DE112022002267T5 - Ventilvorrichtung - Google Patents

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DE112022002267T5
DE112022002267T5 DE112022002267.1T DE112022002267T DE112022002267T5 DE 112022002267 T5 DE112022002267 T5 DE 112022002267T5 DE 112022002267 T DE112022002267 T DE 112022002267T DE 112022002267 T5 DE112022002267 T5 DE 112022002267T5
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Yoshitada AONO
Atsushi Tanaka
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Abstract

Eine Ventilvorrichtung beinhaltet eine Antriebsvorrichtung (16), ein Ventilelement (20), einen Gehäuse-Hauptkörper (120), eine Hauptkörperabdeckung (124) und ein Dichtungsbauteil (13). Der Gehäuse-Hauptkörper weist einen Hauptkörper-Verbindungsabschnitt (122k) und einen Hauptkörper-Befestigungsabschnitt (122m) auf. Die Hauptkörperabdeckung weist einen Abdeckungs-Verbindungsabschnitt (124n) und einen Abdeckungs-Befestigungsabschnitt (124p) auf. Zumindest eines aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung weist einen entsprechenden von Folgenden auf: eine Steifigkeits-Reduzierungs-Struktur, die eine Steifigkeit des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts reduziert; und eine Steifigkeits-Reduzierungs-Struktur, die eine Steifigkeit des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts reduziert. Die Steifigkeits-Reduzierungs-Struktur ist ein Raum, der die Steifigkeit reduziert. Eine Ventilvorrichtung beinhaltet eine Antriebsvorrichtung, ein Ventilelement, einen Gehäuse-Hauptkörper, eine Hauptkörperabdeckung und ein Dichtungsbauteil. Der Gehäuse-Hauptkörper weist einen Hauptkörper-Befestigungsabschnitt auf. Die Hauptkörperabdeckung weist einen Abdeckungs-Befestigungsabschnitt auf. Eines aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung weist eine geringere Steifigkeit auf, die geringer ist als eine Steifigkeit eines anderen aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung.

Description

  • Querverweis auf ähnliche Anmeldung
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung mit der Nr. 2021-071 791 , eingereicht am 21. April 2021, welche hierin durch Bezugnahme mit aufgenommen wird.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Ventilvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Zuvor wurde eine Ventilvorrichtung vorgeschlagen, die Folgendes aufweist: eine Welle, welche sich in einer axialen Richtung einer vorgegebenen Mittelachse erstreckt; und ein Ventilelement, wobei die Welle und das Ventilelement in einem Aufnahmeraum aufgenommen sind, der durch einen Gehäuse-Hauptkörper und eine Hauptkörperabdeckung ausgebildet ist (vergleiche zum Beispiel Patentliteratur 1). Bei der Ventilvorrichtung der Patentliteratur 1 sind der Gehäuse-Hauptkörper und die Hauptkörperabdeckung durch eine Mehrzahl von Schrauben aneinander befestigt. Außerdem wird bei der Ventilvorrichtung der Patentliteratur 1 ein Dichtungsbauteil, welches zwischen dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung platziert ist, in der axialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse federnd verformt, um einen Spalt zwischen dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung abzudichten, und dadurch zwischen dem Aufnahmeraum und der Außenseite der Ventilvorrichtung einen Verschluss zu bilden.
  • Liste der Entgegenhaltungen
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: WO 2014/072 379 A1
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Sowohl der Gehäuse-Hauptkörper als auch die Hauptkörperabdeckung, die in der Patentliteratur 1 genannt werden, weist eine Mehrzahl von Kontaktoberflächen an deren Abschnitten auf, welche mit den Schrauben befestigt sind. Zum Beispiel in einem Fall, bei welchem ein Grad an Ebenheit von einer oder mehreren dieser Kontaktoberflächen niedriger ist als ein entworfener bzw. vorgesehener Grad an Ebenheit (entworfene bzw. vorgesehene Genauigkeit), oder einem Fall, bei welchem Oberflächenhöhen dieser Kontaktoberflächen untereinander variieren, können der Gehäuse-Hauptkörper und die Hauptkörperabdeckung aneinander befestigt sein, während zumindest eines aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung relativ zu der axialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse geneigt ist. Wenn der Gehäuse-Hauptkörper und die Hauptkörperabdeckung durch die Schrauben in dem geneigten Zustand aneinander befestigt sind, in welchem zumindest eines aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung relativ zu der axialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse geneigt ist, wird eine exzessive Last auf die Kontaktoberflächen des Gehäuse-Hauptkörpers und der Hauptkörperabdeckung ausgeübt, um eine Verformung von zumindest einem aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung zu verursachen.
  • Im Ergebnis einer umfassenden Studie, die von den Erfindern der vorliegenden Anmeldung durchgeführt wurde, wurde herausgefunden, dass verglichen mit einem Fall, bei welchem der Gehäuse-Hauptkörper und die Hauptkörperabdeckung nicht verformt werden, eine Kraft zum Zusammendrücken des Dichtungsbauteils derart verändert wird, dass diese eine Veränderung hinsichtlich des Betrags einer elastischen Verformung des Dichtungsbauteils verursacht, wenn zumindest eines aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung verformt wird. Außerdem wurde herausgefunden, dass der Spalt zwischen dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung nicht durch das Dichtungsbauteil abgedichtet sein muss, wenn der Verformungsbetrag des Dichtungsbauteils im Vergleich zu dem Fall, bei welchem der Gehäuse-Hauptkörper und die Hauptkörperabdeckung nicht verformt sind, reduziert ist. Dies kann darin resultieren, dass ein erforderlicher Dichtungsgrad des Aufnahmeraums nicht sichergestellt werden kann, und dadurch leckt das Fluid ausgehend von dem Aufnahmeraum zu der Außenseite der Ventilvorrichtung aus.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Ventilvorrichtung vorzusehen, die einen erforderlichen Dichtungsgrad eines aufnehmenden Raums bzw. Aufnahmeraums sicherstellen kann.
  • Gemäß einem Aspekt bzw. Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist eine Ventilvorrichtung vorgesehen, die Folgendes beinhaltet:
    • eine Antriebsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, eine Drehkraft auszugeben;
    • ein Ventilelement, das einen Strömungsdurchlass aufweist, welcher dazu konfiguriert ist, ein Fluid durch den Strömungsdurchlass zu leiten, wobei das Ventilelement dazu konfiguriert ist, eine Strömungsrate des Fluids anzupassen, das in dem Strömungsdurchlass strömt, wenn das Ventilelement durch die Drehkraft, die ausgehend von der Antriebsvorrichtung ausgegeben wird, um eine vorgegebene Mittelachse gedreht wird;
    • einen Gehäuse-Hauptkörper, der Folgendes aufweist:
      • eine periphere Wand des Hauptkörpers, welche die vorgegebene Mittelachse umgibt und einen Aufnahmeraum ausbildet, wobei der Aufnahmeraum das Ventilelement aufnimmt; und
    • eine Öffnung, welche auf einer Seite in einer axialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse an dem Gehäuse-Hauptkörper ausgebildet ist;
    • eine Hauptkörperabdeckung, die eine periphere Wand der Abdeckung aufweist, welche die vorgegebene Mittelachse umgibt, wobei die Hauptkörperabdeckung an dem Gehäuse-Hauptkörper befestigt ist und dadurch den Aufnahmeraum schließt; und
    • ein Dichtungsbauteil, das zwischen dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung federnd verformt wird, um einen Spalt zwischen dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung abzudichten, wobei:
    • der Gehäuse-Hauptkörper Folgendes aufweist:
      • einen Hauptkörper-Verbindungsabschnitt, der sich ausgehend von der peripheren Wand des Hauptkörpers radial nach außen zu einer Stelle erstreckt, welche in einer radialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse auf einer radial äußeren Seite des Dichtungsbauteils angeordnet ist; und
      • einen Hauptkörper-Befestigungsabschnitt, der mit einem radial äußeren Endteil des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts zusammengefügt ist und eine Befestigungsoberfläche aufweist, welche die Hauptkörperabdeckung kontaktiert;
      • die Hauptkörperabdeckung Folgendes aufweist:
    • einen Abdeckungs-Verbindungsabschnitt, der sich ausgehend von der peripheren Wand der Abdeckung radial nach außen zu einer Stelle erstreckt, welche in der radialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse auf der radial äußeren Seite des Dichtungsbauteils angeordnet ist; und
    • einen Abdeckungs-Befestigungsabschnitt, der mit einem radial äußeren Endteil des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts zusammengefügt ist und eine Kontaktoberfläche aufweist, welche die Befestigungsoberfläche kontaktiert;
    • zumindest eines aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung eine entsprechende von Folgenden aufweist:
      • eine Steifigkeits-Reduzierungs-Struktur, die ein Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil beinhaltet, das eine Steifigkeit des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts im Vergleich zu einem Fall reduziert, bei welchem das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil an dem Hauptkörper-Verbindungsabschnitt fehlt; und
      • eine Steifigkeits-Reduzierungs-Struktur, die ein Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil beinhaltet, das eine Steifigkeit des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts im Vergleich zu einem Fall reduziert, bei welchem das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil an dem Abdeckungs-Verbindungsabschnitt fehlt; und
      • zumindest eine der Steifigkeits-Reduzierungs-Strukturen eine Struktur ist, die einen Raum aufweist, welcher die Steifigkeit eines entsprechenden aus dem Hauptkörper-Verbindungsabschnitt und dem Abdeckungs-Verbindungsabschnitt reduziert.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration ist es in dem Fall, bei welchem der Raum an dem Hauptkörper-Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, im Vergleich zu einem Abschnitt, welcher sich auf einer radial inneren Seite des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts befindet, wahrscheinlicher, dass der Hauptkörper-Verbindungsabschnitt verformt wird, selbst wenn zu der Zeit, zu welcher der Gehäuse-Hauptkörper und die Hauptkörperabdeckung befestigt werden, aufgrund eines relativ niedrigen Grads an Ebenheit von zumindest einer aus der Befestigungsoberfläche und der Kontaktoberfläche eine exzessive Last auf die Kontaktoberfläche ausgeübt wird. Außerdem ist es in dem Fall, bei welchem der Raum an dem Abdeckungs-Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, im Vergleich zu einem Abschnitt, welcher sich auf einer radial inneren Seite des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts befindet, wahrscheinlicher, dass der Abdeckungs-Verbindungsabschnitt verformt wird, selbst wenn zu der Zeit, zu welcher der Gehäuse-Hauptkörper und die Hauptkörperabdeckung befestigt werden, aufgrund eines relativ niedrigen Grads an Ebenheit von zumindest einer aus der Befestigungsoberfläche und der Kontaktoberfläche eine exzessive Last auf die Kontaktoberfläche ausgeübt wird.
  • Daher ist es möglich, eine Verformung des Abschnitts des Gehäuse-Hauptkörpers und des Abschnitts der Hauptkörperabdeckung zu beschränken, welche sich auf der radial inneren Seite des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts und des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts befinden und das Dichtungsbauteil zusammendrücken. Daher ist es möglich, eine Verringerung hinsichtlich des Betrags einer federnden Verformung des Dichtungsbauteils zu beschränken, die durch die Verformung von zumindest einem aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung verursacht wird, und dadurch ist es möglich, den erforderlichen Dichtungsgrad des Aufnahmeraums sicherzustellen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Ventilvorrichtung vorgesehen, die Folgendes beinhaltet:
    • eine Antriebsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, eine Drehkraft auszugeben;
    • ein Ventilelement, das einen Strömungsdurchlass aufweist, welcher dazu konfiguriert ist, ein Fluid durch den Strömungsdurchlass zu leiten, wobei das Ventilelement dazu konfiguriert ist, eine Strömungsrate des Fluids anzupassen, das in dem Strömungsdurchlass strömt, wenn das Ventilelement durch die Drehkraft, die ausgehend von der Antriebsvorrichtung ausgegeben wird, um eine vorgegebene Mittelachse gedreht wird;
    • einen Gehäuse-Hauptkörper, der das Ventilelement an einer Innenseite des Gehäuse-Hauptkörpers aufnimmt und eine Öffnung aufweist, welche auf einer Seite in einer axialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse an dem Gehäuse-Hauptkörper ausgebildet ist;
    • eine Hauptkörperabdeckung, die an dem Gehäuse-Hauptkörper befestigt ist und dadurch die Öffnung schließt;
    • ein Dichtungsbauteil, das zwischen dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung federnd verformt wird, um einen Spalt zwischen dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung abzudichten, wobei:
      • der Gehäuse-Hauptkörper einen Hauptkörper-Befestigungsabschnitt aufweist, wobei sich der Hauptkörper-Befestigungsabschnitt in einer radialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse auf einer radial äußeren Seite des Dichtungsbauteils befindet und eine Befestigungsoberfläche aufweist, welche die Hauptkörperabdeckung kontaktiert, wenn der Gehäuse-Hauptkörper und die Hauptkörperabdeckung aneinander befestigt sind;
      • die Hauptkörperabdeckung einen Abdeckungs-Befestigungsabschnitt aufweist, wobei sich der Abdeckungs-Befestigungsabschnitt in der radialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse auf der radial äußeren Seite des Dichtungsbauteils befindet und eine Kontaktoberfläche aufweist, welche die Befestigungsoberfläche kontaktiert; und
      • eines aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung durch ein Bauteil ausgebildet wird, das im Vergleich zu einem anderen aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung eine geringere Steifigkeit aufweist.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration ist es im Vergleich zu dem einen aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung, welches die geringere Steifigkeit aufweist, weniger wahrscheinlich, dass ein anderes aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung, welches die höhere Steifigkeit aufweist, verformt wird, selbst wenn zu der Zeit, zu welcher der Gehäuse-Hauptkörper und die Hauptkörperabdeckung befestigt werden, aufgrund eines relativ niedrigen Grads an Ebenheit von zumindest einer aus der Befestigungsoberfläche und der Kontaktoberfläche eine exzessive Last auf die Kontaktoberfläche ausgeübt wird. Daher ist es im Vergleich zu dem Fall, bei welchem der Gehäuse-Hauptkörper und die Hauptkörperabdeckung jeweils durch Bauteile ausgebildet werden, welche die gleiche Steifigkeit aufweisen, möglich, eine Verformung des anderen aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung, welches die höhere Steifigkeit aufweist, als Reaktion auf eine Verformung des einen aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung, welches die geringere Steifigkeit aufweist, zu beschränken. Somit kann der erforderliche Dichtungsgrad des Aufnahmeraums einfacher sichergestellt werden.
