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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Klemmenverbindungsstruktur eines Motorgehäuses und eine Rotationsmaschine.
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Stand der Technik
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Beispielsweise ist ein Klemmenbereich mit jeder Phase eines dreiphasigen Drehstrommotors verbunden und ein Kabel ist mit jedem Klemmenbereich verbunden. Drehströme von Phasen, die um 120° versetzt sind, werden den Phasen des dreiphasigen Drehstrommotors zugeführt. Der Drehstrommotor ist in einem Motorgehäuse aufgenommen und das Motorgehäuse ist mit einer Klemmenverbindungsstruktur (siehe Patentliteratur 1 bis 5) versehen. Eine Klemmenleiste, die einen Klemmenbereich hält, ist bei der Klemmenverbindungsstruktur vorgesehen.
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Zitierungsliste
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: Japanische ungeprüfte Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. H4-88356
- Patent Literatur 2: Japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-134725
- Patentliteratur 3: Japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift Nr. 2010-110035
- Patentliteratur 4: Japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift Nr. 2011-961
- Patentliteratur 5: Japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift Nr. 2015-216762
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Eine Vielzahl von Klemmenbereichen sind mit unterschiedlichen Kabeln verbunden und ein Drehstrom, der von jedem Kabel zugeführt wird, muss jeder Phase des Drehstrommotors angemessen zugeführt werden. Eine Vielzahl von Klemmenleisten, die an dem Motorgehäuse vorgesehen sind, gehören zu den Phasen des Drehstrommotors. Somit muss jeder der Vielzahl von Klemmenbereichen an einer angemessenen Klemmenleiste installiert sein. Jedoch hatte eine herkömmliche Klemmenverbindungsstruktur Schwierigkeiten beim Unterscheiden einer Vielzahl von Klemmenleisten gehabt; ferner führt eine Struktur, bei welcher sich die Anordnung einer Vielzahl von Klemmenleisten in der Drehachsenrichtung des Drehstrommotors ändert, zu einer maßlichen Vergrößerung in der Drehachsenrichtung und ist schwierig gewesen, kompakt zu machen.
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Die vorliegende Offenbarung beschreibt eine Klemmenverbindungsstruktur und eine Rotationsmaschine, bei welcher eine Vielzahl von Klemmenleisten leicht auseinandergehalten werden können, während eine maßliche Vergrößerung eines Motorgehäuses in der Drehachsenrichtung unterdrückt ist.
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Lösung des Problems
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Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Klemmenverbindungsstruktur eines Motorgehäuses, das konfiguriert ist, einen Drehstrommotor einer Vielzahl von Phasen aufzunehmen. Die Klemmenverbindungsstruktur weist Folgendes auf: eine Vielzahl von Klemmenleisten, die an dem Motorgehäuse vorgesehen sind; eine Vielzahl von Klemmenbereichen, die mit den Phasen des Drehstrommotors auf eine stromdurchgangsfähige Weise verbunden sind und die Klemmenleisten durchdringen; und eine Vielzahl von Klemmenflächen, die äußere Endflächen der Vielzahl von Klemmenleisten sind, wobei die Klemmenbereiche von den Klemmenflächen freigelegt sind. Die Vielzahl von Klemmenflächen sind nebeneinander entlang einer Richtung vorgesehen, die die Drehachse des Drehstrommotors kreuzt, und ein Höhenunterschied ist zumindest zwischen einer Klemmenfläche und einer anderen Klemmenfläche in einer Radialrichtung des Motorgehäuses vorgesehen. Die Richtung, die die Drehachse kreuzt, ist beispielsweise eine Richtung, die senkrecht zu der Drehachse ist.
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Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Rotationsmaschine, die Folgendes aufweist: einen Drehstrommotor einer Vielzahl von Phasen, der konfiguriert ist, eine Drehwelle zu drehen; und ein Motorgehäuse, das konfiguriert ist, den Drehstrommotor aufzunehmen. Der Drehstrommotor weist einen Rotor, der an der Drehwelle fixiert ist, und einen Stator auf, der den Rotor umgibt. Das Motorgehäuse weist Folgendes auf: eine Vielzahl von Klemmenleisten; eine Vielzahl von Klemmenbereichen, die mit den Phasen des Drehstrommotors auf eine stromdurchgangsfähige Weise verbunden sind und die Klemmenleisten durchdringen; und eine Vielzahl von Klemmenflächen, die äußere Endflächen der Vielzahl von Klemmenleisten sind, wobei die Klemmenbereiche von den Klemmenflächen freigelegt sind. Die Vielzahl von Klemmenflächen sind nebeneinander entlang einer Richtung vorgesehen, die die Drehachse des Drehstrommotors kreuzt, und ein Höhenunterschied ist zumindest zwischen einer Klemmenfläche und einer anderen Klemmenfläche in einer Radialrichtung des Motorgehäuses vorgesehen. Die Richtung, die die Drehachse kreuzt, ist beispielsweise eine Richtung, die senkrecht zu der Drehachse ist.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß manchen Aspekten der vorliegenden Offenbarung können eine Vielzahl von Klemmenleisten leicht auseinandergehalten werden, während eine maßliche Vergrößerung eines Motorgehäuses in der Drehachsenrichtung unterdrückt ist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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- 1 ist eine Vorderansicht, die eine Rotationsmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 2 ist eine vergrößerte Ansicht einer Klemmenverbindungsstruktur gemäß der Ausführungsform.
- 3 ist eine Draufsicht der Klemmenverbindungsstruktur.
- 4 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie IV-IV von 3 genommen ist.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Als erstes werden Beispiele der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Ein erstes Beispiel der vorliegenden Offenbarung ist eine Klemmenverbindungsstruktur eines Motorgehäuses, das einen Drehstrommotor einer Vielzahl von Phasen aufnimmt. Die Klemmenverbindungsstruktur weist Folgendes auf: eine Vielzahl von Klemmenleisten, die an dem Motorgehäuse vorgesehen sind; eine Vielzahl von Klemmenbereichen, die mit den Phasen des Drehstrommotors auf eine stromdurchgangsfähige Weise verbunden sind und die Klemmenleisten durchdringen; und eine Vielzahl von Klemmenflächen, die äußere Endflächen der Vielzahl von Klemmenleisten sind und von welchen die Klemmenbereiche freigelegt sind. Die Vielzahl von Klemmenflächen sind nebeneinander entlang einer Richtung vorgesehen, die die Drehachse des Drehstrommotors kreuzt, und ein Höhenunterschied ist zumindest zwischen einer Klemmenfläche und einer anderen Klemmenfläche in einer Radialrichtung des Motorgehäuses vorgesehen. Die Richtung, die die Drehachse kreuzt, ist beispielsweise eine Richtung, die senkrecht zu der Drehachse ist.
