DE112022003431T5 - Aktuator - Google Patents

Aktuator Download PDF

Info

Publication number
DE112022003431T5
DE112022003431T5 DE112022003431.9T DE112022003431T DE112022003431T5 DE 112022003431 T5 DE112022003431 T5 DE 112022003431T5 DE 112022003431 T DE112022003431 T DE 112022003431T DE 112022003431 T5 DE112022003431 T5 DE 112022003431T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
damping material
side fixing
actuator
deformation
fixing portion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112022003431.9T
Other languages
English (en)
Inventor
Tatsushi SASANUMA
Takeshi Yamamoto
Kazuki Ida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Foster Electric Co Ltd
Original Assignee
Foster Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Foster Electric Co Ltd filed Critical Foster Electric Co Ltd
Publication of DE112022003431T5 publication Critical patent/DE112022003431T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/04Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism
    • B06B1/045Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism using vibrating magnet, armature or coil system

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Abstract

Ein Aktuator umfasst ein Anbringungselement mit einer Spule; ein bewegliches Element mit einem Magneten, der der Spule gegenüberliegend angeordnet ist und der relativ zu dem Anbringungselement verschoben wird, wenn die Spule erregt wird; eine elastische Stütze; und ein Dämpfungsmaterial. Die elastische Stütze weist einen anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt auf, der an dem Anbringungselement befestigt ist, einen bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt, der an dem beweglichen Element befestigt ist, und einen Verformungsabschnitt, der den anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt und den bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt verbindet. Das Dämpfungsmaterial ist zwischen dem Anbringungselement und dem Verformungsabschnitt vorgesehen und verformt sich in Verbindung mit der Verformung des Verformungsabschnitts.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Aktuator.
  • Stand der Technik
  • Die internationale Veröffentlichung (WO) Nr. 2020/184439 offenbart einen Aktuator mit einem Befestigungselement, das eine Spule aufweist, und einem beweglichen Element, das von dem Befestigungselement über eine elastische Stütze gestützt wird und sich verschiebt, wenn die Spule erregt wird. Die in diesem Dokument beschriebene elastische Stütze ist durch ein Paar von Federelementen konfiguriert, die durch Metallplatten gebildet werden, wobei zwischen dem Paar von Federmaterialien ein Dämpfungsmaterial angeordnet ist. Ferner wird eine Verschiebung des beweglichen Elements durch Biegung dieser elastischen Stütze ermöglicht. Außerdem ist es durch die Ausstattung der elastischen Stütze mit einem Dämpfungsmaterial möglich, die Schwingungen der elastischen Stütze schnell zu dämpfen.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösendes Problem
  • Bei der in WO 2020/184439 beschriebenen elastischen Stütze ist es übrigens notwendig, ein Dämpfungsmaterial, das in einer dem Paar von Federmaterialien entsprechenden Form ausgebildet ist, an das eine Federmaterial und an das andere Federmaterial zu kleben. Daher ist es schwierig, die Menge des verwendeten Dämpfungsmaterials zu reduzieren.
  • Die vorliegende Offenbarung berücksichtigt die vorangehenden Umstände und zielt darauf ab, einen Aktuator bereitzustellen, bei dem die Menge des verwendeten Dämpfungsmaterials reduziert werden kann.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Ein Aktuator eines ersten Aspekts umfasst: ein Anbringungselement mit einer Spule; ein bewegliches Element mit einem Magneten, der der Spule gegenüberliegend angeordnet ist, wobei das bewegliche Element durch Erregung der Spule relativ zu der Spule verschoben wird; eine elastische Stütze mit einem anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt, der an dem Anbringungselement befestigt ist, einem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt, der an dem beweglichen Element befestigt ist, und einem Verformungsabschnitt, der den anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt und den bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt verbindet; und ein Dämpfungsmaterial, das zwischen dem Anbringungselement und dem Verformungsabschnitt vorgesehen ist, wobei sich das Dämpfungsmaterial in Verbindung mit der Biegeverformung des Verformungsabschnitts verformt.
  • Bei dem Aktuator des ersten Aspekts wird das bewegliche Element, das den Magneten aufweist, relativ zu dem Anbringungselement verschoben, wenn die Spule erregt wird. Ferner wird der Verformungsabschnitt der elastischen Stütze flexibel verformt, wenn das bewegliche Element in Bezug auf das Anbringungselement verschoben wird. Wenn der Verformungsabschnitt der elastischen Stütze gebogen und verformt wird, verformt sich das Dämpfungsmaterial, das zwischen dem Anbringungselement und dem Verformungsabschnitt der elastischen Stütze vorgesehen ist. Auf diese Weise kann die Schwingung der elastischen Stütze gedämpft werden. Im vorliegenden Fall ist das Dämpfungsmaterial zwischen dem Anbringungselement und dem Verformungsabschnitt der elastischen Stütze angebracht. Im Vergleich zu einem Aufbau, bei dem beispielsweise die elastische Stütze ein Paar von Federmaterialien umfasst und Dämpfungsmaterialien, die in einer dem Paar von Federmaterialien entsprechenden Form geformt sind, an dem einen Federmaterial und dem anderen Federmaterial haften, kann daher im vorliegenden Aspekt die Menge des verwendeten Dämpfungsmaterials reduziert werden.
  • Ein Aktuator eines zweiten Aspekts ist der Aktuator des ersten Aspekts, bei dem die elastische Stütze und das Dämpfungsmaterial in einer Dickenrichtung einander überlappend angeordnet sind und das Dämpfungsmaterial eine Klebefläche an einer Seite des Verformungsabschnitts aufweist, wobei die Klebefläche an dem Verformungsabschnitt haftet.
  • Bei dem Aktuator des zweiten Aspekts haftet die Klebefläche des Dämpfungsmaterials an dem Verformungsabschnitt der elastischen Stütze. Somit kann die dämpfende Wirkung des Dämpfungsmaterials verstärkt werden, auch wenn die Fläche in Richtung der Dicke gesehen reduziert ist.
  • Ein Aktuator eines dritten Aspekts ist der Aktuator des zweiten Aspekts, bei dem das Dämpfungsmaterial eine Klebefläche an einer Seite des Anbringungselements aufweist, wobei die Klebefläche an dem Anbringungselement haftet.
  • Bei dem Aktuator des dritten Aspekts haftet die Klebefläche des Dämpfungsmaterials an dem Anbringungselement. Dadurch kann die dämpfende Wirkung des Dämpfungsmaterials noch weiter verstärkt werden, auch wenn die Fläche in Dickenrichtung gesehen reduziert ist.
  • Ein Aktuator eines vierten Aspekts ist der Aktuator des zweiten Aspekts oder des dritten Aspekts, bei dem das Dämpfungsmaterial einen überschüssigen Abschnitt aufweist, der den Verformungsabschnitt in Dickenrichtung gesehen nicht überlappt, der Aktuator ferner ein Abdeckelement umfasst, der Verformungsabschnitt zwischen dem Abdeckelement und dem Dämpfungsmaterial angeordnet ist, und das Abdeckelement an dem überschüssigen Abschnitt angebracht ist.
  • Bei dem Aktuator des vierten Aspekts ist der Verformungsabschnitt zwischen dem Abdeckungselement und dem Dämpfungsmaterial angeordnet, und das Abdeckungselement ist an dem überschüssigen Abschnitt angebracht. Dadurch kann der überschüssige Abschnitt des Dämpfungsmaterials durch das Abdeckelement abgedeckt werden. Ferner kann durch die Anordnung des Verformungsabschnitts zwischen dem Dämpfungsmaterial und dem Abdeckelement die Dämpfungswirkung verbessert werden.
  • Ein Aktuator eines fünften Aspekts ist der Aktuator des vierten Aspekts, bei dem das Abdeckelement eine Klebefläche aufweist, wobei die Klebefläche an dem Verformungsabschnitt und an dem Dämpfungsmaterial haftet.
  • Bei dem Aktuator des fünften Aspekts kann die Klebefläche des Abdeckelements an dem Verformungsabschnitt und an dem Dämpfungsmaterial haften.
  • Ein Aktuator eines sechsten Aspekts ist der Aktuator eines der ersten bis fünften Aspekte, bei dem das Dämpfungsmaterial in einem komprimierten Zustand zwischen dem Anbringungselement und dem Verformungsabschnitt vorgesehen ist.
  • Bei dem Aktuator des sechsten Aspekts ist das Dämpfungsmaterial in einem komprimierten Zustand zwischen dem Anbringungselement und dem Verformungsabschnitt der elastischen Stütze vorgesehen. Dadurch können der Kontaktzustand zwischen dem Dämpfungsmaterial und dem Verformungsabschnitt der elastischen Stütze sowie der Kontaktzustand zwischen dem Dämpfungsmaterial und dem Anbringungselement aufrechterhalten werden, selbst wenn sich der Verformungsabschnitt der elastischen Stütze in Richtung zu der dem Befestigungselement gegenüberliegenden Seite verformt.
  • Ein Aktuator nach einem siebten Aspekt ist der Aktuator nach einem der ersten bis sechsten Aspekte, bei dem das Dämpfungsmaterial an einer Seite des anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitts des Verformungsabschnitts vorgesehen ist.
  • Bei dem Aktuator des siebten Aspekts ist das Dämpfungsmaterial an dem Verformungsabschnitt der elastischen Stütze an einer Seite des anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitts vorgesehen. Dadurch, dass das Ausmaß der Verformung des Verformungsabschnitts gering ist im Vergleich zu einer Konfiguration, in der das Dämpfungsmaterial näher am bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt als an diesem Abschnitt vorgesehen ist, kann das Ausmaß der Verformung des Dämpfungsmaterials verringert werden. Dadurch kann eine Verschlechterung des Dämpfungsmaterials durch wiederholte Verformung verringert werden.
  • Ein Aktuator eines achten Aspekts ist der Aktuator des siebten Aspekts, bei dem: wenn eine Verschiebungsrichtung, in der sich das bewegliche Element verschiebt, als ±Z-Richtung bezeichnet wird und wechselseitig senkrechte Richtungen unter den Richtungen in einer Ebene, die die ±Z-Richtung orthogonal schneidet, als eine X-Richtung und eine Y-Richtung bezeichnet werden, der Verformungsabschnitt einen Arm umfasst, der sich von dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt zu dem anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt erstreckt, wobei der Arm umfasst: einen ersten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt, der sich von einer Seite des bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitts in Richtung einer in X-Richtung äußeren Seite erstreckt, einen ersten Umkehrabschnitt, der näher an dem anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt ausgebildet ist als der erste in X-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt, an dem eine Erstreckungsrichtung von der in X-Richtung äußeren Seite zu einer in X-Richtung inneren Seite umgekehrt wird, einen in X-Richtung inneren Erstreckungsabschnitt, der sich von dem ersten Umkehrabschnitt zu der in X-Richtung inneren Seite erstreckt, einen zweiten Umkehrabschnitt, der näher an dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt ausgebildet ist als der in X-Richtung innere Erstreckungsabschnitt, an dem die Erweiterung von der in X-Richtung inneren Seite zu der in X-Richtung äußeren Seite umgedreht wird, einen zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt, der sich von dem zweiten Umkehrabschnitt zur in X-Richtung äußeren Seite erstreckt, einen dritten Umkehrabschnitt, der näher an dem anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt ausgebildet ist als der zweite in X-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt, an dem die Erweiterung von der in X-Richtung äußeren Seite zu einer Außenseite in Y-Richtung gedreht wird, und einen in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt, der sich von dem dritten Umkehrabschnitt zu der Außenseite in Y-Richtung erstreckt und mit dem anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt verbunden ist, und das Dämpfungsmaterial entlang des zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts, des dritten Umkehrabschnitts und des in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts vorgesehen ist.