  • Das Bezugszeichen in Klammern, das auf jede Komponente folgt, gibt ein Beispiel der Entsprechung zwischen der Komponente und der spezifischen Komponente an, die in der später beschriebenen Ausführungsform beschrieben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt/es zeigen:
    • 1 eine Vorderansicht einer Ventilvorrichtung einer Ausführungsform;
    • 2 eine Seitenansicht der Ventilvorrichtung, die in einer Richtung eines Pfeils II in 1 betrachtet wird;
    • 3 eine Querschnittsansicht, wobei der Querschnitt entlang einer Linie III-III in 2 vorgenommen wurde;
    • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts IV in 3;
    • 5 eine Querschnittsansicht der Ventilvorrichtung der Ausführungsform;
    • 6 eine Draufsicht eines Hauptkörpers, die in einer Richtung eines Pfeils VI in 5 betrachtet wird;
    • 7 eine Draufsicht einer Hauptkörperabdeckung der Ventilvorrichtung der Ausführungsform;
    • 8 eine Unteransicht der Hauptkörperabdeckung der Ventilvorrichtung der Ausführungsform;
    • 9 ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in welchem an einer Innenseite einer Ventilvorrichtung eines Vergleichsbeispiels ein Riss erzeugt wird;
    • 10 ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in welchem an einer Innenseite der Ventilvorrichtung der Ausführungsform ein Riss erzeugt wird;
    • 11 eine Querschnittsansicht einer Ventilvorrichtung einer anderen Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben werden, bei welchem eine Ventilvorrichtung 10 der vorliegenden Offenbarung auf eine Temperatur-Einstellvorrichtung angewendet wird, die zur Klimatisierung eines Fahrzeug-Führerraums dient und zudem zur Temperatur-Steuerung einer Batterie an einem Elektrofahrzeug dient. Es ist erforderlich, dass die Ventilvorrichtung 10, welche bei der Temperatur-Einstellvorrichtung des Elektrofahrzeugs verwendet wird, gemäß einem Zustand des Fahrzeug-Führerraums und einem Zustand der Batterie eine Feineinstellung der Temperatur ausführt, und es ist erforderlich, dass diese eine Strömungsrate eines Fluids im Vergleich zu einem Kühlmittel-Kreislauf einer Maschine mit interner Verbrennung genau anpasst bzw. einstellt.
  • Die Ventilvorrichtung 10, die in 1 gezeigt wird, wird auf einen Fluid-Kreislauf angewendet, in welchem das Fluid (bei diesem Beispiel ein Kühlmittel) zum Anpassen der Temperatur des Fahrzeug-Führerraums und der Temperatur der Batterie zirkuliert, um die Temperatur des Fahrzeug-Führerraums und die Temperatur der Batterie anzupassen. Die Ventilvorrichtung 10 kann die Strömungsrate des Fluids in einem Strömungspfad durch die Ventilvorrichtung 10 in dem Fluid-Kreislauf erhöhen oder verringern, und die Ventilvorrichtung 10 kann zudem die Strömung des Fluids in dem Strömungspfad abschalten bzw. unterbrechen. Es wird zum Beispiel ein LLC, welches Ethylenglykol enthält, als das Fluid verwendet. Hierbei steht LLC für langlebiges Kühlmittel (engl. long life coolant).
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt wird, beinhaltet die Ventilvorrichtung 10 ein Gehäuse 12, das einen Fluiddurchlass ausbildet, der an einer Innenseite des Gehäuses 12 ausgebildet ist und das Fluid durch den Fluiddurchlass leitet. Die Ventilvorrichtung 10 ist ein Dreiwegeventil und weist einen Einlass 12a zum Eingeben des Fluids, einen ersten Auslass 12b zum Ausgeben des Fluids, und einen zweiten Auslass 12c zum Ausgeben des Fluids auf, wobei der Einlass 12a, der erste Auslass 12b und der zweite Auslass 12c an dem Gehäuse 12 ausgebildet sind. Die Ventilvorrichtung 10 fungiert nicht nur als ein Strömungspfad-Schaltventil, sondern auch als ein Strömungsraten-Einstellventil zum Anpassen bzw. Einstellen eines Strömungsratenverhältnisses zwischen dem Fluid, das ausgehend von dem Einlass 12a zu dem ersten Auslass 12b strömt, und dem Fluid, das ausgehend von dem Einlass 12a zu dem zweiten Auslass 12c strömt.
  • Wie in 3 gezeigt wird, ist die Ventilvorrichtung 10 ein Scheibenventil, das einen Ventilöffnungs-/-schließbetrieb durchführt, indem ein Rotor, welcher in einer Form einer kreisförmigen Scheibe geformt ist, um eine Mittelachse CL einer Welle 18 gedreht wird, die später beschrieben wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die verschiedenen Strukturen unter der Annahme beschrieben werden, dass eine Richtung, welche entlang der Mittelachse CL der Welle 18 verläuft, die später beschrieben wird, als eine axiale Richtung DRa bezeichnet wird, und eine Richtung, welche senkrecht zu der axialen Richtung DRa verläuft und ausgehend von der axialen Richtung DRa radial verläuft, als eine radiale Richtung DRr bezeichnet wird. Außerdem werden bei der vorliegenden Ausführungsform die verschiedenen Strukturen unter der Annahme beschrieben werden, dass eine Richtung, welche um die Mittelachse CL verläuft, als eine Umfangsrichtung DRc bezeichnet wird. In 3 wird eine Antriebsvorrichtung 16 weggelassen, um die Zeichnung übersichtlicher zu gestalten.
  • Die Ventilvorrichtung 10 beinhaltet eine stationäre Scheibe 14, die Welle 18, ein Ventilelement 20, eine Kompressionsfeder 26, eine erste Torsionsfeder 28 und eine zweite Torsionsfeder 30, welche an der Innenseite des Gehäuses 12 aufgenommen sind. Außerdem beinhaltet die Ventilvorrichtung 10 die Antriebsvorrichtung 16, welche an einer Außenseite des Gehäuses 12 platziert ist.
  • Das Gehäuse 12 ist ein nicht-drehbares Bauteil, das nicht gedreht wird. Das Gehäuse 12 ist zum Beispiel aus einem Harzmaterial hergestellt. Das Gehäuse 12 beinhaltet einen Hauptkörper 120 und eine Hauptkörperabdeckung 124. Der Hauptkörper 120 ist in einer mit einem Boden versehenen rohrförmigen Form geformt und erstreckt sich in der axialen Richtung DRa. Die Hauptkörperabdeckung 124 schließt eine Öffnung 120a des Hauptkörpers 120, welche sich in der axialen Richtung DRa auf einer Seite befindet. Sowohl der Hauptkörper 120 als auch die Hauptkörperabdeckung 124 ist durch Einspritzformen ausgeformt, bei welchem ein Harzmaterial in eine Form gefüllt wird und in eine gewünschte Form verfestigt wird. Der Hauptkörper 120 dient als ein Gehäuse-Hauptkörper.
  • Der Hauptkörper 120 weist Folgendes auf: eine Bodenwand 121, welche eine Bodenoberfläche ausbildet; und eine periphere Wand 122 des Hauptkörpers, welche die Mittelachse CL umgibt. Die periphere Wand 122 des Hauptkörpers bildet zusammen mit der Hauptkörperabdeckung 124 einen Aufnahmeraum aus, der das Ventilelement 20 aufnimmt. Die Bodenwand 121 und die periphere Wand 122 des Hauptkörpers sind integral in einem Stück als ein integraler ausgeformter Abschnitt ausgebildet.
  • Die Bodenwand 121 weist zwei Aussparungen auf, die jeweils durch eine Stufe an zwei Abschnitten der Bodenwand 121 ausgebildet sind, welche jeweils einem ersten Durchlassloch 141 und einem zweiten Durchlassloch 142 der stationären Scheibe 14 entsprechen, die später beschrieben werden. Im Gegensatz dazu ist die Aussparung nicht an einem anderen Abschnitt der Bodenwand 121 ausgebildet, welcher einem dritten Durchlassloch 143 der stationären Scheibe 14 gegenüberliegt. Genauer gesagt ist ein Abstand zwischen der Hauptkörperabdeckung 124 und jedem der zwei Abschnitte der Bodenwand 121, welche jeweils dem ersten Durchlassloch 141 und dem zweiten Durchlassloch 142 der stationären Scheibe 14 gegenüberliegen, größer als ein Abstand zwischen der Hauptkörperabdeckung 124 und dem anderen Abschnitt der Bodenwand 121, welcher dem dritten Durchlassloch 143 der stationären Scheibe 14 gegenüberliegt.
  • Die Bodenwand 121 weist Folgendes auf: zwei gestufte Abschnitte 121a, von welchen jeder die Aussparung aufweist, die durch die Stufe ausgebildet wird und dem entsprechenden aus dem ersten Durchlassloch 141 und dem zweiten Durchlassloch 142 der stationären Scheibe 14 gegenüberliegt; und einen nicht-gestuften Abschnitt 121b, welcher nicht die Aussparung aufweist und dem dritten Durchlassloch 143 der stationären Scheibe 14 gegenüberliegt. In der Bodenwand 121 istjeder der gestuften Abschnitte 121a weitestgehend von der stationären Scheibe 14 beabstandet, und der nicht-gestufte Abschnitt 121b ist nahe an der stationären Scheibe 14 angeordnet.
  • An der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers ist der Einlass 12a an einer Stelle ausgebildet, die näher an der Öffnung 120a angeordnet ist als an der Bodenwand 121, und der erste Auslass 12b und der zweite Auslass 12c sind an einer Stelle ausgebildet, die näher an der Bodenwand 121 angeordnet ist als an der Öffnung 120a. Der Einlass 12a, der erste Auslass 12b und der zweite Auslass 12c sind jeweils als ein rohrförmiges Bauteil ausgebildet, das an dessen Innenseite einen Strömungsdurchlass aufweist.
  • Ein Montageabschnitt 122a, auf welchem die stationäre Scheibe 14 montiert ist, ist an der Innenseite der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers an einer Stelle ausgebildet, die zwischen dem Abschnitt der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers, an welchem der Einlass 12a ausgebildet ist, und dem anderen Abschnitt der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers, an welchem die Auslässe 12b, 12c ausgebildet sind, angeordnet ist. Die periphere Wand 122 des Hauptkörpers weist Folgendes auf: einen ersten der Scheibe gegenüberliegenden Abschnitt 122c, welcher der stationären Scheibe 14 in der radialen Richtung DRr gegenüberliegt; und einen zweiten der Scheibe gegenüberliegenden Abschnitt 122d, welcher einer Antriebsscheibe 22 in der radialen Richtung DRr gegenüberliegt.
  • Außerdem ist an der Innenseite der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers ein Dichtungs-Installationsabschnitt 122e, an welchem ein Dichtungsbauteil 13 installiert ist, das später beschrieben wird, an einer Stelle ausgebildet, welche näher an der Öffnung 120a angeordnet ist als an dem ersten der Scheibe gegenüberliegenden Abschnitt 122c und dem zweiten der Scheibe gegenüberliegenden Abschnitt 122d. Außerdem ist eine Aufnahmenut 122f, welche einen Drehungs-Stopp-Vorsprung 145 der stationären Scheibe 14 aufnimmt, der später beschrieben wird, an einer Innenseite des ersten der Scheibe gegenüberliegenden Abschnitts 122c in der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers ausgebildet, wie in 6 gezeigt wird.
  • Eine Mehrzahl von Hauptkörper-Anbringungsabschnitten 122h, an welchen die Hauptkörperabdeckung 124 an dem Hauptkörper 120 angebracht ist, und eine Mehrzahl von Installationsabschnitten 123, durch welche die Ventilvorrichtung 10 an dem Elektrofahrzeug installiert wird, sind an der Außenseite der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers ausgebildet. Jeder der Installationsabschnitte 123 ist ein Abschnitt, der zu der Zeit, zu welcher die Ventilvorrichtung 10 an dem Elektrofahrzeug installiert wird, an das Elektrofahrzeug gekoppelt wird, und der Installationsabschnitt 123 weist ein Durchgangsloch auf, durch welches ein Kopplungsbauteil zum Koppeln mit dem Elektrofahrzeug eingesetzt wird.
  • Der Montageabschnitt 122a ist ein Abschnitt, der eine hintere Oberfläche der stationären Scheibe 14 kontaktiert, welche gegenüber einer Öffnungsoberfläche 140 der stationären Scheibe 14 angeordnet ist. Der Montageabschnitt 122a ist an der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers an einer Stelle ausgebildet, an welcher sich ein Innendurchmesser verändert. Genauer gesagt ist der Montageabschnitt 122a ein ebener Abschnitt, der sich in der radialen Richtung DRr erstreckt. Der Montageabschnitt 122a weist eine Aufnahmenut 122b auf, die einen später beschriebenen Dichtring 15 aufnimmt.
  • Der erste der Scheibe gegenüberliegende Abschnitt 122c ist derart ausgebildet, dass ein Innendurchmesser Dh des ersten der Scheibe gegenüberliegenden Abschnitts 122c ohne die Aufnahmenut 122f größer ist als ein Außendurchmesser Dd der stationären Scheibe 14 ohne den Drehungs-Stopp-Vorsprung 145. Bei dieser Konfiguration wird in einem Zustand, in welchem die stationäre Scheibe 14 an dem Montageabschnitt 122a installiert ist, ein Spalt zwischen der stationären Scheibe 14 und der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers ausgebildet. Mit anderen Worten wird die stationäre Scheibe 14 nicht durch die periphere Wand 122 des Hauptkörpers positioniert.
  • Die Aufnahmenut 122f wird ausgebildet, indem die Innenseite des ersten der Scheibe gegenüberliegenden Abschnitts 122c weg von der Mittelachse CL radial ausgespart wird. Ein Abschnitt des ersten der Scheibe gegenüberliegenden Abschnitts 122c, an welchem die Aufnahmenut 122f ausgebildet ist, weist im Vergleich zu einer radialen Tiefe der Aufnahmenut 122f eine ausreichende Dicke auf. Außerdem ist die Aufnahmenut 122f an einer Stelle ausgebildet, die in Umfangsrichtung von einer Stelle versetzt ist, die in der radialen Richtung DRr zwischen der Mittelachse CL und dem ersten Auslass 12b eingeschoben ist, und zudem in Umfangsrichtung von einer Stelle versetzt ist, die in der radialen Richtung DRr zwischen der Mittelachse CL und dem zweiten Auslass 12c eingeschoben ist.
  • Ein Innendurchmesser des zweiten der Scheibe gegenüberliegenden Abschnitts 122d ist größer als ein Innendurchmesser des ersten der Scheibe gegenüberliegenden Abschnitts 122c. Außerdem ist der Innendurchmesser des zweiten der Scheibe gegenüberliegenden Abschnitts 122d größer als ein Außendurchmesser der Antriebsscheibe 22. Bei dieser Konfiguration wird zwischen der Antriebsscheibe 22 und der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers ein Spalt ausgebildet. Genauer gesagt kontaktiert die Antriebsscheibe 22 nicht die periphere Wand 122 des Hauptkörpers und wird nicht durch die periphere Wand 122 des Hauptkörpers positioniert. Der Außendurchmesser der Antriebsscheibe 22 ist im Wesentlichen der gleiche wie der Außendurchmesser Dd der stationären Scheibe 14.
  • Die Innenseite des Gehäuses 12 ist durch die stationäre Scheibe 14 in einen Raum 12d auf der Seite des Einlasses und einen Raum 12e auf der Seite des Auslasses unterteilt, wobei der Raum 12d auf der Seite des Einlasses und der Raum 12e auf der Seite des Auslasses mit dem ersten Durchlassloch 141 in Verbindung stehen. Der Raum 12d auf der Seite des Einlasses ist ein Raum, der mit dem Einlass 12a an der Innenseite des Gehäuses 12 in Verbindung steht, und ist zudem der Aufnahmeraum, welcher das Ventilelement 20 aufnimmt. Der Raum 12e auf der Seite des Auslasses ist ein Raum, der mit dem ersten Auslass 12b und dem zweiten Auslass 12c an der Innenseite des Gehäuses 12 in Verbindung steht.