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Jede der Vielzahl von Klemmenleisten der Klemmenverbindungsstruktur des ersten Beispiels hat eine Klemmenfläche, von welcher der Klemmenbereich freigelegt ist. Die Vielzahl von Klemmenflächen sind nebeneinander entlang einer Richtung vorgesehen, die die Drehachse des Drehstrommotors kreuzt. Daher kann eine maßliche Vergrößerung aufgrund der Anordnung einer Vielzahl von Klemmenleisten in der Drehachsenrichtung unterdrückt werden. Ferner ist ein Höhenunterschied zwischen einer Klemmenfläche und einer anderen Klemmenfläche in einer Radialrichtung des Motorgehäuses vorgesehen. Mit dem Höhenunterschied können die Vielzahl von Klemmenleisten leicht auf eine visuelle Weise auseinandergehalten werden.
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Ein zweites Beispiel ist die Klemmenverbindungsstruktur eines Motorgehäuses gemäß dem ersten Beispiel, bei welcher der Drehstrommotor ein dreiphasiger Drehstrommotor ist und die Vielzahl von Klemmenflächen eine erste Klemmenfläche, eine zweite Klemmenfläche und eine dritte Klemmenfläche aufweisen. Die zweite Klemmenfläche ist zwischen der ersten Klemmenfläche und der dritten Klemmenfläche platziert und jeder der Vielzahl von Klemmenbereichen weist einen Stecker auf, der sich erstreckt, um die Klemmenleiste zu durchdringen. Die Vielzahl von Steckern erstrecken sich in der gleichen Richtung. Eine Referenzebene weist die Drehachse auf und ist senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Steckers. Die Höhen von der Referenzebene zu der ersten Klemmenfläche und der dritten Klemmenfläche sind gleich und die Höhe von der Referenzebene zu der zweiten Klemmenfläche ist höher als die Höhe von der Referenzebene zu der ersten Klemmenfläche und der dritten Klemmenfläche. Bei dem zweiten Beispiel können alle Klemmenleisten leicht auseinandergehalten werden, indem ein Höhenunterschied so vorgesehen wird, dass die zweite Klemmenfläche bei der Mitte höher als die erste Klemmenfläche und die dritte Klemmenfläche ist.
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Ein drittes Beispiel ist die Klemmenverbindungsstruktur eines Motorgehäuses gemäß dem ersten oder zweiten Beispiel, wobei die Klemmenverbindungsstruktur eine Vielzahl von Sammelschienen aufweist, die mit den Phasen des Drehstrommotors verbunden sind und entlang des Außenumfangs eines Stators des Drehstrommotors angeordnet sind. Jeder der Vielzahl von Klemmenbereichen weist einen Stecker auf, der sich erstreckt, um die Klemmenleiste zu durchdringen. Jede der Vielzahl von Sammelschienen weist eine Klemmenverbindungsstruktur auf, die mit dem Stecker verbunden ist. Die Vielzahl von Klemmenverbindungsbereichen sind bei unterschiedlichen Positionen in der Umfangsrichtung des Stators angeordnet. Die Referenzebene weist eine Drehachse auf und ist senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Steckers. Der Unterschied hinsichtlich der Höhe von der Referenzebene zu Klemmenverbindungsbereichen ist durch den Höhenunterschied absorbiert und die Längen der Vielzahl von Steckern sind gleich. Die Vielzahl von Sammelschienen sind bei unterschiedlichen Positionen in der Umfangsrichtung des Stators angeordnet. Bei dem dritten Beispiel ist, sogar wenn es einen Unterschied hinsichtlich der Höhe zwischen Klemmenverbindungsbereichen in Bezug auf die Referenzebene gibt, der Unterschied durch den Höhenunterschied zwischen Klemmenleisten absorbiert. Somit ist es nicht notwendig, Stecker vorzubereiten, die unterschiedliche Längen haben, um der Vielzahl von Klemmenleisten zu entsprechen, und Stecker, die die gleiche Länge haben, können verwendet werden und der Stecker kann gemeinschaftlich angewandt werden. Im Ergebnis kann ein Fehler bei einer Befestigung des Steckers an der Klemmenleiste und Ähnlichem verhindert werden.
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Ein viertes Beispiel ist die Klemmenverbindungsstruktur eines Motorgehäuses gemäß einem des ersten bis dritten Beispiels, bei welcher der Klemmenbereich Folgendes aufweist: einen Stecker, der sich erstreckt, um die Klemmenleiste zu durchdringen; und einen Steckermontagebereich, der aus einem Harz gemacht ist, das an dem Außenumfang des Steckers montiert ist und einen Spalt zwischen dem Stecker und der Klemmenleiste ausfüllt. Bei dem vierten Beispiel kann ein Ereignis, bei dem eine Flüssigkeit oder Ähnliches von der Außenseite durch einen Spalt der Klemmenleiste in das Motorgehäuse eindringt, verhindert werden, indem der Steckermontagebereich verwendet wird, um einen Spalt zwischen dem Stecker und der Klemmenleiste auszufüllen.
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Ein fünftes Beispiel ist die Klemmenverbindungsstruktur eines Motorgehäuses gemäß dem vierten Beispiel, bei welcher der Klemmenbereich einen Kappenbereich aufweist, der einen Verbindungsabschnitt zwischen einem Kabel und dem Stecker umgibt. Der Kappenbereich weist einen Kabelmontagebereich auf, der sich in einer Richtung erstreckt, die von der Erstreckungsrichtung des Steckers gekrümmt ist, und äußerlich an dem Kabel montiert ist. Bei dem fünften Beispiel kann der Verbindungsabschnitt geschützt werden, indem der Kappenbereich verwendet wird, um einen Verbindungsbereich zwischen dem Kabel und dem Stecker zu umgeben.
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Ein sechstes Beispiel ist die Klemmenverbindungsstruktur eines Motorgehäuses gemäß dem fünften Beispiel, wobei die Klemmenverbindungsstruktur Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Kabeln; und eine Vielzahl von Kabelmontagebereichen, die äußerlich an der Vielzahl von Kabeln montiert sind. Die Vielzahl von Kabelmontagebereichen erstrecken sich in Richtungen, die von den Erstreckungsrichtungen der Stecker gekrümmt sind, und in Richtungen, in welchen die Vielzahl von Kabeln konvergieren. Bei dem sechsten Beispiel können die Vielzahl von Kabeln leicht gesammelt werden, da sich jeder der Kabelmontagebereiche in einer Richtung erstreckt, in welcher die Kabel konvergieren.
