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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft ein optisches Verdrahtungsbauteil, eine optische Vorrichtung und ein Verfahren zum Zusammenbauen einer optischen Vorrichtung. Diese Anmeldung beansprucht eine Priorität, die auf der japanischen Patentanmeldung Nr.
2021-108532 beruht, die am 30. Juni 2021 eingereicht worden ist, wobei der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Eine Patentdruckschrift 1 (PTL1) offenbart ein optisches Verdrahtungsbauteil, das mit einer Schaltungsplatine verbunden ist. Beispielsweise umfasst das optische Verdrahtungsbauteil eine optische Faser. Das optische Verdrahtungsbauteil ist bei einer Basis angeordnet, die mit einer Schaltungsplatine und anderen Bauteilen versehen ist.
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ZITIERUNGSLISTE
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PATENTDRUCKSCHRIFT
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PTL1: Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr.
2016-71025
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KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein optisches Verdrahtungsbauteil gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst eine optische Faser, eine optische Verbindungseinrichtung und ein optisches Verbindungselement. Die optische Faser weist einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt auf. Die optische Faser umfasst eine optische Faser oder eine Vielzahl von optischen Fasern. Die optische Verbindungseinrichtung ist konfiguriert, bei einer Basis bereitgestellt zu sein, und ist konfiguriert, den ersten Endabschnitt zu halten. Die optische Verbindungseinrichtung umfasst eine optische Verbindungseinrichtung oder eine Vielzahl von optischen Verbindungseinrichtungen. Das optische Verbindungselement ist konfiguriert, den zweiten Endabschnitt zu halten. Die optische Verbindungseinrichtung umfasst ein Anschlusselement und einen Änderungsmechanismus. Das Anschlusselement ist konfiguriert, den ersten Endabschnitt freizulegen. Der Änderungsmechanismus ist konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in Bezug auf die Basis in einer ersten Richtung zu begrenzen und eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in Bezug auf die Basis in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung schneidet, zu ermöglichen.
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Eine optische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst das optische Verdrahtungsbauteil, eine optische integrierte Schaltung und eine Basis. Die optische integrierte Schaltung ist optisch mit dem optischen Verbindungselement verbunden. Die optische integrierte Schaltung und das optische Verdrahtungsbauteil sind bei der Basis angeordnet.
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Ein Verfahren zum Zusammenbauen einer optischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung ist ein Anbringen des optischen Verdrahtungsbauteils an die Basis.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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- 1 zeigt eine schematische Ansicht einer optischen Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
- 2 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der optischen Vorrichtung.
- 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer optischen Verbindungseinrichtung in einem optischen Verdrahtungsbauteil.
- 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Positionierungselements in dem optischen Verdrahtungsbauteil.
- 5 zeigt ein Diagramm, das ein Beispiel einer Konfiguration eines optischen Verbindungselements in dem optischen Verdrahtungsbauteil veranschaulicht.
- 6 zeigt ein Diagramm, das ein optisches Verdrahtungsbauteil gemäß einer Modifikation des Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
- 7 zeigt ein Diagramm, das ein optisches Verdrahtungsbauteil gemäß einer Modifikation des Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
- 8 zeigt ein Diagramm, das ein optisches Verdrahtungsbauteil gemäß einer Modifikation des Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
- 9 zeigt ein Diagramm, das ein optisches Verdrahtungsbauteil gemäß einer Modifikation des Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
- 10 zeigt ein Diagramm, das ein optisches Verdrahtungsbauteil gemäß einer Modifikation des Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
- 11 zeigt ein Diagramm, das ein optisches Verdrahtungsbauteil gemäß einer Modifikation des Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
- 12 zeigt ein Diagramm, das ein optisches Verdrahtungsbauteil gemäß einem Vergleichsbeispiel veranschaulicht.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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[Durch die vorliegende Offenbarung zu lösende Probleme]
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In einem Fall, in dem eine optische Mehrzweckfaser mit einer Schaltungsplatine verbunden ist, kann ein Verbindungsabschnitt zwischen der optischen Faser und der Schaltungsplatine aufgrund von Wärme, die durch die Schaltungsplatine erzeugt wird, thermisch verformt werden. Ein Unterdrücken der thermischen Verformung des Verbindungsabschnitts zwischen der optischen Faser und der Schaltungsplatine sichert die Zuverlässigkeit der optischen Kopplung. Aus diesem Grund ist ein optisches Verdrahtungsbauteil untersucht worden, bei dem ein optisches Verbindungselement, das aus einem wärmeresistenten Material oder einer wärmeresistenten Struktur ausgebildet ist, bei einem Ende der optischen Faser bereitgestellt ist, das mit der Schaltungsplatine verbunden ist, wobei eine optische Verbindungseinrichtung, die konfiguriert ist, mit der optischen Mehrzweckfaser verbunden zu werden, bei dem anderen Ende der optischen Faser bereitgestellt ist.
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Wenn das optische Verdrahtungselement, das die vorstehend genannte Konfiguration aufweist, an der Basis angebracht wird, ist sowohl das optische Verbindungselement als auch die optische Verbindungseinrichtung an der Basis fixiert. Da die Länge der optischen Faser zwischen dem optischen Verbindungselement und der optischen Verbindungseinrichtung eine Extralänge erfordert, um einen Herstellungsfehler zu absorbieren, wird die optische Faser, die an der Basis durch das optische Verbindungselement und die optische Verbindungseinrichtung fixiert wird, aufgrund der Extralänge gebogen. Wenn eine Krümmung der Biegung groß ist, wird die Zuverlässigkeit der optischen Kopplung zwischen der optischen Faser und der Schaltung verringert. Folglich ist eine strikte Genauigkeit in Bezug auf die Anordnung des optischen Verbindungselements und der optischen Verbindungseinrichtung und der Länge der optischen Faser erforderlich, um eine Verschlechterung der Zuverlässigkeit der optischen Kopplung zu verringern, wobei dies ebenso eine Produktivität beeinflusst.
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[Vorteilhafte Wirkungen der vorliegenden Offenbarung]
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, ein optisches Verdrahtungsbauteil, eine optische Vorrichtung und ein Verfahren zum Zusammenbauen einer optischen Vorrichtung bereitzustellen, bei denen ein Biegen einer optischen Faser verringert werden kann.
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[Beschreibung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung]
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Zuerst werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung aufgelistet und erklärt.
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Ein optisches Verdrahtungsbauteil gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst eine optische Faser, eine optische Verbindungseinrichtung und ein optisches Verbindungselement. Die optische Faser weist einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt auf. Die optische Faser umfasst eine optische Faser oder eine Vielzahl von optischen Fasern. Die optische Verbindungseinrichtung ist konfiguriert, bei einer Basis bereitgestellt zu sein, und ist konfiguriert, den ersten Endabschnitt zu halten. Das optische Verbindungselement ist konfiguriert, den zweiten Endabschnitt zu halten. Die optische Verbindungseinrichtung umfasst ein Anschlusselement und einen Änderungsmechanismus. Das Anschlusselement ist konfiguriert, den ersten Endabschnitt freizulegen. Der Änderungsmechanismus ist konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in Bezug auf die Basis in einer ersten Richtung zu begrenzen und eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in Bezug auf die Basis in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung schneidet, zu ermöglichen.
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In dem optischen Verdrahtungsbauteil ist der Änderungsmechanismus konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in Bezug auf die Basis in der ersten Richtung zu begrenzen und eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in Bezug auf die Basis in der zweiten Richtung zu ermöglichen. Folglich kann, auch nachdem das optische Verbindungselement und die optische Verbindungseinrichtung an der Basis angebracht sind, das Biegen der optischen Faser durch die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in der zweiten Richtung durch den Änderungsmechanismus beseitigt werden.
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Das optische Verdrahtungsbauteil kann ferner ein Positionierungselement umfassen, das konfiguriert ist, in Eingriff mit dem Änderungsmechanismus der optischen Verbindungseinrichtung zu sein und die optische Verbindungseinrichtung in Bezug auf die Basis zu positionieren. Der Änderungsmechanismus kann konfiguriert sein, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in Bezug auf das Positionierungselement in der ersten Richtung zu begrenzen und eine relative Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in Bezug auf das Positionierungselement in der zweiten Richtung zu ermöglichen. In diesem Fall kann die optische Verbindungseinrichtung einfacher und zuverlässiger in Bezug auf die Basis durch das Positionierungselement positioniert werden, wobei das Biegen der optischen Faser durch die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in der zweiten Richtung beseitigt werden kann.
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Der Änderungsmechanismus und das Positionierungselement können ferner einen Sperrmechanismus umfassen, der konfiguriert ist, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in Bezug auf das Positionierungselement zu sperren. Der Sperrmechanismus kann konfiguriert sein, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung hin zu dem optischen Verbindungselement in der zweiten Richtung zu sperren. In diesem Fall kann die optische Verbindungseinrichtung bei einer Position fixiert sein, bei der kein Biegen der optischen Faser auftritt.
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Der Sperrmechanismus kann eine Vielzahl von ersten Klauenabschnitten und einen zweiten Klauenabschnitt umfassen. Die Vielzahl von ersten Klauenabschnitten kann in einem aus dem Änderungsmechanismus und dem Positionierungselement beinhaltet sein. Der zweite Klauenabschnitt kann in dem anderen aus dem Änderungsmechanismus und dem Positionierungselement beinhaltet sein. Die Vielzahl von ersten Klauenabschnitten kann in der zweiten Richtung angeordnet sein. Der zweite Klauenabschnitt kann konfiguriert sein, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in Bezug auf das Positionierungselement zu begrenzen, indem er in Kontakt mit einem beliebigen aus der Vielzahl von ersten Klauenabschnitten kommt. In diesem Fall ändert sich eine Position, bei der die optische Verbindungseinrichtung gesperrt ist, entsprechend einer Positionsbeziehung zwischen den ersten Klauenabschnitten und dem zweiten Klauenabschnitt, die in Kontakt miteinander kommen. Folglich kann die optische Verbindungseinrichtung zuverlässiger bei einer Position fixiert werden, bei der kein Biegen der optischen Faser auftritt.
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Die Vielzahl von ersten Klauenabschnitten und der zweite Klauenabschnitt können konfiguriert sein, indem sie in Kontakt miteinander kommen, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in Bezug auf das Positionierungselement in einer Richtung hin zu dem optischen Verbindungselement zu begrenzen und, indem sie aufeinander gleiten, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in einer Richtung zu gestatten, in der das optische Verbindungselement und die optische Verbindungseinrichtung sich voneinander trennen. In diesem Fall wird die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in einer Richtung, in der das Biegen der optischen Faser beseitigt wird, gestattet, während die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in einer Richtung, in der das Biegen der optischen Faser auftritt, begrenzt wird. Folglich kann das Biegen der optischen Faser leichter und zuverlässiger beseitigt werden.