  • Obwohl dies in der Zeichnung nicht abgebildet ist, ist an der Innenseite des Hauptkörpers 120 eine Trennwand vorgesehen, welche in einer Plattenform geformt ist und in einen Raum auf der Seite des ersten Auslasses, welcher den Raum 12e auf der Seite des Auslasses mit dem ersten Durchlassloch 141 in Verbindung setzt, und einen Raum auf der Seite des zweiten Auslasses, welcher den Raum 12e auf der Seite des Auslasses mit dem zweiten Durchlassloch 142 in Verbindung setzt, unterteilt. Diese Trennwand erstreckt sich in der radialen Richtung DRr über den Raum 12e auf der Seite des Auslasses.
  • Der Dichtungs-Installationsabschnitt 122e wird durch einen ebenen Abschnitt ausgebildet, welcher sich in der radialen Richtung DRr erstreckt, und wird ausgebildet, indem ein Innendurchmesser des Endabschnitts der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers, welcher benachbart zu der Öffnung 120a angeordnet ist, im Vergleich zu dem anderen Abschnitt der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers erhöht wird. Der Dichtungs-Installationsabschnitt 122e ist ein Abschnitt, an welchem das Dichtungsbauteil 13 zum Abdichten eines Spalts zwischen dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124 installiert ist.
  • Jeder der Hauptkörper-Anbringungsabschnitte 122h steht ausgehend von dem Endabschnitt der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers, an welchem die Öffnung 120a ausgebildet ist, in der radialen Richtung DRr radial nach außen hervor. Wie in 6 gezeigt wird, beträgt die Anzahl der Hauptkörper-Anbringungsabschnitte 122h drei, und diese drei Hauptkörper-Anbringungsabschnitte 122h sind mit vorgegebenen Intervallen in der Umfangsrichtung DRc arrangiert.
  • Jeder der drei Hauptkörper-Anbringungsabschnitte 122h weist einen Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k und einen Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m auf. Der Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k erstreckt sich ausgehend von der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers in der radialen Richtung DRr nach außen. Der Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m ist mit einem Endteil des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k zusammengefügt, welches radial gegenüber einem Teil des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k angeordnet ist, das mit der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers zusammengefügt ist. Der Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k und der Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m sind integral in einem Stück als ein integraler ausgeformter Abschnitt ausgebildet. Wie in den 4 bis 6 gezeigt wird, weist jeder der drei Hauptkörper-Anbringungsabschnitte 122h eine identische Grundstruktur auf. Daher wird nur einer dieser drei Hauptkörper-Anbringungsabschnitte 122h beschrieben werden, wobei eine Beschreibung der anderen zwei der Hauptkörper-Anbringungsabschnitte 122h weggelassen wird. In 5 sind verschiedene Komponenten, die an der Innenseite des Hauptkörpers 120 aufgenommen sind, der Einfachheit halber nicht abgebildet.
  • Der Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k fügt eine äußere Peripherie der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers mit dem Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m zusammen und stellt einen erforderlichen Abstand zwischen der äußeren Peripherie der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers und dem Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m sicher. Der Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k ist in einer Plattenform geformt, deren Dickenrichtung mit der axialen Richtung DRa zusammenfällt, und der Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k erstreckt sich ausgehend von der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers radial nach außen zu einer Stelle, welche in der radialen Richtung DRr auf einer radial äußeren Seite des Dichtungsbauteils 13 angeordnet ist. Außerdem ist ein radial inneres Endteil des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k mit der äußeren Peripherie der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers zusammengefügt, und ein radial äußeres Endteil des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k ist mit dem Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m zusammengefügt.
  • Eine axiale Größe des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k, die in der axialen Richtung DRa gemessen wird, ist größer als eine radiale Größe des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k, die in der radialen Richtung DRr gemessen wird.
  • Außerdem ist eine Größe des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k, welche in einer senkrechten Richtung gemessen wird, die senkrecht zu der radialen Richtung DRr und der axialen Richtung DRa verläuft, größer als die radiale Größe des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k, die in der radialen Richtung DRr gemessen wird.
  • Der Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k weist eine Steifigkeits-Reduzierungs-Struktur auf, die ein Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 beinhaltet, welches eine Steifigkeit des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k reduziert. Das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 reduziert die Steifigkeit des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k im Vergleich zu der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers und dem Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m. Das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 wird später detailliert beschrieben werden.
  • Der Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m ist ein Abschnitt, an welchem ein Befestigungsbauteil TN, durch das der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 aneinander befestigt werden, installiert ist. Der Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m ist in einer rohrförmigen Form geformt und erstreckt sich in der axialen Richtung DRa, und der Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m befindet sich auf der radial äußeren Seite des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k in der radialen Richtung DRr. Eine axiale Größe des Hauptkörper-Befestigungsabschnitts 122m, welche in der axialen Richtung DRa gemessen wird, ist größer als die axiale Größe des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k, welche in der axialen Richtung DRa gemessen wird, und der Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m steht ausgehend von dem Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k hin zu der einen Seite in der axialen Richtung DRa hervor.
  • Genauer gesagt ist das Ende auf einer Seite des Hauptkörper-Befestigungsabschnitts 122m, welches sich in der axialen Richtung DRa auf der einen Seite befindet, an einer Stelle platziert, die im Vergleich zu einem Ende auf einer Seite des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k, welches sich in der axialen Richtung DRa auf der einen Seite befindet, näher an der Antriebsvorrichtung 16 angeordnet ist. Im Gegensatz dazu ist eine Stelle des Endes auf einer anderen Seite des Hauptkörper-Befestigungsabschnitts 122m, welches sich in der axialen Richtung DRa auf der anderen Seite befindet, die gleiche wie eine Stelle des Endes auf einer anderen Seite des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k, welches sich in der axialen Richtung DRa auf der anderen Seite befindet.
  • Ein Hauptkörper-Einsetzloch 122n, in welches ein Befestigungsbauteil TN zum Befestigen der Hauptkörperabdeckung 124 an dem Hauptkörper 120 eingesetzt wird, ist an dem Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m ausgebildet und erstreckt sich in der axialen Richtung DRa. Wenn das Befestigungsbauteil TN in das Hauptkörper-Einsetzloch 122n und ein Abdeckungs-Einsetzloch 124t, das später beschrieben wird, eingesetzt wird, werden der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 aneinander befestigt. Ein Innendurchmesser des Hauptkörper-Einsetzlochs 122n ist etwas kleiner als ein Außendurchmesser eines Abschnitts des Befestigungsbauteils TN, welcher in das Hauptkörper-Einsetzloch 122n eingesetzt wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Schneidschraube, welche aus einem Metallmaterial hergestellt ist, als das Befestigungsbauteil TN verwendet, durch das der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 aneinander befestigt werden. Daher wird das Befestigungsbauteil TN zu der Zeit, zu welcher die Hauptkörperabdeckung 124 an dem Hauptkörper 120 befestigt wird, schraubbar in den Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m eingesetzt und festgezogen. Der Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m weist eine Befestigungsoberfläche 122p auf, welche die Hauptkörperabdeckung 124 zu der Zeit kontaktiert, zu welcher der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 aneinander befestigt werden.
  • Die Befestigungsoberfläche 122p ist ein ebenes Oberflächenteil des Hauptkörper-Befestigungsabschnitts 122m, der sich in der axialen Richtung DRa auf der einen Seite befindet. Eine Stelle der Befestigungsoberfläche 122p ist in der axialen Richtung DRa von einer Installationsstelle von sowohl dem Dichtungsbauteil 13 als auch dem Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m hin zu der einen Seite versetzt. Bei der Ventilvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Anzahl der Befestigungsoberflächen 122p, welche die Hauptkörperabdeckung 124 zu der Zeit kontaktieren, zu welcher die Hauptkörperabdeckung 124 an dem Hauptkörper 120 befestigt wird, drei.
  • Die Hauptkörperabdeckung 124 ist ein Deckelbauteil, das die Öffnung 120a des Hauptkörpers 120 abdeckt. Wie in den 3, 7 und 8 gezeigt wird, weist die Hauptkörperabdeckung 124 einen Plattenabschnitt 124a, einen Rippenabschnitt 124b, einen Gehäuse-Nabenabschnitt 124c, eine periphere Wand 124d der Abdeckung und eine Mehrzahl von Abdeckungs-Anbringungsabschnitten 124e auf. Der Plattenabschnitt 124a, der Rippenabschnitt 124b, der Gehäuse-Nabenabschnitt 124c, die periphere Wand 124d der Abdeckung und die Abdeckungs-Anbringungsabschnitte 124e sind integral in einem Stück als ein integraler ausgeformter Abschnitt ausgebildet.
  • Der Plattenabschnitt 124a ist in einer kreisförmigen Ringform geformt, die sich in der radialen Richtung DRr erstreckt. Bei der Hauptkörperabdeckung 124 bildet der Plattenabschnitt 124a im Zusammenspiel mit der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers und der stationären Scheibe 14 den Raum 12d auf der Seite des Einlasses aus.
  • Außerdem wird ein Außendurchmesser des Plattenabschnitts 124a in der axialen Richtung DRa ausgehend von der anderen Seite hin zu der einen Seite schrittweise erhöht. Genauer gesagt weist der Plattenabschnitt 124a Folgendes auf: einen Dichtungs-Stützabschnitt 124f, welcher sich in der axialen Richtung DRa auf der anderen Seite befindet; und einen Deckelabschnitt 124g, welcher mit dem Dichtungs-Stützabschnitt 124f verbunden ist. Bei dem Plattenabschnitt 124a ist ein Außendurchmesser des Deckelabschnitts 124g größer als ein Außendurchmesser des Dichtungs-Stützabschnitts 124f.
  • Der Dichtung-Stützabschnitt 124f ist ein Abschnitt zum Einklemmen des Dichtungsbauteils 13, das an dem Dichtungs-Installationsabschnitt 122e installiert ist. Der Außendurchmesser des Dichtungs-Stützabschnitts 124f ist etwas kleiner als ein Innendurchmesser der Öffnung 120a. Daher ist zwischen einer inneren Peripherie der Öffnung 120a und einer äußeren Peripherie des Dichtungs-Stützabschnitts 124f ein Spalt ausgebildet.
  • Der Dichtungs-Stützabschnitt 124f klemmt das Dichtungsbauteil 13 zwischen einer Oberfläche des Dichtungs-Stützabschnitts 124f, welche sich in der axialen Richtung DRa auf der anderen Seite befindet, und dem Dichtungs-Installationsabschnitt 122e ein, wenn der Dichtungs-Stützabschnitt 124f ausgehend von der Öffnung 120a in den Raum 12d auf der Seite des Einlasses eingesetzt wird. Daher wird der Spalt zwischen der inneren Peripherie der Öffnung 120a und der äußeren Peripherie des Dichtungs-Stützabschnitts 124f durch das Dichtungsbauteil 13 abgedichtet.
  • Der Deckelabschnitt 124g ist ein Abschnitt, der die Öffnung 120a zu der Zeit schließt, zu welcher der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 aneinander befestigt werden. Der Deckelabschnitt 124g befindet sich in der radialen Richtung DRr auf der äußeren Seite des Dichtungs-Stützabschnitts 124f. Der Außendurchmesser des Deckelabschnitts 124g ist größer als ein Innendurchmesser der Öffnung 120a des Hauptkörpers 120, sodass der Deckelabschnitt 124g nicht in die Öffnung 120a eingesetzt werden kann. Außerdem ist der Außendurchmesser des Deckelabschnitts 124g im Wesentlichen der gleiche wie ein Außendurchmesser der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers.
  • Das Dichtungsbauteil 13 ist aus Urethankautschuk hergestellt, welcher ein Elastomer ist, und das Dichtungsbauteil 13 ist in der axialen Richtung DRa federnd verformbar, wenn das Dichtungsbauteil 13 zwischen dem Dichtungs-Stützabschnitt 124f und dem Dichtungs-Installationsabschnitt 122e eingeklemmt ist. Das Dichtungsbauteil 13 ist ein Bauteil, das in einer Ringform geformt ist, und dessen Dickenrichtung mit der axialen Richtung DRa zusammenfällt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein O-Ring als das Dichtungsbauteil 13 verwendet.
  • Ein Außendurchmesser des Dichtungsbauteils 13 ist etwas kleiner als ein Innendurchmesser der Öffnung 120a, und ein Innendurchmesser des Dichtungsbauteils 13 ist etwas größer als ein Außendurchmesser des Rippenabschnitts 124b. Mit anderen Worten weist das Dichtungsbauteil 13 Folgendes auf: den Außendurchmesser, welcher etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Öffnung 120a des Hauptkörpers 120; und den Innendurchmesser, welcher etwas größer ist als der Außendurchmesser des Rippenabschnitts 124b.
  • Wenn der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 aneinander befestigt sind, ist das Dichtungsbauteil 13 in der axialen Richtung DRa zwischen der Oberfläche des Dichtungs-Stützabschnitts 124f, die sich in der axialen Richtung DRa auf der anderen Seite befindet, und dem Dichtungs-Installationsabschnitt 122e eingeklemmt und zusammengedrückt, und wird federnd in eine vorgegebene gewünschte Form verformt.
  • Der Rippenabschnitt 124b ist ein Abschnitt der Hauptkörperabdeckung 124, welcher in die Öffnung 120a des Hauptkörpers 120 eingesetzt ist. Der Rippenabschnitt 124b ist in einer rohrförmigen Form geformt und befindet sich auf der radial äußeren Seite des Plattenabschnitts 124a. Der Rippenabschnitt 124b steht ausgehend von dem Plattenabschnitt 124a hin zu der Bodenwand 121 hervor.
  • Der Gehäuse-Nabenabschnitt 124c ist ein Abschnitt, durch welchen die Welle 18 an dessen Innenseite eingesetzt wird. Der Gehäuse-Nabenabschnitt 124c ist in einer rohrförmigen Form geformt und befindet sich auf der radial inneren Seite des Plattenabschnitts 124a. Eine Wellendichtung 124h, welche in einer kreisförmigen Ringform geformt ist und einen Spalt zwischen dem Gehäuse-Nabenabschnitt 124c und der Welle 18 abdichtet, ist an der Innenseite des Gehäuse-Nabenabschnitts 124c installiert, und ein O-Ring 124k, welcher einen Spalt zwischen dem Gehäuse-Nabenabschnitt 124c und der Antriebsvorrichtung 16 abdichtet, ist an der Außenseite des Gehäuse-Nabenabschnitts 124c installiert. Außerdem ist ein Lager 124m, welches die Welle 18 drehbar stützt bzw. lagert, an der Innenseite des Gehäuse-Nabenabschnitts 124c installiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform dient der Gehäuse-Nabenabschnitt 124c als ein Wellen-Stützabschnitt.
  • Die Antriebsvorrichtung 16 ist an einer Innenseite der peripheren Wand 124d der Abdeckung eingesetzt, und die periphere Wand 124d der Abdeckung umgibt die Mittelachse CL. Die periphere Wand 124d der Abdeckung ist in einer rohrförmigen Form geformt und befindet sich auf der radial äußeren Seite des Gehäuse-Nabenabschnitts 124c. Die Antriebsvorrichtung 16 wird zwischen einer äußeren Peripherie des Gehäuse-Nabenabschnitts 124c und einer inneren Peripherie der peripheren Wand 124d der Abdeckung eingesetzt.