  • Bei dem Aktuator des achten Aspekts umfasst der Arm des Verformungsabschnitts der elastischen Stütze einen ersten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt, einen ersten Umkehrabschnitt, einen in X-Richtung inneren Erstreckungsabschnitt, einen zweiten Umkehrabschnitt, einen zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt, einen dritten Umkehrabschnitt und einen in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt. Im Vergleich zu einer Konfiguration ohne den dritten Umkehrabschnitt oder den in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt kann die Länge des Arms des Verformungsabschnitts daher vergrößert sein. Durch die Vergrößerung der Länge des Arms kann die Resonanzfrequenz gesenkt werden. Außerdem kann die Belastung der elastischen Stütze reduziert werden, die Belastung des bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitts und der anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte kann ebenfalls reduziert werden, und das Auftreten von Metallermüdung kann weniger wahrscheinlich gemacht werden. Ferner ist das Dämpfungsmaterial entlang des zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts, des dritten Umkehrabschnitts und des in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts angebracht. Auf diese Weise kann das Dämpfungsmaterial durch den dritten Umkehrabschnitt und den in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt leicht zwischen dem Arm und dem Anbringungselement an einer Stelle angeordnet werden, an der das Ausmaß der Verformung des Arms gering ist. Im Vergleich zu einem Fall, in dem das Dämpfungsmaterial entlang des ersten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts, des ersten Umkehrabschnitts, des in X-Richtung inneren Erstreckungsabschnitts und des zweiten Umkehrabschnitts angeordnet ist, kann das Ausmaß der Verformung des Dämpfungsmaterials verringert werden. Dadurch kann eine Verschlechterung des Dämpfungsmaterials durch wiederholte Verformung verringert werden.
  • Ein Aktuator eines neunten Aspekts ist der Aktuator des achten Aspekts, der zwei der Dämpfungsmaterialien umfasst, wobei: die elastische Stütze vier anbringungselementseitige Befestigungsabschnitte und vier Arme umfasst, zwei der vier Arme auf einer Seite in X-Richtung relativ zu dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt angeordnet und in der Y-Richtung symmetrisch ausgebildet sind, zwei weitere der vier Arme auf einer anderen Seite in X-Richtung relativ zu dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt angeordnet sind und in der Y-Richtung symmetrisch ausgebildet sind, eines der Dämpfungsmaterialien an einer Stelle vorgesehen ist, an der die beiden Arme, die an der einen Seite in der X-Richtung relativ zu dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt angeordnet sind, an einer gleichen Oberfläche desselben haften, und ein anderes der Dämpfungsmaterialien an einer Stelle vorgesehen ist, an der die beiden anderen Arme, die an der anderen Seite in der X-Richtung relativ zu dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt angeordnet sind, an einer gleichen Oberfläche desselben haften.
  • Bei dem Aktuator des neunten Aspekts ist die Konfiguration so, dass zwei Dämpfungsmaterialien für vier Arme vorgesehen sind. Dadurch kann im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der vier Dämpfungsmaterialien für vier Arme vorgesehen sind, die Anzahl der Stücke des Dämpfungsmaterials reduziert werden.
  • Ein Aktuator eines zehnten Aspekts ist der Aktuator des neunten Aspekts, bei dem: der Verformungsabschnitt in Form einer Platte ausgebildet ist, ein Y-Richtung-Verbindungsabschnitt, der in der Y-Richtung die dritten Umkehrabschnitte der beiden Arme, die auf der einen Seite in der X-Richtung relativ zu dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt angeordnet sind, verbindet, und ein Y-Richtung-Verbindungsabschnitt, der in der Y-Richtung die dritten Umkehrabschnitte der beiden anderen Arme, die auf der anderen Seite in der X-Richtung relativ zu dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt angeordnet sind, verbindet, vorgesehen sind, das eine Dämpfungsmaterial entlang eines der Y-Richtungs-Verbindungsabschnitte vorgesehen ist, und das andere Dämpfungsmaterial entlang eines anderen der Y-Richtungs-Verbindungsabschnitte vorgesehen ist.
  • In dem Aktuator des zehnten Aspekts kann durch die Bereitstellung von Y-Richtung-Verbindungsabschnitten, die die dritten Umkehrabschnitte der Arme in der Y-Richtung verbinden, im Vergleich zu einer Konfiguration ohne die Y-Richtung-Verbindungsabschnitte die Flachheit des Verformungsabschnitts, der in Form einer Platte ausgebildet ist, erhöht werden. Da die Flachheit des Verformungsabschnitts sowohl als Einzelteil als auch während des Zusammenbaus beibehalten wird, ist es ferner weniger wahrscheinlich, dass individuelle Unterschiede zwischen den Teilen auftreten, und Variationen der Federkoeffizienten (Variationen der Härte und Steifigkeit) können unterdrückt werden.
  • Wirkung der Erfindung
  • Der Aktuator gemäß der vorliegenden Offenbarung weist die hervorragende Wirkung auf, die Menge des verwendeten Dämpfungsmaterials reduzieren zu können.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Aktuators.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Aktuators.
    • 3A ist eine Draufsicht auf den Aktuator.
    • 3B ist eine Draufsicht, die 3A entspricht, wobei die Abbildung eines Abdeckungselements weggelassen wurde.
    • 4 ist eine Querschnittansicht des Aktuators entlang der in 3A gezeigten Linie 4-4.
    • 5 ist eine Draufsicht auf die elastische Stütze.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen weiteren Aspekt der elastischen Stütze zeigt.
    • 7 ist eine Draufsicht, die einen weiteren Aspekt der elastischen Stütze zeigt.
    • 8 ist eine Draufsicht, die einen weiteren Aspekt der elastischen Stütze zeigt.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Ein Aktuator 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird anhand der 1 bis 5 erläutert. Es ist zu beachten, dass die in den Zeichnungen gezeigten Pfeile in X-, Y- und Z-Richtung die jeweiligen Richtungen des Aktuators 10 angeben. In der folgenden Beschreibung wird die in den jeweiligen Zeichnungen gezeigte +Z-Richtung als eine Aufwärtsrichtung und die -Z-Richtung als eine Abwärtsrichtung bezeichnet. Dabei handelt es sich jedoch um ein auf dem Aktuator basierendes Richtungskonzept, das die Befestigungsposition des Aktuators nicht einschränkt. Ferner wird eine Achse, die parallel zur Z-Richtung verläuft und durch den Schwerpunkt eines beweglichen Elements 14 geht, das nachstehend beschrieben wird, als Schwerpunktachse AX des beweglichen Elements 14 bezeichnet. Ferner wird die Richtung, die sich dem Schwerpunkt AX des beweglichen Elements 14 in X-Richtung nähert, als in X-Richtung innere Seite (X-Richtungs-Innenseite) bezeichnet, und die Richtung, die sich davon entfernt, als in X-Richtung äußere Seite (X-Richtungs-Außenseite). In der Y-Richtung wird die Richtung, die sich der Schwerpunktachse AX des beweglichen Elements 14 nähert, als in Y-Richtung innere Seite (Y-Richtungs-Innenseite) bezeichnet, und die davon abweichende Richtung wird als in Y-Richtung äußere Seite (Y-Richtungs-Außenseite) bezeichnet. Ferner bezieht sich die +X-Richtung auf eine Seite in X-Richtung, die -X-Richtung auf die andere Seite in X-Richtung, die +Y-Richtung auf eine Seite in Y-Richtung, die -Y-Richtung auf die andere Seite in Y-Richtung, die +Z-Richtung auf eine Seite in Z-Richtung und die -Z-Richtung auf die andere Seite in Z-Richtung.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, ist der Aktuator 10 der vorliegenden Ausführungsform ein Aktuator, der die Anzeigeeinheit oder die Steuereinrichtung in Schwingung versetzt, indem er beispielsweise an einer Anzeigeeinheit wie einem Flüssigkristallpanel (Flüssigkristallfeld), das als Berührungsfeld (Touchpanel) konfiguriert ist, oder an verschiedenen Steuereinrichtungen angebracht wird. Durch Steuern der Erregung dieses Aktuators 10 ist es möglich, verschiedene taktile Empfindungen in Bezug auf die Finger eines Benutzers, die das Berührungsfeld, die Steuereinrichtung oder ähnliches berühren, zu erzeugen.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst der Aktuator 10 ein Anbringungselement 12, das an einem Anbringungsziel, wie beispielsweise einer Anzeigeeinheit eines Tablet-Terminals, angebracht ist, ein bewegliches Element 14, das relativ zu dem Anbringungselement 12 verschoben wird, und eine elastische Stütze 16, die das bewegliche Element 14 in Bezug auf das Anbringungselement 12 elastisch stützt. Ferner umfasst der Aktuator 10 zwei Dämpfungsmaterialien 18, die Schwingungen der elastischen Stütze 16 dämpfen, und zwei Abdeckelemente 20, die an der elastischen Stütze 16 befestigt sind und eine Seite der Dämpfungsmaterialien 18 abdecken.
  • (Konfiguration des Anbringungselements 12)
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das Anbringungselement 12 einen kastenförmigen Rahmen 22, eine Spule 24, die durch Aufwickeln eines leitfähigen Drahtes in einem Ring gebildet wird, eine Anbringungs-Klebefolie 26 und ein Paar Anschlüsse (Klemmen) 28.
  • Der Rahmen 22 ist beispielsweise aus einem Kunstharz gefertigt und ist kastenförmig ausgebildet, wobei eine Seite in Z-Richtung offen ist. Dieser Rahmen 22 umfasst einen Bodenwandabschnitt 30, der in einer rechteckigen Form mit der Z-Richtung als Dickenrichtung und, von der Z-Richtung aus gesehen, der X-Richtung als Längsrichtung und der Y-Richtung als Querrichtung ausgebildet ist. Wie in den 2 und 4 gezeigt, ist in X- und Y-Richtung in der Mitte des Bodenwandabschnitts 30 eine kreisförmige, in Z-Richtung durchgehende Öffnung 32 ausgebildet. Ferner umfasst der Rahmen 22 eine ringförmige Rippe 34, die von dem Rand der Öffnung 32 des Bodenwandabschnitts 30 in Z-Richtung hervorsteht.
  • Ferner umfasst der Rahmen 22 ein Paar erster Seitenwände 36, die jeweils von den Enden des Bodenwandabschnitts 30 auf der einen Seite und der anderen Seite in X-Richtung zu einer Seite in Z-Richtung ansteigen, und ein Paar zweiter Seitenwände 38, die jeweils von den Enden der Bodenwand 30 auf der einen Seite und der anderen Seite in Y-Richtung zu einer Seite in Z-Richtung ansteigen.
  • Wie in 2 gezeigt, stehen von den Endabschnitten auf der einen Seite und der anderen Seite in der Y-Richtung der Endflächen auf der einen Seite in der Z-Richtung des Paares der ersten Seitenwände 36 zwei Sockelabschnitte 40, die in einer rechteckigen Blockform ausgebildet sind, jeweils in Richtung zu der einen Seite in der Z-Richtung hervor. Ferner steht von den beiden Sockeln 40 ein säulenförmig ausgebildeter Schweißnockenabschnitt 42 (Schweißabschnitt) in einem Zustand vor dem Schweißen, der nachstehend beschrieben wird, in Richtung der einen Seite in Z-Richtung hervor.