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Das Positionierungselement kann ferner einen gekrümmten Abschnitt umfassen. Der gekrümmte Abschnitt kann konfiguriert sein, in einer dritten Richtung versetzt zu werden, die die erste Richtung und die zweite Richtung schneidet.
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Der Änderungsmechanismus kann eine Durchgangsöffnung umfassen, die sich durch die optische Verbindungseinrichtung in der zweiten Richtung erstreckt. Das Positionierungselement kann in die Durchgangsöffnung eingepasst sein und umfasst eine Gleitoberfläche, die konfiguriert ist, in Bezug auf eine Oberfläche zu gleiten, die die Durchgangsöffnung definiert.
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Das optische Verdrahtungsbauteil kann ferner ein Sperrelement umfassen, das konfiguriert ist, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in Bezug auf das Positionierungselement zu sperren. Das Sperrelement kann ferner konfiguriert sein, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung hin zu dem optischen Verbindungselement in der zweiten Richtung zu sperren. In diesem Fall kann die optische Verbindungseinrichtung bei einer Position fixiert werden, bei der kein Biegen der optischen Faser auftritt.
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Das Sperrelement kann ein Stiftelement umfassen. Das Stiftelement kann bei einem aus dem Positionierungselement und der optischen Verbindungseinrichtung fixiert sein. Das Stiftelement kann konfiguriert sein, in einem Zustand, bei dem es an einem aus dem Positionierungselement und der optischen Verbindungseinrichtung fixiert ist, in Eingriff mit dem anderen aus dem Positionierungselement und der optischen Verbindungseinrichtung in der zweiten Richtung zu sein und eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung hin zu dem optischen Verbindungselement zu sperren. In diesem Fall kann die optische Verbindungseinrichtung durch einen einfacheren Betrieb bei einer Position fixiert werden, bei der kein Biegen der optischen Faser auftritt.
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Der Sperrmechanismus kann eine Schraube umfassen. Die Schraube kann in eines aus dem Positionierungselement und der optischen Verbindungseinrichtung geschraubt werden. Die Schraube kann eine Spitze umfassen, die konfiguriert ist, sich in Bezug auf das Positionierungselement und die optische Verbindungseinrichtung in Reaktion auf ein Drehen der Schraube zu bewegen. Die Spitze kann konfiguriert sein, in Eingriff mit dem anderen aus dem Positionierungselement und der optischen Verbindungseinrichtung zu sein und eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung hin zu dem optischen Verbindungselement zu sperren. In diesem Fall kann die optische Verbindungseinrichtung bei einer Position, bei der kein Biegen der optischen Faser auftritt, durch einen einfachen Betrieb unter Verwendung der Schraube fixiert werden.
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Die Spitze kann konfiguriert sein, sich in der zweiten Richtung in Reaktion auf ein Drehen der Schraube zu bewegen. In diesem Fall kann die Fixierungsposition der optischen Verbindungseinrichtung durch ein Drehen der Schraube mit einer höheren Genauigkeit bei einer Position justiert werden, bei der kein Biegen der optischen Faser auftritt.
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Die Spitze kann konfiguriert sein, sich in der ersten Richtung in Reaktion auf ein Drehen der Schraube zu bewegen.
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Das Sperrelement kann ein Drängelement umfassen. Das Drängelement kann bei einem aus dem Positionierungselement und der optischen Verbindungseinrichtung fixiert sein. Das Drängelement kann konfiguriert sein, die optische Verbindungseinrichtung in eine Richtung zu drängen, in der das optische Verbindungselement und die optische Verbindungseinrichtung sich voneinander in der zweiten Richtung trennen. In diesem Fall kann eine Drängkraft des Drängelements das Auftreten des Biegens der optischen Faser verringern und eine Kraft, die auf einen Verbindungsabschnitt des optischen Verbindungselements aufgrund des Biegens der optischen Faser aufgebracht wird, verringern.
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Das Drängelement kann eine Spiralfeder umfassen. Die Spiralfeder kann ein Ende aufweisen, das an einem aus der optischen Verbindungseinrichtung und dem Positionierungselement fixiert ist. Die Spiralfeder kann das andere Ende in Kontakt mit dem anderen aus der optischen Verbindungseinrichtung und dem Positionierungselement aufweisen.
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Das Drängelement kann konfiguriert sein, die optische Verbindungseinrichtung mit einer Drängkraft von 5 N oder mehr zu drängen.
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Die optische Verbindungseinrichtung kann konfiguriert sein, den ersten Endabschnitt der optischen Faser derart zu halten, dass der erste Endabschnitt sich in der zweiten Richtung in der optischen Verbindungseinrichtung erstreckt. In diesem Fall kann ein Justieren der Position der optischen Verbindungseinrichtung in der zweiten Richtung das Biegen der optischen Faser zuverlässiger verringern.
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Die eine optische Faser oder die Vielzahl von optischen Fasern kann eine erste optische Faser und eine zweite optische Faser umfassen. Jede aus der ersten optischen Faser und der zweiten optischen Faser kann den ersten Endabschnitt und den zweiten Endabschnitt umfassen. Die eine optische Faser oder die Vielzahl von optischen Fasern kann eine erste optische Verbindungseinrichtung und eine zweite optische Verbindungseinrichtung umfassen. Die erste optische Verbindungseinrichtung kann konfiguriert sein, den ersten Endabschnitt der ersten optischen Faser zu halten. Die zweite optische Verbindungseinrichtung kann konfiguriert sein, den ersten Endabschnitt der zweiten optischen Faser zu halten. Das optische Verbindungselement kann konfiguriert sein, den zweiten Endabschnitt von jeder der ersten optischen Faser und der zweiten optischen Faser zu halten. In diesem Fall kann das Biegen in jeder der optischen Fasern von unterschiedlichen optischen Verbindungseinrichtungen, die mit einem optischen Verbindungselement verbunden sind, verringert werden.
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Die optische Faser kann eine Länge von 20 mm bis 100 mm aufweisen. In diesem Fall kann ein thermischer Einfluss auf die optische Verbindungseinrichtung verringert werden, wobei ein Raum zum Anordnen des optischen Verdrahtungsbauteils verringert werden kann. Folglich kann die Zuverlässigkeit eines optischen Koppelns durch eine kompakte Konfiguration verbessert werden.
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Eine optische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst das optische Verdrahtungsbauteil, eine optische integrierte Schaltung und eine Basis. Die optische integrierte Schaltung ist optisch mit dem optischen Verbindungselement verbunden. Die optische integrierte Schaltung und das optische Verdrahtungsbauteil sind bei der Basis angeordnet. In diesem Fall wird ein Einfluss von Wärme von der optischen integrierten Schaltung auf die optische Verbindungseinrichtung verringert, wobei das Biegen der optischen Faser verringert wird.
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Ein Verfahren zum Zusammenbauen einer optischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Anbringen des optischen Verdrahtungsbauteils an die Basis.
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[Einzelheiten der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung]
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Spezifische Beispiele eines optischen Verdrahtungsbauteils und einer optischen Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Das optische Verdrahtungsbauteil und die optische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf diese Beispiele begrenzt, sondern werden durch den Umfang der Patentansprüche definiert, wobei sie alle Modifikationen innerhalb der Bedeutung und des Umfangs, der zu dem Umfang der Patentansprüche äquivalent ist, umfassen sollen. In der nachstehenden Beschreibung werden die gleichen Elemente durch die gleichen Bezugszeichen in der Beschreibung der Zeichnung bezeichnet, wobei eine redundante Beschreibung hiervon weggelassen wird.
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Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 werden die Konfigurationen einer optischen Vorrichtung und eines optischen Verdrahtungsbauteils gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 1 zeigt ein schematisches Diagramm der optischen Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel. 2 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der optischen Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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Eine optische Vorrichtung 1 ist eine Vorrichtung, die eine arithmetische Verarbeitung entsprechend einem Eingabelicht ausführt. Die optische Vorrichtung 1 gibt Informationen mit Licht ein oder aus. Die optische Vorrichtung 1 umfasst eine Basis 2, eine optische integrierte Schaltung 3, ein optisches Verdrahtungsbauteil 4 und ein optisches Kabel 5. Die optische integrierte Schaltung 3 führt eine arithmetische Verarbeitung auf der Grundlage von Informationen aus, die mit Licht eingegeben werden.
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Die Basis 2 ist ein Basiselement, bei dem verschiedene Elemente der optischen Vorrichtung 1 angeordnet sind. Die optische integrierte Schaltung 3, das optische Verdrahtungsbauteil 4 und das optische Kabel 5 sind bei der Basis 2 angeordnet. Die Basis 2 ist ein Substrat. Beispielsweise ist die Basis 2 eine gedruckte Schaltungsplatine (PCB).
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Die optische integrierte Schaltung 3 ist beispielsweise eine co-gepackte Optik (CPO). Die CPO ist ein Schalter, in dem elektrische und optische Bauteile miteinander kombiniert sind. Die optische integrierte Schaltung 3 umfasst eine optische Verarbeitungseinrichtung 7 und eine elektrische Verarbeitungseinrichtung 8, wie es in 2 gezeigt ist. Die optische Verarbeitungseinrichtung 7 führt eine Verarbeitung bei einem eingegebenen optischen Signal aus. Die optische Verarbeitungseinrichtung 7 umfasst beispielsweise ein Lichtempfangselement. Die elektrische Verarbeitungseinrichtung 8 führt eine Verarbeitung bei einem eingegebenen elektrischen Signal aus. Beispielsweise wird das optische Signal, das in die optische Verarbeitungseinrichtung 7 eingegeben wird, in ein elektrisches Signal umgewandelt und dann zu der elektrischen Verarbeitungseinrichtung 8 eingegeben. Die elektrische Verarbeitungseinrichtung 8 ist bei der Basis 2 angeordnet und ist in Kontakt mit der Basis 2. Die optische Verarbeitungseinrichtung 7 ist bei der elektrischen Verarbeitungseinrichtung 8 angeordnet und ist in Kontakt mit der elektrischen Verarbeitungseinrichtung 8. Die elektrische Verarbeitungseinrichtung 8 ist zwischen der Basis 2 und der optischen Verarbeitungseinrichtung 7 angeordnet.
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Das optische Verdrahtungsbauteil 4 ist konfiguriert, Licht zu übertragen. Das optische Verdrahtungsbauteil 4 ist angeordnet, um in Kontakt mit der Basis 2 und der optischen integrierten Schaltung 3 zu sein. Das optische Verdrahtungsbauteil 4 ist an der Basis 2 und der optischen integrierten Schaltung 3 fixiert. Das optische Verdrahtungsbauteil 4 verbindet das optische Kabel 5 und die optische Verarbeitungseinrichtung 7 der optischen integrierten Schaltung 3 optisch miteinander. Beispielsweise überträgt das optische Verdrahtungsbauteil 4 ein optisches Signal, das von dem optischen Kabel 5 ausgegeben wird, zu der optischen Verarbeitungseinrichtung 7 und es überträgt ein optisches Signal, das von der optischen Verarbeitungseinrichtung 7 ausgegeben wird, zu dem optischen Kabel 5.