  • Jeder der Abdeckungs-Anbringungsabschnitte 124e steht ausgehend von einer äußeren Peripherie der peripheren Wand 124d der Abdeckung in der radialen Richtung DRr nach außen hervor. Wie in 7 gezeigt wird, beträgt die Anzahl der Abdeckungs-Anbringungsabschnitte 124e drei, und diese drei Abdeckungs-Anbringungsabschnitte 124e befinden sich auf der radial äußeren Seite der peripheren Wand 124d der Abdeckung und sind mit vorgegebenen Intervallen in der Umfangsrichtung DRc arrangiert. Jeder der Abdeckungs-Anbringungsabschnitte 124e ist an einer Stelle platziert, die einem entsprechenden der Hauptkörper-Anbringungsabschnitte 122h entspricht. Genauer gesagt ist jeder der Abdeckungs-Anbringungsabschnitte 124e an der Stelle platziert, an welcher der Abdeckungs-Anbringungsabschnitt 124e in der axialen Richtung DRa mit dem entsprechenden der Hauptkörper-Anbringungsabschnitte 122h überlappt.
  • Jeder der Abdeckungs-Anbringungsabschnitte 124e weist einen Abdeckungs-Verbindungsabschnitt 124n und einen Abdeckungs-Befestigungsabschnitt 124p auf. Der Abdeckungs-Verbindungsabschnitt 124n erstreckt sich ausgehend von der peripheren Wand 124d der Abdeckung in der radialen Richtung DRr nach außen. Der Abdeckungs-Befestigungsabschnitt 124p ist mit einem Endteil des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts 124n zusammengefügt, welches radial gegenüber einem Teil des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts 124n angeordnet ist, das mit der peripheren Wand 124d der Abdeckung zusammengefügt ist. Der Abdeckungs-Verbindungsabschnitt 124n und der Abdeckungs-Befestigungsabschnitt 124p sind integral in einem Stück als ein integraler ausgeformter Abschnitt ausgebildet. Jeder der drei Abdeckungs-Anbringungsabschnitte 124e weist eine identische Grundstruktur auf. Daher wird nur einer dieser drei Abdeckungs-Anbringungsabschnitte 124e beschrieben werden, wobei eine Beschreibung der anderen zwei der Abdeckungs-Anbringungsabschnitte 124e weggelassen wird.
  • Der Abdeckungs-Verbindungsabschnitt 124n ist ein Abschnitt, der die äußere Peripherie der peripheren Wand 124d der Abdeckung und den Abdeckungs-Befestigungsabschnitt 124p miteinander zusammenfügt. Der Abdeckungs-Verbindungsabschnitt 124n ist in einer Plattenform geformt, deren Dickenrichtung mit der axialen Richtung DRa zusammenfällt, und der Abdeckungs-Verbindungsabschnitt 124n erstreckt sich ausgehend von der peripheren Wand 124d der Abdeckung in der radialen Richtung DRr nach außen zu einer Stelle, welche in der radialen Richtung DRr auf der radial äußeren Seite des Dichtungsbauteils 13 angeordnet ist. Außerdem ist die äußere Peripherie der peripheren Wand 124d der Abdeckung mit einem radial inneren Endteil des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts 124n zusammengefügt, und der Abdeckungs-Befestigungsabschnitt 124p ist mit dem radial äußeren Endteil des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts 124n zusammengefügt.
  • Eine Größe des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts 124n, welche in der axialen Richtung DRa gemessen wird, wird in der radialen Richtung DRr ausgehend von der radial inneren Seite hin zu der radial äußeren Seite reduziert. Genauer gesagt weist der Abdeckungs-Verbindungsabschnitt 124n einen inneren Verbindungsabschnitt 124r, welcher sich in der radialen Richtung DRr auf der inneren Seite befindet, und einen äußeren Verbindungsabschnitt 124s, welcher mit dem inneren Verbindungsabschnitt 124r zusammengefügt ist, auf. Bei dem Abdeckungs-Verbindungsabschnitt 124n ist die Größe des äußeren Verbindungsabschnitts 124s, welche in der axialen Richtung DRa gemessen wird, kleiner als die Größe des inneren Verbindungsabschnitts 124r, welche in der axialen Richtung DRa gemessen wird.
  • Der innere Verbindungsabschnitt 124r ist ein Abschnitt des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts 124n, welcher sich in der radialen Richtung DRr auf der inneren Seite der äußeren Peripherie der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers befindet. Im Gegensatz dazu ist der äußere Verbindungsabschnitt 124s ein Abschnitt des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts 124n, welcher sich in der radialen Richtung DRr auf der äußeren Seite der äußeren Peripherie der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers befindet. Genauer gesagt steht der äußere Verbindungsabschnitt 124s zu einer Stelle hervor, welche in der radialen Richtung DRr auf der radial äußeren Seite der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers angeordnet ist. Der äußere Verbindungsabschnitt 124s befindet sich in der radialen Richtung DRr auf der radial äußeren Seite des Dichtungsbauteils 13.
  • Der äußere Verbindungsabschnitt 124s liegt dem Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k in der axialen Richtung DRa gegenüber. Der äußere Verbindungsabschnitt 124s weist eine Steifigkeits-Reduzierungs-Struktur auf, die ein Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 beinhaltet, welches eine Steifigkeit des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts 124n reduziert. Das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 wird später detailliert beschrieben werden.
  • Der Abdeckungs-Befestigungsabschnitt 124p ist ein Abschnitt, an welchem das Befestigungsbauteil TN, durch das der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 aneinander befestigt werden, installiert ist. Der Abdeckungs-Befestigungsabschnitt 124p ist in einer kreisförmigen Scheibenform geformt, deren Dickenrichtung mit der axialen Richtung DRa zusammenfällt, und der Abdeckungs-Befestigungsabschnitt 124p befindet sich auf der radial äußeren Seite des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts 124n in der radialen Richtung DRr. Die Größe des Abdeckungs-Befestigungsabschnitts 124p, die in der axialen Richtung DRa gemessen wird, ist kleiner als die Größe des inneren Verbindungsabschnitts 124r, die in der axialen Richtung DRa gemessen wird, und ist im Wesentlichen die gleiche wie die Größe des äußeren Verbindungsabschnitts 124s, die in der axialen Richtung DRa gemessen wird.
  • Der Abdeckungs-Befestigungsabschnitt 124p weist Folgendes auf: das Abdeckungs-Einsetzloch 124t, in welches das Befestigungsbauteil TN zum Befestigen der Hauptkörperabdeckung 124 an dem Hauptkörper 120 eingesetzt wird; und eine Kontaktoberfläche 124u, welche zu der Zeit, zu welcher die Hauptkörperabdeckung 124 an dem Hauptkörper 120 befestigt wird, die Befestigungsoberfläche 122p kontaktiert. Bei der Ventilvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Anzahl an Kontaktoberflächen 124u drei, und diese drei Kontaktoberflächen 124u sind jeweils an drei Stellen platziert, welche jeweils den drei Befestigungsoberflächen 122p entsprechen.
  • Die Stelle der Kontaktoberfläche 124u ist in der axialen Richtung DRa von der Installationsstelle des Dichtungsbauteils 13 hin zu der einen Seite versetzt.
  • Das Abdeckungs-Einsetzloch 124t erstreckt sich ausgehend von der einen Seite durch den Abdeckungs-Befestigungsabschnitt 124p in der axialen Richtung DRa zu der anderen Seite des Abdeckungs-Befestigungsabschnitts 124p in der axialen Richtung DRa. Das Abdeckungs-Einsetzloch 124t ist an einer Stelle platziert, die einer Stelle des Hauptkörper-Einsetzlochs 122n entspricht. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Innendurchmesser des Abdeckungs-Einsetzlochs 124t größer als der Innendurchmesser des Hauptkörper-Einsetzlochs 122n und der Außendurchmesser des Abschnitts des Befestigungsbauteils TN, welcher in das Hauptkörper-Einsetzloch 122n eingesetzt wird. Daher wird das Befestigungsbauteil TN zu der Zeit, zu welcher die Hauptkörperabdeckung 124 an dem Hauptkörper 120 befestigt wird, nicht in die Hauptkörperabdeckung 124 eingeschraubt, sondern wird nur durch das Abdeckungs-Einsetzloch 124t eingesetzt.
  • Wenn jedes der Befestigungsbauteile TN schraubbar in das entsprechende Hauptkörper-Einsetzloch 122n eingesetzt wird und an einer Position festgezogen wird, an welcher jede der Befestigungsoberflächen 122p die entsprechende Kontaktoberfläche 124u kontaktiert, sind der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 aneinander befestigt.
  • Die stationäre Scheibe 14 ist ein kreisförmiges Scheibenbauteil, dessen Dickenrichtung mit der axialen Richtung DRa zusammenfällt. Die stationäre Scheibe 14 weist die Öffnungsoberfläche 140 auf, die eine vordere Oberfläche der stationären Scheibe 14 ist, entlang welcher die Antriebsscheibe 22 gleitet. Die Öffnungsoberfläche 140 ist eine Kontaktoberfläche, die eine Gleitoberfläche 220 der Antriebsscheibe 22 kontaktiert.
  • Vorzugsweise ist die stationäre Scheibe 14 aus einem Material hergestellt, das im Vergleich zu dem Material des Gehäuses 12 einen kleineren Koeffizienten einer linearen Ausdehnung und eine bessere Verschleißbeständigkeit aufweist. Die stationäre Scheibe 14 ist aus einem Material mit hohem Härtegrad hergestellt, das einen höheren Härtegrad aufweist als das des Gehäuses 12. Genauer gesagt ist die stationäre Scheibe 14 aus Keramik hergestellt. Die stationäre Scheibe 14 ist ein aus Pulver ausgeformtes Produkt, das ausgebildet wird, indem Keramikpulver mittels einer Pressmaschine in eine gewünschte Form ausgeformt wird. Es kann nur ein Abschnitt der stationären Scheibe 14, welche die Öffnungsoberfläche 140 ausbildet, aus dem Material wie beispielsweise der Keramik hergestellt sein, welches im Vergleich zu dem Material des Gehäuses 12 den kleineren Koeffizienten einer linearen Ausdehnung und die bessere Verschleißbeständigkeit aufweist.
  • Wie in 6 gezeigt wird, ist die stationäre Scheibe 14 außerdem ein Durchlass-Ausbildungsabschnitt, der das erste Durchlassloch 141 und das zweite Durchlassloch 142 ausbildet, welche das Fluid durch diese leiten. Daher ist die stationäre Scheibe 14, welche der Durchlass-Ausbildungsabschnitt ist, bei der Ventilvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform als ein getrenntes Bauteil ausgebildet, das relativ zu dem Gehäuse 12 getrennt ausgebildet ist.
  • Außerdem ist das dritte Durchlassloch 143, welches nicht das Fluid leitet, an der stationären Scheibe 14 ausgebildet. Außerdem weist die stationäre Scheibe 14 Folgendes auf: eine stationäre äußere Peripherie 144, welche der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers gegenüberliegt; und den Drehungs-Stopp-Vorsprung 145, welcher hin zu der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers hervorsteht.
  • Jedes der Durchlasslöcher 141, 142, 143 ist an einer entsprechenden Stelle der stationären Scheibe 14 ausgebildet, welche von der Mittelachse CL der Welle 18 beabstandet ist, sodass keines der Durchlasslöcher 141, 142, 143 mit der Mittelachse CL der Welle 18 überlappt. Jedes der Durchlasslöcher 141, 142, 143 ist ein Durchgangsloch, das in einer Form eines Sektors geformt ist. Sowohl das erste Durchlassloch 141 als auch das zweite Durchlassloch 142 dient als ein Verbindungsdurchlass, der den Raum 12d auf der Seite des Einlasses und den Raum 12e auf der Seite des Auslasses in Verbindung setzt. Im Gegensatz dazu ist die andere Seite des dritten Durchlasslochs 143, welche sich in der axialen Richtung DRa auf der anderen Seite befindet, durch den nicht-gestuften Abschnitt 121b geschlossen, sodass das dritte Durchlassloch 143 nicht als ein Verbindungsdurchlass fungiert, der den Raum 12d auf der Seite des Einlasses und den Raum 12e auf der Seite des Auslasses in Verbindung setzt. Die Form jedes der Durchlasslöcher 141, 142, 143 kann statt der Form eines Sektors eine andere Form bzw. Gestalt aufweisen, wie beispielsweise eine Form eines Kreises, oder eine Form einer Ellipse.
  • Genauer gesagt ist das erste Durchlassloch 141 an einer entsprechenden Stelle der stationären Scheibe 14 ausgebildet, welche dem Raum auf der Seite des ersten Auslasses entspricht, um eine Verbindung des ersten Durchlasslochs 141 mit dem Raum auf der Seite des ersten Auslasses zu ermöglichen. Genauer gesagt ist das zweite Durchlassloch 142 an einer entsprechenden Stelle der stationären Scheibe 14 ausgebildet, welche dem Raum auf der Seite des zweiten Auslasses entspricht, um eine Verbindung des zweiten Durchlasslochs 142 mit dem Raum auf der Seite des zweiten Auslasses zu ermöglichen. Das dritte Durchlassloch 143 ist an einer Stelle platziert, die dem nicht-gestuften Abschnitt 121b entspricht, sodass das dritte Durchlassloch 143 nicht mit dem Raum auf der Seite des ersten Auslasses und dem Raum auf der Seite des zweiten Auslasses in Verbindung steht.
  • Ein Loch 146 der stationären Scheibe ist allgemein an einem zentralen Teil bzw. Mittelteil der stationären Scheibe 14 ausgebildet. Das Loch 146 der stationären Scheibe ist ein Durchgangsloch auf der stationären Seite, durch welches die Welle 18 eingesetzt wird. Ein Innendurchmesser des Lochs 146 der stationären Scheibe ist größer als der Durchmesser der Welle 18, sodass die Welle 18 nicht relativ zu dem Loch 146 der stationären Scheibe gleitet. Genauer gesagt ist eine Größe des Lochs 146 der stationären Scheibe derart eingestellt, dass ein vorgegebener Spalt zwischen einer inneren Peripherie des Lochs 146 der stationären Scheibe und der äußeren Peripherie der Welle 18 ausgebildet ist, um ein Neigen der Welle 18 in einem Zustand zu ermöglichen, in welchem die Welle 18 durch das Loch 146 der stationären Scheibe eingesetzt wird.
  • Die stationäre äußere Peripherie 144 bildet einen äußeren Umriss der stationären Scheibe 14 aus. Ein Abschnitt der stationären äußeren Peripherie 144, welcher den Drehungs-Stopp-Vorsprung 145 ausbildet, liegt der Aufnahmenut 122f gegenüber.
  • Der Drehungs-Stopp-Vorsprung 145 ist ein Rotationsbegrenzungsabschnitt, der in die Aufnahmenut 122f eingepasst wird, um eine Drehung der stationären Scheibe 14 in der Umfangsrichtung DRc zu beschränken. Der Drehungs-Stopp-Vorsprung 145 ist an einer Stelle ausgebildet, welche zu der Zeit, zu welcher die stationäre Scheibe 14 an der Innenseite des Hauptkörpers 120 platziert wird, der Aufnahmenut 122f in der radialen Richtung DRr entspricht. Der Drehungs-Stopp-Vorsprung 145 ist derart ausgebildet, dass der Abschnitt der stationären äußeren Peripherie 144, welcher den Drehungs-Stopp-Vorsprung 145 ausbildet, im Vergleich zu einem anderen Abschnitt der stationären äußeren Peripherie 144, welcher nicht den Drehungs-Stopp-Vorsprung 145 ausbildet, in der radialen Richtung DRr weiter hin zu der radial äußeren Seite hervorsteht, und dadurch steht der Abschnitt der stationären äußeren Peripherie 144, welcher den Drehungs-Stopp-Vorsprung 145 ausbildet, weg von der Mittelachse CL hervor.