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Ein siebtes Beispiel ist eine Klemmenverbindungsstruktur eines Motorgehäuses, das einen Drehstrommotor einer Vielzahl von Phasen aufnimmt, wobei die Klemmenverbindungsstruktur Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Klemmenleisten, die an dem Motorgehäuse vorgesehen sind; und eine Vielzahl von Klemmenbereichen, die mit den Phasen des Drehstrommotors auf eine stromdurchgangsfähige Weise verbunden sind und die Klemmenleisten durchdringen. Mindestens eine Klemmenleiste der Vielzahl von Klemmenleisten, die nebeneinander sind, ist vorgesehen, um in Bezug auf eine andere Klemmenleiste, die nebeneinander sind, vorzustehen. Bei dem siebten Beispiel kann die Konfiguration gemäß einem des zweiten bis sechsten Beispiels verwendet werden, die oben beschrieben sind.
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Ein achtes Beispiel ist die Klemmenverbindungsstruktur eines Motorgehäuses gemäß dem siebten Beispiel, bei welcher die Klemmenleiste, die in Bezug auf die andere Klemmenleiste vorsteht, in Bezug auf die andere Klemmenleiste einen Höhenunterschied ausbildet und eine Seitenfläche hat, die dem Klemmenbereich ausweicht, der an der anderen Klemmenleiste vorgesehen ist.
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Ein neuntes Beispiel ist eine Rotationsmaschine, die die Klemmenverbindungsstruktur eines Motorgehäuses gemäß einem des ersten bis achten Beispiels aufweist. Beispielsweise weist die Rotationsmaschine gemäß dem neunten Beispiel Folgendes auf: einen Drehstrommotor einer Vielzahl von Phasen, der eine Drehwelle dreht; und ein Motorgehäuse, das den Drehstrommotor aufnimmt. Der Drehstrommotor weist einen Rotor, der an der Drehwelle fixiert ist, und einen Stator auf, der den Rotor umgibt. Das Motorgehäuse weist Folgendes auf: eine Vielzahl von Klemmenleisten; eine Vielzahl von Klemmenbereichen, die mit den Phasen des Drehstrommotors auf eine stromdurchgangsfähige Weise verbunden sind und die Klemmenleisten durchdringen; und eine Vielzahl von Klemmenflächen, die äußere Endflächen der Vielzahl von Klemmenleisten sind, wobei die Klemmenbereiche von den Klemmenflächen freigelegt sind. Die Vielzahl von Klemmenflächen sind nebeneinander entlang einer Richtung vorgesehen, die die Drehachse des Drehstrommotors kreuzt, und ein Höhenunterschied ist zumindest zwischen einer Klemmenfläche und einer anderen Klemmenfläche in einer Radialrichtung des Motorgehäuses vorgesehen. Die Richtung, die die Drehachse kreuzt, ist beispielsweise eine Richtung, die senkrecht zu der Drehachse ist.
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Das Motorgehäuse der Rotationsmaschine gemäß dem neunten Beispiel ist mit einer Vielzahl von Klemmenleisten versehen. Jede der Vielzahl von Klemmenleisten hat eine Klemmenfläche, von welcher der Klemmenbereich freigelegt ist, und die Vielzahl von Klemmenflächen sind nebeneinander entlang einer Richtung vorgesehen, die die Drehachse des Drehstrommotors kreuzt. Daher kann eine maßliche Vergrößerung aufgrund der Anordnung einer Vielzahl von Klemmenleisten in der Drehachsenrichtung unterdrückt werden. Ferner ist ein Höhenunterschied zwischen einer Klemmenfläche und einer anderen Klemmenfläche in einer Radialrichtung des Motorgehäuses vorgesehen. Mit dem Höhenunterschied kann die Vielzahl von Klemmenleisten leicht auf eine visuelle Weise auseinandergehalten werden. Die Richtung, die die Drehachse kreuzt, ist beispielsweise eine Richtung, die senkrecht zu der Drehachse ist.
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Als nächstes wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In der Beschreibung der Zeichnungen sind gleichen Elementen die gleichen Bezugszeichen gegeben und eine wiederholte Beschreibung ist weggelassen.
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1 zeigt ein Beispiel einer Rotationsmaschine 1 gemäß einer Ausführungsform und ist beispielsweise ein elektrischer Turbolader. Die Rotationsmaschine 1 weist Folgendes auf: einen Drehstrommotor 3 einer Vielzahl von Phasen; eine Drehwelle 2, die durch das Antreiben des Drehstrommotors 3 dreht; und einen Inverter, der das Antreiben des Gleichstrommotors 3 steuert. Obwohl in der Ausführungsform ein dreiphasiger Drehstrommotor als ein Beispiel des Drehstrommotors 3 genommen ist, ist ein zweiphasiger oder ein vier- oder mehrphasiger Drehstrommotor möglich.
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Der Drehstrommotor 3 weist einen Rotor 31, der an der Drehwelle 2 fixiert ist, und einen Stator 32 auf, der platziert ist, um den Rotor 31 zu umgeben. Der Stator 32 weist dreiphasige Spulen 33 auf, die um Zähne gewickelt sind. Die dreiphasige Spule 33 ist über eine Sammelschiene 4 in einer leitfähigen plattenähnlichen Form mit einem Klemmenbereich 5 verbunden. Nachfolgend ist mit einer Drehachse L des Drehstrommotors 3 als eine Referenz eine Seite, die näher an dem Klemmenbereich 5 als die Drehachse L ist, als eine obere Seite oder oben beschrieben und ein Abschnitt, der auf der oberen Seite platziert ist, ist als ein oberer Abschnitt beschrieben. Ferner ist eine Seite auf der entgegengesetzten Seite zu der oberen Seite in Bezug auf die Drehachse L als eine untere Seite oder unten beschrieben und ein Abschnitt, der auf der unteren Seite platziert ist, ist als ein unterer Abschnitt beschrieben.
