersten Nutzmoduls ausgestaltet ist.
  18. Mobile Stützvorrichtung nach Anspruch 17, umfassend: ein oberes Gehäuse, das schwenkbar an das untere Gehäuse gekoppelt ist, so dass das obere Gehäuse bezüglich des unteren Gehäuses um eine zweiten Achse schwenkt, wobei das obere Gehäuse eine zweite Fläche definiert, wobei sich das obere Gehäuse und das untere Gehäuse schwenkend miteinander zwischen einer offenen Konfiguration und einer eingezogenen Konfiguration bewegen, wobei das obere Gehäuse eine Vielzahl von männlichen Kopplern aufweist, und einen Griff, der sich von dem oberen Gehäuse erstreckt, wobei der Griff dazu ausgestaltet ist ergriffen zu werden, während die mobile Stützvorrichtung über eine Bodenfläche bewegt wird.
  19. Mobile Stützvorrichtung nach Anspruch 17, wobei jeder der weiblichen Koppler der ersten Vielzahl von weiblichen Kopplern eine erste Rippe und eine zweite Rippe umfasst, wobei sich die erste und die zweite Rippe jeweils von einer hinteren Wand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu einer vorderen Wand des jeweiligen weiblichen Kopplers erstrecken, wobei sich die ersten Rippen jeweils von einer Seitenwand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu der zweiten Rippe des jeweiligen weiblichen Kopplers hin erstrecken und sich die zweiten Rippen jeweils von einer Seitenwand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu der ersten Rippe des jeweiligen weiblichen Kopplers hin erstrecken.
  20. Mobile Stützvorrichtung nach Anspruch 17, wobei jeder der weiblichen Koppler der zweiten Vielzahl von weiblichen Kopplern eine erste Rippe und eine zweite Rippe umfasst, wobei sich die erste und die zweite Rippe jeweils von einer hinteren Wand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu einer vorderen Wand des jeweiligen weiblichen Kopplers erstrecken, wobei sich die ersten Rippen jeweils von einer Seitenwand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu der zweiten Rippe des jeweiligen weiblichen Kopplers hin erstrecken und sich die zweiten Rippen jeweils von einer Seitenwand des jeweiligen weiblichen Kopplers zu der ersten Rippe des jeweiligen weiblichen Kopplers hin erstrecken.
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