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Das optische Kabel 5 ist konfiguriert, Licht zu übertragen. Das optische Kabel 5 ist an der Basis 2 fixiert. Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst das optische Kabel 5 ein Paar von Endabschnitten 5a und 5a. Der Endabschnitt 5a ist optisch mit dem optischen Verdrahtungsbauteil 4 verbunden. Wie es in 2 gezeigt ist, wird der Endabschnitt 5b durch ein Drängelement 5c gegen das optische Verdrahtungsbauteil 4 gedrängt. Das Drängelement 5c ist beispielsweise eine Feder. Der Endabschnitt 5b ist ein Ausgabeanschluss der optischen Vorrichtung 1. Das optische Kabel 5 ist optisch mit dem optischen Verdrahtungsbauteil 4 bei dem Endabschnitt 5a verbunden. Folglich wird das optische Signal, das in den Endabschnitt 5b eingegeben wird, in das optische Verdrahtungsbauteil 4 durch den Endabschnitt 5a eingegeben.
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Das optische Kabel 5 umfasst eine optische Faser 9 und ein Paar von Anschlusselementen 10. Die optische Faser 9 umfasst ein Paar von Endabschnitten 9a. Das Paar von Endabschnitten 9a wird jeweils durch ein entsprechendes der Anschlusselemente 10 gehalten. Jedes der Anschlusselemente 10 ist beispielsweise eine Klemmhülse bzw. ein Ring. Jedes der Anschlusselemente 10 wird beispielsweise aus einem Plastikharz gebildet. Jeder der Endabschnitte 9a ist von dem haltenden der Anschlusselemente 10 freigelegt. Ein Paar der Endabschnitte 5a und 5b umfasst jeweils einen der Endabschnitte 9a und eines der Anschlusselemente 10. Das Paar der Endabschnitte 5a und 5b weist die gleiche Konfiguration auf. Das Paar der Endabschnitte 5a und 5b weist beispielsweise die gleiche Form auf.
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Unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 wird das optische Verdrahtungsbauteil 4 ausführlicher beschrieben. Das optische Verdrahtungsbauteil 4 umfasst eine optische Faser 11, eine optische Verbindungseinrichtung 12, ein Positionierungselement 13 und ein optisches Verbindungselement 14. In den 2 bis 5 sind eine X-Achse, eine Y-Achse und eine Z-Achse orthogonal zueinander. Die Z-Achse verläuft entlang einer Dickenrichtung der Basis 2. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der optischen Verbindungseinrichtung 12 in dem optischen Verdrahtungsbauteil. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Positionierungselements 13 in dem optischen Verdrahtungsbauteil 4. 5 zeigt ein Diagramm, das ein Beispiel einer Konfiguration des optischen Verbindungselements 14 in dem optischen Verdrahtungsbauteil 4 veranschaulicht.
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Die optische Faser 11 umfasst ein Paar von Endabschnitten 11aund 11b. Wenn der Endabschnitt 11a dem ersten Endabschnitt entspricht, entspricht der Endabschnitt 11b dem zweiten Endabschnitt. Die Länge der optischen Faser 11 ist kürzer als die der optischen Faser 9 des optischen Kabels 5. Die optische Faser 11 weist beispielsweise eine Länge von 20 mm bis 100 mm auf. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst, wie es in den 3 und 5 gezeigt ist, das optische Verdrahtungsbauteil 4 eine Vielzahl von optischen Fasern 11, die sich in der gleichen Richtung und parallel zueinander erstrecken. In 2 ist zur Vereinfachung lediglich eine der optischen Fasern 11 gezeigt, wobei die anderen optischen Fasern 11 weggelassen sind.
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Die optische Verbindungseinrichtung 12 ist konfiguriert, bei der Basis 2 bereitgestellt zu sein, wie es in 2 gezeigt ist. Die optische Verbindungseinrichtung 12 ist konfiguriert, sich in der X-Achsenrichtung zu bewegen. Die optische Verbindungseinrichtung 12 ist konfiguriert, den Endabschnitt 11a der optischen Faser 11 zu halten. Die optische Verbindungseinrichtung 12 ist konfiguriert, den Endabschnitt 11a derart zu halten, dass der Endabschnitt 11a der optischen Faser 11 sich in der X-Achsenrichtung in der optischen Verbindungseinrichtung 12 erstreckt. Die optische Verbindungseinrichtung 12 umfasst ein Anschlusselement 21 und einen Änderungsmechanismus 22. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die optische Verbindungseinrichtung 12 konfiguriert, eine Vielzahl von optischen Fasern 11 zu halten. Die Vielzahl von optischen Fasern 11 erstreckt sich in der gleichen Richtung.
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Das Anschlusselement 21 ist konfiguriert, den Endabschnitt 11a der optischen Faser 11 zu halten. Das Anschlusselement 21 ist konfiguriert, den Endabschnitt 11a freizulegen. Das Anschlusselement 21 ist mit einem der Anschlusselemente 10 des optischen Kabels 5 verbunden. Der Endabschnitt 11a der optischen Faser 11 ist mit einem der Endabschnitte 9a der optischen Faser 9 verbunden. Das Anschlusselement 21 ist beispielsweise eine Klemmhülse bzw. ein Ring. Das Anschlusselement 21 ist beispielsweise aus einem Plastikharz gebildet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Vielzahl von optischen Fasern 11, die durch die optische Verbindungseinrichtung 12 gehalten werden, durch ein Anschlusselement 21 gehalten.
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Der Änderungsmechanismus 22 ist konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12 in Bezug auf die Basis 2 in einer Y-Achsenrichtung und einer Z-Achsenrichtung zu begrenzen und eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 21 in Bezug auf die Basis 2 in der X-Achsenrichtung zu ermöglichen. Der Änderungsmechanismus 22 ist konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12 in Bezug auf das Positionierungselement 13 in der Y-Achsenrichtung und der Z-Achsenrichtung zu begrenzen. Der Änderungsmechanismus 22 ist konfiguriert, eine relative Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 21 in Bezug auf das Positionierungselement 13 in der X-Achsenrichtung zu ermöglichen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst, wie es in 3 gezeigt ist, der Änderungsmechanismus 22 eine Durchgangsöffnung 23, die sich durch die optische Verbindungseinrichtung 12 in der X-Achsenrichtung erstreckt.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie es in 2 gezeigt ist, der Änderungsmechanismus 22 ein Gehäuse, wobei er einen Gehäuseabschnitt 24 umfasst, das das Anschlusselement 21 beherbergt. Das Anschlusselement 21 wird durch den Gehäuseabschnitt 24 gehalten. Der Gehäuseabschnitt 24 weist ein Durchgangsloch 24a auf. Die optische Faser 11, die sich von dem Anschlusselement 21 erstreckt, geht durch das Durchgangsloch 24a hindurch. Anders ausgedrückt erstreckt sich die optische Faser 11 von dem Anschlusselement 21 zu dem optischen Verbindungselement 14, wobei sie durch das Durchgangsloch 24a hindurchgeht. In einer Modifikation des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann der Änderungsmechanismus 22 integral mit dem Anschlusselement 21 ausgebildet sein.
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Wie es in 3 gezeigt ist, ist die Durchgangsöffnung 23 durch ein Paar von Oberflächen 23a, die einander in der Y-Achsenrichtung gegenüberliegen, und ein Paar von Oberflächen 23b, die das Paar von Oberflächen 23a miteinander verbinden, definiert. Jede des Paars von Oberflächen 23a und des Paars von Oberflächen 23b umfasst eine flache Oberfläche. Das Positionierungselement 13 ist in Kontakt mit dem Paar von Oberflächen 23a und einer der Oberflächen 23b.
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Das Positionierungselement 13 ist konfiguriert, die optische Verbindungseinrichtung 12 in Bezug auf die Basis 2 zu positionieren. Das Positionierungselement 13 ist konfiguriert, in Eingriff mit dem Änderungsmechanismus 22 der optischen Verbindungseinrichtung 12 zu sein.
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Wie es in 4 gezeigt ist, erstreckt sich das Positionierungselement 13 in der X-Achsenrichtung. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie es in 3 gezeigt ist, das Positionierungselement 13 in die Durchgangsöffnung 23 eingepasst. Das Positionierungselement 13 weist eine rechteckige Form auf, wenn es aus der Z-Achsenrichtung betrachtet wird. Das Positionierungselement 13 umfasst eine Gleitoberfläche 25, die sich in der X-Achsenrichtung erstreckt, wenn sie von der Z-Achsenrichtung aus betrachtet wird. Die Gleitoberfläche 25 ist in Kontakt mit einer der Oberflächen 23b der optischen Verbindungseinrichtung 12 und ist konfiguriert, in Bezug auf die eine der Oberflächen 23b zu gleiten. Die Gleitoberfläche 25 weist beispielsweise eine rechteckige Form auf, wobei eine longitudinale Richtung der Gleitoberfläche 25 parallel zu der X-Achsenrichtung ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Positionierungselement 13 in Kontakt mit der Basis 2.
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Das optische Verbindungselement 14 ist konfiguriert, über der Basis 2 bereitgestellt zu sein, wie es in 5 gezeigt ist. Das optische Verbindungselement 14 ist konfiguriert, den Endabschnitt 11b der optischen Faser 11 zu halten. Das optische Verbindungselement 14 verbindet den Endabschnitt 11b der optischen Faser 11 optisch mit der optischen Verarbeitungseinrichtung 7 der optischen integrierten Schaltung 3. Das optische Verbindungselement 14 ist in Kontakt mit der optischen Verarbeitungseinrichtung 7 der optischen integrierten Schaltung 3. Das optische Verbindungselement 14 weist eine Wärmebeständigkeit auf. Das optische Verbindungselement 14 ist aus Glas gebildet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das optische Verbindungselement 14 konfiguriert, die Vielzahl von optischen Fasern 11, die sich parallel zueinander erstrecken, zu halten, die mit der gleichen optischen Verbindungseinrichtung 12 verbunden sind.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst das optische Verbindungselement 14 eine Verbindungsoberfläche 14a, mit der der Endabschnitt 11b der optischen Faser 11 zu verbinden ist. Die optische Faser 11 wird durch das optische Verbindungselement 14 gehalten, indem der Endabschnitt 11b und die Verbindungsoberfläche 14a miteinander verbunden werden. Das optische Verbindungselement 14 umfasst eine Verbindungsoberfläche 14b, die mit der optischen Verarbeitungseinrichtung 7 der optischen integrierten Schaltung 3 zu verbinden ist. Beispielsweise sind die Verbindungsoberfläche 14a und die Verbindungsoberfläche 14b orthogonal zueinander. Das optische Verbindungselement 14 ist optisch mit dem Endabschnitt 11b der optischen Faser 11 verbunden. Das optische Verbindungselement 14 ist optisch mit der optischen Verbindungseinrichtung 7 der optischen integrierten Schaltung 3 verbunden.