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Der Drehstrommotor 3 ist in einem Motorgehäuse 6 aufgenommen. Das Motorgehäuse 6 ist ein Metallgehäuse, das den Stator 32 umgibt, und ist ein im Wesentlichen rohrförmiger Körper, dessen Länge in einer Richtung entlang der Drehachse L (nachfolgend eine Drehachsenrichtung Da) kürzer als die Breite in einer Richtung ist, die senkrecht zu der Drehachse L ist. Das Motorgehäuse 6 weist einen unteren Wandbereich 61, einen oberen Wandbereich 62 und ein Paar Seitenwandbereiche 63 auf. Wenn das Motorgehäuse 6 von der Drehachsenrichtung Da betrachtet wird (siehe 1), das heißt, in einer Vorderansicht, ist der untere Wandbereich 61 ein Wandbereich, der einen bogenartigen Querschnitt hat, der platziert ist, um entlang eines unteren Abschnitts des Stators 32 zu verlaufen. Der obere Wandbereich 62 ist ein Wandbereich, der einen bogenartigen Querschnitt hat, der auf der gegenüberliegenden Seite zu dem unteren Wandbereich 61 platziert ist und platziert ist, um entlang eines oberen Abschnitts des Stators 32 zu verlaufen. Die Bogenlänge des oberen Wandbereichs 62 ist länger als die Bogenlänge des unteren Wandbereichs 61. Der Seitenwandbereich 63 ist ein ebener plattenartiger Wandbereich, der sich von dem unteren Wandbereich 61 in Richtung des oberen Wandbereichs 62 aufrichtet. Das Paar Seitenwandbereiche 63 ist so geneigt, dass der Abstand dazwischen von einem unteren Ende, das mit dem unteren Wandbereich 61 verbunden ist, zu einem oberen Ende, das mit dem oberen Wandbereich 62 verbunden ist, allmählich zunimmt.
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Der obere Wandbereich 62 ist mit einer Klemmenverbindungsstruktur 7 versehen. Die Klemmenverbindungsstruktur 7 weist eine Vielzahl von Klemmenleisten 8 auf, die die Klemmenbereiche 5 halten. Die Anzahl von vorgesehenen Klemmenleisten 8 ist eine Anzahl, die den Phasen des Drehstrommotors 3 einer Vielzahl von Phasen entspricht. In der Ausführungsform sind die Klemmenleisten 8 in Übereinstimmung mit dem dreiphasigen Drehstrommotor 3 bei drei Positionen vorgesehen. In der Klemmenleiste 8 ist ein Bestückungsloch 81 ausgebildet, das hindurchdringt, um die Innenseite und die Außenseite des Motorgehäuses 6 zu verbinden. Der Klemmenbereich 5 ist an der Klemmenleiste 8 auf eine solche Weise montiert, um in dem Bestückungsloch 81 eingepasst zu sein. Der Klemmenbereich 5 weist einen Stecker 10 auf (siehe 4), der sich erstreckt, um die Klemmenleiste 8 in einem Zustand, in dem er in dem Bestückungsloch 81 montiert ist, zu durchdringen. Die Vielzahl von Steckern 10 der Vielzahl von Klemmenbereichen 5 sind so installiert, dass die Längsrichtungen die gleiche Richtung sind, das heißt, die Erstreckungsrichtungen Db (siehe 2), die die Klemmenleisten 8 durchdringen, gleich sind.
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Die Klemmenleiste 8 ist vorgesehen, um von einer konvex gekrümmten Außenumfangsfläche des oberen Wandbereichs 62 vorzustehen. Ein distales Ende (äußere Endfläche) der Klemmenleiste 8 ist eine Klemmenfläche 9 und ist mit einer Öffnung versehen, die das obere Ende des Bestückungslochs 81 ist. Die Klemmenfläche 9 ist eine im Wesentlichen ebene Fläche und ein Abschnitt des Klemmenbereichs 5 ist von der Klemmenfläche 9 freigelegt. Wenn die Klemmenverbindungsstruktur 7 von oben betrachtet wird (siehe 3), das heißt, in einer Draufsicht, sind die Vielzahl von Klemmenflächen 9 entlang einer Richtung Dc angeordnet, die die Drehachse L kreuzt. Die Richtung Dc, die die Drehachse L kreuzt, ist beispielsweise eine Richtung, die senkrecht zu der Drehachse L ist. Ferner ist ein Höhenunterschied Ld zwischen benachbarten Klemmenflächen 9 ausgebildet (siehe 1 und 2). Der Höhenunterschied Ld bedeutet, dass es in Bezug auf die Drehachse L einen Unterschied hinsichtlich des Abstands in einer Radialrichtung Dd gibt. Ferner bedeutet es, dass, wenn eine Referenzebene S angenommen wird, die die Drehachse L aufweist und senkrecht zu der Erstreckungsrichtung Db des Steckers 10 ist, es einen Unterschied hinsichtlich des Abstands (der Höhe) von der Referenzebene S gibt. In der vorliegenden Ausführungsform stehen die Vielzahl von Klemmenbereichen 5 in der gleichen Richtung (nachfolgend eine Vorsprungsrichtung Df) vor und es ist zudem möglich, eine Ebene, die senkrecht zu der Vorsprungsrichtung Df ist und die Drehachse L aufweist, als eine Referenzebene S anzunehmen.
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In einer Vorderansicht (siehe 1 und 2) sind die Vielzahl von Klemmenleisten 8 in der Reihenfolge von links eine erste Klemmenleiste 8A, eine zweite Klemmenleiste 8B und eine dritte Klemmenleiste 8C. Das heißt, die zweite Klemmenleiste 8B ist zwischen der ersten Klemmenleiste 8A und der dritten Klemmenleiste 8C platziert. Der Abstand (Höhe Ha) von der Referenzebene S zu der Klemmenflächen 9 (eine erste Klemmenfläche 9A) der ersten Klemmenleiste 8A und der Abstand (Höhe Ha) von der Referenzebene S zu der Klemmenfläche 9 (eine dritte Klemmenfläche 9C) der dritten Klemmenleiste 8C sind gleich. Andererseits steht die zweite Klemmenleiste 8B bei der Mitte weiter vor als die erste Klemmenleiste 8A und dritte Klemmenleiste 8C und der Abstand (Höhe Hb) von der Referenzebene S zu der Klemmenfläche 9 (eine zweite Klemmenfläche 9B) der zweiten Klemmenleiste 8B ist höher als die Höhe Ha der ersten Klemmenfläche 9A und der dritten Klemmenfläche 9C.