  • Der Rahmen 22 umfasst auch einen zentralen Vorsprung 44, der in Y-Richtung aus der Mitte der einen ersten Seitenwand 36 in Richtung zu der anderen ersten Seitenwand 36 hervorsteht. Ferner weist der Rahmen 22 einen zentralen Vorsprung 44 auf, der in Y-Richtung aus der Mitte der anderen ersten Seitenwand 36 in Richtung zu der einen ersten Seitenwand 36 hervorsteht. In der vorliegenden Ausführungsform sind diese zentralen Vorsprünge 44 mit mehreren Vertiefungen 44A ausgebildet, die auf der einen Seite in Z-Richtung offen sind. Hier dient der in Y-Richtung mittlere Abschnitt der Endfläche auf der einen Seite in Z-Richtung eines zentralen vorstehenden Abschnitts 44 und der Endfläche auf der einen Seite in Z-Richtung einer ersten Seitenwand 36 als Dämpfungsmaterial-Aufbringungsfläche 46, auf die das eine der nachstehend beschriebenen Dämpfungsmaterialien 18 aufgebracht wird. Ferner dient der in Y-Richtung mittlere Abschnitt der Endfläche auf der einen Seite in Z-Richtung des anderen zentralen Vorsprungs 44 und der Endfläche auf der einen Seite in Z-Richtung der anderen ersten Seitenwand 36 als Dämpfungsmaterial-Aufbringungsfläche 46, auf die das nachstehend beschriebene andere Dämpfungsmaterialen 18 aufgebracht wird.
  • (Konfiguration der Spule 24)
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, wird die Spule 24 durch Wickeln eines leitfähigen Drahtes in Ringform um eine Spulenbasis 48 gebildet, die in Ringform mit der Z-Richtung als Axialrichtung ausgebildet ist. Diese Spule 24 wird von dem Rahmen 22 zusammen mit einer Spulenbasis 48 gestützt. Außerdem liegt die Spule 24 in einem Zustand, in dem sie von dem Rahmen 22 zusammen mit der Spulenbasis 48 gestützt wird, an der Rippe 34 des Rahmens 22 an. Es ist zu beachten, dass ein Paar von Anschlussabschnitten 24A der Spule 24 jeweils mit dem Paar von Anschlüssen 28 verbunden ist, die von dem Rahmen 22 gestützt werden.
  • (Konfiguration der Anbringungs-Klebefolie 26)
  • Die Anbringungs-Klebefolie 26 ist ein Element zum Anbringen des Aktuators 10 an einem Anbringungsziel. Die Anbringungs-Klebefolie 26 ist eine Klebefolie mit einer Klebefläche auf beiden Seiten. Die Anbringungs-Klebefolie 26 wird auf die untere Oberflächenseite des Bodenwandabschnitts 30 des Rahmens 22 geklebt. In der Anbringungs-Klebefolie 26 ist eine kreisförmige Öffnung 26A ausgebildet, die der im Bodenwandabschnitt 30 des Rahmens 22 ausgebildeten Öffnung 32 entspricht.
  • (Konfiguration des beweglichen Elements 14)
  • Das bewegliche Element 14 umfasst ein Joch 50, einen Magneten 52 und ein Polstück 54.
  • Das Joch 50 ist aus einem weichmagnetischen Material hergestellt. Dieses Joch 50 ist mit einem scheibenförmigen oberen Wandabschnitt 50A mit einer Dickenrichtung in Z-Richtung und einem Umfangswandabschnitt 50B versehen, der sich von dem äußeren Umfangsrand des oberen Wandabschnitts 50Anach unten erstreckt. Ferner umfasst das Joch 50 einen feststehenden konvexen Abschnitt 50C, der aus der Mitte der Oberfläche des oberen Wandabschnitts 50A auf der einen Seite in der Z-Richtung in Richtung zu der einen Seite in der Z-Richtung hervorsteht.
  • Der Magnet 52 ist in einer Scheibenform mit der Z-Richtung als axiale Richtung ausgebildet. Dieser Magnet 52 ist an der unteren Oberfläche des oberen Wandabschnitts 50A des Jochs 50 in einem Zustand befestigt, in dem er an einer Innenseite des Umfangswandabschnitts 50B des Jochs 50 angeordnet ist.
  • Das Polstück 54 ist aus einem weichmagnetischen Material hergestellt. Dieses Polstück 54 ist in einer Scheibenform mit der Z-Richtung als axiale Richtung ausgebildet und ist an der unteren Oberflächenseite des Magneten 52 befestigt.
  • In dem oben erläuterten beweglichen Element 14 wird durch das Joch 50, den Magneten 52 und das Polstück 54 ein magnetischer Kreis gebildet. Zwischen dem Magneten 52 und dem Polstück 54 sowie dem Umfangswandabschnitt 50B des Jochs 50 ist ein Zwischenraum gebildet, in dem die Spule 24 angeordnet ist. Die Höhe des unteren Endes des Umfangswandabschnitts 50B des Jochs 50 entspricht derjenigen des unteren Endes des Polstücks 54. Das Polstück 54 kann eine Höhe aufweisen, die vom unteren Ende des Umfangswandabschnitts 50B nach unten ragt.
  • (Konfiguration der elastischen Stütze 16)
  • Wie in den 3 und 5 gezeigt, ist die elastische Stütze 16 aus einer Metallplatte hergestellt, die beispielsweise plattenförmig (eben) ist. Die Form dieser elastischen Stütze 16 in ihrem freien Zustand (ein Zustand ohne äußere Krafteinwirkung) ist so beschaffen, dass die gesamte elastische Stütze 16 in einer Plattenform ausgebildet ist, die sich in einer Richtung senkrecht zur Z-Richtung erstreckt.
  • Die elastische Stütze 16 ist an einem Abschnitt an dem Anbringungselement 12 und an einem anderen Abschnitt an dem beweglichen Element 14 befestigt. Ein Abschnitt der elastischen Stütze 16 zwischen dem an dem Anbringungselement 12 befestigten Abschnitt und dem an dem beweglichen Element 14 befestigten Abschnitt ist ein Verformungsabschnitt 60, und dieser Verformungsabschnitt 60 ist ein Abschnitt, der sich verformt, wenn das bewegliche Element 14 verschoben wird (schwingt). Das heißt, die elastische Stütze 16 ist konfiguriert durch vier anbringungselementseitige Befestigungsabschnitte 56, die an dem Anbringungselement 12 befestigt sind, einen bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt 58, der an dem beweglichen Element 14 befestigt ist, und einen Verformungsabschnitt 60, der die anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 mit dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt 58 verbindet.
  • Die vier anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 sind in einer rechteckigen Form ausgebildet, die den vier Sockelabschnitten 40 des Rahmens 22 in Z-Richtung gesehen entspricht. In jedem der vier anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 ist ein kreisförmiges, in Z-Richtung durchgehendes Befestigungsloch 56A ausgebildet. Die vier Schweißnockenabschnitte 42 des Rahmens 22 sind jeweils in die Befestigungslöcher 56A der vier anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 eingesetzt. Ferner sind durch Verschweißen (thermisches Verstemmen) des Endabschnitts des Schweißnockens 42 des Rahmens 22 auf der einen Seite in Z-Richtung die vier anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 jeweils an den vier Sockelabschnitten 40 des Rahmens 22 befestigt. Außerdem können in einem Zustand, in dem die vier anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 jeweils an den vier Sockelabschnitten 40 des Rahmens 22 befestigt sind, die vier anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 nicht von den vier Sockelabschnitten 40 des Rahmens 22 getrennt werden. Jede Zeichnung repräsentiert hier den Zustand, nachdem der Abschnitt des Schweißnockens 42 thermisch verstemmt worden ist.
  • Der bewegungselementseitige Befestigungsabschnitt 58 ist kreisförmig mit einem kleineren Durchmesser als der obere Wandabschnitt 50Ades Jochs 50 ausgebildet, der aus der Z-Richtung gesehen einen Teil des beweglichen Elements 14 bildet. Ein kreisförmiges Befestigungsloch 58A ist in einem zentralen Teil des bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitts 58 ausgebildet. Ferner ist der feste konvexe Abschnitt 50C des Bügels 50 in das Befestigungsloch 58A des bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitts 58 eingesetzt. Ferner ist der bewegungselementseitige Befestigungsabschnitt 58 an dem Joch 50 befestigt, indem das Ende des festen konvexen Abschnitts 50C des Jochs 50 auf der einen Seite in Z-Richtung mit einem Stempel oder dergleichen verformt (gekrimpt) wird. Außerdem ist in jeder Zeichnung ein Zustand, in dem der feste konvexe Abschnitt 50C verformt ist, nicht dargestellt.
  • Der Verformungsabschnitt 60 umfasst von einem Anfangsende 62 bis zu einem Abschlussende 64 einen Anfangspunktabschnitt 66A an einer Seite und einen Anfangspunktabschnitt 66B an einer weiteren Seite sowie vier Arme 68A, 68B, 68C und 68D. In der folgenden Erläuterung können die vier Arme 68A, 68B, 68C und 68D als ein erster Arm 68A, ein zweiter Arm 68B, ein dritter Arm 68C bzw. ein vierter Arm 68D bezeichnet sein.
  • Hier bezieht sich das Anfangsende 62 auf den Anfangsteil des Verformungsabschnitts 60, wenn der Verformungsabschnitt 60 als ein Abschnitt definiert ist, der sich von der Seite des bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitts 58 in Richtung zu der Seite der anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 erstreckt. Genauer, das Anfangsende 62 fällt mit der Begrenzung zwischen dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt 58 und dem Verformungsabschnitt 60 zusammen. Ferner gibt es in der vorliegenden Ausführungsform zwei Anfangsenden 62, wobei sich ein Anfangsende 62 in Y-Richtung auf einer Seite und das andere Anfangsende 62 in Y-Richtung auf der anderen Seite befindet.
  • Ferner bezieht sich das Abschlussende 64 auf das Ende des Verformungsabschnitts 60, wenn der Verformungsabschnitt 60 als ein Abschnitt definiert ist, der sich von der Seite des bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitts 58 in Richtung zu der Seite der anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 erstreckt. Genauer, es fällt mit der Begrenzung zwischen dem Verformungsabschnitt 60 und den anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitten 56 zusammen. In der vorliegenden Ausführungsform gibt es vier Abschlussenden 64, die den vier anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitten 56 und den vier Armen 68A, 68B, 68C und 68D entsprechen.
  • Sowohl der Anfangspunktabschnitt 66A der einen Seite als auch der Anfangspunktabschnitt 66B der anderen Seite sind in Y-Richtung zu dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt 58 benachbart. Der Anfangspunktabschnitt 66A der einen Seite ist in Y-Richtung auf der einen Seite des bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitts 58 angeordnet, und der Anfangspunktabschnitt 66B der anderen Seite ist in Y-Richtung auf der anderen Seite des bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitts 58 angeordnet.
  • Der Verformungsabschnitt 60 verzweigt sich von dem Anfangspunktabschnitt 66A der einen Seite in X-Richtung zu einer Seite und zu der anderen Seite und ist mit dem ersten Arm 68A bzw. dem zweiten Arm 68B verbunden. Der Verformungsabschnitt 60 verzweigt sich auch von dem Anfangspunktabschnitt 66B der anderen Seite in der X-Richtung zu der einen Seite und zu der anderen Seite und ist mit dem dritten Arm 68C bzw. dem vierten Arm 68D verbunden. Außerdem werden der Anfangspunktabschnitt 66A der einen Seite und der Anfangspunktabschnitt 66B der anderen Seite, wenn sie nicht besonders voneinander unterschieden werden, einfach als der Anfangspunktabschnitt 66 bezeichnet.
  • Hierbei weist der Verformungsabschnitt 60 der vorliegenden Ausführungsform sowohl in X-Richtung als auch in Y-Richtung eine symmetrische Form auf, und die vier Arme 68A, 68B, 68C und 68D haben ähnliche Formen. Genauer, der erste Arm 68A und der dritte Arm 68C sind in X-Richtung auf einer Seite in Bezug auf den bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt 58 angeordnet und sind in der Y-Richtung symmetrisch ausgebildet. Ferner sind der zweite Arm 68B und der vierte Arm 68D in X-Richtung auf der anderen Seite in Bezug auf den bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt 58 angeordnet und in der Y-Richtung symmetrisch ausgebildet. Ferner sind der erste Arm 68A und der zweite Arm 68B in der X-Richtung symmetrisch ausgebildet. Ferner sind der dritte Arm 68C und der vierte Arm 68D in der X-Richtung symmetrisch ausgebildet.