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Das optische Verbindungselement 14 umfasst ferner einen Lichtreflexionsabschnitt 15. Der Lichtreflexionsabschnitt 15 ist konfiguriert, Licht, das auf die Verbindungsoberfläche 14a einfällt, zu der Verbindungsoberfläche 14b zu führen. Der Lichtreflexionsabschnitt 15 ist konfiguriert, Licht, das auf die Verbindungsoberfläche 14b fällt, zu der Verbindungsoberfläche 14a zu führen. Das optische Verbindungselement 14 ist konfiguriert, Licht, das von dem Endabschnitt 11b der optischen Faser 11 emittiert wird, zu der optischen Verarbeitungseinrichtung 7 durch den Lichtreflexionsabschnitt 15 zu führen. Das optische Verbindungselement 14 ist konfiguriert, Licht, das von der optischen Verarbeitungseinrichtung 7 emittiert wird, zu dem Endabschnitt 11b der optischen Faser 11 durch den Lichtreflexionsabschnitt 15 zu führen. Auf diese Weise verbindet und koppelt das optische Verbindungselement 14 den Endabschnitt 11b der optischen Faser 11 und die optische Verarbeitungseinrichtung 7 optisch miteinander. Die optische Faser 11 erstreckt sich beispielsweiser linear von der optischen Verbindungseinrichtung 12 zu dem optischen Verbindungselement 14.
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Das optische Verdrahtungsbauteil 4, das die vorstehend beschriebene Konfiguration aufweist, ist an der Basis 2, bei der die optische integrierte Schaltung 3 angeordnet ist, angebracht. In dem optischen Verdrahtungsbauteil 4 ist, nachdem das optische Verbindungselement 14 an die optische integrierte Schaltung 3 angebracht ist, die optische Verbindungseinrichtung 12 an der Basis 2 mit dem Positionierungselement 13, das dazwischen angeordnet ist, angebracht. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird bei einem Anbringen des optischen Verdrahtungsbauteils 4 das Positionierungselement 13 an der Basis 2 angebracht, nachdem es an die optische Verbindungseinrichtung 12 angebracht worden ist. Als eine Modifikation des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann bei einem Anbringen des optischen Verdrahtungsbauteils 4 die optische Verbindungseinrichtung 12 an das Positionierungselement 13 angebracht werden, nachdem das Positionierungselement 13 an der Basis 2 angebracht worden ist. Die optische Verbindungseinrichtung 12 kann direkt an der Basis 2 angebracht werden, um in der X-Achsenrichtung in Bezug auf die Basis 2 bewegbar zu sein.
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Unter Bezugnahme auf 6 wird ein optisches Verdrahtungsbauteil in einer Modifikation des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben. 6 zeigt ein Diagramm, das das optische Verdrahtungsbauteil in der Modifikation des Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Diese Modifikation ist im Allgemeinen ähnlich zu dem oder die gleiche wie das Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben ist. Ein optisches Verdrahtungsbauteil 4A in dieser Modifikation unterscheidet sich von dem in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel darin, dass eine optische Verbindungseinrichtung 12A anstelle der optischen Verbindungseinrichtung 12 beinhaltet ist und ein Positionierungselement 13A anstelle des Positionierungselements 13 beinhaltet ist. Nachstehend werden hauptsächlich Unterschiede zwischen dieser Modifikation und dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben.
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In dieser Modifikation ist die optische Verbindungseinrichtung 12A konfiguriert, zumindest eine optischen Faser 11 zu halten. In 6 ist lediglich eine optische Faser 11 gezeigt. Eine Vielzahl von optischen Fasern kann jedoch durch die optische Verbindungseinrichtung 12A gehalten werden. Die optische Verbindungseinrichtung 12A umfasst einen Änderungsmechanismus 22A anstelle des Änderungsmechanismus 22. In dieser Modifikation ist der Änderungsmechanismus 22A konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12A in Bezug auf die Basis 2 in der Y-Achsenrichtung und der Z-Achsenrichtung zu begrenzen und eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12A in Bezug auf die Basis 22 in der X-Achsenrichtung zu ermöglichen. Der Änderungsmechanismus 22A ist konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12A in Bezug auf das Positionierungselement 13A in der Y-Achsenrichtung und der Z-Achsenrichtung zu begrenzen. Der Änderungsmechanismus 22A ist konfiguriert, eine relative Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12A in Bezug auf das Positionierungselement 13A in der X-Achsenrichtung zu ermöglichen. In dieser Modifikation ist der Änderungsmechanismus 22A ein Gehäuse, wobei er einen Gehäuseabschnitt 24a umfasst, der das Anschlusselement 21 beherbergt. Der Änderungsmechanismus 22A kann mit dem Anschlusselement 21 integral ausgebildet sein.
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Der Änderungsmechanismus 22A und das Positionierungselement 13A umfassen ferner einen Sperrmechanismus 31. Der Sperrmechanismus 31 ist aus einer Kombination des Änderungsmechanismus 22A und des Positionierungselements 13A ausgebildet. Anders ausgedrückt ist der Sperrmechanismus 31 aus der optischen Verbindungseinrichtung 12A und dem Positionierungselement 13A ausgebildet.
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Der Sperrmechanismus 31 ist konfiguriert, die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12A in Bezug auf das Positionierungselement 13A zu sperren. In der vorliegenden Spezifikation bedeutet ein „Sperren der Bewegung“ ein Begrenzen der Bewegung durch einen direkten oder indirekten Kontakt, das heißt ein Begrenzen, dass eine Bewegung auftritt. Die optische Verbindungseinrichtung 12A und das optische Verbindungselement 14 sind in der X-Achsenrichtung angeordnet. Der Sperrmechanismus 31 ist konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12A zu dem optischen Verbindungselement 14 in der X-Achsenrichtung zu sperren. Anders ausgedrückt ist der Sperrmechanismus 31 konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12A in einer Richtung zu sperren, in der sich die optische Faser 11 von der optischen Verbindungseinrichtung 12A erstreckt.
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Der Sperrmechanismus 31 umfasst eine Vielzahl von ersten Klauenabschnitten 31a und eine Vielzahl von zweiten Klauenabschnitten 31b. Die Vielzahl von ersten Klauenabschnitten 31a ist in einem aus dem Änderungsmechanismus 22A und dem Positionierungselement 13A beinhaltet. Die Vielzahl von zweiten Klauenabschnitten 31b ist in dem anderen aus dem Änderungsmechanismus 22A und dem Positionierungselement 13A beinhaltet. In dieser Modifikation ist die Vielzahl von ersten Klauenabschnitten 31a in dem Positionierungselement 13A beinhaltet. Die Vielzahl von zweiten Klauenabschnitten 31b ist in dem Änderungsmechanismus 22A beinhaltet. In einer weiteren Modifikation gemäß dieser Modifikation kann die Anzahl von zweiten Klauenabschnitten 31b, die in einem aus dem Änderungsmechanismus 22A und dem Positionierungselement 13A beinhaltet ist, eins sein.
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Die Vielzahl von ersten Klauenabschnitten 31a ist in der X-Achsenrichtung angeordnet. Der zweite Klauenabschnitt 31b ist konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12A in Bezug auf das Positionierungselement 13A zu begrenzen, indem er in Kontakt mit irgendeinem aus der Vielzahl von ersten Klauenabschnitten 31a kommt. Die Vielzahl von ersten Klauenabschnitten 31a und der zweite Klauenabschnitt 31b sind konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12A in Bezug auf das Positionierungselement 13A in einer Richtung hin zu dem optischen Verbindungselement 14 zu begrenzen, indem sie in Kontakt miteinander kommen. Die Vielzahl von ersten Klauenabschnitten 31a und der zweite Klauenabschnitt 31b sind konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12A in eine Richtung, in der das optische Verbindungselement 14 und die optische Verbindungseinrichtung 12A sich voneinander trennen, zu erlauben, indem sie aufeinander gleiten. Das Anschlusselement 10 ist konfiguriert, sich zusammen mit der optischen Verbindungseinrichtung 12A in einem Zustand zu bewegen, bei dem der Endabschnitt 9a der optischen Faser 9 und der Endabschnitt 11a der optischen Faser 11 optisch verbunden sind.
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In dieser Modifikation umfasst das Positionierungselement 13A ferner eine Gleitoberfläche 25A, die sich in der X-Achsenrichtung erstreckt, wenn sie aus der Z-Achsenrichtung betrachtet wird, und einen gekrümmten Abschnitt 26, der konfiguriert ist, in der Z-Achsenrichtung versetzt zu werden. Der Änderungsmechanismus 22A umfasst eine Oberfläche 27 auf einer Seite, die zu dem Sperrmechanismus 31 entgegengesetzt ist. Die Oberfläche 27 ist in Kontakt mit der Gleitoberfläche 25A. Die Positionierungselemente 13A liegen zwischen den Änderungsmechanismen 22A in der Z-Achsenrichtung. Beispielsweise liegen die Gleitoberfläche 25A und die Vielzahl von ersten Klauenabschnitten 31a zwischen den Änderungsmechanismen 22A in der Z-Achsenrichtung.
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In dieser Modifikation gleiten, wenn sich der Änderungsmechanismus 22A in Bezug auf das Positionierungselement 13A bewegt, die Oberfläche 27 und die Gleitoberfläche 25A in Bezug zueinander. Der gekrümmte Abschnitt 26 ist in einem Zustand gekrümmt, bei dem eine Drängkraft in die Z-Achsenrichtung erzeugt wird, wenn die Vielzahl von ersten Klauenabschnitten 31a und der zweite Klauenabschnitt 31b aufeinander gleiten.
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Unter Bezugnahme auf 7 wird ein optisches Verdrahtungsbauteil in einer Modifikation gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben. 7 zeigt ein Diagramm, das das optische Verdrahtungsbauteil in der Modifikation gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Diese Modifikation ist im Allgemeinen ähnlich zu dem oder die gleiche wie das Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben ist. Ein optisches Verdrahtungsbauteil 4B in dieser Modifikation unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel darin, dass das Positionierungselement 13B anstelle des Positionierungselements 13 beinhaltet ist und ferner ein Sperrelement 35 beinhaltet ist. Nachstehend werden hauptsächlich Unterschiede zwischen dieser Modifikation und dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben.
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In dieser Modifikation ist die optische Verbindungseinrichtung 12 konfiguriert, zumindest einer optische Faser 11 zu halten. Lediglich eine optische Faser 11 ist in 7 gezeigt. Eine Vielzahl von optischen Fasern 11 kann jedoch durch die optische Verbindungseinrichtung 12 gehalten werden.