  • Der Dichtring 15, welcher einen Spalt zwischen der stationären Scheibe 14 und dem Montageabschnitt 122a abdichtet, ist zwischen der stationären Scheibe 14 und dem Montageabschnitt 122a platziert. Der Dichtring 15 ist aus Gummi bzw. Kautschuk hergestellt. Der Dichtring 15 wird in der Aufnahmenut 122b aufgenommen, die an dem Montageabschnitt 122a ausgebildet ist. Der Dichtring 15 weist zumindest zwei Vorsprünge an einer Dichtoberfläche, die der stationären Scheibe 14 gegenüberliegt, und zumindest zwei Vorsprünge an einer anderen Dichtoberfläche, die dem Montageabschnitt 122a gegenüberliegt, auf. Genauer gesagt weist der Dichtring 15 zwei Vorsprünge auf, die in der axialen Richtung DRa hervorstehen. Ein derartiger Dichtring 15 kann durch ein einfaches Verfahren erhalten werden, zum Beispiel indem Aussparungen an einer flachen Dichtoberfläche ausgebildet werden.
  • Die Antriebsvorrichtung 16 ist eine Vorrichtung zum Ausgeben der Drehkraft. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht abgebildet ist, beinhaltet die Antriebsvorrichtung 16: einen Elektromotor, welcher als eine Antriebsleistungsquelle dient; und eine Getriebeanordnung, welche als ein Antriebskraft-Übertragungsbauteil dient und die Ausgabe des Elektromotors auf die Welle 18 überträgt. Es wird zum Beispiel ein Servomotor oder ein bürstenloser Motor als der Elektromotor verwendet. Die Getriebeanordnung wird durch einen Getriebemechanismus ausgebildet, der zum Beispiel ein Schrägstirnrad oder ein Geradstirnrad beinhaltet. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht näher abgebildet ist, wird der Elektromotor gemäß einem Steuersignal gedreht, das ausgehend von einer Ventil-Controller-Einheit ausgegeben wird, die elektrisch mit dem Elektromotor verbunden ist. Die Ventil-Controller-Einheit ist ein Computer, der einen Speicher (ein nicht flüchtiges greifbares Speichermedium) und einen Prozessor beinhaltet. Die Ventil-Controller-Einheit führt ein Computerprogramm aus, das in dem Speicher gespeichert ist, und führt zudem gemäß dem Computerprogramm verschiedene Steuerprozesse aus.
  • Die Welle 18 ist eine drehbare Säule, die durch die Drehkraft, die ausgehend von der Antriebsvorrichtung 16 ausgegeben wird, um die vorgegebene Mittelachse CL gedreht wird. Die Welle 18 erstreckt sich in der axialen Richtung DRa. Zwei axiale Seiten der Welle 18, welche einander in der axialen Richtung DRa gegenüber liegen, werden durch das Gehäuse 12 drehbar gestützt. Genauer gesagt weist die Welle 18 eine an beiden Enden gestützte Struktur auf. Die Welle 18 erstreckt sich durch die stationäre Scheibe 14 und die Antriebsscheibe 22 und wird relativ zu dem Gehäuse 12 drehbar gestützt.
  • Genauer gesagt wird an der Innenseite der Hauptkörperabdeckung 124 eine Seite der Welle 18, welche sich in der axialen Richtung DRa auf der einen Seite befindet, durch das Lager 124m, welches sich in der radialen Richtung DRr auf der radial inneren Seite der Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteile 126 befindet, drehbar gestützt. Außerdem wird die andere Seite der Welle 18 in der axialen Richtung DRa durch ein Lagerloch 121c gestützt, das an der Bodenwand 121 des Hauptkörpers 120 ausgebildet ist. Das Lagerloch 121c ist durch ein Gleitlager ausgebildet. Das Lagerloch 121c kann anstelle des Gleitlagers durch ein Kugellager oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Die Welle 18 beinhaltet: einen Wellenkern 181, der aus Metall hergestellt ist; und einen Halter 182, der aus Harz hergestellt ist und an den Wellenkern 181 gekoppelt ist.
  • Der Wellenkern 181 ist derart an den Halter 182 gekoppelt, dass der Wellenkern 181 integral mit dem Halter 182 drehbar ist. Der Wellenkern 181 und der Halter 182 sind als ein mit Einlage spritzgegossenes Produkt ausgebildet, das durch Spritzguss mit Einlage (engl. insert molding) integral ausgebildet wird.
  • Der Wellenkern 181 beinhaltet die Mittelachse CL der Welle 18 und erstreckt sich in der axialen Richtung DRa. Der Wellenkern 181 ist ein Abschnitt, der zu einem Drehmittelpunkt bzw. Drehzentrum des Ventilelements 20 wird. Der Wellenkern 181 wird durch ein Stabbauteil ausgebildet, das aus dem Metall hergestellt ist, um einen erforderlichen Grad an Geradlinigkeit des Wellenkerns 181 sicherzustellen.
  • Der Halter 182 ist an die eine Seite des Wellenkerns 181 gekoppelt, welcher sich in der axialen Richtung DRa auf der einen Seite befindet. Der Halter 182 ist in einer mit einem Boden versehenen rohrförmigen Form geformt. Der Wellenkern 181 ist an eine Innenseite eines distalen Endteils des Halters 182 gekoppelt, welches sich in der axialen Richtung DRa auf der einen Seite befindet. Außerdem ist das distale Endteil des Halters 182, welches zu der Außenseite des Gehäuses 12 hervorsteht, an die Getriebeanordnung der Antriebsvorrichtung 16 gekoppelt.
  • Das Ventilelement 20 wird durch die Ausgabe bzw. den Ausgang der Antriebsvorrichtung 16 um die Mittelachse CL der Welle 18 gedreht. Das Ventilelement 20 erhöht oder verringert als Reaktion auf die Drehung der Welle 18 einen Öffnungsgrad von jedem der Durchlasslöcher 141, 142 der stationären Scheibe 14. Wie in 3 gezeigt wird, beinhaltet das Ventilelement 20: die Antriebsscheibe 22, welche als ein Rotor dient; und einen Hebel 24, welcher die Antriebsscheibe 22 an die Welle 18 koppelt.
  • Die Antriebsscheibe 22 ist der Rotor, welcher den Öffnungsgrad des ersten Durchlasslochs 141 und den Öffnungsgrad des zweiten Durchlasslochs 142 als Reaktion auf die Drehung der Welle 18 erhöht oder verringert. Der Öffnungsgrad des ersten Durchlasslochs 141 ist ein Grad einer Öffnung des ersten Durchlasslochs 141. Hierbei wird der Öffnungsgrad des ersten Durchlasslochs 141 in dessen vollständig geöffneten Zustand als 100 % angegeben, und der Öffnungsgrad des ersten Durchlasslochs 141 in dessen vollständig geschlossenem Zustand wird als 0 % angegeben. Der vollständig geöffnete Zustand des ersten Durchlasslochs 141 ist ein Zustand, in welchem das erste Durchlassloch 141 überhaupt nicht durch die Antriebsscheibe 22 geschlossen ist. Der vollständig geschlossene Zustand des ersten Durchlasslochs 141 ist ein Zustand, in welchem das erste Durchlassloch 141 durch die Antriebsscheibe 22 ganz bzw. vollständig geschlossen ist. Der Öffnungsgrad des zweiten Durchlasslochs 142 ist der gleiche wie der Öffnungsgrad des ersten Durchlasslochs 141.
  • Die Antriebsscheibe 22 ist ein kreisförmiges Scheibenbauteil, dessen Dickenrichtung mit der axialen Richtung DRa zusammenfällt. Die Antriebsscheibe 22 ist derart in dem Raum 12d auf der Seite des Einlasses platziert, dass die Antriebsscheibe 22 der stationären Scheibe 14 in der axialen Richtung DRa gegenüberliegt. Die Antriebsscheibe 22 weist eine Gleitoberfläche 220 auf, die der Öffnungsoberfläche 140 der stationären Scheibe 14 gegenüberliegt. Die Gleitoberfläche 220 ist eine Dichtoberfläche, welche die Öffnungsoberfläche 140 der stationären Scheibe 14 abdichtet.
  • Vorzugsweise ist die Antriebsscheibe 22 aus einem Material hergestellt, das im Vergleich zu dem Material des Gehäuses 12 einen kleineren Koeffizienten einer linearen Ausdehnung und eine bessere Verschleißbeständigkeit aufweist. Die Antriebsscheibe 22 ist aus einem Material mit hohem Härtegrad hergestellt, das einen höheren Härtegrad aufweist als das des Gehäuses 12. Genauer gesagt ist die Antriebsscheibe 22 aus Keramik hergestellt. Die Antriebsscheibe 22 ist ein aus Pulver ausgeformtes Produkt, das ausgebildet wird, indem Keramikpulver mittels einer Pressmaschine in eine gewünschte Form ausgeformt wird. Es kann nur ein Abschnitt der Antriebsscheibe 22, welche die Gleitoberfläche 220 ausbildet, aus dem Material wie beispielsweise der Keramik hergestellt sein, welches im Vergleich zu dem Material des Gehäuses 12 den kleineren Koeffizienten einer linearen Ausdehnung und die bessere Verschleißbeständigkeit aufweist.
  • Hierbei ist die Keramik ein Material, das einen kleinen linearen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, und bei Absorption von Wasser eine geringfügige Abmessungsveränderung zeigt, und eine ausgezeichnete Verschleißbeständigkeit aufweist. Wenn die Antriebsscheibe 22 aus der Keramik hergestellt ist, werden die Positionsbeziehung zwischen der Antriebsscheibe 22 und der Welle 18 und die Positionsbeziehung zwischen der Antriebsscheibe 22 und dem Gehäuse 12 stabilisiert. Im Ergebnis kann eine erforderliche Genauigkeit der Strömungsraten-Steuerung sichergestellt werden, und eine unbeabsichtigte Fluidleckage kann beschränkt werden.
  • Außerdem weist die Antriebsscheibe 22 ein Rotorloch 221 auf, das an einer Stelle platziert ist, welche zu der Mittelachse CL der Welle 18 exzentrisch ist. Das Rotorloch 221 ist ein Durchgangsloch, das sich in der axialen Richtung DRa durch die Antriebsscheibe 22 erstreckt, und das Rotorloch 221 dient als ein Strömungsdurchlass, durch welchen das Fluid geleitet wird. Das Rotorloch 221 ist an der Stelle ausgebildet, welche in der axialen Richtung DRa mit dem ersten Durchlassloch 141 und dem zweiten Durchlassloch 142 überlappt, wenn die Antriebsscheibe 22 um die Mittelachse CL der Welle 18 gedreht wird.
  • Die Antriebsscheibe 22 weist im Wesentlichen an einem Mittelpunkt der Antriebsscheibe 22 ein Welleneinsetzloch 223 auf. Das Welleneinsetzloch 223 ist ein antriebsseitiges Einsetzloch, durch welches die Welle 18 eingesetzt wird. Ein Innendurchmesser des Welleneinsetzlochs 223 ist größer als ein Durchmesser der Welle 18, sodass die Welle 18 nicht relativ zu dem Welleneinsetzloch 223 gleitet. Genauer gesagt ist ein vorgegebener Spalt zwischen einer inneren Peripherie des Welleneinsetzlochs 223 und der äußeren Peripherie der Welle 18 ausgebildet, um ein Neigen der Welle 18 in einem Zustand zu ermöglichen, in welchem die Welle 18 durch das Welleneinsetzloch 223 eingesetzt wird.
  • Bei der Ventilvorrichtung 10 wird das erste Durchlassloch 141 geöffnet, wenn die Antriebsscheibe 22 auf eine Position gedreht wird, an welcher das Rotorloch 221 in der axialen Richtung DRa mit dem ersten Durchlassloch 141 überlappt. Zudem wird bei der Ventilvorrichtung 10 das zweite Durchlassloch 142 geöffnet, wenn die Antriebsscheibe 22 auf eine Position gedreht wird, an welcher das Rotorloch 221 in der axialen Richtung DRa mit dem zweiten Durchlassloch 142 überlappt.
  • Die Antriebsscheibe 22 ist dazu konfiguriert, ein Strömungsratenverhältnis zwischen dem Fluid, welches durch das erste Durchlassloch 141 durchtritt, und dem Fluid, welches durch das zweite Durchlassloch 142 durchtritt, anzupassen. Das heißt die Antriebsscheibe 22 ist derart konfiguriert, dass der Öffnungsgrad des zweiten Durchlasslochs 142 verringert wird, wenn der Öffnungsgrad des ersten Durchlasslochs 141 erhöht wird.
  • Der Hebel 24 ist ein Kopplungsbauteil, das die Welle 18 und die Antriebsscheibe 22 miteinander koppelt. Der Hebel 24 ist an der Antriebsscheibe 22 fixiert und koppelt die Antriebsscheibe 22 und die Welle 18 derart miteinander, dass die Antriebsscheibe 22 und die Welle 18 in einem Zustand, in welchem die Antriebsscheibe 22 in der axialen Richtung DRa versetzbar ist, integral drehbar sind.
  • Die Kompressionsfeder 26 ist ein Vorspannbauteil, welches das Ventilelement 20 zu der stationären Scheibe 14 vorspannt. Die Kompressionsfeder 26 wird in der axialen Richtung DRa der Welle 18 federnd verformt. Die Kompressionsfeder 26 ist in einem Zustand, in welchem die Kompressionsfeder 26 in der axialen Richtung DRa zusammengedrückt bzw. komprimiert ist, derart an der Innenseite des Gehäuses 12 platziert, dass ein Endteil der Kompressionsfeder 26, welches sich in der axialen Richtung DRa auf der einen Seite befindet, die Welle 18 kontaktiert, und das andere Endteil der Kompressionsfeder 26, welches sich in der axialen Richtung DRa auf der anderen Seite befindet, das Ventilelement 20 kontaktiert. Genauer gesagt ist die Kompressionsfeder 26 derart platziert, dass das eine Endteil der Kompressionsfeder 26, welches sich in der axialen Richtung DRa auf der einen Seite befindet, eine Innenseite des Halters 182 kontaktiert, und das andere Endteil der Kompressionsfeder 26, welches sich in der axialen Richtung DRa auf der anderen Seite befindet, den Hebel 24 kontaktiert. Die Kompressionsfeder 26 ist nicht an zumindest einem aus dem Ventilelement 20 und der Welle 18 fixiert, sodass eine Kompressionsfeder 26 nicht als eine Torsionsfeder fungiert.