  • Jeder Arm 68A, 68B, 68C, 68D weist, ausgehend von dem Anfangspunktabschnitt 66 in Richtung zu dem jeweiligen anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt 56, einen ersten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70a, einen ersten Umkehrabschnitt 70b, einen in X-Richtung inneren Erstreckungsabschnitt 70c, einen zweiten Umkehrabschnitt 70d, einen zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70e, einen dritten Umkehrabschnitt 70f und einen in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70g auf, und zwar in dieser Reihenfolge.
  • Der erste in X-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt 70a ist ein Abschnitt, der sich von der Seite des bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitts 58 in X-Richtung nach außen erstreckt. Die Erstreckungsrichtung des ersten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70a ist parallel zur X-Richtung.
  • Der erste Umkehrabschnitt 70b ist näher an dem anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt 56 ausgebildet als der erste in X-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt 70a, und in dem ersten Umkehrabschnitt 70b wird die Erstreckungsrichtung der Arme 68A, 68B, 68C und 68D zu der in Y-Richtung inneren Seite hin umgedreht (bzw. umgekehrt, gewendet).
  • Der in X-Richtung innere Erstreckungsabschnitt 70c ist ein Abschnitt, der sich vom ersten Umkehrabschnitt 70b in X-Richtung nach innen erstreckt. Die Erstreckungsrichtung des ersten in X-Richtung inneren Erstreckungsabschnitts 70c ist parallel zur X-Richtung.
  • Der zweite Umkehrabschnitt 70d ist näher an dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt 58 ausgebildet als der in X-Richtung innere Erstreckungsabschnitt 70c, und in dem zweiten Umkehrabschnitt 70d wird die Erstreckungsrichtung der Arme 68A, 68B, 68C und 68D zu der in Y-Richtung inneren Seite hin umgedreht (bzw. umgekehrt, gewendet).
  • Der zweite in X-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt 70e ist ein Abschnitt, der sich vom zweiten Umkehrabschnitt 70d in X-Richtung nach außen erstreckt. Der zweite in X-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt 70e weist eine gekrümmte Form auf, sodass der Neigungswinkel seiner Erstreckungsrichtung in Bezug auf die X-Richtung zur Außenseite hin allmählich kleiner wird.
  • Der dritte Umkehrabschnitt 70f ist näher am anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt 56 ausgebildet als der zweite in X-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt 70e, und an diesem dritten Umkehrabschnitt 70f wird die Erstreckungsrichtung der Arme 68A, 68B, 68C und 68D von der in X-Richtung äußeren Seite zu der in Y-Richtung äußeren Seite gedreht (bzw. umgekehrt, gewendet).
  • Der in Y-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt 70g erstreckt sich in Y-Richtung von dem dritten Umkehrabschnitt 70f nach außen und ist mit dem anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt 56 an der dem dritten Umkehrabschnitt 70f gegenüberliegenden Seite des in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70g verbunden. Die Erstreckungsrichtung des in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70g ist parallel zur Y-Richtung.
  • Außerdem ist die elastische Stütze 16 der vorliegenden Ausführungsform mit einem Y-Richtung-Verbindungsabschnitt 72 versehen, der den dritten Umkehrabschnitt 70f des ersten Arms 68A und den dritten Umkehrabschnitt 70f des dritten Arms 68C in Y-Richtung verbindet, und ist mit einem Y-Richtung-Verbindungsabschnitt 72 versehen, der den dritten Umkehrabschnitt 70f des zweiten Arms 68B und den dritten Umkehrabschnitt 70f des vierten Arms 68D in Y-Richtung verbindet. Jeder Y-Richtung-Verbindungsabschnitt 72 erstreckt sich in Y-Richtung an der in X-Richtung gleichen Stelle wie jeder in Y-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt 70g.
  • (Konfiguration des Dämpfungsmaterials 18)
  • Wie in den 2, 3B und 4 gezeigt, ist das Dämpfungsmaterial 18 unter Verwendung eines viskoelastischen Materials plattenförmig ausgebildet, weist die Z-Richtung als Dickenrichtung auf und ist in der Z-Richtung betrachtet rechteckig geformt. Insbesondere ist das Dämpfungsmaterial 18, in Z-Richtung gesehen, in einer rechteckigen Form mit der Y-Richtung als Längsrichtung und der X-Richtung als Querrichtung ausgebildet. Die Abmessungen des Dämpfungsmaterials 18 in der Y-Richtung und der X-Richtung sind so konfiguriert, dass sie in der Y-Richtung und der X-Richtung den Abmessungen der Dämpfungsmaterial-Aufbringungsfläche 46 des Rahmens 22 entsprechen.
  • Die Oberfläche (Unterseite) auf der in Z-Richtung anderen Seite des Dämpfungsmaterials 18 bildet eine erste Klebefläche 18A, die als eine Klebefläche dient, die mit anderen Elementen verbunden werden kann. Ferner bildet die Oberfläche (obere Oberfläche) auf der in Z-Richtung einen Seite des Dämpfungsmaterials 18 eine zweite Klebefläche 18B, die als eine Klebefläche dient, die mit anderen Elementen verbunden werden kann. Dabei kann auch nur eine von der oberen und der unteren Oberfläche des Dämpfungsmaterials 18 eine Klebefläche sein, oder weder die obere noch die untere Oberfläche des Dämpfungsmaterials 18 müssen Klebeflächen sein. Ferner ist das Dickenmaß T des Dämpfungsmaterials 18 in einem Einkomponenten-Zustand (einem Zustand, bevor es zwischen der Dämpfungsmaterial-Aufbringungsfläche 46 des Rahmens 22 und der elastischen Stütze 16 sandwichartig aufgenommen und verformt wird) so konfiguriert, dass es größer ist als der Abstand zwischen der Dämpfungsmaterial-Aufbringungsfläche 46 des Rahmens 22 und der elastischen Stütze 16.
  • Die erste Klebefläche 18A eines der Dämpfungsmaterialien 18 wird auf eine der Dämpfungsmaterial-Aufbringungsflächen 46 des Rahmens 22 aufgebracht. Dadurch wird eines der Dämpfungsmaterialien 18 an einer der Dämpfungsmaterial-Aufbringungsflächen 46 des Rahmens 22 angebracht. In ähnlicher Weise wird die erste Klebefläche 18A des anderen Dämpfungsmaterials 18 auf die andere Dämpfungsmaterial-Aufbringungsfläche 46 des Rahmens 22 aufgebracht. Dadurch wird das andere Dämpfungsmaterial 18 an der anderen Dämpfungsmaterial-Aufbringungsfläche 46 des Rahmens 22 angebracht. In einer Konfiguration, in der die erste Klebefläche 18A nicht auf dem Dämpfungsmaterial 18 vorgesehen ist, ist es vorzuziehen, einen Halteabschnitt, beispielsweise eine Aussparung, vorzusehen, um die Position des Dämpfungsmaterials 18 in einem Abschnitt des Rahmens 22 zu halten, der der Dämpfungsmaterial-Aufbringungsfläche 46 entspricht.
  • Als nächstes werden die vier Schweißnockenabschnitte 42 des Rahmens 22 jeweils in die Befestigungslöcher 56A der vier anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 der elastischen Stütze 16 eingeführt und die Enden der Schweißnockenabschnitte 42 auf der in Z-Richtung einen Seite verschweißt. Dadurch wird die elastische Stütze 16 an dem Rahmen 22 angebracht.
  • Hierbei ist in einem Zustand, in dem die elastische Stütze 16 an dem Rahmen 22 angebracht ist, eines der Dämpfungsmaterialien 18 entlang des zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70e, des dritten Umkehrabschnitts 70f und des in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70g jeweils des ersten Arms 68A und des dritten Arms 68C sowie eines der Verbindungsabschnitte 72 in Y-Richtung angeordnet. Außerdem wird in einem Zustand, in dem die elastische Stütze 16 an dem Rahmen 22 befestigt ist, die zweite Klebefläche 18B des einen Dämpfungsmaterials 18 auf die in der Z-Richtung andere Seitenfläche (untere Fläche) des zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70e, des dritten Umkehrabschnitts 70f und des in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70g des ersten Arms 68A und des dritten Arms 68C sowie des einen Verbindungsabschnitts 72 in Y-Richtung aufgebracht. Außerdem befindet sich in einem Zustand, in dem die elastische Stütze 16 an dem Rahmen 22 befestigt ist, das eine Dämpfungsmaterial 18 in einem gequetschten Zustand (komprimierten Zustand) zwischen dem zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70e, dem dritten Umkehrabschnitt 70f und dem in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70g jeweils des ersten Arms 68A und des dritten Arms 68C sowie dem einen Verbindungsabschnitt 72 in Y-Richtung und einer der Dämpfungsmaterial-Aufbringungsflächen 46 des Rahmens 22.
  • In ähnlicher Weise ist in einem Zustand, in dem die elastische Stütze 16 an dem Rahmen 22 angebracht ist, das andere der Dämpfungsmaterialien 18 entlang des zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70e, des dritten Umkehrabschnitts 70f und des in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70g sowohl des zweiten Arms 68B als auch des dritten Arms 68D sowie des anderen der Verbindungsabschnitte 72 in Y-Richtung angeordnet. Ferner wird in einem Zustand, in dem die elastische Stütze 16 an dem Rahmen 22 befestigt ist, die zweite Klebefläche 18B des anderen Dämpfungsmaterials 18 auf die in Z-Richtung andere Seitenfläche (untere Fläche) des zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70e, des dritten Umkehrabschnitts 70f und des in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70g jeweils des zweiten Arms 68B und des dritten Arms 68D sowie des anderen Verbindungsabschnitts 72 in Y-Richtung aufgebracht. Außerdem befindet sich in einem Zustand, in dem die elastische Stütze 16 an dem Rahmen 22 befestigt ist, das andere Dämpfungsmaterial 18 in einem gequetschten Zustand (komprimierten Zustand) zwischen dem zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70e, dem dritten Umkehrabschnitt 70f und dem in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70g sowohl des zweiten Arms 68B als auch des dritten Arms 68D sowie dem anderen Verbindungsabschnitt 72 in Y-Richtung und der anderen der Dämpfungsmaterial-Aufbringungsflächen 46 des Rahmens 22.
  • Außerdem ist in den jeweiligen Zeichnungen der gequetschte Zustand des Dämpfungsmaterials 18 zwischen dem zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70e, dem dritten Umkehrabschnitt 70f und dem in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70g der jeweiligen Arme 68A, 68B, 68C, 68D und der anderen Dämpfungsmaterial-Aufbringungsfläche 46 des Rahmens 22 nicht dargestellt.
  • 3B zeigt eine Draufsicht auf den Aktuator 10 in einem Zustand vor dem Anbringen von zwei Abdeckelementen 20, die nachstehend beschrieben werden. Der in dieser Zeichnung gezeigte Abschnitt des Dämpfungsmaterials 18, an dem die zweite Klebefläche 18B sichtbar ist, wird als der überschüssige Abschnitt 18C des Dämpfungsmaterials 18 bezeichnet. Das heißt, in dem in dieser Zeichnung gezeigten Dämpfungsmaterial 18 wird der Abschnitt, der in Z-Richtung nicht mit dem zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70e, dem dritten Umkehrabschnitt 70f, dem in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70g der jeweiligen Arme 68A, 68B, 68C, 68D und mit den Verbindungsabschnitten 72 in Y-Richtung überlappt, als der überschüssige Abschnitt 18C des Dämpfungsmaterials 18 bezeichnet.
  • (Konfiguration des Abdeckelements 20)
  • Das Abdeckelement 20 wird unter Verwendung eines viskoelastischen Materials plattenförmig ausgebildet, weist die Z-Richtung als seine Dickenrichtung auf und ist in der Z-Richtung betrachtet rechteckig. Insbesondere ist das Abdeckelement 20, in Z-Richtung gesehen, in einer rechteckigen Form mit der Y-Richtung als Längsrichtung und der X-Richtung als Querrichtung ausgebildet. Die Abmessungen des Abdeckelements 20 in der Y-Richtung und der X-Richtung sind so konfiguriert, dass sie den Abmessungen des Dämpfungsmaterials 18 in der Y-Richtung und der X-Richtung entsprechen.