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Das Sperrelement 35 ist konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12 in Bezug auf das Positionierungselement 13B zu sperren. Das Sperrelement 35 ist konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12 hin zu dem optischen Verbindungselement 14 in der X-Achsenrichtung zu sperren. Anders ausgedrückt ist das Sperrelement 35 konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12 in einer Richtung, in der sich die optische Faser 11 von der optischen Verbindungseinrichtung 12 erstreckt, zu sperren.
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Das Sperrelement 35 umfasst zumindest ein Stiftelement 36. Das Stiftelement 36 ist bei einem aus dem Positionierungselement 13B und der optischen Verbindungseinrichtung 12 fixiert. Das Stiftelement 36 ist konfiguriert, in einem Zustand, bei dem es bei einem aus dem Positionierungselement 13B und der optischen Verbindungseinrichtung 12 fixiert ist, in Eingriff mit dem anderen aus dem Positionierungselement 13B und der optischen Verbindungseinrichtung 12 in der X-Achsenrichtung zu sein und eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12 hin zu dem optischen Verbindungselement 14 zu sperren.
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Beispielsweise umfasst das Positionierungselement 13B zumindest eine Durchgangsöffnung 37. Das Stiftelement 36 wird in die Durchgangsöffnung 37 eingeführt, um an dem Positionierungselement 13B fixiert zu werden. Beispielsweise umfasst der Änderungsmechanismus 22 eine Kontaktoberfläche 38, die orthogonal zu der X-Achsenrichtung ist. Die Kontaktoberfläche 38 liegt dem optischen Verbindungselement 14 gegenüber. Die optische Faser 11 erstreckt sich von der Kontaktoberfläche 38. Das Stiftelement 36 ist konfiguriert, in einem Zustand, bei dem es in der Durchgangsöffnung 37 angeordnet ist, in Kontakt mit der Kontaktoberfläche 38 des Änderungsmechanismus 22 der optischen Verbindungseinrichtung 12 zu kommen und die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12 zu sperren. Das Anschlusselement 10 ist konfiguriert, sich zusammen mit der optischen Verbindungseinrichtung 12 in einem Zustand zu bewegen, bei dem der Endabschnitt 9a der optischen Faser 9 und der Endabschnitt 11a der optischen Faser 11 optisch verbunden sind.
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Unter Bezugnahme auf 8 wird ein optisches Verdrahtungsbauteil in einer Modifikation gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben. 7 zeigt ein Diagramm, das das optische Verdrahtungsbauteil in der Modifikation gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Diese Modifikation ist im Allgemeinen ähnlich zu der oder die gleiche wie die Modifikation, die unter Bezugnahme auf 7 beschrieben ist. Ein optisches Verdrahtungsbauteil 4C in dieser Modifikation unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel darin, dass eine optische Verbindungseinrichtung 12C anstelle der optischen Verbindungseinrichtung 12 beinhaltet ist, ein Positionierungselement 13C anstelle des Positionierungselements 13B beinhaltet ist und ein Sperrelement 35C anstelle des Sperrelements 35 beinhaltet ist. Nachstehend werden hauptsächlich Unterschiede zwischen dieser Modifikation und dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben.
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In dieser Modifikation ist die optische Verbindungseinrichtung 12C konfiguriert, zumindest eine optische Faser 11 zu halten. Eine Vielzahl von optischen Fasern 11 wird durch die optische Verbindungseinrichtung 12C in 8 gehalten. Lediglich eine optische Faser 11 kann jedoch durch die optische Verbindungseinrichtung 12C gehalten werden. In 8 werden neun optische Fasern 11 durch die optische Verbindungseinrichtung 12C gehalten. Die optische Verbindungseinrichtung 12C umfasst einen Änderungsmechanismus 22C anstelle des Änderungsmechanismus 22. Des Weiteren ist in dieser Modifikation der Änderungsmechanismus 22C konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12C in Bezug auf die Basis 2 in der Y-Achsenrichtung und der Z-Achsenrichtung zu begrenzen und eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12C in Bezug auf die Basis 22 in der X-Achsenrichtung zu ermöglichen. Der Änderungsmechanismus 22C ist konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12C in Bezug auf das Positionierungselement 13C in der Y-Achsenrichtung und der Z-Achsenrichtung zu begrenzen. Der Änderungsmechanismus 22C ist konfiguriert, eine relative Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12C in Bezug auf das Positionierungselement 13C in der X-Achsenrichtung zu ermöglichen. In dieser Modifikation ist der Änderungsmechanismus 22C ein Gehäuse, wobei er einen Gehäuseabschnitt 24 umfasst, der das Anschlusselement 21 beherbergt, das das gleiche ist wie die Konfiguration des Änderungsmechanismus 22, der in 2 gezeigt ist. Der Änderungsmechanismus 22C kann mit dem Anschlusselement 21 integral ausgebildet sein.
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Der Änderungsmechanismus 22C ist konfiguriert, in der X-Achsenrichtung in Bezug auf das Positionierungselement 13C zu gleiten. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Änderungsmechanismus 22C eine Schiene 41, die sich in der X-Achsenrichtung erstreckt. Der Änderungsmechanismus 22C gleitet mit der Schiene 41 in Bezug auf das Positionierungselement 13C. In einer weiteren Modifikation dieser Modifikation kann die Schiene 41 in dem Positionierungselement 13C beinhaltet sein. In diesem Fall gleitet der Änderungsmechanismus 22C entlang der Schiene 41. In dieser Modifikation ist ein Teil P1 des Änderungsmechanismus 22, der in Bezug auf das Positionierungselement 13C gleitet, getrennt von einem Teil P2 ausgebildet, der den Gehäuseabschnitt 24 aufweist. Diese Teile P1 und P2 sind miteinander beispielsweise mit einem Haftmittel oder einer (nicht gezeigten) mechanischen Struktur verbunden.
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Das Positionierungselement 13C umfasst einen Kontaktabschnitt 42. Der Kontaktabschnitt 42 ist konfiguriert, in der Y-Achsenrichtung in Reaktion auf eine externe Kraft versetzt zu werden und in Kontakt mit dem Änderungsmechanismus 22C zu kommen.
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Das Sperrelement 35C ist konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12C in Bezug auf das Positionierungselement 13C zu sperren. Das Sperrelement 35C ist konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12C hin zu dem optischen Verbindungselement 14 in der X-Achsenrichtung zu sperren. Anders ausgedrückt ist das Sperrelement 35C konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12C in einer Richtung, in der sich die optische Faser 11 von der optischen Verbindungseinrichtung 12C erstreckt, zu sperren.
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Das Sperrelement 35C umfasst eine Schraube 43. Die Schraube 43 wird in eines aus dem Positionierungselement 13C und der optischen Verbindungseinrichtung 12C geschraubt. In der vorliegenden Spezifikation bedeutet „Schrauben“ einen Zustand, bei dem eine parallele Bewegung begrenzt wird, wenn ein Drehen der Schraube 43 stationär ist, wobei es einen Zustand umfasst, bei dem sich die Schraube 43 in Reaktion auf ein Drehen bewegt. Die Schraube 43 umfasst eine Spitze 44. Die Spitze 44 ist konfiguriert, sich in Bezug auf das Positionierungselement 13C und die optische Verbindungseinrichtung 12C in Reaktion auf ein Drehen der Schraube 43 zu bewegen. Die Schraube 43 erstreckt sich in der Y-Achsenrichtung. Die Spitze 44 ist konfiguriert, sich in der Y-Achsenrichtung in Reaktion auf ein Drehen der Schraube 43 zu bewegen. Die Spitze 44 ist konfiguriert, in Eingriff mit dem anderen aus dem Positionierungselement 13C und der optischen Verbindungseinrichtung 12C zu sein und eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12C hin zu dem optischen Verbindungselement 14 zu sperren.
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In dieser Modifikation ist die Schraube 43 bei dem Positionierungselement 13C fixiert. Beispielsweise kommt ein Schraubabschnitt der Schraube 43 in Kontakt mit dem Positionierungselement 13C, um eine Bewegung der Schraube 43 zu begrenzen. Die Spitze 44 bewegt sich in der Y-Achsenrichtung, um den Kontaktabschnitt 42 zu versetzen. Dementsprechend legt die Schraube 43 eine Reibungskraft an den Änderungsmechanismus 22C durch den Kontaktabschnitt 42 in Reaktion auf ein Drehen der Schraube 43 an. Als Ergebnis wird die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12C hin zu dem optischen Verbindungselement 14 gesperrt.
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In einer weiteren Modifikation dieser Modifikation kann der Änderungsmechanismus 22C den Kontaktabschnitt 42 umfassen. In diesem Fall wird der Kontaktabschnitt 42 in der Y-Achsenrichtung in Reaktion auf eine externe Kraft versetzt, wobei er in Kontakt mit dem Positionierungselement 13C kommt. Die Schraube 43 legt eine Reibungskraft an das Positionierungselement 13C durch den Kontaktabschnitt 42 in Reaktion auf ein Drehen der Schraube 43 an.
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Unter Bezugnahme auf 9 wird ein optisches Verdrahtungsbauteil in einer Modifikation gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben. 9 zeigt ein Diagramm, das das optische Verdrahtungsbauteil in der Modifikation gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Diese Modifikation ist im Allgemeinen ähnlich zu der oder die gleiche wie die Modifikation, die unter Bezugnahme auf 8 beschrieben ist. Ein optisches Verdrahtungsbauteil 4D in dieser Modifikation unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel darin, dass eine optische Verbindungseinrichtung 12D anstelle der optischen Verbindungseinrichtung 12C beinhaltet ist, ein Positionierungselement 13D anstelle des Positionierungselements 13C beinhaltet ist und ein Sperrelement 35D anstelle des Sperrelements 35C beinhaltet ist. Nachstehend werden hauptsächlich Unterschiede zwischen dieser Modifikation und dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben.
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In dieser Modifikation ist die optische Verbindungseinrichtung 12D konfiguriert, zumindest eine optische Faser 11 zu halten. Lediglich eine optische Faser 11 ist in 9 gezeigt. Eine Vielzahl von optischen Fasern 11 kann jedoch durch die optische Verbindungseinrichtung 12D gehalten werden. Die optische Verbindungseinrichtung 12D umfasst einen Änderungsmechanismus 22D anstelle des Änderungsmechanismus 22C. Des Weiteren ist in dieser Modifikation der Änderungsmechanismus 22D konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12D in Bezug auf die Basis 2 in der Y-Achsenrichtung und der Z-Achsenrichtung zu begrenzen und eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12D in Bezug auf die Basis 2 in der X-Achsenrichtung zu ermöglichen. Der Änderungsmechanismus 22D ist konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12D in Bezug auf das Positionierungselement 13D in der Y-Achsenrichtung und der Z-Achsenrichtung zu begrenzen. Der Änderungsmechanismus 22D ist konfiguriert, eine relative Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12D in Bezug auf das Positionierungselement 13D in der X-Achsenrichtung zu ermöglichen. In dieser Modifikation ist der Änderungsmechanismus 22D ein Gehäuse, wobei er einen Gehäuseabschnitt 24 umfasst, der das Anschlusselement 21 beherbergt. Der Änderungsmechanismus 22D kann integral mit dem Anschlusselement 21 ausgebildet sein.