  • Das Ventilelement 20 wird durch die Kompressionsfeder 26 gegen die stationäre Scheibe 14 vorgespannt, sodass ein Kontaktzustand beibehalten wird, in welchem die Öffnungsoberfläche 140 der stationären Scheibe 14 und die Gleitoberfläche 220 der Antriebsscheibe 22 einander kontaktieren. Dieser Kontaktzustand ist ein Zustand, in welchem die Öffnungsoberfläche 140 der stationären Scheibe 14 und die Gleitoberfläche 220 der Antriebsscheibe 22 einen Kontakt von Oberfläche zu Oberfläche miteinander herstellen. Das heißt die Ventilvorrichtung 10 kann die Orientierung bzw. Ausrichtung der Antriebsscheibe 22 derart beibehalten, dass die Antriebsscheibe 22 mit der stationären Scheibe 14 in Kontakt gehalten wird.
  • Genauer gesagt ist die Kompressionsfeder 26 derart arrangiert, dass diese die Mittelachse CL der Welle 18 umgibt. Mit anderen Worten ist die Welle 18 an einer Innenseite der Kompressionsfeder 26 platziert. Bei dieser Konfiguration ist es möglich, eine ungleichmäßige Verteilung der Last der Kompressionsfeder 26 gegen die Antriebsscheibe 22 in der Umfangsrichtung DRc der Welle 18 zu beschränken, und dadurch kann der Kontaktzustand der Gleitoberfläche 220 relativ zu der Öffnungsoberfläche 140 in einfacher Weise beibehalten werden.
  • Die erste Torsionsfeder 28 ist eine Feder, welche die Welle 18 in der Umfangsrichtung DRc um die Mittelachse CL der Welle 18 gegen das Gehäuse 12 vorspannt. Die erste Torsionsfeder 28 ist zwischen dem Gehäuse 12 und der Welle 18 platziert.
  • Im Grunde wird die erste Torsionsfeder 28 in einem Zustand verwendet, in welchem die erste Torsionsfeder 28 in der Umfangsrichtung DRc verdreht ist und dadurch federnd verformt wird. Eine Vorspannkraft der ersten Torsionsfeder 28 wird sowohl in einem Drehzustand, in welchem die Welle 18 gedreht wird, als auch einem Stoppzustand, in welchem die Welle 18 nicht gedreht wird, auf die Welle 18 ausgeübt. Die Vorspannkraft der ersten Torsionsfeder 28 wird als eine Drehkraft ausgehend von der Getriebeanordnung der Antriebsvorrichtung 16 durch die Welle 18 auf den Elektromotor übertragen. Daher wird Rütteln in der Umfangsrichtung DRc zwischen der Antriebsvorrichtung 16 und der Welle 18 beschränkt, indem die erste Torsionsfeder 28 zwischen dem Gehäuse 12 und der Welle 18 platziert wird. Die erste Torsionsfeder 28 ist lediglich in der Umfangsrichtung DRc verdreht und ist nicht in der axialen Richtung DRa zusammengedrückt bzw. komprimiert.
  • Die zweite Torsionsfeder 30 ist eine Feder, welche den Hebel 24 in der Umfangsrichtung DRc gegen die Welle 18 vorspannt. Die zweite Torsionsfeder 30 ist zwischen der Welle 18 und dem Hebel 24 platziert. Eine axiale Abmessung der zweiten Torsionsfeder 30, die in der axialen Richtung DRa gemessen wird, ist kleiner als die der ersten Torsionsfeder 28, und eine radiale Abmessung der zweiten Torsionsfeder 30, die in der radialen Richtung DRr gemessen wird, ist kleiner als die der ersten Torsionsfeder 28.
  • Im Grunde wird die zweite Torsionsfeder 30 in einem Zustand verwendet, in welchem die zweite Torsionsfeder 30 in der Umfangsrichtung DRc verdreht ist und dadurch federnd verformt wird. Eine Vorspannkraft der zweiten Torsionsfeder 30 wird sowohl in einem Drehzustand, in welchem die Welle 18 gedreht wird, als auch einem Stoppzustand, in welchem die Welle 18 nicht gedreht wird, auf den Hebel 24 ausgeübt. Die Vorspannkraft der zweiten Torsionsfeder 30 wird als eine Drehkraft durch den Hebel 24 auf die Antriebsscheibe 22 übertragen. Daher wird Rütteln in der Umfangsrichtung DRc zwischen der Welle 18 und dem Hebel 24 beschränkt, indem die zweite Torsionsfeder 30 zwischen der Welle 18 und dem Hebel 24 platziert wird. Außerdem ist Rütteln in der Umfangsrichtung zwischen der Welle 18 und der Antriebsscheibe 22 durch die zweite Torsionsfeder 30 beschränkt, da der Hebel 24 an der Antriebsscheibe 22 fixiert ist. Die zweite Torsionsfeder 30 ist lediglich in der Umfangsrichtung DRc verdreht und ist nicht in der axialen Richtung DRa zusammengedrückt bzw. komprimiert.
  • Bei der Ventilvorrichtung 10 werden die Welle 18, der Hebel 24 und die Welle 18 als eine Unterbaugruppe zusammengesetzt, indem die Welle 18 in einem Zustand, in welchem die zweite Torsionsfeder 30 zwischen der Welle 18 und dem Hebel 24 eingeschoben ist, mit dem Hebel 24 in Eingriff gebracht wird.
  • Als nächstes werden Details jedes Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteils 125 und jedes Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteils 126 beschrieben werden. Das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 der vorliegenden Ausführungsform ist durch einen Raum (einzelnen Raum) ausgebildet, der an dem Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k ausgebildet ist. Genauer gesagt ist das eine Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 an dem Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k ausgebildet, sodass der Raum an der Innenseite des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k ausgebildet ist.
  • Der Raum, welcher durch das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 ausgebildet wird, ist ein Raum, der mit der Luft gefüllt ist. Auf diese Weise wird die Steifigkeit des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k im Vergleich zu einem Fall reduziert, bei welchem das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 an dem Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k fehlt.
  • Außerdem ist das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 der vorliegenden Ausführungsform durch einen Raum (einzelnen Raum) ausgebildet, der an dem Abdeckungs-Verbindungsabschnitt 124n ausgebildet ist. Genauer gesagt ist das eine Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 an dem Abdeckungs-Verbindungsabschnitt 124n ausgebildet, sodass der Raum an der Innenseite des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts 124n ausgebildet ist.
  • Der Raum, welcher durch das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 ausgebildet wird, ist ein Raum, der mit der Luft gefüllt ist. Daher wird die Steifigkeit des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts 124n im Vergleich zu einem Fall reduziert, bei welchem das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 an dem Abdeckungs-Verbindungsabschnitt 124n fehlt.
  • Das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 erstreckt sich ausgehend von einem Ende des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k, welches sich in der axialen Richtung DRa auf der einen Seite befindet, hin zu dem anderen Ende des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k, welches sich in der axialen Richtung DRa auf der anderen Seite befindet, ohne durch das andere Endteil des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k durchzudringen. Genauer gesagt ist das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 in einer mit einem Boden versehenen rohrförmigen Form (mit einem Boden versehenen Form) geformt und weist auf der einen Seite in der axialen Richtung DRa eine Öffnung, und auf der anderen Seite in der axialen Richtung DRa einen geschlossenen Boden auf.
  • Ein Querschnitt des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k, welcher senkrecht zu der axialen Richtung DRa verläuft, ist derart eingestellt, dass eine Querschnittsfläche eines Abschnitts des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k, an welchem das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 ausgebildet ist, größer ist als eine Querschnittsfläche eines anderen Abschnitts des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k, an welchem das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 fehlt. Genauer gesagt ist der Querschnitt des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k, welcher senkrecht zu der axialen Richtung DRa verläuft, derart eingestellt, dass eine Öffnungs-Querschnittsfläche des Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteils 125 größer ist als die Querschnittsfläche des anderen Abschnitts, an welchem das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 fehlt. Das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 ist derart ausgebildet, dass die Öffnungs-Querschnittsfläche des Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteils 125 entlang des Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteils 125 ausgehend von der einen Seite zu der anderen Seite in der axialen Richtung DRa konstant ist.
  • Es ist wünschenswert, dass bei dem Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k eine Tiefe des Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteils 125 größer ist als eine Bodendicke eines Verbindungs-Bodenabschnitts 122r, welcher ein Abschnitt ist, der sich in der axialen Richtung DRa auf der anderen Seite des Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteils 125 befindet. Genauer gesagt ist es wünschenswert, dass eine Größe des Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteils 125, die in der axialen Richtung DRa gemessen wird, zumindest um das Zweifache größer ist als eine Größe des Verbindungs-Bodenabschnitts 122r, die in der axialen Richtung DRa gemessen wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 derart ausgebildet, dass ein Verhältnis der Größe des Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteils 125, die in der axialen Richtung DRa gemessen wird, relativ zu der Größe des Verbindungs-Bodenabschnitts 122r, die in der axialen Richtung DRa gemessen wird, zumindest das Vierfache beträgt.
  • Das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 erstreckt sich ausgehend von einem Ende des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts 124n, welches sich in der axialen Richtung DRa auf der einen Seite befindet, durch den Abdeckungs-Verbindungsabschnitt 124n zu dem anderen Ende des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts 124n, welches sich in der axialen Richtung DRa auf der anderen Seite befindet. Genauer gesagt erstreckt sich das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 ausgehend von einem Ende des äußeren Verbindungsabschnitts 124s, welches sich in der axialen Richtung DRa auf der einen Seite befindet, durch den äußeren Verbindungsabschnitt 124s zu dem anderen Ende des äußeren Verbindungsabschnitts 124s, welches sich in der axialen Richtung DRa auf der anderen Seite befindet. Das heißt, das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 ist ein Durchgangsloch, das sich durch den äußeren Verbindungsabschnitt 124s erstreckt.
  • Das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 ist an einer Stelle ausgebildet, an welcher das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 in der axialen Richtung DRa mit dem Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 überlappt. Außerdem ist die Größe des Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteils 126 derart eingestellt, dass das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 in der axialen Richtung DRa mit dem Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 überlappt.
  • Außerdem ist ein Querschnitt des äußeren Verbindungsabschnitts 124s, welcher senkrecht zu der axialen Richtung DRa verläuft, derart eingestellt, dass eine Querschnittsfläche eines Abschnitts des äußeren Verbindungsabschnitts 124s, an welchem das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 ausgebildet ist, größer ist als eine Querschnittsfläche eines anderen Abschnitts des äußeren Verbindungsabschnitts 124s, an welchem das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 fehlt. Genauer gesagt ist der Querschnitt des äußeren Verbindungsabschnitts 124s, welcher senkrecht zu der axialen Richtung DRa verläuft, derart eingestellt, dass eine Öffnungs-Querschnittsfläche des Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteils 126 größer ist als die Querschnittsfläche des anderen Abschnitts, an welchem das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 fehlt. Das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 ist derart ausgebildet, dass die Öffnungs-Querschnittsfläche des Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteils 126 entlang des Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteils 126 ausgehend von der einen Seite zu der anderen Seite in der axialen Richtung DRa konstant ist.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Ventilvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden. Wie in den 1 bis 4 gezeigt wird, strömt bei der Ventilvorrichtung 10 das Fluid ausgehend von dem Einlass 12a in den Raum 12d auf der Seite des Einlasses, wie durch einen Pfeil Fi angezeigt wird. Anschließend strömt in einem Fall, bei welchem das erste Durchlassloch 141 geöffnet ist, das Fluid ausgehend von dem Raum 12d auf der Seite des Einlasses durch das erste Durchlassloch 141 zu dem Raum auf der Seite des ersten Auslasses. Das Fluid, welches in den Raum auf der Seite des ersten Auslasses strömt, strömt durch den ersten Auslass 12b ausgehend von dem Raum auf der Seite des ersten Auslasses zu der Außenseite der Ventilvorrichtung 10, wie durch einen Pfeil F1o angezeigt wird. In diesem Fall wird die Strömungsrate des Fluids, welches durch das erste Durchlassloch 141 durchtritt, gemäß dem Öffnungsgrad des ersten Durchlasslochs 141 bestimmt. Das heißt die Strömungsrate des Fluids, welches ausgehend von dem Einlass 12a zu dem ersten Auslass 12b durch das erste Durchlassloch 141 strömt, wird erhöht, wenn der Öffnungsgrad des ersten Durchlasslochs 141 erhöht wird.
  • Im Gegensatz dazu strömt das Fluid in einem anderen Fall, bei welchem das zweite Durchlassloch 142 geöffnet ist, ausgehend von dem Raum 12d auf der Seite des Einlasses durch das zweite Durchlassloch 142 zu dem Raum auf der Seite des zweiten Auslasses. Das Fluid, welches in den Raum auf der Seite des zweiten Auslasses strömt, strömt durch den zweiten Auslass 12c ausgehend von dem Raum auf der Seite des zweiten Auslasses zu der Außenseite der Ventilvorrichtung 10, wie durch einen Pfeil F2o angezeigt wird. In diesem Fall wird die Strömungsrate des Fluids, welches durch das zweite Durchlassloch 142 durchtritt, gemäß dem Öffnungsgrad des zweiten Durchlasslochs 142 bestimmt. Das heißt die Strömungsrate des Fluids, welches ausgehend von dem Einlass 12a zu dem zweiten Auslass 12c durch das zweite Durchlassloch 142 strömt, wird erhöht, wenn der Öffnungsgrad des zweiten Durchlasslochs 142 erhöht wird.
  • Als nächstes wird eine Befestigung zwischen dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124 beschrieben werden. Wie vorstehend beschrieben, sind der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 aus dem Harzmaterial hergestellt. Im Gegensatz dazu werden die Schneidschrauben, die aus dem Metallmaterial hergestellt sind, jeweils als die Befestigungsbauteile TN verwendet, welche die Hauptkörperabdeckung 124 an dem Hauptkörper 120 befestigen. Wenn jedes der Befestigungsbauteile TN schraubbar in das entsprechende Hauptkörper-Einsetzloch 122n eingesetzt wird und an einer Position festgezogen wird, an welcher jede der Befestigungsoberflächen 122p die entsprechende Kontaktoberfläche 124u kontaktiert, sind der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 aneinander befestigt.
  • Nun werden Einflüsse auf die Befestigung zwischen dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124 in einem Fall, bei welchem ein Grad an Ebenheit von einer oder mehreren der drei Befestigungsoberflächen 122p und der drei Kontaktoberflächen 124u niedriger ist als ein vorgesehener Grad an Ebenheit (vorgesehene Genauigkeit), und einem Fall, bei welchem Oberflächenhöhen der drei Befestigungsoberflächen 122p und Oberflächenhöhen der drei Kontaktoberflächen 124u untereinander variieren, beschrieben werden.
  • In einem Fall, bei welchem der Grad an Ebenheit der Befestigungsoberfläche 122p und/oder der Kontaktoberfläche 124u niedriger ist als der vorgesehene Grad an Ebenheit (vorgesehene Genauigkeit), können der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 möglicherweise derart miteinander zusammengesetzt werden, dass zumindest eines aus dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124 zu der Zeit, zu welcher das Befestigungsbauteil TN befestigt wird, bis die Befestigungsoberfläche 122p und die Kontaktoberfläche 124u einander kontaktieren, relativ zu der axialen Richtung DRa geneigt ist. Außerdem können der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 in dem Fall, bei welchem die Oberflächenhöhen der drei Befestigungsoberflächen 122p und die Oberflächenhöhen der drei Kontaktoberflächen 124u untereinander variieren, möglicherweise in einem Zustand zusammengesetzt werden, in welchem zumindest eines aus dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124 derart geneigt ist, dass ein Abschnitt von einer aus der Befestigungsoberfläche 122p und der Kontaktoberfläche 124u, die einander gegenüberliegen, auf der unteren Seite eines Abschnitts der anderen aus der Befestigungsoberfläche 122p und der Kontaktoberfläche 124u positioniert ist.