  • Die Oberfläche (Unterseite) auf der in Z-Richtung anderen Seite des Abdeckelements 20 ist eine Klebefläche 20A, die mit anderen Elementen verbunden werden kann. Es ist zu beachten, dass die Oberfläche (obere Oberfläche) auf der in Z-Richtung einen Seite des Abdeckelements 20 keine Klebefläche ist. Wie in den 3A und 3B gezeigt, wird die Klebefläche 20A eines Abdeckelements 20 auf die zweite Klebefläche 18B des überschüssigen Abschnitts 18C des einen Dämpfungsmaterials 18 und auf die in Z-Richtung eine Seitenfläche (obere Oberfläche) des zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70e, des dritten Umkehrabschnitts 70f und des in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70g jedes ersten Arms 68A und dritten Arms 68C sowie des einen Verbindungsabschnitts 72 in Y-Richtung aufgebracht. Ferner sind der zweite in X-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt 70e und der dritte Umkehrabschnitt 70f des ersten Arms 68A und des dritten Arms 68C sowie der eine Y-Richtung-Verbindungsabschnitt 72 zwischen dem einen Dämpfungsmaterial 18 und dem einen Abdeckelement 20 angeordnet. In ähnlicher Weise wird die Klebefläche 20A des anderen Abdeckelements 20 auf die zweite Klebefläche 18B des überschüssigen Abschnitts 18C des anderen Dämpfungsmaterials 18 aufgebracht und auf die in Z-Richtung eine Seitenfläche (obere Fläche) des zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70e, des dritten Umkehrabschnitts 70f und des in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70g jeweils des zweiten Arms 68B und des vierten Arms 68D sowie des einen Verbindungsabschnitts 72 in Y-Richtung aufgebracht. Ferner sind der zweite in X-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt 70e, der dritte Umkehrabschnitt 70f und der in Y-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt 70g jeweils des zweiten Arms 68B und des vierten Arms 68D sowie der andere Verbindungsabschnitt 72 in Y-Richtung zwischen dem anderen Dämpfungsmaterial 18 und dem anderen Abdeckelement 20 angeordnet. Außerdem ist in den jeweiligen Zeichnungen ein Zustand, in dem die Klebefläche 20Ades Abdeckelements 20 an der zweiten Klebefläche 18B des überschüssigen Abschnitts 18C des Dämpfungsmaterials 18 haftet, nicht gezeigt.
  • (Mechanismus und Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform)
  • Im Folgenden werden der Mechanismus und die Wirkungen der beispielhaften Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in den 1, 2 und 4 gezeigt, wird bei dem oben beschriebenen Aktuator 10 das bewegliche Element 14 von der elastischen Stütze 16 gestützt, und in einem Zustand, in dem die Spule 24 nicht erregt ist, befindet sich das bewegliche Element 14 in der in 4 gezeigten Ausgangsposition. Bei dem Aktuator 10 der vorliegenden Ausführungsform ist die Konfiguration so, dass die Spule 24 an dem Rahmen 22 befestigt ist und der Magnet 52 und dergleichen an dem beweglichen Element 14 vorgesehen sind. Daher wird durch Erregung der Spule 24 eine Schubkraft in dem beweglichen Element 14 als Reaktionskraft auf die von der Spule 24 erzeugte Kraft erzeugt. Ferner wird durch Zuführen von Wechselstrom zur Spule 24 das bewegliche Element 14 in vertikaler Richtung entlang der Schwerpunktsachse AX in Schwingung versetzt.
  • Hierbei wird der Verformungsabschnitt 60 der elastischen Stütze 16 flexibel verformt, wenn das bewegliche Element 14 in Bezug auf das Anbringungselement 12 verschoben wird. Wenn sich der Verformungsabschnitt 60 der elastischen Stütze 16 biegt und verformt, werden die beiden Dämpfungsmaterialien 18, die zwischen dem Anbringungselement 12 und dem Verformungsabschnitt 60 der elastischen Stütze 16 vorgesehen sind, verformt. Auf diese Weise können Schwingungen der elastischen Stütze 16 gedämpft werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Dämpfungsmaterial 18 zwischen dem Anbringungselement 12 und dem Verformungsabschnitt 60 der elastischen Stütze 16 vorgesehen. Folglich kann bei der vorliegenden Ausführungsform im Vergleich zu einem Aufbau, bei dem beispielsweise die elastische Stütze 16 ein Paar von Federmaterialien umfasst und Dämpfungsmaterialien, die in einer dem Paar von Federmaterialien entsprechenden Form ausgebildet sind, an einem Federmaterial und dem anderen Federmaterial haften, die Menge des verwendeten Dämpfungsmaterials 18 reduziert werden.
  • Ferner sind in der vorliegenden Ausführungsform die erste Klebefläche 18A und die zweite Klebefläche 18B des Dämpfungsmaterials 18 dazu konfiguriert, an der Dämpfungsmaterial-Aufbringungsfläche 46 des Rahmens 22 bzw. der elastischen Stütze 16 zu haften. Folglich kann die dämpfende Wirkung des Dämpfungsmaterials 18 verstärkt werden, selbst wenn die Fläche des Dämpfungsmaterials 18 in Dickenrichtung gesehen reduziert ist.
  • Außerdem ist in der vorliegenden Ausführungsform das Dämpfungsmaterial 18 auf der Seite des Verformungsabschnitts 60 der elastischen Stütze 16 vorgesehen, die näher an den anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitten 56 liegt. Das heißt, das Dämpfungsmaterial 18 ist auf der Seite des Verformungsabschnitts 60 der elastischen Stütze 16 vorgesehen, an der die Amplitude klein ist. Genauer, das Dämpfungsmaterial 18 ist, wie in 3B und 5 gezeigt, nur in Abschnitten vorgesehen, die dem zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70e, dem dritten Umkehrabschnitt 70f und dem in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70g der jeweiligen Arme 68A, 68B, 68C und 68D sowie den Verbindungsabschnitten 72 in Y-Richtung entsprechen. Folglich kann das Ausmaß der Verformung des Dämpfungsmaterials 18 im Vergleich zu einer Konfiguration, in der das Dämpfungsmaterial 18 näher an dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt 58 als diese Abschnitte vorgesehen ist, verringert (unterdrückt) werden. Folglich kann eine Verschlechterung (Degradation) des Dämpfungsmaterials 18 aufgrund wiederholter Verformung unterdrückt werden. Außerdem können durch die Unterdrückung der Verschlechterung aufgrund wiederholter Verformung des Dämpfungsmaterials 18 Änderungen der Resonanzfrequenz des Schwingungssystems, das die elastische Stütze 16 enthält, unterdrückt werden.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform, wie in den 3A und 3B gezeigt, das Abdeckelement 20 an der zweiten Klebefläche 18B des überschüssigen Abschnitts 18C des Dämpfungsmaterials 18 und an der Oberfläche (obere Oberfläche) an der in Z-Richtung einen Seite des zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70e, des dritten Umkehrabschnitts 70f und des in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts der jeweiligen Arme 68A, 68B, 68C, 68D sowie der in Y-Richtung verlaufenden Verbindungsabschnitte 72 aufgebracht. In dieser Konfiguration kann der überschüssige Abschnitt 18C des Dämpfungsmaterials 18 durch das Abdeckelement 20 abgedeckt werden. Dadurch kann verhindert werden, dass Fremdkörper, beispielsweise Staub, an der zweiten Klebefläche 18B des überschüssigen Abschnitts 18C des Dämpfungsmaterials 18 anhaften. Ferner kann auch eine dämpfende Wirkung durch das Abdeckelement 20 erhalten werden. Folglich kann die Dämpfungswirkung im Vergleich zu einer Konfiguration, in der nur das Dämpfungsmaterial 18 vorgesehen ist, verbessert werden.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform die Konfiguration so beschaffen, dass der zweite in X-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt 70e, der dritte Umkehrabschnitt 70f, der in Y-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt 70g der jeweiligen Arme 68A, 68B, 68C und 68D sowie die Verbindungsabschnitte 72 in Y-Richtung sandwichartig zwischen dem Dämpfungsmaterial 18 und dem Abdeckelement 20 aufgenommen sind. Dadurch erhält man zusätzlich zu der dämpfenden Wirkung auf die Schwingung der elastischen Stütze 16 durch das Dämpfungsmaterial 18 eine Wirkung der Dämpfung der Schwingung der elastischen Stütze 16 durch das Abdeckelement 20. Außerdem kann, da die Schwingung sowohl durch das Dämpfungsmaterial 18 als auch durch das Abdeckelement 20 gedämpft werden kann, die Haltbarkeit des Dämpfungsmaterials 18 im Vergleich zu einem Fall, in dem nur das Dämpfungsmaterial 18 vorgesehen ist, verbessert werden.
  • Ferner befindet sich in der vorliegenden Ausführungsform das Dämpfungsmaterial 18 in einem gequetschten Zustand (komprimierten Zustand) zwischen dem zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70e, dem dritten Umkehrabschnitt 70f und dem in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70g der jeweiligen Arme 68A, 68B, 68C und 68D sowie den Verbindungsabschnitten 72 in Y-Richtung und den Dämpfungsmaterial-Aufbringungsflächen 46 des Rahmens 22. Folglich können der Kontaktzustand zwischen dem Dämpfungsmaterial 18 und der elastischen Stütze 16 sowie der Kontaktzustand zwischen dem Dämpfungsmaterial 18 und dem Anbringungselement 12 aufrechterhalten werden, selbst wenn sich der zweite in X-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt 70e, der dritte Umkehrabschnitt 70f und der in Y-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt 70g der jeweiligen Arme 68A, 68B, 68C und 68D sowie die Verbindungsabschnitte 72 in Y-Richtung zur gegenüberliegenden Seite des Anbringungselements 12 hin verformen (zu der in Z-Richtung einen Seite).
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform jeder Arm 68A, 68B, 68C, 68D des Verformungsabschnitts 60 der elastischen Stütze 16 mit dem ersten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70a, dem ersten Umkehrabschnitt 70b, dem in X-Richtung inneren Erstreckungsabschnitt 70c, dem zweiten Umkehrabschnitt 70d, dem zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70e, dem dritten Umkehrabschnitt 70f und dem in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70g versehen. Im Vergleich zu einer Konfiguration ohne den dritten Umkehrabschnitt 70f oder den in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70g können daher die Längen der Arme 68A, 68B, 68C und 68D des Verformungsabschnitts 60 vergrößert werden. Dadurch kann die Belastung der jeweiligen Arme 68A, 68B, 68C und 68D reduziert werden, die Belastung des bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitts 58 und der anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 kann ebenfalls reduziert werden, und das Auftreten von Metallermüdung kann weniger wahrscheinlich gemacht werden. Dementsprechend kann die Haltbarkeit der jeweiligen Arme 68A, 68B, 68C und 68D verbessert werden. Ferner kann im Vergleich zu einer Konfiguration ohne den dritten Umkehrabschnitt 70f oder den in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70g die Resonanzfrequenz des Schwingungssystems, das die elastische Stütze 16 enthält, gesenkt werden.
  • Ferner ist das Dämpfungsmaterial entlang des zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70e, des dritten Umkehrabschnitts 70f und des in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70g vorgesehen. Auf diese Weise kann durch die Bereitstellung des dritten Umkehrabschnitts 70f und des in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts 70g das Dämpfungsmaterial 18 leicht zwischen dem Anbringungselement 12 und den Armen 68A, 68B, 68C und 68D an Stellen angeordnet werden, an denen der Betrag (das Ausmaß) der Verformung gering ist.