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Der Änderungsmechanismus 22D ist konfiguriert, in der X-Achsenrichtung in Bezug auf das Positionierungselement 13D zu gleiten. Das Positionierungselement 13D umfasst einen Führungsabschnitt 51, der konfiguriert ist, den Änderungsmechanismus 22D gleiten zu lassen. Der Führungsabschnitt 51 erstreckt sich in der X-Achsenrichtung. In dieser Modifikation ist der Änderungsmechanismus 22D konfiguriert, in Kontakt mit dem Führungsabschnitt 51 zu kommen und entlang dem Führungsabschnitt 51 in der X-Achsenrichtung zu gleiten. Ein Teil P3, der in Bezug auf das Positionierungselement 13D gleitet, ist getrennt von einem Teil P4, der den Gehäuseabschnitt 24 aufweist, ausgebildet. Diese Teile P3, P4 sind miteinander beispielsweise mit einem Haftmittel oder einer (nicht gezeigten) mechanischen Struktur verbunden.
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Das Sperrelement 35D ist konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12D in Bezug auf das Positionierungselement 13D in der X-Achsenrichtung zu sperren. Das Sperrelement 35D ist konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12D hin zu dem optischen Verbindungselement 14 in der X-Achsenrichtung zu sperren. Anders ausgedrückt ist das Sperrelement 35D konfiguriert, eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12D in einer Richtung, in der sich die optische Faser 11 von der optischen Verbindungseinrichtung 12D erstreckt, zu sperren.
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Das Sperrelement 35D umfasst eine Schraube 43D. Die Schraube 43D wird in eines aus dem Positionierungselement 13D und der optischen Verbindungseinrichtung 12D geschraubt. Die Schraube 43D umfasst eine Spitze 44D. Die Spitze 44D ist konfiguriert, sich in Bezug auf das Positionierungselement 13D und die optische Verbindungseinrichtung 12D in Reaktion auf ein Drehen der Schraube 43D zu bewegen. Die Schraube 43D erstreckt sich in der X-Achsenrichtung. Die Spitze 44D ist konfiguriert, sich in der X-Achsenrichtung in Reaktion auf ein Drehen der Schraube 43D zu bewegen. Die Spitze 44D ist konfiguriert, mit dem anderen aus dem Positionierungselement 13D und der optischen Verbindungseinrichtung 12D in Eingriff zu sein und eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12D hin zu dem optischen Verbindungselement 14 zu sperren.
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In dieser Modifikation wird die Schraube 43D in das Positionierungselement 13D geschraubt. Beispielsweise ist der Schraubenabschnitt der Schraube 43D in Kontakt mit dem Positionierungselement 13D, wobei er sich durch das Positionierungselement 13D erstreckt, um eine Bewegung der Schraube 43D zu begrenzen. Die Spitze 44D bewegt sich in der X-Achsenrichtung, um in Kontakt mit dem Teil P3 des Änderungsmechanismus 22D zu kommen. Somit sperrt die Schraube 43D den Änderungsmechanismus 22D bei einer Position der Spitze 44D, die entsprechend einem Drehen der Schraube 43D bestimmt wird. Als Ergebnis wird die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12D hin zu dem optischen Verbindungselement 14 gesperrt. Das Anschlusselement 10 ist konfiguriert, sich zusammen mit der optischen Verbindungseinrichtung 12D in einen Zustand zu bewegen, in dem der Endabschnitt 9a der optischen Faser 9 und der Endabschnitt 11a der optischen Faser 11 optisch verbunden sind.
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Unter Bezugnahme auf 10 wird ein optisches Verdrahtungsbauteil in einer Modifikation gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben. 10 zeigt ein Diagramm, das das optische Verdrahtungsbauteil in der Modifikation gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Diese Modifikation ist im Allgemeinen ähnlich zu der oder die gleiche wie die Modifikation, die unter Bezugnahme auf 3 beschrieben ist. Ein optisches Verdrahtungsbauteil 4E in dieser Modifikation unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel darin, dass ein Positionierungselement 13E anstelle des Positionierungselements 13 beinhaltet ist, ein Änderungsmechanismus 22E anstelle des Änderungsmechanismus 22 beinhaltet ist und ein Sperrelement 35E ferner beinhaltet ist. Nachstehend werden hauptsächlich Unterschiede zwischen dieser Modifikation und dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben.
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In dieser Modifikation ist eine optische Verbindungseinrichtung 12E konfiguriert, zumindest eine optische Faser 11 zu halten. Lediglich eine optische Faser 11 ist in 10 gezeigt. Eine Vielzahl von optischen Fasern 11 kann jedoch durch die optische Verbindungseinrichtung 12E gehalten werden. Die optische Verbindungseinrichtung 12E umfasst den Änderungsmechanismus 22E anstelle des Änderungsmechanismus 22.
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Das Positionierungselement 13 ist konfiguriert, die optische Verbindungseinrichtung 12E in Bezug auf die Basis 2 zu positionieren. Das Positionierungselement 13E ist konfiguriert, in Eingriff mit dem Änderungsmechanismus 22E der optischen Verbindungseinrichtung 12E zu sein. Wie es in 10 gezeigt ist, erstreckt sich das Positionierungselement 13E in der X-Achsenrichtung. Das Positionierungselement 13E weist eine rechteckige Form auf, wenn es in der Z-Achsenrichtung betrachtet wird. Das Positionierungselement 13E umfasst eine Gleitoberfläche 25E, die sich in der X-Achsenrichtung erstreckt, wenn sie in der Z-Achsenrichtung betrachtet wird. Die Gleitoberfläche 25E ist in Kontakt mit der Oberfläche 23b der optischen Verbindungseinrichtung 12E und gleitet in Bezug auf die Oberfläche 23b. Die Gleitoberfläche 25E weist beispielsweise eine rechteckige Form auf, wobei eine Längsrichtung der Gleitoberfläche 25E parallel zu der X-Achsenrichtung ist. In dieser Modifikation ist das Positionierungselement 13E in Kontakt mit der Basis 2. In dieser Modifikation umfasst das Positionierungselement 13E eine Tragoberfläche 55, die der optischen Verbindungseinrichtung 12E in der X-Achsenrichtung gegenüberliegt.
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Der Änderungsmechanismus 22E ist konfiguriert, in der X-Achsenrichtung in Bezug auf das Positionierungselement 13E zu gleiten. Der Änderungsmechanismus 22E umfasst eine Durchgangsöffnung 23E, die sich durch die optische Verbindungseinrichtung 12E in der X-Achsenrichtung erstreckt. Das Positionierungselement 13E wird in die Durchgangsöffnung 23E eingepasst. Der Änderungsmechanismus 22E umfasst eine Kontaktoberfläche 56, die der Tragoberfläche 55 des Positionierungselements 13E gegenüberliegt.
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Das Sperrelement 35E umfasst ein Drängelement 57. Das Drängelement 57 ist bei einem aus dem Positionierungselement 13E und der optischen Verbindungseinrichtung 12 fixiert. Das Drängelement 57 ist konfiguriert, die optische Verbindungseinrichtung 12 in eine Richtung zu drängen, in der sich das optische Verbindungselement 14 und die optische Verbindungseinrichtung 12 voneinander in der X-Achsenrichtung trennen. In dieser Modifikation ist das Drängelement 57 beispielsweise eine Feder. Die Feder ist beispielsweise eine Spiralfeder. Ein Ende 57a der Spiralfeder ist beispielsweise an der Tragoberfläche 55 des Positionierungselements 13E fixiert. Das andere Ende 57b der Spiralfeder kommt in Kontakt mit der Kontaktoberfläche 56 der optischen Verbindungseinrichtung 12. Das Anschlusselement 10 ist konfiguriert, sich zusammen mit der optischen Verbindungseinrichtung 12 in einem Zustand zu bewegen, in dem der Endabschnitt 9a der optischen Faser 9 und der Endabschnitt 11a der optischen Faser 11 optisch verbunden sind.
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Eine Drängkraft, mit der das Drängelement 57 die optische Verbindungseinrichtung 12 drängt, ist beispielsweise größer als eine Kraft, die auf die optische Verbindungseinrichtung 12 durch das Anschlusselement 10 in der X-Achsenrichtung angelegt wird, wenn der Endabschnitt 9a der optischen Faser 9 und der Endabschnitt 11a der optischen Faser 11 miteinander verbunden sind. Das Drängelement 57 ist konfiguriert, die optische Verbindungseinrichtung 12 mit einer Drängkraft von beispielsweise 5 N oder mehr zu drängen.
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Unter Bezugnahme auf 11 wird ein optisches Verdrahtungsbauteil in einer Modifikation gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben. 11 zeigt ein Diagramm, das das optische Verdrahtungsbauteil in der Modifikation gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Diese Modifikation ist im Allgemeinen ähnlich zu der oder die gleiche wie die Modifikation, die unter Bezugnahme auf 3 beschrieben ist. Ein optisches Verdrahtungsbauteil 4F in dieser Modifikation unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel darin, dass eine Vielzahl von optischen Fasern 11F, eine Vielzahl von optischen Verbindungseinrichtungen 12F und eine Vielzahl von Positionierungselementen 13F beinhaltet sind. Nachstehend werden hauptsächlich Unterschiede zwischen dieser Modifikation und dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben.
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Das optische Verdrahtungsbauteil 4F umfasst eine optische Fasergruppe 61, 62, 63 und 64. Jede der optischen Fasergruppen 61 bis 64 umfasst eine optische Faser oder mehrere optische Fasern 11F. Die eine optische Faser oder die mehreren optischen Fasern 11F umfassen jeweils einen Endabschnitt 11a und einen Endabschnitt 11b in der gleichen Art und Weise wie die optische Faser 11. In dieser Modifikation umfasst jede der optischen Fasergruppen 61 bis 64 eine Vielzahl von optischen Fasern 11F, die sich parallel zueinander erstrecken. Die Vielzahl von optischen Verbindungseinrichtungen 12F umfasst optische Verbindungseinrichtungen 66, 67, 68 und 69. Die optische Verbindungseinrichtung 66 ist konfiguriert, Endabschnitte 11a der Vielzahl von optischen Fasern 11F, die in der optischen Fasergruppe 61 beinhaltet sind, zu halten. Eine optische Verbindungseinrichtung 67 ist konfiguriert, Endabschnitte 11a der Vielzahl von optischen Fasern 11F, die in der optischen Fasergruppe 62 beinhaltet sind, zu halten. Eine optische Verbindungseinrichtung 68 ist konfiguriert, den Endabschnitt 11a der Vielzahl von optischen Fasern 11F, die in der optischen Fasergruppe 63 beinhaltet sind, zu halten. Eine optische Verbindungseinrichtung 69 ist konfiguriert, Endabschnitte 11A der Vielzahl von optischen Fasern 11F, die in der optischen Fasergruppe 64 beinhaltet sind, zu halten. Das optische Verbindungselement 14 ist konfiguriert, jeweilige Endabschnitte 11b der Vielzahl von optischen Fasern 11F, die in den optischen Fasergruppen 61 bis 64 beinhaltet sind, zu halten.
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Nachstehend werden Unterschiede zwischen optischen Verdrahtungsbauteilen 4, 4A, 4B, 4C, 4D, 4E und 4F gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und den Modifikationen sowie einem Vergleichsbeispiel beschrieben. 12 zeigt eine optische Vorrichtung 100 als ein Vergleichsbeispiel. Die optische Vorrichtung 100 umfasst ein optisches Verdrahtungsbauteil 101 anstelle des optischen Verdrahtungsbauteils 4. Das optische Verdrahtungsbauteil 101 umfasst eine optische Verbindungseinrichtung 102 anstelle der optischen Verbindungseinrichtung 12. Die optische Verbindungseinrichtung 102 umfasst keinen Änderungsmechanismus 22. In der optischen Vorrichtung 100 ist das optische Verbindungselement 14 mit der optischen Verarbeitungseinrichtung 7 der optischen integrierten Schaltung 3 bei einer Verbindungsoberfläche 14b verbunden. Die optische Verbindungseinrichtung 102 ist direkt an der Basis 2 fixiert. In diesem Fall benötigt die Länge der optischen Faser 11 zwischen dem optischen Verbindungselement 14 und der optischen Verbindungseinrichtung 102 eine Extralänge, um einen Herstellungsfehler zu absorbieren. Die Extralänge verursacht jedoch, dass die optische Faser, die an der Basis durch das optische Verbindungselement und die optische Verbindungseinrichtung fixiert ist, gebogen wird. Wenn die Krümmung der Biegung groß ist, wird die Zuverlässigkeit der optischen Kopplung zwischen der optischen Faser und der Schaltung verringert. Zusätzlich wird eine Kraft, die durch das Biegen der optischen Faser erzeugt wird, auf den Verbindungsabschnitt zwischen der optischen Faser 11 und dem optischen Verbindungselement 14 sowie den Verbindungsabschnitt zwischen dem optischen Verbindungselement 14 und der optischen integrierten Schaltung 3 aufgebracht. Die Kraft, die durch das Biegen erzeugt wird, wird größer, wenn die Länge der optischen Faser 11 kürzer wird.
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Im Gegensatz dazu umfasst das optische Verdrahtungsbauteil 4 den Änderungsmechanismus 22. Der Änderungsmechanismus 22 ist konfiguriert, die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung in Bezug auf die Basis in der Z-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung zu begrenzen und eine Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12 in Bezug auf die Basis 2 in der X-Achsenrichtung zu ermöglichen. Folglich kann, auch nachdem das optische Verbindungselement 14 und die optische Verbindungseinrichtung 12 an die Basis 2 angebracht worden sind, das Biegen der optischen Faser 11 durch die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12 in der X-Achsenrichtung durch den Änderungsmechanismus 22 beseitigt werden. Folglich kann entsprechend dem optischen Verdrahtungsbauteil 4 das Biegen der optischen Faser verringert werden. Die optischen Verdrahtungsbauteile 4A, 4B, 4C, 4D, 4E und 4F weisen die gleiche Konfiguration wie die des optischen Verdrahtungsbauteils 4 auf, wobei das Biegen der optischen Faser 11 verringert werden kann.
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Die optische Vorrichtung 1 umfasst das optische Verdrahtungsbauteil 4, die optische integrierte Schaltung 3 und die Basis 2. Die optische integrierte Schaltung 3 ist optisch mit dem optischen Verbindungselement 14 verbunden. Die optische integrierte Schaltung 3 und das optische Verdrahtungsbauteil 4 sind bei der Basis 2 angeordnet. Folglich kann ein Einfluss von Wärme von der optischen integrierten Schaltung 3 auf die optische Verbindungseinrichtung 12 verringert werden, wobei das Biegen der optischen Faser 11 verringert werden kann. Indem das Biegen der optischen Faser 11 verringert wird, wird das Auftreten einer Fehlfunktion der optischen integrierten Schaltung 3 aufgrund der Kraft, die durch das Biegen der optischen Faser 11 erzeugt wird, verringert, wobei die Zuverlässigkeit der optischen Kopplung ebenso verbessert wird.
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Das optische Verdrahtungsbauteil 4 umfasst das Positionierungselement 13. Das Positionierungselement 13 ist konfiguriert, in Eingriff mit dem Änderungsmechanismus 22 der optischen Verbindungseinrichtung 12 zu sein und die optische Verbindungseinrichtung 12 in Bezug auf die Basis 2 zu positionieren. Der Änderungsmechanismus 22 ist konfiguriert, die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12 in Bezug auf das Positionierungselement 13 in der Z-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung zu begrenzen. Der Änderungsmechanismus 22 ist konfiguriert, die relative Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12 in Bezug auf das Positionierungselement 13 in der X-Achsenrichtung zu ermöglichen. In diesem Fall kann die optische Verbindungseinrichtung 12 einfach und zuverlässig in Bezug auf die Basis 2 durch das Positionierungselement 13 positioniert werden, wobei das Biegen der optischen Faser 11 durch die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12 in der X-Achsenrichtung beseitigt werden kann. Die optischen Verdrahtungsbauteile 4A, 4B, 4C, 4D, 4E und 4F weisen ebenso die gleiche Konfiguration wie das optische Verdrahtungsbauteil 4 auf.
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Der Änderungsmechanismus 22A und das Positionierungselement 13A umfassen den Sperrmechanismus 31. Der Sperrmechanismus 31 ist konfiguriert, die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12A in Bezug auf das Positionierungselement 13A zu sperren. Der Sperrmechanismus 31 ist konfiguriert, die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12A hin zu dem optischen Verbindungselement 14 in der X-Achsenrichtung zu sperren. In diesem Fall kann die optische Verbindungseinrichtung 12A bei einer Position fixiert werden, bei der kein Biegen der optischen Fase 11 auftritt.
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Der Sperrmechanismus 31 umfasst eine Vielzahl von ersten Klauenabschnitten 31a und einen zweiten Klauenabschnitt 31b. Die Vielzahl von ersten Klauenabschnitten 31a ist in einem aus dem Änderungsmechanismus 22A und dem Positionierungselement 13A beinhaltet. Der zweite Klauenabschnitt 31b ist in dem anderen aus dem Änderungsmechanismus 22A und dem Positionierungselement 13A beinhaltet. Die Vielzahl von ersten Klauenabschnitten 31a ist in der X-Achsenrichtung angeordnet. Der zweite Klauenabschnitt 31b ist konfiguriert, die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12A in Bezug auf das Positionierungselement 13A zu begrenzen, indem er in Kontakt mit irgendeinem aus der Vielzahl von ersten Klauenabschnitten 31a kommt. In diesem Fall ändert sich eine Position, bei der die optische Verbindungseinrichtung 12A gesperrt ist, entsprechend der Positionsbeziehung zwischen den ersten Klauenabschnitten 31a und dem zweiten Klauenabschnitt 31b, die in Kontakt miteinander kommen. Folglich kann die optische Verbindungseinrichtung 12A zuverlässiger bei einer Position fixiert werden, bei der kein Biegen der optischen Faser 11 auftritt.
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Die Vielzahl von ersten Klauenabschnitten 31a und der zweite Klauenabschnitt 31b können konfiguriert sein, die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12A in Bezug auf das Positionierungselement 13A in der Richtung hin zu dem optischen Verbindungselement 14 zu begrenzen, indem sie in Kontakt miteinander kommen, und die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12A in der Richtung, in der das optische Verbindungselement 14 und die optische Verbindungseinrichtung 12A sich voneinander trennen, zu gestatten, indem sie aufeinander gleiten. In diesem Fall ist die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12A in einer Richtung, in der das Biegen der optischen Faser 11 beseitigt wird, gestattet, während die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12A in einer Richtung, in der das Biegen der optischen Faser 11 auftritt, begrenzt wird. Folglich kann das Biegen der optischen Faser 11 einfacher und zuverlässiger beseitigt werden.
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Das optische Verdrahtungsbauteil 4B umfasst das Sperrelement 35. Das Sperrelement 35 ist konfiguriert, die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12 in Bezug auf das Positionierungselement 13B zu sperren. Das Sperrelement 35 ist konfiguriert, die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12 hin zu dem optischen Verbindungselement 14 in der X-Achsenrichtung zu sperren. In diesem Fall kann die optische Verbindungseinrichtung 12 bei einer Position fixiert werden, bei der kein Biegen der optischen Faser 11 auftritt. Die optischen Verdrahtungsbauteile 4C, 4D und 4E weisen ebenso die gleiche Konfiguration wie das optische Verdrahtungsbauteil 4B auf.
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Das Sperrelement 35 des optischen Verdrahtungsbauteils 4B umfasst das Stiftelement 36. Das Stiftelement 36 ist bei einem aus dem Positionierungselement 13B und der optischen Verbindungseinrichtung 12 fixiert. Das Stiftelement 36 ist konfiguriert, in einem Zustand, bei dem es bei einem aus dem Positionierungselement 13B und der optischen Verbindungseinrichtung 12 fixiert ist, in Eingriff mit dem anderen aus dem Positionierungselement 13B und der optischen Verbindungseinrichtung 12 in der X-Achsenrichtung zu sein und die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12 hin zu dem optischen Verbindungselement 14 zu sperren. In diesem Fall kann die optische Verbindungseinrichtung 12 durch einen einfacheren Betrieb bei einer Position fixiert werden, bei der kein Biegen der optischen Faser 11 auftritt.
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Das Sperrelement 35C des optischen Verdrahtungsbauteils 4C umfasst die Schraube 43. Die Schraube 43 wird in eines aus dem Positionierungselement 13C und der optischen Verbindungseinrichtung 12C geschraubt. Die Schraube 43 umfasst die Spitze 44. Die Spitze 44 ist konfiguriert, sich in Bezug auf das Positionierungselement 13C und die optische Verbindungseinrichtung 12C in Reaktion auf ein Drehen der Schraube 43 zu bewegen. Die Spitze 44 ist konfiguriert, mit dem anderen aus dem Positionierungselement 13C und der optischen Verbindungseinrichtung 12C in Eingriff zu sein und die Bewegung der optischen Verbindungseinrichtung 12C hin zu dem optischen Verbindungselement 14 zu sperren. In diesem Fall kann die optische Verbindungseinrichtung 12C durch einen einfacheren Betrieb bei einer Position, bei der kein Biegen der optischen Faser 11 auftritt, unter Verwendung der Schraube 43 fixiert werden. Das optische Verdrahtungsbauteil 4D weist die gleiche Konfiguration wie das optische Verdrahtungsbauteil 4C auf.