  • Wenn die Befestigungsbauteile TN in dem Zustand festgezogen werden, in welchem zumindest eines aus dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124 relativ zu der axialen Richtung DRa geneigt ist, wird eine exzessive Last auf die Befestigungsoberfläche 122p und die Kontaktoberfläche 124u ausgeübt. Dadurch kann zumindest einer aus dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124 möglicherweise entlang der Neigungsrichtung des zumindest einen aus dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124 verformt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124, welche aus dem Harzmaterial hergestellt sind, durch die Befestigungsbauteile TN befestigt, welche aus dem Metallmaterial hergestellt sind. Daher ist es wahrscheinlicher, dass der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 verformt werden, als die Befestigungsbauteile TN.
  • Wenn ein Abstand zwischen dem Dichtungs-Installationsabschnitt 122e und dem Dichtungs-Stützabschnitt 124f, welche das Dichtungsbauteil 13 in der axialen Richtung DRa federnd verformen, als Reaktion auf eine Verformung von zumindest einem aus dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124 im Vergleich zu dem Abstand zwischen dem Dichtungs-Installationsabschnitt 122e und dem Dichtungs-Stützabschnitt 124f vor der Zeit einer Verformung erhöht bzw. vergrößert wird, wird der Betrag einer federnden Verformung des Dichtungsbauteils 13 reduziert. In diesem Fall kann der Spalt zwischen dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124 nicht abgedichtet werden, wenn das Dichtungsbauteil 13 nicht federnd in die Form zum Abdichten zwischen dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124 verformt werden kann. Daher kann der Raum 12d auf der Seite des Einlasses nicht relativ zu der Außenseite der Ventilvorrichtung 10 geschlossen werden, und dadurch ist es schwierig, den erforderlichen Dichtungsgrad des Raums 12d auf der Seite des Einlasses sicherzustellen.
  • Außerdem kann bei zumindest einem aus dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124, welche aus dem Harz hergestellt sind, möglicherweise ein Riss erzeugt werden, wenn der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 befestigt werden, indem die Schrauben in dem Zustand befestigt werden, in welchem zumindest einer aus dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124 relativ zu der axialen Richtung DRa geneigt ist. Wenn der Riss derart erzeugt wird, dass dieser sich ausgehend von der Außenseite zu der Innenseite der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers erstreckt, ist es schwierig, den erforderlichen Dichtungsgrad des Raums 12d auf der Seite des Einlasses sicherzustellen.
  • Die Ventilvorrichtung 10 muss die Strömungsrate des Fluids genau anpassen, sodass der erforderliche Dichtungsgrad des Raums 12d auf der Seite des Einlasses sichergestellt werden muss. Allerdings ist es in dem Fall, bei welchem ein Grad an Ebenheit von einer oder mehreren der drei Befestigungsoberflächen 122p und der drei Kontaktoberflächen 124u niedriger ist als der vorgesehene Grad an Ebenheit (vorgesehene Genauigkeit), oder dem Fall, bei welchem Oberflächenhöhen der drei Befestigungsoberflächen 122p und Oberflächenhöhen der drei Kontaktoberflächen 124u untereinander variieren, schwierig, den erforderlichen Dichtungsgrad des Raums 12d auf der Seite des Einlasses sicherzustellen.
  • Der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 werden einspritzgeformt, indem das Harzmaterial in die Form gefüllt wird und das Harzmaterial in die gewünschte Form verfestigt wird, sodass es bei dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124 im Vergleich zu dem Fall, bei welchem das Metallmaterial verarbeitet wird, schwierig ist, einen hohen Grad an Ebenheit oder einheitliche Oberflächenhöhen zu erzielen.
  • Im Gegensatz dazu ist bei der vorliegenden Ausführungsform bei der Ventilvorrichtung 10 das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 an jedem der Hauptkörper-Verbindungsabschnitte 122k ausgebildet. Außerdem ist das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 an jedem der Abdeckungs-Verbindungsabschnitte 124n ausgebildet. Daher neigt der Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k in dem Fall, bei welchem ein Grad an Ebenheit von einer oder mehreren der drei Befestigungsoberflächen 122p und der drei Kontaktoberflächen 124u niedriger ist als der vorgesehene Grad an Ebenheit (vorgesehene Genauigkeit), oder dem Fall, bei welchem Oberflächenhöhen der Befestigungsoberflächen 122p und Oberflächenhöhen der Kontaktoberflächen 124u untereinander variieren, dazu, verformt zu werden, wenn zu der Zeit, zu welcher der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 aneinander befestigt werden, die exzessive Last auf die Befestigungsoberfläche 122p ausgeübt wird. Ebenso neigt der Abdeckungs-Verbindungsabschnitt 124n dazu, verformt zu werden, wenn die exzessive Last auf die Kontaktoberfläche 124u ausgeübt wird.
  • Im Gegensatz dazu ist es bei dem Hauptkörper 120 weniger wahrscheinlich, dass die periphere Wand 122 des Hauptkörpers, welche sich auf der radial inneren Seite des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k befindet, verformt wird. Außerdem ist es bei der Hauptkörperabdeckung 124 weniger wahrscheinlich, dass der Plattenabschnitt 124a und der Rippenabschnitt 124b, welche sich in der radialen Richtung DRr auf der radial inneren Seite der Abdeckungs-Verbindungsabschnitte 124n befinden, verformt werden. Daher ist es möglich, eine Erhöhung bzw. Vergrößerung hinsichtlich des Abstands zwischen dem Dichtungs-Installationsabschnitt 122e und dem Dichtungs-Stützabschnitt 124f zu beschränken, die durch die Verformung von zumindest einem aus dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124 verursacht wird. Daher ist es möglich, die Verringerung hinsichtlich des Betrags einer federnden Verformung des Dichtungsbauteils 13 zu beschränken, die durch die Verformung von zumindest einem aus dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124 verursacht wird, und dadurch ist es möglich, den erforderlichen Dichtungsgrad des Raums 12d auf der Seite des Einlasses sicherzustellen.
  • Außerdem kann die Ventilvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform die folgenden Vorteile erzielen.
    • Die Steifigkeits-Reduzierungs-Strukturen werden umgesetzt, indem das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 und das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126, welche jeweils der Raum sind, jeweils an dem Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k und dem Abdeckungs-Verbindungsabschnitt 124n vorgesehen werden. Auf diese Weise können die Steifigkeits-Reduzierungs-Strukturen im Vergleich zu einem Fall, bei welchem jedes der Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteile 125 durch ein Bauteil ausgebildet wird, welches im Vergleich zu der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers eine geringere Steifigkeit aufweist, oder einem Fall, bei welchem jedes der Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteile 126 durch ein Bauteil ausgebildet wird, welches im Vergleich zu der peripheren Wand 124d der Abdeckung eine geringere Steifigkeit aufweist, einfacher umgesetzt werden.
    • Die Stelle von jeder der Befestigungsoberflächen 122p ist in der axialen Richtung DRa von der Installationsstelle des Dichtungsbauteils 13 hin zu der einen Seite versetzt. Demgemäß kann der Abstand zwischen dem Dichtungsbauteil 13 und der Befestigungsoberfläche 122p in der axialen Richtung DRa im Vergleich zu einem Fall erhöht werden, bei welchem die Befestigungsoberfläche 122p an der gleichen Stelle platziert ist wie die Installationsstelle des Dichtungsbauteils 13. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass das Dichtungsbauteil 13 verformt wird, selbst wenn zumindest eines aus dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124 als Reaktion auf eine Ausübung der exzessiven Last auf die Befestigungsoberfläche 122p und die Kontaktoberfläche 124u verformt wird.
    • Die Stelle der Befestigungsoberfläche 122p ist in der axialen Richtung DRa von der Installationsstelle des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k hin zu der einen Seite versetzt. Demgemäß kann der Abstand zwischen dem Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k und der Befestigungsoberfläche 122p in der axialen Richtung DRa im Vergleich zu einem Fall erhöht werden, bei welchem die Befestigungsoberfläche 122p an der gleichen Stelle platziert ist wie die Installationsstelle des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k.
  • Somit wird der Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k zu der Zeit, zu welcher die exzessive Last auf die Befestigungsoberfläche 122p ausgeübt wird, im Vergleich zu dem Fall, bei welchem die vorstehend beschriebene Konfiguration fehlt, einfacher verformt. Daher kann die exzessive Last durch den Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k zugelassen werden. Daher ist es selbst in dem Fall, bei welchem die exzessive Last auf die Befestigungsoberfläche 122p ausgeübt wird, weniger wahrscheinlich, dass der Abschnitt des Hauptkörpers 120, welcher sich in der radialen Richtung DRr auf der radial inneren Seite des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k befindet, verformt wird.
  • (4) Die Ventilvorrichtung 10 beinhaltet die Welle 18, die integral mit dem Ventilelement 20 gedreht wird. Außerdem weist die Hauptkörperabdeckung 124 den Gehäuse-Nabenabschnitt 124c auf. Der Gehäuse-Nabenabschnitt 124c stützt die eine axiale Seite der Welle 18, die sich in der axialen Richtung DRa auf der einen Seite befindet, in dem Zustand, in welchem die Welle 18 durch den Gehäuse-Nabenabschnitt 124c eingesetzt wird, drehbar. Der Gehäuse-Nabenabschnitt 124c befindet sich in der radialen Richtung DRr auf der radial inneren Seite des Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteils 126. Außerdem weist die Hauptkörperabdeckung 124 die Wellendichtung 124h auf, welche den Spalt zwischen der äußeren Peripherie der Welle 18 und der inneren Peripherie des Gehäuse-Nabenabschnitts 124c abdichtet.
  • In einem Fall, bei welchem die Hauptkörperabdeckung 124 in dem Zustand befestigt wird, in welchem die Hauptkörperabdeckung 124 relativ zu der axialen Richtung DRa geneigt ist, kann die Welle 18, welche durch die Hauptkörperabdeckung 124 gestützt wird, möglicherweise relativ zu der Wellendichtung 124h geneigt sein. In diesem Fall kann möglicherweise ein ungleichmäßiger Verschleiß der Wellendichtung 124h auftreten, der durch die Drehung der Welle 18 verursacht wird. Allerdings ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform bei der Ventilvorrichtung 10 das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 an jedem der Hauptkörper-Verbindungsabschnitte 122k ausgebildet, und das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 ist an jedem der Abdeckungs-Verbindungsabschnitte 124n ausgebildet. Daher ist in dem Fall, bei welchem die Hauptkörperabdeckung 124 in dem Zustand befestigt wird, in welchem die Hauptkörperabdeckung 124 relativ zu der axialen Richtung DRa geneigt ist, die Neigung der Welle 18 relativ zu der Wellendichtung 124h beschränkt. Somit wird ein ungleichmäßiger Verschleiß der Wellendichtung 124h beschränkt, der durch die Drehung der Welle 18 verursacht wird.
  • (5) Der vorgegebene Spalt ist zwischen der inneren Peripherie des Welleneinsetzlochs 223 und der äußeren Peripherie der Welle 18 ausgebildet, um ein Neigen der Welle 18 in dem Zustand zu ermöglichen, in welchem die Welle 18 durch das Welleneinsetzloch 223 eingesetzt wird.
  • In einem Fall, bei welchem die Hauptkörperabdeckung 124 in dem Zustand befestigt wird, in welchem die Hauptkörperabdeckung 124 relativ zu der axialen Richtung DRa geneigt ist, kann die Welle 18, welche durch die Hauptkörperabdeckung 124 gestützt wird, möglicherweise relativ zu der axialen Richtung DRa geneigt sein. Außerdem ist es notwendig, den vorgegebenen Spalt zwischen der inneren Peripherie des Welleneinsetzlochs 223 und der äußeren Peripherie der Welle 18 zu erhöhen, wenn der Neigungsbetrag der Welle 18 erhöht wird, um eine Störung zwischen der inneren Peripherie des Welleneinsetzlochs 223 und der äußeren Peripherie der Welle 18 zu vermeiden.
  • Allerdings ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform bei der Ventilvorrichtung 10 das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 an jedem der Hauptkörper-Verbindungsabschnitte 122k ausgebildet, und das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 ist an jedem der Abdeckungs-Verbindungsabschnitte 124n ausgebildet. Daher ist in dem Fall, bei welchem die Hauptkörperabdeckung 124 in dem Zustand befestigt wird, in welchem die Hauptkörperabdeckung 124 relativ zu der axialen Richtung DRa geneigt ist, die Neigung der Welle 18 relativ zu der Wellendichtung 124h beschränkt.
  • Daher ist es nicht länger erforderlich, den vorgegebenen Spalt zwischen der inneren Peripherie des Welleneinsetzlochs 223 und der äußeren Peripherie der Welle 18 unnötigerweise zu erhöhen, um die Störung zwischen dem Welleneinsetzloch 223 und der Welle 18 zu vermeiden.
  • Somit ist es im Vergleich zu dem Fall, bei welchem der Spalt zwischen der Welle 18 und dem Welleneinsetzloch 223 unnötigerweise erhöht wird, möglich, eine Positionsabweichung zwischen dem Rotorloch 221 der Antriebsscheibe 22, und dem ersten Durchlassloch 141 und dem zweiten Durchlassloch 142 der stationären Scheibe 14 zu beschränken. Auf diese Weise können die Strömungsrate des Fluids, welches in dem ersten Durchlassloch 141 strömt, und die Strömungsrate des Fluids, welches in dem zweiten Durchlassloch 142 strömt, genau angepasst werden.
  • (6) Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Schneidschraube, welche aus dem Metallmaterial hergestellt ist, als das Befestigungsbauteil TN verwendet, durch das der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 aneinander befestigt werden. In dem Fall, bei welchem der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 aneinander befestigt werden, indem die Schneidschraube schraubbar in den Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m eingesetzt wird, kann an dem Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m möglicherweise ein Riss erzeugt werden.
  • Hierbei wird angenommen, dass in einem Fall, bei welchem das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125, welches durch den Raum ausgebildet wird, nicht an dem Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k vorliegt, ausgehend von dem Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m durch den Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k zu der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers ein Riss K erzeugt wird, wie in 9 gezeigt wird. Wenn der Riss K erzeugt wird und sich ausgehend von der Außenseite zu der Innenseite der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers erstreckt, ist es schwierig, den erforderlichen Dichtungsgrad des Raums 12d auf der Seite des Einlasses sicherzustellen.
  • Im Gegensatz dazu ist bei der Ventilvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125, welches durch den Raum ausgebildet ist, an jedem der Hauptkörper-Verbindungsabschnitte 122k vorgesehen. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass der Riss K über das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 hinaus hin zu der inneren Seite in der radialen Richtung DRr erzeugt wird, selbst wenn der Riss K als Reaktion darauf, dass die Schneidschraube schraubbar eingesetzt wird, ausgehend von dem Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m durch den Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k hin zu der peripheren Wand 122 des Hauptkörpers erzeugt wird, wie in 10 gezeigt wird. Somit ist es möglich, die Leckage des Fluids durch den Riss zu der Außenseite der Ventilvorrichtung 10 zu beschränken, selbst wenn der Riss an dem Hauptkörper-Befestigungsabschnitt 122m erzeugt wird, indem die Schneidschraube schraubbar eingesetzt wird.