  • Ferner sind in der vorliegenden Ausführungsform der erste Arm 68Aund der dritte Arm 68C mit dem dritten Umkehrabschnitt 70f und dem in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70g in Bezug auf den bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt 58 auf der einen Seite angeordnet und in der Y-Richtung symmetrisch ausgebildet. Ferner sind der zweite Arm 68B und der vierte Arm 68D mit dem dritten Umkehrabschnitt 70f und dem in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70g auf der in X-Richtung anderen Seite bezüglich des bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitts 58 angeordnet und in der Y-Richtung symmetrisch ausgebildet. Ferner sind der erste Arm 68A und der zweite Arm 68B in der X-Richtung symmetrisch ausgebildet. Ferner sind der dritte Arm 68C und der vierte Arm 68D in der X-Richtung symmetrisch ausgebildet. Dadurch kann das Verhältnis der Längen der vier Arme 68A, 68B, 68C und 68D zur ausschließlichen Fläche der elastischen Stütze 16 in Z-Richtung gesehen vergrößert werden.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Konfiguration so beschaffen, dass zwei Dämpfungsmaterialien 18 für vier Arme 68A, 68B, 68C und 68D vorgesehen sind. Genauer, eines der Dämpfungsmaterialien 18 ist an einer Stelle angeordnet, an der zwei Arme (der erste Arm 68A und der dritte Arm 68C) an der gleichen Oberfläche haften, und das andere Dämpfungsmaterial 18 ist an einer Stelle angeordnet, an der zwei Arme (der zweite Arm 68B und der vierte Arm 68D) an der gleichen Oberfläche haften. Daher kann im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der vier Dämpfungsmaterialien 18 für die vier Arme 68A, 68B, 68C und 68D vorgesehen sind, die Anzahl der Stücke des Dämpfungsmaterials 18 reduziert werden.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform die elastische Stütze 16 mit einem Y-Richtung-Verbindungsabschnitt 72 versehen, der den dritten Umkehrabschnitt 70f des ersten Arms 68A mit dem dritten Umkehrabschnitt 70f des dritten Arms 68C in Y-Richtung verbindet, und ist mit einem Y-Richtung-Verbindungsabschnitt 72 versehen, der den dritten Umkehrabschnitt 70f des zweiten Arms 68B und den dritten Umkehrabschnitt 70f des vierten Arms 68D in Y-Richtung verbindet. Dadurch kann im Vergleich zu einer Konfiguration ohne die Y-Richtung-Verbindungsabschnitte 72 die Flachheit des Verformungsabschnitts 60 der elastischen Stütze 16, der in Form einer Platte ausgebildet ist, im freien Zustand erhöht werden. Genauer, die Flachheit des Verformungsabschnitts 60 kann verbessert werden, wenn die elastische Stütze 16 pressgeformt ist. Außerdem werden durch die Beibehaltung der Flachheit des Verformungsabschnitts 60 individuelle Unterschiede in den Teilen weniger wahrscheinlich, und Schwankungen der Federkoeffizienten (Schwankungen der Härte und Steifigkeit) können unterdrückt werden.
  • Ferner können bei der vorliegenden Ausführungsform in einem Zustand, in dem die vier anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 der elastischen Stütze 16 jeweils an den vier Sockelabschnitten 40 des Rahmens 22 befestigt sind, die vier anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 nicht von den vier Sockelabschnitten 40 des Rahmens 22 getrennt werden. Folglich ist es möglich, an dem festen Abschnitt zwischen dem anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt 56 und dem Sockelabschnitt 40 Änderungen des Kontaktzustands zwischen den beiden zu unterdrücken. Dadurch ist es möglich, eine Verschiebung des Resonanzpunkts der elastischen Stütze 16 zu unterdrücken, die aus einer Änderung des Kontaktzustands zwischen den beiden resultiert.
  • Außerdem ist in dem oben erläuterten Beispiel die elastische Stütze 16 mit einem Y-Richtungs-Verbindungsabschnitt 72 versehen, der den dritten Umkehrabschnitt 70f des ersten Arms 68A mit dem dritten Umkehrabschnitt 70f des dritten Arms 68C in Y-Richtung verbindet, und mit einem Y-Richtungs-Verbindungsabschnitt 72 versehen, der den dritten Umkehrabschnitt 70f des zweiten Arms 68B und den dritten Umkehrabschnitt 70f des vierten Arms 68D in Y-Richtung verbindet; die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann, wie bei der elastischen Stütze 80, die in den 6 und 7 gezeigt ist, eine Konfiguration verwendet werden, bei der die Y-Richtung-Verbindungsabschnitte 72 nicht vorgesehen sind. Bei der in den 6 und 7 gezeigten elastischen Stütze 80 sind den Abschnitten, die der oben beschriebenen elastischen Stütze 16 entsprechen, dieselben Bezugszeichen zugeordnet wie diejenigen, die der oben beschriebenen elastischen Stütze 16 entsprechen.
  • Ferner sind in dem oben erläuterten Beispiel beide Oberflächen der elastischen Stütze 16 vollständig eben; die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann, wie bei der in 8 gezeigten elastischen Stütze 82, eine Konfiguration verwendet werden, bei der Stufenabschnitte 84 an den vier Stellen ausgebildet sind, die den Abschlussenden 64 des Verformungsabschnitts 60 entsprechen. Ferner kann, auch wenn dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, eine Konfiguration verwendet werden, bei der Stufenabschnitte an den beiden Stellen ausgebildet sind, die den Anfangsenden des Verformungsabschnitts der elastischen Stütze entsprechen. In der Konfiguration, die in 8 gezeigt ist, sind der bewegungselementseitige Befestigungsabschnitt 58 und der Verformungsabschnitt 60 in Bezug auf die vier anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 in Z-Richtung zu einer Seite hin versetzt. Auf diese Weise werden in 8 die Stufenabschnitte 84 ausgebildet, und der bewegungselementseitige Befestigungsabschnitt 58 und der Verformungsabschnitt 60 sind in Bezug auf die anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 in Z-Richtung zu einer Seite versetzt; die Konfiguration kann jedoch in Z-Richtung zur anderen Seite hin versetzt sein. Durch die Bereitstellung der Stufenabschnitte 84 können die Stufenabschnitte als Basispunkt des Verformungsabschnitts 60 verwendet werden, und die auf die anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 wirkende Spannung kann reduziert werden. Ferner ist es, wie in 8 gezeigt, möglich, den Freiheitsgrad in der Dickenabmessung des Dämpfungsmaterials zu erhöhen und den Einstellbereich der Dämpfungswirkung des Dämpfungsmaterials zu erweitern, indem der bewegungselementseitige Befestigungsabschnitt 58 und der Verformungsabschnitt 60 in Bezug auf die anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 in Z-Richtung zu einer Seite hin versetzt sind, während ein Anstieg der Gesamthöhe des Aktuators unterdrückt wird. In der in 8 gezeigten elastischen Stütze 82 sind Abschnitte, die der oben beschriebenen elastischen Stütze 16 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen wie diejenigen, die der oben beschriebenen elastischen Stütze 16 entsprechen.
  • Ferner sind in dem oben beschriebenen Beispiel die vier anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 jeweils durch Schweißen an den vier Sockelabschnitten 40 des Rahmens 22 befestigt; die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise können die vier anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitte 56 an den vier Sockelabschnitten 40 des Rahmens 22 mit Schrauben oder dergleichen lösbar befestigt sein.
  • Ferner ist in dem oben erläuterten Beispiel eine Konfiguration beschrieben worden, bei der zwei Dämpfungsmaterialien 18 für die vier Arme 68A, 68B, 68C und 68D vorgesehen sind; die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Die Anzahl der Arme 68A, 68B, 68C, 68D und die Anzahl der Dämpfungsmaterialien 18 kann unter Berücksichtigung der Schwingungseigenschaften und dergleichen, die für den Aktuator 10 erforderlich sind, in geeigneter Weise festgelegt werden.
  • Ferner ist in dem oben erläuterten Beispiel das Dämpfungsmaterial 18 nur in Abschnitten vorgesehen, die dem zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70e, dem dritten Umkehrabschnitt 70f und dem in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt 70g der jeweiligen Arme 68A, 68B, 68C und 68D sowie den Verbindungsabschnitten 72 in Y-Richtung entsprechen; die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann das Dämpfungsmaterial 18 näher an dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt 58 als an der vorangehenden Position vorgesehen sein. Auf diese Weise kann die Position, an der das Dämpfungsmaterial 18 vorgesehen ist, unter Berücksichtigung der für das Dämpfungsmaterial 18 erforderlichen Haltbarkeit und dergleichen angemessen eingestellt werden. Beispielsweise kann durch Anpassung der Abmessungen des Dämpfungsmaterials 18 in X-Richtung oder dergleichen die Resonanzfrequenz des Schwingungssystems einschließlich der elastischen Stütze 16 eingestellt werden. Wie beispielsweise durch die Zwei-Punkt-Strich-Linie in 3B gezeigt, kann die Abmessung in Y-Richtung vom Ende des Dämpfungsmaterials 18 an einer dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt 58 gegenüberliegenden Seite mit einer Abmessung 1/2W konfiguriert sein, die der Hälfte der Abmessung des oben erläuterten Beispiels entspricht, oder mit einer Abmessung 2/3W, die zwei Drittel davon beträgt. In diesem Fall kann die Resonanzfrequenz des Schwingungssystems, das die elastische Stütze 16 enthält, gesenkt werden, da die Abmessung in Y-Richtung vom Ende des Dämpfungsmaterials 18 an einer dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt 58 gegenüberliegenden Seite verkürzt wird.
  • Ferner ist in dem oben beschriebenen Beispiel das Abdeckelement 20 vorgesehen; die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Ob das Abdeckelement 20 vorgesehen werden soll oder nicht, kann je nach Art und Größe der Fremdkörper, die voraussichtlich an der zweiten Klebefläche 18B des Dämpfungsmaterials 18 haften werden, der schwingungsdämpfenden Wirkung der elastischen Stütze 16, die für das Abdeckelement 20 erforderlich ist, und dergleichen konfiguriert werden.
  • Ferner weist in dem oben erläuterten Beispiel eine gesamte Oberfläche des Abdeckelements 20 eine Klebefläche auf; die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann das Abdeckelement, auch wenn es keine Klebefläche aufweist, auf die Klebefläche des Dämpfungsmaterials aufgebracht werden. In einem solchen Fall kann die Dämpfungswirkung durch Anordnung des Verformungsabschnitts zwischen dem Dämpfungsmaterial und dem Abdeckelement verstärkt werden. Ferner ist es möglich, eine Klebefläche teilweise auf einer Seite des Abdeckelements vorzusehen. Beispielsweise kann eine Klebefläche nur an dem Abschnitt vorgesehen werden, der mit dem Verformungsabschnitt in Berührung kommt, wobei sie unter Berücksichtigung der schwingungsdämpfenden Wirkung der elastischen Stütze entsprechend konfiguriert ist.
  • Ferner können die oben beschriebenen Konfigurationen auch auf einen Aktuator mit elastischer Stütze angewendet werden, bei dem jeder der Arme 68A, 68B, 68C und 68D eine andere Konfiguration aufweist.
  • Obwohl oben eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung erläutert wurde, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf das Vorangehende beschränkt und kann zusätzlich zu dem Vorangehenden natürlich durch verschiedene Modifikationen innerhalb eines Umfangs implementiert werden, der nicht vom Kern der Offenbarung abweicht.
  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2021-141919 , die am 31. August 2021 eingereicht wurde, ist hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2020184439 [0003]
    • JP 2021141919 [0093]