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Die Spitze 44D der Schraube 43D des optischen Verdrahtungsbauteils 4D ist konfiguriert, sich in der X-Achsenrichtung in Reaktion auf ein Drehen der Schraube 43D zu bewegen. In diesem Fall kann die Fixierungsposition der optischen Verbindungseinrichtung 12D mit einer höheren Genauigkeit auf eine Position, bei der kein Biegen der optischen Faser 11 auftritt, fixiert werden, indem die Schraube 43D gedreht wird.
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Das Sperrelement 35E des optischen Verdrahtungsbauteils 4E umfasst das Drängelement 57. Das Drängelement 57 wird in eines aus dem Positionierungselement 13E und der optischen Verbindungseinrichtung 12E geschraubt. Das Drängelement 57 ist konfiguriert, die optische Verbindungseinrichtung 12D in die Richtung zu drängen, in der das optische Verbindungselement 14 und die optische Verbindungseinrichtung 12D sich voneinander in der X-Achsenrichtung trennen. In diesem Fall kann eine Drängkraft des Drängelements 57 das Auftreten des Biegens der optischen Faser 11 verringern und eine Kraft, die auf den Verbindungsabschnitt des optischen Verbindungselements 14 aufgrund des Biegens der optischen Faser 11 aufgebracht wird, verringern.
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Die optische Verbindungseinrichtung 12 des optischen Verdrahtungsbauteils 4 ist konfiguriert, den Endabschnitt 11a derart zu halten, dass der Endabschnitt 11a der optischen Faser 11 sich in der X-Achsenrichtung in der optischen Verbindungseinrichtung 12 erstreckt. In diesem Fall kann das Justieren der Position der optischen Verbindungseinrichtung 12 in der X-Achsenrichtung das Biegen der optischen Faser 11 zuverlässiger verringern. Die optischen Verdrahtungsbauteile 4A, 4B, 4C, 4D, 4E und 4F weisen ebenso die gleiche Konfiguration wie das Verdrahtungsbauteil 4 auf.
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Das optische Verdrahtungsbauteil 4F umfasst eine Vielzahl von optischen Fasern 11F und eine Vielzahl von optischen Verbindungseinrichtungen 12F. Die Vielzahl von optischen Verbindungseinrichtungen 12F umfasst die optischen Verbindungseinrichtungen 66, 67, 68 und 69. Die optische Verbindungseinrichtung 66 ist konfiguriert, die Endabschnitte 11a der optischen Fasern 11F, die in der optischen Fasergruppe 61 beinhaltet sind, zu halten. Die optische Verbindungeinrichtung 67 ist konfiguriert, die Endabschnitte 11a der optischen Fasern 11F, die in der optischen Fasergruppe 62 beinhaltet sind, zu halten. Das optische Verbindungselement 14 ist konfiguriert, die jeweiligen Endabschnitte 11b der optischen Fasern 11F, die in der optischen Fasergruppe 61 und der optischen Fasergruppe 62 beinhaltet sind, zu halten. In diesem Fall kann das Biegen in jeder der optischen Fasern 11F der unterschiedlichen optischen Verbindungseinrichtungen 66 und 67, die mit einem optischen Verbindungselement 14 verbunden sind, verringert werden.
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Die optischen Fasern 11 und 11F weisen eine Länge von 20 mm bis 100 mm auf. In diesem Fall kann ein thermischer Einfluss auf die optischen Verbindungseinrichtungen 12 und 12F verringert werden, wobei ein Raum zum Anordnen der optischen Verdrahtungsbauteile 4 und 4F verringert werden kann. Folglich kann die Zuverlässigkeit der optischen Kopplung durch eine kompakte Konfiguration verbessert werden. Die optischen Verdrahtungsbauteile 4A, 4B, 4C, 4D und 4E weisen die gleiche Konfiguration wie das optische Verdrahtungsbauteil 4F auf.
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Die Ausführungsbeispiele sind vorstehend beschrieben worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht notwendigerweise auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt, wobei verschiedene Modifikationen gemacht werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Beispielsweise können die optischen Verdrahtungsbauteile 4, 4A, 4B, 4C, 4D, 4E und 4F kein Positionierungselement umfassen. In diesem Fall kann die Basis 2 das Positionierungselement umfassen. Das Positionierungselement und die Basis 2 können integral ausgebildet sein.
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Die Konfigurationen der optischen Verdrahtungsbauteile 4, 4A, 4B, 4C, 4D, 4E und 4F können miteinander kombiniert werden. Beispielsweise kann in dem optischen Verdrahtungsbauteil 4A das Stiftelement 36 wie in dem optischen Verdrahtungsbauteil 4B bereitgestellt werden. In dem optischen Verdrahtungsbauteil 4A können die Schrauben 43 und 43D wie in den optischen Verdrahtungsbauteilen 4C und 4D bereitgestellt werden. In dem optischen Verdrahtungsbauteil 4A kann das Drängelement 57 wie in dem optischen Verdrahtungsbauteil 4E bereitgestellt sein. In dem optischen Verdrahtungsbauteil 4B können die Schrauben 43 und 43D wie in den optischen Verdrahtungsbauteilen 4C und 4D bereitgestellt sein. In dem optischen Verdrahtungsbauteil 4B kann das Drängelement 57 wie in dem optischen Verdrahtungsbauteil 4E bereitgestellt sein. Die Schraube 43 des optischen Verdrahtungsbauteils 4C und die Schraube 43D des optischen Verdrahtungsbauteils 4D können zusammen bereitgestellt werden. In dem optischen Verdrahtungsbauteile 4C kann das Drängelement 57 des optischen Verdrahtungsbauteils 4E bereitgestellt sein. In dem optischen Verdrahtungsbauteil 4D kann das Drängelement 57 des optischen Verdrahtungsbauteils 4E bereitgestellt sein, wobei, wenn die Schraube 43D eine vorbestimmte Länge oder weniger aufweist, die Drängkraft des Drängelements 57 auf die optische Verbindungseinrichtung 12D aufgebracht werden kann.
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Die Konfigurationen in den optischen Verdrahtungsbauteilen 4, 4A, 4B, 4C, 4D und 4E und die Konfiguration eines optischen Verdrahtungsbauteils, in dem irgendwelche Konfigurationen in den optischen Verdrahtungsbauteilen 4, 4A, 4B, 4C, 4D und 4E miteinander kombiniert sind, können bei dem optischen Verdrahtungsbauteil 4F angewendet werden. Anders ausgedrückt kann jede der optischen Verbindungseinrichtungen 66, 67, 68 und 69 des optischen Verdrahtungsbauteils 4F irgendeine der Konfigurationen in den optischen Verdrahtungsbauteilen 4, 4A, 4B, 4C, 4D und 4E oder eine beliebige Kombination der Konfigurationen in den optischen Verdrahtungsbauteilen 4, 4A, 4B, 4C, 4D und 4E aufweisen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- optische Vorrichtung
- 2
- Basis
- 3
- optische integrierte Schaltung
- 4
- optisches Verdrahtungsbauteil
- 4A
- optisches Verdrahtungsbauteil
- 4B
- optisches Verdrahtungsbauteil
- 4C
- optisches Verdrahtungsbauteil
- 4D
- optisches Verdrahtungsbauteil
- 4E
- optisches Verdrahtungsbauteil
- 4F
- optisches Verdrahtungsbauteil
- 5
- optisches Kabel
- 5A
- Endabschnitt des optischen Kabels
- 5B
- Endabschnitt des optischen Kabels
- 5C
- Drängelement
- 7
- optische Verarbeitungseinrichtung
- 8
- elektrische Verarbeitungseinrichtung
- 9
- optische Faser
- 9A
- Endabschnitt der optischen Faser 9
- 10
- Anschlusselement
- 11
- optische Faser
- 11a
- Endabschnitt der optischen Faser 11
- 11b
- Endabschnitt der optischen Faser 11
- 11F
- optische Faser
- 12
- optische Verbindungseinrichtung
- 12A
- optische Verbindungseinrichtung
- 12C
- optische Verbindungseinrichtung
- 12D
- optische Verbindungseinrichtung
- 12E
- optische Verbindungseinrichtung
- 12F
- optische Verbindungseinrichtung
- 13
- Positionierungselement
- 13A
- Positionierungselement
- 13B
- Positionierungselement
- 13C
- Positionierungselement
- 13D
- Positionierungselement
- 13E
- Positionierungselement
- 13F
- Positionierungselement
- 14
- optisches Verbindungselement
- 14a
- Verbindungsoberfläche
- 14b
- Verbindungsoberfläche
- 15
- Lichtreflexionsabschnitt
- 21
- Anschlusselement
- 22
- Änderungsmechanismus
- 22A
- Änderungsmechanismus
- 22C
- Änderungsmechanismus
- 22D
- Änderungsmechanismus
- 22E
- Änderungsmechanismus
- 23
- Durchgangsöffnung
- 23a
- Oberfläche
- 23b
- Oberfläche
- 23E
- Durchgangsöffnung
- 24
- Gehäuseabschnitt
- 24a
- Durchgangsloch
- 25
- Gleitoberfläche
- 25A
- Gleitoberfläche
- 25E
- Gleitoberfläche
- 26
- gekrümmter Abschnitt
- 27
- Oberfläche
- 31
- Sperrmechanismus
- 31a
- erster Klauenabschnitt
- 31b
- zweiter Klauenabschnitt
- 35
- Sperrelement
- 35C
- Sperrelement
- 35D
- Sperrelement
- 35E
- Sperrelement
- 36
- Stiftelement
- 37
- Durchgangsöffnung
- 38
- Kontaktoberfläche
- 41
- Schiene
- 42
- Kontaktabschnitt
- 43
- Schraube
- 43D
- Schraube
- 44
- Spitze
- 44D
- Spitze
- 51
- Führungsabschnitt
- 55
- Tragoberfläche
- 56
- Kontaktoberfläche
- 57
- Drängelement
- 57a
- ein Ende
- 57b
- ein anderes Ende
- 61
- optische Fasergruppe
- 61 bis 64
- optische Fasergruppen
- 62
- optische Fasergruppe
- 63
- optische Fasergruppe
- 64
- optische Fasergruppe
- 66
- optische Verbindungseinrichtung
- 67
- optische Verbindungseinrichtung
- 68
- optische Verbindungseinrichtung
- 69
- optische Verbindungseinrichtung
- 100
- optische Vorrichtung
- 101
- optisches Verdrahtungsbauteil
- 102
- optische Verbindungseinrichtung
- P1
- Teil
- P2
- Teil
- P3
- Teil
- P4
- Teil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2021108532 [0001]
- JP 201671025 [0003]