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Das heißt, eine verbesserte Konstruktion ist gemacht, sodass die zweite Klemmenleiste 8B von der ersten Klemmenleiste 8A und der dritten Klemmenleiste 8C unterschieden werden kann. Ferner, obwohl die Höhen Ha der ersten Klemmenleiste 8A und der dritten Klemmenleiste 8C gleich sind, kann zudem eine Unterscheidung zwischen der ersten Klemmenleiste 8A und der dritten Klemmenleiste 8C gemacht werden, indem die zweite Klemmenfläche 9B zwischen der ersten Klemmenleiste 8A und der dritten Klemmenleiste 8C platziert wird. Die Vorsprungsrichtung Df der zweiten Klemmenleiste 8B gemäß der Ausführungsform stimmt mit der Radialrichtung Dd überein, die die Drehachse L und die zweite Klemmenleiste 8B verbindet. Auch die erste Klemmenleiste 8A und die dritte Klemmenleiste 8C stehen in der gleichen Richtung vor wie die zweite Klemmenleiste 8B und die Radialrichtung Dd und die Vorsprungsrichtung Df sind im Wesentlichen gleich. Falls die Vielzahl von Klemmenleisten 8 in unterschiedlichen Richtungen vorstehen, kann die Radialrichtung Dd als eine Radiusrichtung oder eine Zentrifugalrichtung von der Drehachse L in Richtung jeder Klemmenleiste 8 beschrieben sein.
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Wie in 4 gezeigt ist, weist der Klemmenbereich 5 Folgendes auf: einen Stecker 10, der aus einem stromdurchgangsfähigen Metall gemacht ist und eine Wellenform (Stabform) hat; einen Steckermontagebereich 11, der aus einem Harz gemacht ist (das elektrische Isolationseigenschaften hat) und an dem Außenumfang des Steckers 10 montiert ist; und einen Kappenbereich 12, der aus einem Harz gemacht ist und an dem Steckermontagebereich 11 befestigt ist. In der vorliegenden Ausführungsform haben die Vielzahl von Klemmenbereichen 5 die gleiche Struktur und Abmessungen und werden gemeinschaftlich angewandt. Nachfolgend ist repräsentativ ein Klemmenbereich 5 im Einzelnen beschrieben.
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Der Stecker 10 weist Folgendes auf: einen unteren Kontaktbereich 10a, der mit der Sammelschiene 4 verbunden ist; einen oberen Kontaktbereich 10b, der mit einer Kabelklemme 20a verbunden ist; und einen Körperbereich 10c, der zwischen dem unteren Kontaktbereich 10a und dem oberen Kontaktbereich 10b vorgesehen ist. Ein Schraubenloch 10d ist beispielsweise bei dem unteren Kontaktbereich 10a ausgebildet. Der Stecker 10 ist durch eine Schraube 10e (Befestigungselement), die/das in dem Schraubenloch 10d verschraubt ist, an einem Klemmenverbindungsbereich 41 der Sammelschiene 4 fixiert.
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Der obere Kontaktbereich 10b weist Folgendes auf: einen Wellenbereich 10g, auf welchem eine Mutter 10f (Befestigungsbereich) verschraubt ist und an welchem die Kabelklemme 20a befestigt ist; und einen Flanschbereich 10h, der von dem Wellenbereich 10g vorsteht und mit dem die Kabelklemme 20a in Kontakt ist. Die Kabelklemme 20a ist beispielsweise eine runde Klemme und weist Folgendes auf: einen Verstemmungsbereich 20b, der an einem Endabschnitt eines Kabels 20 verpresst ist; und einen Kreisringbereich 20c, der auf eine stromdurchgangsfähige Weise an dem oberen Kontaktbereich 10b befestigt ist. Der Kreisringbereich 20c ist von dem Wellenbereich 10g durchdrungen und ist in Kontakt mit dem Flanschbereich 10h und ist durch Befestigen mit der Mutter 10f an dem Flanschbereich 10h fixiert.
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Der Körperbereich 10c ist von dem Steckermontagebereich 11 umgeben. Der Körperbereich 10c weist einen oberen Körperbereich 10j, der nahe an dem oberen Kontaktbereich 10b ist, und einen unteren Körperbereich 10k auf, der nahe an dem unteren Kontaktbereich 10a ist, und ein Schulterbereich 10m, der mit dem Steckermontagebereich 11 in Eingriff ist, ist an dem Außenumfang des oberen Körperbereichs 10j vorgesehen. Der Schulterbereich 10m überlagert sich mit dem Steckermontagebereich 11, um den Steckermontagebereich 11 daran zu hindern, sich in der Längsrichtung des Körperbereichs 10c zu verlagern. Der Innendurchmesser des unteren Körperbereichs 10k ist größer als der Innendurchmesser des oberen Körperbereichs 10j.
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Der Steckermontagebereich 11 ist montiert, um den Außenumfang des Körperbereichs 10c zu umgeben. Der Steckermontagebereich 11 weist Folgendes auf: einen rohrförmigen Hauptkörperbereich 11a, der den Körperbereich 10c umgibt; einen plattenähnlichen Klemmbereich 11b, der von dem Außenumfang des Hauptkörperbereichs 11a vorsteht; und ein Dichtungselement 11c, das an dem Hauptkörperbereich 11a montiert ist. Eine Nut, in welcher der Schulterbereich 10m aufgenommen ist, und eine Region vergrößerten Durchmessers, die einen vergrößerten Innendurchmesser hat, der dem unteren Körperbereich 10k entspricht, sind an dem Innenumfang des Hauptkörperbereichs 11a vorgesehen.
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Ein unterer Abschnitt des Hauptkörperbereichs 11a ist ein Abschnitt, der in dem Bestückungsloch 81 der Klemmenleiste 8 eingesetzt ist. Es gibt einen geringfügigen Spalt zwischen dem Hauptkörperbereich 11a und der Klemmenleiste 8, insbesondere zwischen der Außenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs 11a und der Innenumfangsfläche des Bestückungslochs 81. Um diesen Spalt auszufüllen, ist ein kreisringförmiges Dichtungselement 11c, wie etwa ein O-Ring, installiert. Eine Haltenut 11j zum Halten des Dichtungselements 11c in einer Fixierungsposition ist an der Außenumfangsfläche des Hauptkörperbereichs 11a ausgebildet.
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Ein oberer Abschnitt des Hauptkörperbereichs 11a und des Klemmbereichs 11b sind Abschnitte, die von der Klemmenfläche 9 zu der Außenseite hin freigelegt sind. Beispielsweise ist in dem Klemmbereich 11b ein passungsfreies Loch 11k ausgebildet. Ein Befestigungselement 11m, wie etwa eine Schraube, das/die das passungsfreie Loch 11k durchdringt, ist in einem Schraubenloch 11n der Klemmenleiste 8 verschraubt. Im Ergebnis ist der Klemmbereich 11b durch das Befestigungselement 11m befestigt und ist an einer vorbestimmten Position an der Klemmenfläche 9 fixiert. Eine Klemmnut 11p, in welcher ein Klemmstück 13a des Kappenbereichs 12 aufgenommen ist, ist an dem Außenumfang des oberen Abschnitts des Hauptkörperbereichs 11a ausgebildet.
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Der Kappenbereich 12 ist an dem Steckermontagebereich 11 befestigt und umgibt einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Kabel 20 und dem Stecker 10. Der Kappenbereich 12 weist einen kreisringförmigen Halsbereich 13 auf, der an dem Außenumfang eines oberen Abschnitts des Steckermontagebereichs 11 montiert ist. Ein Klemmstück 13a, das in der Klemmnut 11p des Steckermontagebereichs 11 aufgenommen und darin integriert ist, ist an dem Innenumfang des Halsbereichs 13 vorgesehen. Der Kappenbereich 12 weist einen rohrförmigen Kabelmontagebereich 14 auf, der sich von dem Halsbereich 13 krümmt und erstreckt und äußerlich an dem Kabel 20 montiert ist. Die Kabelklemme 20a, die an einem Endabschnitt des Kabels 20 fixiert ist, ist in dem Kabelmontagebereich 14 aufgenommen. Die Kabelklemme 20a ist bei dem Kappenbereich 12 auf eine stromdurchgangsfähige Weise mit dem oberen Kontaktbereich 10b des Steckers 10 verbunden. Das Kabel 20 ist mit einem Inverter verbunden, der das Antreiben des Drehstrommotors 3 steuert.
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Der Kabelmontagebereichs 14 erstreckt sich in einer Richtung, die von der Erstreckungsrichtung Db des Steckers 10 gekrümmt ist. Jeder der Vielzahl von Kappenbereichen 12 weist den Kabelmontagebereich 14 auf und unterschiedliche Kabel 20 sind an den Kabelmontagebereichen 14 montiert. Die Vielzahl von Kabelmontagebereichen 14 erstrecken sich in Richtungen, in welchen die Vielzahl von Kabeln 20 konvergieren. Eine spezifische Beschreibung wird jetzt in Bezug auf 3 gegeben.
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Beispielsweise ist anzunehmen, dass in einer Draufsicht, in welcher die Klemmenverbindungsstruktur 7 von oben betrachtet wird, die Vielzahl von Kabelmontagebereichen 14 auf derselben Ebene angeordnet sind. Hier ist ein erster Kabelmontagebereich 14A an einem ersten Kabel 20A montiert. Das erste Kabel 20A ist mit einem ersten Klemmenbereich 5A verbunden, der durch die erste Klemmenleiste 8A gehalten ist. Ein zweiter Kabelmontagebereich 14B ist an einem zweiten Kabel 20B montiert. Das zweite Kabel 20B ist mit einem zweiten Klemmenbereich 5B verbunden, der durch die zweite Klemmenleiste 8B gehalten ist. Ein dritter Kabelmontagebereich 14C ist an einem dritten Kabel 20C montiert. Das dritte Kabel 20C ist mit einem dritten Klemmenbereich 5C verbunden, der durch die dritte Klemmenleiste 8C gehalten ist.
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Als erstes, wenn das zweite Kabel 20B bei der Mitte als eine Referenz genommen wird, ist das erste Kabel 20A geneigt, um sich beim Zunehmen des Abstands von dem ersten Klemmenbereich 5A dem zweiten Kabel 20B zu nähern. Das heißt, der erste Kabelmontagebereich 14A und der zweite Kabelmontagebereich 14B erstrecken sich in Richtungen, in welchen das erste Kabel 20A und das zweite Kabel 20B einander kreuzen und konvergieren. Ferner ist das dritte Kabel 20C geneigt, um sich beim Zunehmen des Abstands von dem dritten Klemmenbereich 5C dem zweiten Kabel 20B zu nähern. Das heißt, der dritte Kabelmontagebereich 14C und der zweite Kabelmontagebereich 14B erstrecken sich in Richtungen, in welchen das dritte Kabel 20C und der zweite Kabelmontagebereich 14B einander kreuzen und konvergieren.
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Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform das zweite Kabel 20B als eine Referenz genommen wird, ist zudem eine Konfiguration möglich, bei welcher beispielsweise das zweite Kabel 20B und das dritte Kabel 20C angeordnet sind, um mit dem ersten Kabel 20A zu konvergieren. Ferner kann die Vielzahl von Kabeln 20 zwei oder vier oder mehr Kabel 20 sein. Ferner sind zudem eine Form, bei welcher sich alle Kabel 20 sammeln, um zu einem Ort zu konvergieren, eine Form, bei welcher manche der Kabel 20 zu einem Ort konvergieren, und eine Form, bei welcher eine Vielzahl von Gruppen von Kabeln 20 ausgebildet sind und die Gruppen zu unterschiedlichen Orten konvergieren, möglich.
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Bei einer Form, bei welcher eine Vielzahl von Kabeln 20 sich in Konvergenzrichtungen erstrecken, ist eine verbesserte Konstruktion zudem an der Klemmenleiste 8 gemacht. Insbesondere steht die zweite Klemmenleiste 8B bei der Mitte in Bezug auf die erste Klemmenleiste 8A und die dritte Klemmenleiste 8C vor, die benachbart zu der zweiten Klemmenleiste 8B sind. Die zweite Klemmenleiste 8B hat eine erste Seitenfläche 82, die neben der ersten Klemmenleiste 8A ist, und eine zweite Seitenfläche 83, die neben der dritten Klemmenleiste 8C ist. Die erste Seitenfläche 82 ist nicht parallel zu der Längsrichtung, in welcher sich der zweite Kabelmontagebereich 14B erstreckt, sondern ist geneigt, um entlang der Längsrichtung des ersten Kabelmontagebereichs 14A zu verlaufen, und vermeidet eine Überlagerung mit dem ersten Kabelmontagebereich 14A. Ferner ist die zweite Seitenfläche 83 nicht parallel zu der Längsrichtung des zweiten Kabelmontagebereichs 14B, sondern ist geneigt, um entlang der Längsrichtung des dritten Kabelmontagebereichs 14C zu verlaufen, und vermeidet eine Überlagerung mit dem dritten Kabelmontagebereich 14C. Das heißt, die erste Seitenfläche 82 ist ausgebildet, um dem ersten Klemmenbereich 5A auszuweichen, und die erste Seitenfläche 82 ist ausgebildet, um dem zweiten Klemmenbereich 5B auszuweichen.
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Als Nächstes wird eine Verbindung zwischen der Vielzahl von Klemmenbereichen 5 und dem Stator 32 beschrieben. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist der Drehstrommotor 3 drei (eine Vielzahl von) Sammelschienen 4 auf, die entlang des Außenumfangs des Stators 3 angeordnet sind. Jede der Vielzahl von Sammelschienen 4 ist mit einer Spule 33 verbunden, die jede Phase des Drehstrommotors 3 ausbildet. Jede Sammelschiene 4 weist einen kreisringförmigen Klemmenverbindungsbereich 41 auf. Der Klemmenverbindungsbereich 41 ist vorgesehen, um von einer Position entlang des Außenumfangs des Stators 32 in einer Radiusrichtung des Motorstators (eine Zentrifugalrichtung um die Drehachse L) vorzustehen, und ist mit dem Stecker 10 des Klemmenbereichs 5 verbunden (siehe 4).
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Wie in 1 gezeigt ist, sind die Klemmenverbindungsbereiche 41 der Sammelschienen 4 mit unterschiedlichen Klemmenbereichen 5 verbunden. Beispielsweise ist der Klemmenverbindungsbereich 41 einer ersten Sammelschiene 4A mit dem ersten Klemmenbereich 5A verbunden, der Klemmenverbindungsbereich 41 einer zweiten Sammelschiene 4B ist mit dem zweiten Klemmenbereich 5B verbunden und der Klemmenverbindungsbereich 41 einer dritten Sammelschiene 4C ist mit dem dritten Klemmenbereich 5C verbunden.
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Die Vielzahl von Klemmenverbindungsbereichen 41 sind bei unterschiedlichen Positionen in der Umfangsrichtung des Stators 32 angeordnet und es gibt einen Unterschied hinsichtlich der Höhe von der Referenzebene S. Insbesondere sind in Bezug auf eine Referenzebene S, die durch die Drehachse L geht und senkrecht zu der Erstreckungsrichtung Db des Steckers 10 ist, die Höhe Hc von der Referenzebene S zu dem Klemmenverbindungsbereich 41 der ersten Sammelschiene 4A und die Höhe Hc zu dem Klemmenverbindungsbereich 41 der dritten Sammelschiene 4C gleich. Andererseits ist die Höhe Hd von der Referenzebene S zu dem Klemmenverbindungsbereich 41 der zweiten Sammelschiene 4B höher als die Höhe Hc. Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform gibt es einen Unterschied hinsichtlich der Höhe zwischen Klemmenverbindungsbereichen 41 in Bezug auf die Referenzebene S. Obwohl ein Vergleich und eine Überprüfung gemacht worden sind, während die Mitte des Klemmenverbindungsbereichs 41 als die Position des Klemmenverbindungsbereichs 41 genommen wird, weil der Klemmenverbindungsbereich 41 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kreisringförmig ist, können ein Vergleich und eine Überprüfung zudem gemacht werden, während das untere oder obere Ende des Klemmenverbindungsbereichs 41 als die Position des Klemmenverbindungsbereichs 41 genommen wird.
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Wie oben beschrieben ist, ist der zweite Klemmenbereich 5B mit dem Klemmenverbindungsbereich 41 der zweiten Sammelschiene 4B verbunden und der zweite Klemmenbereich 5B ist durch die zweite Klemmenleiste 8B gehalten. Die zweite Klemmenleiste 8B steht in einer Radialrichtung Dd weiter vor als die erste Klemmenleiste 8A und die dritte Klemmenleiste 8C und ein Höhenunterschied Ld ist zwischen der zweiten Klemmenleiste 8B und der ersten Klemmenleiste 8A ausgebildet. Der Höhenunterschied Ld absorbiert den Unterschied zwischen der Höhe Hd des Klemmenverbindungsbereichs 41 der zweiten Sammelschiene 4B und der Höhe Hc des Klemmenverbindungsbereichs 41 der ersten Sammelschiene 4A. Der Höhenunterschied Ld absorbiert zudem den Unterschied zwischen der Höhe Hd des Klemmenverbindungsbereichs 41 der zweiten Sammelschiene 4B und der Höhe Hc des Klemmenverbindungsbereichs 41 der dritten Sammelschiene 4C. Indem der Höhenunterschied Ld verwendet wird, um einen Unterschied hinsichtlich der Höhe zwischen Klemmenverbindungsbereichen 41 zu absorbieren, kann der maßliche Unterschied in einer Region, in der die Klemmenbereiche 5 durch die Klemmenleisten 8 gehalten sind, beseitigt werden. Im Ergebnis können Stecker 11, die die gleiche Struktur und die gleiche Abmessung (Länge) haben, bei einer Vielzahl von Klemmenbereichen 5 verwendet werden und der Stecker 10 kann gemeinschaftlich angewandt werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind der Abstand von der Drehachse L zu dem Klemmenverbindungsbereich 41 der ersten Sammelschiene 4A und der Abstand von der Drehachse L zu dem Klemmenverbindungsbereich 41 der dritten Sammelschiene 4C gleich. Andererseits ist der Abstand von der Drehachse L zu dem Klemmenverbindungsbereich 41 der zweiten Sammelschiene 4B länger als der obige Abstand.
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Als Nächstes werden das Vorgehen und die Wirkung der Klemmenverbindungsstruktur 7 gemäß der Ausführungsform beschrieben. Die Vielzahl von Klemmenflächen 9 der Klemmenverbindungsstruktur 7, beispielsweise die erste Klemmenfläche 9A, die zweite Klemmenfläche 9B und die dritte Klemmenfläche 9C, sind nebeneinander entlang einer Richtung Dc vorgesehen, die die Drehachse L des Drehstrommotors 3 kreuzt. Die Richtung Dc, die die Drehachse L kreuzt, ist beispielsweise eine Richtung, die senkrecht zu der Drehachse L ist. Somit kann im Vergleich zu einem Fall, in dem eine Vielzahl von Klemmenleisten 8 in der Drehachsenrichtung Da angeordnet sind, eine maßliche Vergrößerung aufgrund der Anordnung einer Vielzahl von Klemmenleisten 8 unterdrückt werden. Ferner ist ein Höhenunterschied Ld zwischen der zweiten Klemmenfläche 9B (einer Klemmenfläche 9) und der ersten Klemmenfläche 9A und der dritten Klemmenfläche 9C (andere Klemmenflächen 9) in einer Radialrichtung Dd des Motorgehäuses 6 vorgesehen. Mit dem Höhenunterschied Ld kann die Vielzahl von Klemmenleisten 8 leicht auf eine visuelle Weise auseinandergehalten werden. Im Ergebnis kann die Vielzahl von Klemmenleisten 8 leicht auseinandergehalten werden, während eine maßliche Vergrößerung des Motorgehäuses 6 in der Drehachsenrichtung Da unterdrückt wird.
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Ferner sind die Vielzahl von Klemmenbereichen 5 mit den Phasen des Drehstrommotors 3 verbunden und müssen mit Drehströmen der unterschiedlichen Phasen versorgt werden. Somit muss ein angemessener Klemmenbereich 5, der jeder Phase entspricht, an jeder der Vielzahl von Klemmenleisten 8 installiert werden. Das heißt, durch den Vorzug der Erleichterung der Unterscheidung zwischen Klemmenleisten 8 kann ein angemessener Klemmenbereich 5 an der Klemmenleiste 8 installiert werden und ein elektrischer Verbindungsfehler beim Verbinden der Kabel 20 über den Klemmenbereich 5 kann verhindert werden.
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Ferner sind die Höhen Ha von der Referenzebene S zu der ersten Klemmenfläche 9A und der dritten Klemmenfläche 9C gleich und die Höhe Hb von der Referenzebene S zu der zweiten Klemmenfläche 9B ist höher als die erste Klemmenfläche 9A und die dritte Klemmenfläche 9C. Das heißt, ein Höhenunterschied Ld ist so vorgesehen, dass die zweite Klemmenfläche 9B bei der Mitte höher als die erste Klemmenfläche 9A und die dritte Klemmenfläche 9C ist und die zweite Klemmenleiste 8B bei der Mitte erhaben ist. Im Ergebnis kann die erste Klemmenleiste 8A leicht auseinandergehalten werden, während ein Vergleich mit der zweiten Klemmenleiste 8B ausgeführt wird, und die dritte Klemmenleiste 8C kann leicht auseinandergehalten werden, während ein Vergleich mit der zweiten Klemmenleiste 8B ausgeführt wird. Somit können alle Klemmenleisten 8 leicht auseinandergehalten werden.
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Ferner sind in der vorliegenden Ausführungsform die Klemmenverbindungsbereiche 41 der Vielzahl von Sammelschienen 4 bei unterschiedlichen Positionen in der Umfangsrichtung des Stators 32 angeordnet. Es gibt einen Unterschied hinsichtlich der Höhe von der Referenzebene S zwischen der Vielzahl von Klemmenverbindungsbereichen 41; dieser Unterschied ist durch den Höhenunterschied Ld absorbiert und die Längen der Stecker 10 der Vielzahl von Klemmenbereichen 5 sind gleich. Somit ist es nicht notwendig, Stecker vorzubereiten, die unterschiedliche Längen gemäß der Vielzahl von Klemmenleisten 8 haben, und der Stecker 10 kann gemeinschaftlich angewandt werden. Beispielsweise müssen in einem Fall, in dem Stecker, die unterschiedliche Längen haben, gemäß einer Vielzahl von Klemmenleisten installiert werden, angemessene Stecker, die übereinstimmende Abmessungen haben, bei der Zeit der Installation ausgewählt werden, und eine Rücksichtnahme zum Verhindern eines Steckerbefestigungsfehlers ist erforderlich. Indem der Stecker 10 gemeinschaftlich angewandt wird, kann ein struktureller Fehler beim Befestigen des Steckers 10 im Wesentlichen beseitigt werden.
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Ferner kann in der vorliegenden Ausführungsform, da ein Steckermontagebereich 11 vorgesehen ist, der aus einem Harz gemacht ist, das einen Spalt zwischen dem Stecker 10 und der Klemmenleiste 8 ausfüllt, ein Ereignis verhindert werden, bei dem eine Flüssigkeit o. ä. von der Außenseite durch einen Spalt der Klemmenleiste 8 in das Motorgehäuse 6 eindringt.
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Ferner kann in der vorliegenden Ausführungsform, da ein Kappenbereich 12 vorgesehen ist, ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Kabel 20 und dem Stecker 10 vor äußerlichen Faktoren geschützt werden. Ferner weist jeder der Vielzahl von Kappenbereichen 12 einen Kabelmontagebereich 14 auf und jeder der Kabelmontagebereiche 14 erstreckt sich in einer Richtung, in welcher die Vielzahl von Kabeln 20 konvergieren. Im Ergebnis können die Vielzahl von Kabeln 20 leicht gesammelt werden.
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Ferner können bei einer Rotationsmaschine 1, die die obige Klemmenverbindungsstruktur 7 aufweist, eine Vielzahl von Klemmenleisten 8 leicht auseinandergehalten werden, während eine maßliche Vergrößerung des Motorgehäuses 6 in der Drehachsenrichtung Da unterdrückt wird. Das heißt, durch den Vorzug der Erleichterung der Unterscheidung zwischen Klemmenleisten 8 kann ein angemessener Klemmenbereich 5 an der Klemmenleiste 8 installiert werden und ein elektrischer Verbindungsfehler beim Verbinden des Kabels 20 über den Klemmenbereich 5 kann verhindert werden.
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Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise, obwohl in der obigen Ausführungsformen ein elektrischer Turbolader als ein Beispiel einer Rotationsmaschine beschrieben ist, kann die vorliegende Offenbarung weitreichend auf Rotationsmaschinen angewandt werden, die durch das Antreiben eines Drehstrommotors drehen, und die Rotationsmaschine kann zudem beispielsweise ein elektrisch unterstützter Turbolader o. ä. sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rotationsmaschine
- 2
- Drehwelle
- 3
- Drehstrommotor
- 4
- Sammelschiene
- 5
- Klemmenbereich
- 6
- Motorgehäuse
- 7
- Klemmenverbindungsstruktur
- 8
- Klemmenleiste
- 9
- Klemmenfläche
- 9A
- erste Klemmenfläche
- 9B
- zweite Klemmenfläche
- 9C
- dritte Klemmenfläche
- 10
- Stecker
- 11
- Steckermontagebereich
- 12
- Kappenbereich
- 14
- Kabelmontagebereich
- 20
- Kabel
- 31
- Rotor
- 32
- Stator
- 41
- Klemmenverbindungsbereich
- Da
- Drehachsenrichtung
- Db
- Erstreckungsrichtung des Steckers
- Dc
- Richtung, die die Drehachse kreuzt
- Dd
- Radialrichtung (Durchmesserrichtung)
- L
- Drehachse
- Ld
- Höhenunterschied (Niveauunterschied)
- S
- Referenzebene
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP H488356 [0002]
- JP 2003134725 [0002]
- JP 2010110035 [0002]
- JP 2011961 [0002]
- JP 2015216762 [0002]