Claims (10)

  1. Aktuator, umfassend: ein Anbringungselement mit einer Spule; ein bewegliches Element mit einem Magneten, der der Spule gegenüberliegend angeordnet ist, wobei das bewegliche Element durch Erregung der Spule relativ zu der Spule verschoben wird; eine elastische Stütze mit einem anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt, der an dem Anbringungselement befestigt ist, einem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt, der an dem beweglichen Element befestigt ist, und einem Verformungsabschnitt, der den anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt und den bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt verbindet; und ein Dämpfungsmaterial, das zwischen dem Anbringungselement und dem Verformungsabschnitt vorgesehen ist, wobei sich das Dämpfungsmaterial in Verbindung mit der Biegeverformung des Verformungsabschnitts verformt.
  2. Aktuator nach Anspruch 1, wobei: die elastische Stütze und das Dämpfungsmaterial in einer Dickenrichtung einander überlappend angeordnet sind, und das Dämpfungsmaterial eine Klebefläche an einer Seite des Deformationsabschnitts aufweist, wobei die Klebefläche an dem Verformungsabschnitt haftet.
  3. Aktuator nach Anspruch 2, wobei das Dämpfungsmaterial eine Klebefläche an einer Seite des Anbringungselements aufweist, wobei die Klebefläche an dem Anbringungselement haftet.
  4. Aktuator nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei: das Dämpfungsmaterial einen überschüssigen Abschnitt aufweist, der den Verformungsabschnitt in Dickenrichtung gesehen nicht überlappt, der Aktuator ferner ein Abdeckelement umfasst, der Verformungsabschnitt zwischen dem Abdeckelement und dem Dämpfungsmaterial angeordnet ist, und das Abdeckelement an dem überschüssigen Abschnitt angebracht ist.
  5. Aktuator nach Anspruch 4, wobei das Abdeckelement eine Klebefläche aufweist, wobei die Klebefläche an dem Verformungsabschnitt und an dem Dämpfungsmaterial haftet.
  6. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Dämpfungsmaterial in einem komprimierten Zustand zwischen dem Anbringungselement und dem Verformungsabschnitt vorgesehen ist.
  7. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Dämpfungsmaterial an einer Seite des anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitts des Verformungsabschnitts vorgesehen ist.
  8. Aktuator nach Anspruch 7, wobei: wenn eine Verschiebungsrichtung, in der sich das bewegliche Element verschiebt, als ±Z-Richtung bezeichnet wird und wechselseitig senkrechte Richtungen unter den Richtungen in einer Ebene, die die ±Z-Richtung orthogonal schneidet, als eine X-Richtung und eine Y-Richtung bezeichnet werden, der Verformungsabschnitt einen Arm umfasst, der sich von dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt zu dem anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt erstreckt, wobei der Arm umfasst: einen ersten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt, der sich von einer Seite des bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitts in Richtung zu einer in X-Richtung äußeren Seite erstreckt, einen ersten Umkehrabschnitt, der näher an dem anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt ausgebildet ist als der erste in X-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt, an dem eine Erstreckungsrichtung von der in X-Richtung äußeren Seite zu einer in X-Richtung inneren Seite umgekehrt wird, einen in X-Richtung inneren Erstreckungsabschnitt, der sich von dem ersten Umkehrabschnitt zu der in X-Richtung inneren Seite erstreckt, einen zweiten Umkehrabschnitt, der näher an dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt ausgebildet ist als der in X-Richtung innere Erstreckungsabschnitt, an dem die Erweiterung von der in X-Richtung inneren Seite zu der in X-Richtung äußeren Seite umgedreht wird, einen zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitt, der sich von dem zweiten Umkehrabschnitt zur in X-Richtung äußeren Seite erstreckt, einen dritten Umkehrabschnitt, der näher an dem anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt ausgebildet ist als der zweite in X-Richtung äußere Erstreckungsabschnitt, an dem die Erweiterung von der in X-Richtung äußeren Seite zu einer in Y-Richtung äußeren Seite gedreht wird, und einen in Y-Richtung äußerer Erstreckungsabschnitt, der sich von dem dritten Umkehrabschnitt zu der Außenseite in Y-Richtung erstreckt und mit dem anbringungselementseitigen Befestigungsabschnitt verbunden ist, und das Dämpfungsmaterial entlang des zweiten in X-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts, des dritten Umkehrabschnitts und des in Y-Richtung äußeren Erstreckungsabschnitts vorgesehen ist.
  9. Aktuator nach Anspruch 8, der zwei der Dämpfungsmaterialien umfasst, wobei: die elastische Stütze vier anbringungselementseitige Befestigungsabschnitte und vier Arme umfasst, zwei der vier Arme auf einer Seite in X-Richtung relativ zum bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt angeordnet sind und in der Y-Richtung symmetrisch ausgebildet sind, zwei weitere der vier Arme auf einer anderen Seite in X-Richtung relativ zu dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt angeordnet und in der Y-Richtung symmetrisch ausgebildet sind, eines der Dämpfungsmaterialien an einer Stelle vorgesehen ist, an der die beiden Arme, die an der einen Seite in der X-Richtung relativ zu dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt angeordnet sind, an einer gleichen Oberfläche desselben haften, und ein anderes der Dämpfungsmaterialien an einer Stelle vorgesehen ist, an der die beiden anderen Arme, die auf der anderen Seite in X-Richtung relativ zum bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt angeordnet sind, an einer gleichen Oberfläche desselben haften.
  10. Aktuator nach Anspruch 9, wobei: der Verformungsabschnitt in Form einer Platte ausgebildet ist, ein Y-Richtung-Verbindungsabschnitt, der in der Y-Richtung die dritten Umkehrabschnitte der beiden Arme, die auf der einen Seite in der X-Richtung relativ zu dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt angeordnet sind, verbindet, und ein Y-Richtung-Verbindungsabschnitt, der in der Y-Richtung die dritten Umkehrabschnitte der anderen beiden Arme, die auf der anderen Seite in der X-Richtung relativ zu dem bewegungselementseitigen Befestigungsabschnitt angeordnet sind, verbindet, vorgesehen sind, das eine Dämpfungsmaterial entlang eines der Y-Richtung-Verbindungsabschnitte vorgesehen ist, und das andere Dämpfungsmaterial entlang eines anderen der Y-Richtung-Verbindungsabschnitte vorgesehen ist.
DE112022003431.9T 2021-08-31 2022-08-26 Aktuator Pending DE112022003431T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2021-141919 2021-08-31
JP2021141919A JP2023035245A (ja) 2021-08-31 2021-08-31 アクチュエータ
PCT/JP2022/032182 WO2023032837A1 (ja) 2021-08-31 2022-08-26 アクチュエータ