  • (7) Der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 sind aus dem Harz hergestellt. Außerdem ist das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 in der mit einem Boden versehenen rohrförmigen Form geformt und weist auf der einen Seite in der axialen Richtung DRa die Öffnung, und auf der anderen Seite in der axialen Richtung DRa den geschlossenen Boden auf. Bei dieser Konfiguration kann die Form zu der Zeit, zu welcher der Hauptkörper 120 durch das Ausformen aus Harz hergestellt wird, in einfacher Weise von dem Hauptkörper 120 entfernt werden. Daher kann eine Erzeugung von Graten zu der Zeit des Ausformens aus Harz beschränkt werden.
  • Andere Ausführungsformen
  • Obwohl vorstehend die repräsentative Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben wurde, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann zum Beispiel wie folgt verschiedentlich modifiziert werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das Beispiel beschrieben, bei welchem sowohl der Hauptkörper 120 als auch die Hauptkörperabdeckung 124 aus dem Harz hergestellt sind. Allerdings ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 können zum Beispiel derart durch unterschiedliche Typen von Bauteilen ausgebildet werden, dass die Steifigkeit von einem aus dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124 kleiner ist als die Steifigkeit des anderen aus dem Hauptkörper 120 und der Hauptkörperabdeckung 124. Genauer gesagt kann zum Beispiel der Hauptkörper 120 aus Metall hergestellt sein, und die Hauptkörperabdeckung 124 kann aus Harz hergestellt sein, das die Steifigkeit aufweist, die geringer ist als die des Metalls, wie in 11 gezeigt wird.
  • Auf diese Weise ist es im Vergleich zu der Hauptkörperabdeckung 124, welche die geringere Steifigkeit aufweist, weniger wahrscheinlich, dass der Hauptkörper 120 verformt wird, selbst wenn zu der Zeit, zu welcher der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 aneinander befestigt werden, die exzessive Last auf die Befestigungsoberfläche 122p und die Kontaktoberfläche 124u ausgeübt wird. Daher ist es im Vergleich zu dem Fall, bei welchem der Hauptkörper 120 und die Hauptkörperabdeckung 124 jeweils durch die Bauteile ausgebildet werden, welche die gleiche Steifigkeit aufweisen, möglich, eine Verformung des anderen, welches die höhere Steifigkeit aufweist, als Reaktion auf eine Verformung des einen, welches die geringere Steifigkeit aufweist, zu beschränken. Somit kann der erforderliche Dichtungsgrad des Aufnahmeraums einfacher sichergestellt werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das Beispiel beschrieben, bei welchem ein Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 als die Steifigkeits-Reduzierungs-Struktur an jedem der Hauptkörper-Verbindungsabschnitte 122k ausgebildet ist, und das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 als die Steifigkeits-Reduzierungs-Struktur an jedem der Abdeckungs-Verbindungsabschnitte 124n ausgebildet ist. Allerdings ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Die Steifigkeits-Reduzierungs-Struktur kann zum Beispiel derart konfiguriert sein, dass das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 lediglich an jedem der Hauptkörper-Verbindungsabschnitte 122k ausgebildet ist, und das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 nicht an jedem der Abdeckungs-Verbindungsabschnitte 124n ausgebildet ist. Außerdem kann die Steifigkeits-Reduzierungs-Struktur derart konfiguriert sein, dass das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 nicht an jedem der Hauptkörper-Verbindungsabschnitte 122k ausgebildet ist, und das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 lediglich an jedem der Abdeckungs-Verbindungsabschnitte 124n ausgebildet ist.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das Beispiel beschrieben, bei welchem der Raum an jedem der Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteile 125 und der Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteile 126 ausgebildet ist, wobei das Innere des Raums leer ist. Das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 kann zum Beispiel derart konfiguriert sein, dass das Innere des Raums, welcher durch das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 ausgebildet wird, mit einem Bauteil gefüllt ist, welches eine Steifigkeit aufweist, die geringer ist als die Steifigkeit des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k. Außerdem kann das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 derart konfiguriert sein, dass das Innere des Raums, welcher durch das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 ausgebildet wird, mit einem Bauteil gefüllt ist, welches eine Steifigkeit aufweist, die geringer ist als die Steifigkeit des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts 124n.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das Beispiel beschrieben, bei welchem das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 das eine mit einem Boden versehene rohrförmige Loch (einzelne mit einem Boden versehene rohrförmige Loch) ist, das an dem Hauptkörper-Verbindungsabschnitt 122k ausgebildet ist. Allerdings ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Außerdem wird das Beispiel beschrieben, bei welchem das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 das eine Durchgangsloch (einzelne mit einem Boden versehene rohrförmige Loch) ist, das an dem Abdeckungs-Verbindungsabschnitt 124n ausgebildet ist. Allerdings ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 kann geeignet verändert werden, solange das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 die Steifigkeit des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts 122k reduziert. Das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 kann geeignet verändert werden, solange das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 die Steifigkeit des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts 124n reduziert.
  • Zum Beispiel kann sowohl das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 als auch das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 durch eine Mehrzahl von Durchgangslöchern ausgebildet sein. Sowohl das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil 125 als auch das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 können durch einen Raum ausgebildet sein, in welchem die Öffnungs-Querschnittsfläche entlang des Raums ausgehend von der einen Seite zu der anderen Seite in der axialen Richtung DRa nicht konstant ist. Außerdem kann das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil 126 in einer mit einem Boden versehenen rohrförmigen Form (mit einem Boden versehenen Form) geformt sein, und weist auf der einen Seite in der axialen Richtung DRa eine Öffnung, und auf der anderen Seite in der axialen Richtung DRa einen geschlossenen Boden auf.
  • Selbstverständlich sind die Elemente jeder Ausführungsform bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nicht notwendigerweise wesentlich, außer dann, wenn eindeutig angegeben ist, dass diese wesentlich sind, und wenn diese eindeutig als grundsätzlich wesentlich angesehen werden.
  • Wenn ein numerischer Wert wie beispielsweise die Anzahl, der numerische Wert, der Betrag, der Bereich oder dergleichen der Bestandteilselemente der Ausführungsform dargelegt ist, soll die vorliegende Offenbarung bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen nicht auf einen derartigen numerischen Wert beschränkt werden, außer es ist eindeutig angegeben, dass dieser wesentlich und/oder grundsätzlich erforderlich ist.
  • Wenn die Form, Positionsbeziehung oder dergleichen der Bestandteilselemente der Ausführungsform dargelegt sind, soll die vorliegende Offenbarung bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen nicht auf eine derartige Form oder Positionsbeziehung beschränkt werden, außer es ist eindeutig angegeben, dass diese wesentlich und/oder grundsätzlich erforderlich sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2021071791 [0001]
    • WO 2014/072379 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Ventilvorrichtung, aufweisend: eine Antriebsvorrichtung (16), die dazu konfiguriert ist, eine Drehkraft auszugeben; ein Ventilelement (20), das einen Strömungsdurchlass (221) aufweist, welcher dazu konfiguriert ist, ein Fluid durch den Strömungsdurchlass zu leiten, wobei das Ventilelement dazu konfiguriert ist, eine Strömungsrate des Fluids anzupassen, das in dem Strömungsdurchlass strömt, wenn das Ventilelement durch die Drehkraft, die ausgehend von der Antriebsvorrichtung ausgegeben wird, um eine vorgegebene Mittelachse gedreht wird; einen Gehäuse-Hauptkörper (120), der Folgendes aufweist: eine periphere Wand (122) des Hauptkörpers, welche die vorgegebene Mittelachse umgibt und einen Aufnahmeraum (12d) ausbildet, wobei der Aufnahmeraum das Ventilelement aufnimmt; und eine Öffnung (120a), welche auf einer Seite in einer axialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse an dem Gehäuse-Hauptkörper ausgebildet ist; eine Hauptkörperabdeckung (124), die eine periphere Wand (124d) der Abdeckung aufweist, welche die vorgegebene Mittelachse umgibt, wobei die Hauptkörperabdeckung an dem Gehäuse-Hauptkörper befestigt ist und dadurch den Aufnahmeraum schließt; und ein Dichtungsbauteil (13), das zwischen dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung federnd verformt wird, um einen Spalt zwischen dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung abzudichten, wobei: der Gehäuse-Hauptkörper Folgendes aufweist: einen Hauptkörper-Verbindungsabschnitt (122k), der sich ausgehend von der peripheren Wand des Hauptkörpers radial nach außen zu einer Stelle erstreckt, welche in einer radialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse auf einer radial äußeren Seite des Dichtungsbauteils angeordnet ist; und einen Hauptkörper-Befestigungsabschnitt (122m), der mit einem radial äußeren Endteil des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts zusammengefügt ist und eine Befestigungsoberfläche (122p) aufweist, welche die Hauptkörperabdeckung kontaktiert; die Hauptkörperabdeckung Folgendes aufweist: einen Abdeckungs-Verbindungsabschnitt (124n), der sich ausgehend von der peripheren Wand der Abdeckung radial nach außen zu einer Stelle erstreckt, welche in der radialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse auf der radial äußeren Seite des Dichtungsbauteils angeordnet ist; und einen Abdeckungs-Befestigungsabschnitt (124p), der mit einem radial äußeren Endteil des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts zusammengefügt ist und eine Kontaktoberfläche (124u) aufweist, welche die Befestigungsoberfläche kontaktiert; zumindest eines aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung eine entsprechende von Folgenden aufweist: eine Steifigkeits-Reduzierungs-Struktur, die ein Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil (125) beinhaltet, das eine Steifigkeit des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts im Vergleich zu einem Fall reduziert, bei welchem das Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil an dem Hauptkörper-Verbindungsabschnitt fehlt; und eine Steifigkeits-Reduzierungs-Struktur, die ein Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil (126) beinhaltet, das eine Steifigkeit des Abdeckungs-Verbindungsabschnitts im Vergleich zu einem Fall reduziert, bei welchem das Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil an dem Abdeckungs-Verbindungsabschnitt fehlt; und zumindest eine der Steifigkeits-Reduzierungs-Strukturen eine Struktur ist, die einen Raum aufweist, welcher die Steifigkeit eines entsprechenden aus dem Hauptkörper-Verbindungsabschnitt und dem Abdeckungs-Verbindungsabschnitt reduziert.
  2. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Stelle der Befestigungsoberfläche in der axialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse von einer Installationsstelle des Dichtungsbauteils versetzt ist.
  3. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Stelle der Befestigungsoberfläche in der axialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse von einer Installationsstelle des Hauptkörper-Verbindungsabschnitts versetzt ist.
  4. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die eine Welle (18) aufweist, die dazu konfiguriert ist, integral mit dem Ventilelement um die vorgegebene Mittelachse gedreht zu werden, wobei: die Hauptkörperabdeckung Folgendes aufweist: ein Wellen-Stützabschnitt (124c), der sich in der radialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse auf einer radial inneren Seite des Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteils befindet, und eine axiale Seite der Welle, die sich in der axialen Richtung auf der einen Seite befindet, in einem Zustand, in welchem die Welle durch den Wellen-Stützabschnitt eingesetzt wird, drehbar stützt; und eine Wellendichtung (124h), die einen Spalt zwischen einer äußeren Peripherie der Welle und einer inneren Peripherie des Wellen-Stützabschnitts abdichtet.
  5. Ventilvorrichtung nach Anspruch 4, die eine stationäre Scheibe (14) aufweist, die zumindest ein Durchlassloch (141, 142) aufweist, welches dazu konfiguriert ist, das Fluid durch das zumindest eine Durchlassloch zu leiten, wobei: das Ventilelement einen Rotor (22) beinhaltet, der Folgendes aufweist: den Strömungsdurchlass, welcher an einer Stelle platziert ist, die in der axialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse mit dem zumindest einen Durchlassloch überlappt; und ein Welleneinsetzloch (223), durch welches die Welle eingesetzt wird, wobei der Rotor dazu konfiguriert ist, eine Strömungsrate des Fluids anzupassen, welches in dem zumindest einen Durchlassloch strömt, wenn der Rotor als Reaktion auf eine Drehung der Welle um die vorgegebene Mittelachse gedreht wird, um einen Überlappungsbereich zwischen dem zumindest einen Durchlassloch und dem Strömungsdurchlass zu verändern; und ein vorgegebener Spalt zwischen einer inneren Peripherie des Welleneinsetzlochs und der äußeren Peripherie der Welle ausgebildet ist.
  6. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Gehäuse-Hauptkörper und die Hauptkörperabdeckung durch eine Schneidschraube (TN), die in den Hauptkörper-Befestigungsabschnitt und den Abdeckungs-Befestigungsabschnitt eingesetzt ist, aneinander befestigt sind.
  7. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: der Gehäuse-Hauptkörper und die Hauptkörperabdeckung aus Harz hergestellt sind; und zumindest eines aus dem Hauptkörper-Steifigkeits-Reduzierungsteil und dem Abdeckungs-Steifigkeits-Reduzierungsteil in einer mit einem Boden versehenen Form vorliegt und auf einer Seite eine Öffnung, und auf einer gegenüberliegenden Seite, die gegenüber der einen Seite angeordnet ist, einen geschlossenen Boden aufweist.
  8. Ventilvorrichtung, aufweisend: eine Antriebsvorrichtung (16), die dazu konfiguriert ist, eine Drehkraft auszugeben; ein Ventilelement (20), das einen Strömungsdurchlass (221) aufweist, welcher dazu konfiguriert ist, ein Fluid durch den Strömungsdurchlass zu leiten, wobei das Ventilelement dazu konfiguriert ist, eine Strömungsrate des Fluids anzupassen, das in dem Strömungsdurchlass strömt, wenn das Ventilelement durch die Drehkraft, die ausgehend von der Antriebsvorrichtung ausgegeben wird, um eine vorgegebene Mittelachse gedreht wird; einen Gehäuse-Hauptkörper (120), der das Ventilelement an einer Innenseite des Gehäuse-Hauptkörpers aufnimmt und eine Öffnung (120a) aufweist, welche auf einer Seite in einer axialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse an dem Gehäuse-Hauptkörper ausgebildet ist; eine Hauptkörperabdeckung (124), die an dem Gehäuse-Hauptkörper befestigt ist und dadurch die Öffnung schließt; und ein Dichtungsbauteil (13), das zwischen dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung federnd verformt wird, um einen Spalt zwischen dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung abzudichten, wobei: der Gehäuse-Hauptkörper einen Hauptkörper-Befestigungsabschnitt (122m) aufweist, wobei sich der Hauptkörper-Befestigungsabschnitt in einer radialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse auf einer radial äußeren Seite des Dichtungsbauteils befindet und eine Befestigungsoberfläche (122p) aufweist, welche die Hauptkörperabdeckung kontaktiert, wenn der Gehäuse-Hauptkörper und die Hauptkörperabdeckung aneinander befestigt sind; die Hauptkörperabdeckung einen Abdeckungs-Befestigungsabschnitt (124p) aufweist, wobei sich der Abdeckungs-Befestigungsabschnitt in der radialen Richtung der vorgegebenen Mittelachse auf der radial äußeren Seite des Dichtungsbauteils befindet und eine Kontaktoberfläche (124u) aufweist, welche die Befestigungsoberfläche kontaktiert; und eines aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung durch ein Bauteil ausgebildet wird, das im Vergleich zu einem anderen aus dem Gehäuse-Hauptkörper und der Hauptkörperabdeckung eine geringere Steifigkeit aufweist.
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