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112022003431T5 true DE112022003431T5 (de) 2024-04-18

Family

ID=85412660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112022003431.9T Pending DE112022003431T5 (de) 2021-08-31 2022-08-26 Aktuator

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP2023035245A (de)
CN (1) CN117940223A (de)
DE (1) DE112022003431T5 (de)
WO (1) WO2023032837A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020184439A1 (ja) 2019-03-14 2020-09-17 フォスター電機株式会社 アクチュエータ及びこれを備えるディスプレイ
JP2021141919A (ja) 2020-03-10 2021-09-24 株式会社三共 遊技機

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6923278B2 (ja) * 2019-05-31 2021-08-18 ミネベアミツミ株式会社 振動アクチュエータ及び電子機器
JP5706796B2 (ja) * 2011-09-29 2015-04-22 スター精密株式会社 動電型エキサイタ
JP2023015424A (ja) * 2020-01-17 2023-02-01 フォスター電機株式会社 アクチュエータ

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020184439A1 (ja) 2019-03-14 2020-09-17 フォスター電機株式会社 アクチュエータ及びこれを備えるディスプレイ
JP2021141919A (ja) 2020-03-10 2021-09-24 株式会社三共 遊技機

Also Published As

Publication number Publication date
CN117940223A (zh) 2024-04-26
WO2023032837A1 (ja) 2023-03-09
JP2023035245A (ja) 2023-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112017004000B4 (de) Linearaktuator
DE102016119068A1 (de) Vibrationseinheit und Vibrationsgenerator
DE102018124968B4 (de) Elektromagnetisches relais
DE112018003334T5 (de) Aktuator
DE112008001908B4 (de) Aufhängungsstruktur
DE69615321T2 (de) Flaches elektromagnetisches betätigungsorgan
DE60202292T2 (de) Magnetische wandler mit verbesserter widerstandsfähigkeit gegenüber beliebigen mechanischen erschütterungen
DE112014003425T5 (de) Schwingungsdämpfungsvorrichtung
DE60107891T2 (de) Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen für Fahrzeuge
DE102014100525A1 (de) Vibrationsgenerator, der einen vibrator mittels eines von spulen erzeugtem magnetfeld bewegt, sowie auf dem vibrator montierte halterung zur verwendung im vibrationsgenerator
DE102009026507A1 (de) Mikromechanisches Bauteil und Herstellungsverfahren für ein mikromechanisches Bauteil
DE102005038683A1 (de) Tassenhalter für Fahrzeuge
DE10206129A1 (de) Multi-funktionale Betätigungseinrichtung
DE112018001759T5 (de) Aktuator
DE102016015656B4 (de) Schwingungstilger mit ausfallsicherung
DE69808723T2 (de) Anordnung mit verformbarem Spiegel
DE102016223931A9 (de) Substrathaltestruktur, elektronisches Bauelementmodul und Elektroanschlusskasten
DE112018003381T5 (de) Aktuator
WO2018095777A1 (de) Bedienvorrichtung für ein kraftfahrzeug und kraftfahrzeug
DE102008008100A1 (de) Vibrationsdämpfende Vorrichtung
DE202020006058U1 (de) Kamerahalterung und elektronisches Gerät
DE60209283T2 (de) Kabelstecker für einen Lautsprecher
WO2009124607A1 (de) Mikromechanische aktuatorstruktur und entsprechendes betätigungsverfahren
DE102017114098A1 (de) Getriebehalterung für ein Fahrzeug, welche verteilte Stopper aufweist
DE112022003431T5 (de) Aktuator

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication