DE112022000614T5 - Stator und drehende elektrische Maschine - Google Patents

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Katsuyoshi Miyaji
Seiichi Murakami
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Abstract

Ein Stator hat: einen ringförmigen Statorkern (21), der eine Vielzahl von Zahnabschnitten (21b) aufweist, die sich radial nach innen erstrecken und in einer Umfangsrichtung angeordnet sind; einen Isolator (22), der aus einem elektrisch isolierenden Harzmaterial hergestellt ist und vorbestimmte Teile des Statorkerns bedeckt; Wicklungen (23), die auf die Zahnabschnitte des Statorkerns mit dem Isolator dazwischen eingefügt gewickelt sind; und Anschlüsse (24, 26), die aus einer elektrisch leitenden Metallplatte hergestellt sind und mit Endabschnitten (23a) von entsprechenden Wicklungen verbunden sind. Der Stator ist konfiguriert, über die Anschlüsse mit einem elektrischen Verbindungsziel (14) verbindbar zu sein. Jeder der Anschlüsse weist einen Verbindungsanschlussabschnitt (24a, 26a) auf, der sich in einer axialen Richtung erstreckt, um mit dem Verbindungsziel verbunden zu sein, einen Wicklungsverbindungsabschnitt (24c, 26c), der mit den Endabschnitten der entsprechenden Wicklung verbunden ist, und einen Erstreckungsabschnitt (24b, 26b), der zwischen dem Verbindungsanschlussabschnitt und dem Wicklungsverbindungsabschnitt ausgebildet ist und sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Jeder der Anschlüsse ist mit einem Teil (24d, 26d, 24e, 26e) des Erstreckungsabschnitts davon gegen einen Stützabschnitt (22a) des Isolators an einer Vielzahl von Positionen in Anlage gestützt, um seine Lage beizubehalten.

Description

  • QUERBEZUG ZU VERWANDTER ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Anmeldung Nr. 2021 - 003 674 , die am 13. Januar 2021 eingereicht wurde, deren Inhalte durch Bezug in die vorliegende Anmeldung aufgenommen sind.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Statoren und drehende elektrische Maschinen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es gibt Statoren von drehenden elektrischen Maschinen, die Anschlüsse einsetzen, die aus einer elektrisch leitenden Metallplatte hergestellt sind, um Endabschnitte von Wicklungen mit einem elektrischen Bauteil wie zum Beispiel einer Schaltkreistafel zu verbinden. Die Anschlüsse sind an einem Isolator montiert, der aus einem elektrisch isolierenden Harzmaterial hergestellt ist und an einen Statorkern montiert ist; und sind durch diesen gestützt (siehe zum Beispiel das Patentdokument 1).
  • LITERATUR DES STANDS DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
  • Patentdokument 1: japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer JP 2010 - 183 660 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn Verbindungsanschlussabschnitte, die in Teilen der Anschlüsse ausgebildet sind, mit einem elektrischen Bauteil wie zum Beispiel einer Schaltkreistafel verbunden werden, wirken äußere Kräfte auf die Verbindungsanschlussabschnitte. Zu dieser Zeit ist es bevorzugt, dass der Stator eine Struktur aufweist, die verhindert, dass die Anschlüsse kippen und ihre Lagen ändern. Darüber hinaus weisen die Anschlüsse zusätzlich zu den Verbindungsanschlussabschnitten Wicklungsverbindungsabschnitte zum Verbinden mit Endabschnitten der Wicklungen auf. Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben untersucht, wie die Formen der gesamten Anschlüsse mit den Verbindungsanschlussabschnitten und den Wicklungsverbindungsabschnitten zu optimieren sind, und wie eine Stützstruktur bereitzustellen ist, die imstande ist, die Anschlüsse stabil zu stützen. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen Stator und eine drehende elektrische Maschine bereitzustellen, die eine Struktur aufweisen, die imstande ist, die Anschlüsse stabil zu stützen.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung ist ein Stator (12) bereitgestellt, der hat: einen ringförmigen Statorkern (21), der eine Vielzahl von Zahnabschnitten (21b) aufweist, die sich radial nach innen erstrecken und in einer Umfangsrichtung angeordnet sind; einen Isolator (22), der aus einem elektrisch isolierenden Heizmaterial hergestellt ist und vorbestimmte Teile des Statorkerns bedeckt; Wicklungen (23), die auf die Zahnabschnitte des Statorkerns mit dem Isolator dazwischen eingefügt gewickelt sind; und Anschlüsse (24, 26), die aus einer elektrisch leitenden Metallplatte hergestellt sind und mit Endabschnitten (23a) von entsprechenden der Wicklungen verbunden sind. Der Stator ist konfiguriert, mit einem elektrischen Verbindungsziel (14) über die Anschlüsse verbunden zu sein. Jeder der Anschlüsse weist einen Verbindungsanschlussabschnitt (24a, 26a) auf, die sich in einer axialen Richtung erstrecken, um mit dem Verbindungsziel verbunden zu sein, einen Wicklungsverbindungsabschnitt (24c, 26c), der mit den Endabschnitten der entsprechenden Wicklungen verbunden ist, und einen Erstreckungsabschnitt (24b, 26b), der zwischen dem Verbindungsanschlussabschnitt und dem Wicklungsverbindungsabschnitt ausgebildet ist und sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Jeder der Anschlüsse ist mit einem Teil (24d, 26d, 24e, 26e) des Erstreckungsabschnitts davon gegen einen Stützabschnitt (22a) des Isolators an einer Vielzahl von Positionen in Anlage gestützt, um imstande zu sein, seine Lage beizubehalten.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung ist eine drehende elektrische Maschine (10) bereitgestellt, die einen Stator (12) und ein Rotor (13) hat. Der Stator hat: einen ringförmigen Statorkern (41), der eine Vielzahl von Zahnabschnitten (21b) aufweist, die sich radial nach innen erstrecken und in einer Umfangsrichtung angeordnet sind; einen Isolator (22), der aus einem elektrisch isolierenden Heizmaterial hergestellt ist und vorbestimmte Teile des Statorkerns bedeckt; Wicklungen (23), die auf die Zahnabschnitte des Statorkerns mit dem Isolator dazwischen eingefügt gewickelt sind; und Anschlüsse (24, 26), die aus einer elektrisch leitenden Metallplatte hergestellt sind und mit Endabschnitten (23a) von entsprechenden einen der Wicklungen verbunden sind. Der Stator ist konfiguriert, mit einem elektrischen Verbindungsziel (14) über die Anschlüsse verbindbar zu sein. Der Rotor ist konfiguriert, unter einem durch den Stator erzeugten drehenden magnetischen Feld angetrieben zu werden, um zu drehen. Jeder der Anschlüsse weist einen Verbindungsanschlussabschnitt (24a, 26a) auf, der sich in einer axialen Richtung erstreckt, um mit dem Verbindungsziel verbunden zu werden, einem Wicklungsverbindungsabschnitt (24c, 26c), der mit den Endabschnitten der entsprechenden Wicklung verbunden ist, und einen Erstreckungsabschnitt (24b, 26b), der zwischen dem Verbindungsanschlussabschnitt und dem Wicklungsverbindungsabschnitt ausgebildet ist und sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Jeder der Anschlüsse ist mit einem Teil (24d, 26d, 24e, 26e) des Erstreckungsabschnitts davon gegen einen Stützabschnitt (22a) des Isolators an einer Vielzahl von Positionen in Anlage gestützt, um imstande zu sein, seine Lage beizubehalten.
  • In dem voranstehend geschriebene Stator und der drehende elektrischen Maschine weist jeder der Anschlüsse des Stators den Verbindungsanschlussabschnitt auf, der sich in der axialen Richtung erstreckt, um mit dem Verbindungsziel verbunden zu sein, den Wicklungsverbindungsabschnitt, der mit den Endabschnitten der entsprechenden Wicklungen verbunden ist, und den Erstreckungsabschnitt, der sich zwischen dem Verbindungsanschlussabschnitt und dem Wicklungsverbindungsabschnitt in der Umfangsrichtung erstreckt. Jeder der Anschlüsse ist mit einem Teil des Erstreckungsabschnitts davon an einer Vielzahl von Positionen gegen einen Stützabschnitt des an den Statorkern montierten Isolators in Anlage befindlich gestützt. Die Lage von jedem der Anschlüsse wird nämlich durch die stabile Stützstruktur beibehalten. Folglich ist verhindert, dass jeder der Anschlüsse kippt, sogar falls der Verbindungsanschlussabschnitt davon einer äußeren Kraft während des Herstellungsvorgangs der drehenden elektrischen Maschine ausgesetzt ist, wie zum Beispiel, wenn der Verbindungsanschlussabschnitt mit dem Verbindungsziel verbunden wird. Als ein Ergebnis kann die Herstellung der drehenden elektrischen Maschine problemlos ausgeführt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die voranstehend beschriebene Aufgabe, andere Aufgaben, Merkmale und günstige Vorteile gemäß der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden ausführlichen Erläuterung mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen deutlicher werden. In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine drehende elektrische Maschine gemäß einer Ausführungsform zeigt;
    • 2 eine perspektivische Explosionsansicht, die die drehende elektrische Maschine gemäß der Ausführungsform zeigt;
    • 3 eine perspektivische Ansicht, die einen Stator gemäß der Ausführungsform zeigt;
    • 4 eine andere perspektivische Ansicht, die den Stator gemäß der Ausführungsform zeigt;
    • 5 eine Draufsicht, die den Stator gemäß der Ausführungsform zeigt;
    • 6 ein Verbindungsdiagramm von Wicklungen gemäß der Ausführungsform;
    • 7 ein anderes Verbindungsdiagramm der Wicklungen gemäß der Ausführungsform;
    • 8 eine perspektivische Ansicht, die einen Anschluss gemäß der der Ausführungsform zeigt;
    • 9 eine perspektivische Ansicht, die einen anderen Anschluss gemäß der Ausführungsform zeigt;
    • 10 eine perspektivische Ansicht, die noch einen anderen Anschluss gemäß der Ausführungsform zeigt;
    • 11 eine perspektivische Ansicht, die einen Anschluss gemäß einer Modifikation zeigt;
    • 12 eine perspektivische Ansicht, die einen Anschluss gemäß einer anderen Modifikation zeigt;
    • 13 eine perspektivische Ansicht, die einen Anschluss gemäß einer anderen Modifikation zeigt;
    • 14 eine perspektivische Ansicht, die einen Anschluss gemäß einer anderen Modifikation zeigt;
    • 15 eine perspektivische Ansicht, die einen Anschluss gemäß einer anderen Modifikation zeigt; und
    • 16 eine perspektivische Ansicht, die einen Anschluss gemäß einer anderen Modifikation zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform eines Stators und einer drehenden elektrischen Maschine beschrieben. Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, hat eine drehende elektrische Maschine 10 ein Gehäuse 11, einen Stator 12, einen Rotor 13 und eine Platine 14. Das Gehäuse 11 hat ein im Wesentlichen flaches Grundelement 15, ein erstes Gehäuseelement 16, das an einer ersten Oberfläche 15a des Grundelements 15 montiert ist, und ein zweites Gehäuseelement 17, das an einer zweiten Oberfläche 15b des Grundelements 15 montiert ist, die an der gegenüberliegenden Seite zu der ersten Oberfläche 15a liegt. Das erste Gehäuseelement 16 ist an dem Grundelement 15 durch zum Beispiel Montageschrauben (nicht gezeigt) fixiert. Das zweite Gehäuseelement 17 ist entfernbar an dem Grundelement 15 durch zum Beispiel eine sogenannte Schnappverbindungsstruktur montiert, in der Eingreifstücke 17a an dem zweiten Gehäuseelement 17 ausgebildet sind; Eingreifvorsprünge 15c an dem Grundelement 15 ausgebildet sind; und die Eingreifstücke 17a entsprechend mit den Eingreifvorsprüngen 15 eingreifen.
  • Das erste Gehäuseelement 16 weist eine Aufnahmeaussparung 16a zum Aufnehmen des Stators 12 und ähnlichem auf; die Aufnahmeaussparung 16a weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Stator 12 ist in der Aufnahmeaussparung 16a über einen zylindrischen Abstandhalter 18 aufgenommen, und dabei unbeweglich gehalten.
  • Der Stator 12 weist eine ringförmige Form auf. Der Stator 12 erzeugt ein drehendes Magnetfeld aufgrund seiner Beaufschlagung mit Energie. Der Rotor 13 ist drehbar in einem inneren Raum des Stators 12 gehalten, sodass das drehende Magnetfeld, das durch den Stator 12 erzeugt wird, auf den Rotor 13 angelegt werden kann. Zusätzlich wird die detaillierte Konfiguration des Stators 12 später beschrieben.
  • Der Rotor 13 hat einen Hauptrotorkörper 13a, der einen Rotorkern und Permanentmagnete hat, und eine drehende Welle 13b, die an einem Mittelteil des Hauptoberkörpers 13a fixiert ist. Der Hauptrotorkörper 13a ist radial zu dem Stator 12 gerichtet. Die drehende Welle 13b ist drehbar durch das erste Gehäuseelement 16 und das Grundelement 15 über Lager 13c und 13d gehalten. Ein Endabschnitt der drehenden Welle 13b ist im Äußeren des Gehäuses 11 durch eine Welleneinfügebohrung 16b, die in einem Mittelteil des ersten Gehäuseelements 16 ausgebildet ist, freigelegt, um mit einer angetriebenen Vorrichtung (nicht gezeigt) verbunden zu werden. Aufgrund der Erzeugung des drehenden Magnetfelds durch den Stator 12 dreht der Rotor 13 mit der drehenden Welle 13b, um die angetriebene Vorrichtung anzutreiben.
  • Die Platine 14 ist an einer Position angeordnet, an der sie zu der zweiten Oberfläche 15b des Grundelement 15 gerichtet ist. Darüber hinaus ist die Platine 14 entlang des im Wesentlichen flachen Grundelements 15 wie auch entlang einer Richtung rechtwinklig zu einer Achse L1 der drehenden Welle 13b angeordnet. Die Platine 14 ist an dem Grundelement 15 durch zum Beispiel Montageschrauben (nicht gezeigt) fixiert. Durch das Anordnen an einer Position, die zur zweiten Oberfläche 15b des Grundelements 15 gerichtet ist, ist die Platine 14 an der gegenüberliegenden Seite des Grundelements 15 zu dem Stator 12 und dem Rotor 13 gerichtet, die beide angeordnet sind, um zu der ersten Oberfläche 15a des Grundelement 15 gerichtet zu sein. Die Platine 14 ist elektrisch mit Verbindunganschlussabschnitten 24a, 25a und 26a des Stators 12 verbunden, die später beschrieben werden, in dem diese in Anschlussverbindungslöcher 14a der Platine 14 eingepasst werden und diese mit der Platine 14 verlötet werden. Die Verbindungsanschlussanschlüsse 24a, 25a und 26a des Stators 12 erstrecken sich entlang der Achse L1 und ragen von Anschlusseinfügelöchern 15d zu der Seite der Platine 14 vor. Die Anschlusseinfügelöcher 15d sind in einem elastischen isolierenden Element 15e ausgebildet, das an das Grundelement 15 montiert ist.
  • An der Platine 14 sind verschiedene elektronische Bauteile (nicht gezeigt) montiert, die einen Steuerkreis ausbilden, und ein Verbinder 19. Die Platine 14 erzeugt mit von einer äußeren Leistungszufuhr über den Verbinder 19 zugeführter elektrischer Leistung einen dreiphasigen Erregungsstrom, der zu dem Stator 12 zuzuführen ist. Der Steuerschaltkreis, der in der Platine 14 ausgebildet ist, steuert die Drehung des Rotors 13 durch Zufuhr des Erregungsstroms zu dem Stator 12. Die Platine 14 ist in einer Aufnahmeaussparung 17b des zweiten Gehäuseelements 17 aufgenommen, mit einem Teil des Verbinders 19, der von dem zweiten Gehäuseelement 17 freigelegt ist.
  • Als Nächstes wird die detaillierte Konfiguration des Stators 12 beschrieben. Wie aus den 3, 4 und 5 ersichtlich ist, hat der Stator 12 einen Statorkern 21, und einen Isolator 22, Wicklungen 23 und Anschlüsse 24, 25 und 26.
  • Der Statorkern 21 ist aus einem magnetischen Metallmaterial hergestellt und weist einen ringförmigen Abschnitt 21a und Zahnabschnitte 21b auf, die sich von einer inneren Umfangskante des ringförmigen Abschnitts 21a radial nach Innen erstrecken. In der vorliegenden Ausführungsform sind zwölf Zahnabschnitte 21b in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung ausgebildet. Der Statorkern 21 besteht aus zwölf Kernsegmenten 21x, die durch gleiches Teilen des ringförmigen Abschnitts 21a für jeden individuellen Zahnabschnitt 21b erhalten werden und in ihrer Form identisch zueinander sind. Alle die Kernsegmente 21x sind miteinander in Umfangsrichtung verbunden, um zusammen den ringförmigen Statorkern 21 zu bestimmen. Der Statorkern 21, d.h. jedes Kernsegment 21x ist durch Laminieren einer Vielzahl von ebenen Kernblättern 21y in Richtung der Achse L1 ausgebildet.
  • Zu jedem der Kernsegmente 21x, die den Statorkern 21 bestimmen, ist der Isolator 22 montiert, der aus einem elektrisch isolierenden Harzmaterial hergestellt ist. Mit anderen Worten, der Isolator 22 ist für jedes der Kernsegmente 21x bereitgestellt. Der Isolator 22 bedeckt äußere Umfangsoberflächen der Zahnabschnitte 21b mit Ausnahme der freigelegten distalen Endoberflächen 21c der Zahnabschnitt 21b, d.h., die Oberflächen der Zahnabschnitte 21b, die zu dem Hauptrotorkörper 13a des Rotors 13 gerichtet sind (siehe die 2), und den ringförmigen Abschnitt 21a des Statorkerns 21 freilegen. Der Isolator 22 ist nämlich zwischen die Zahnabschnitte 21b und die Wicklungen 23 eingefügt, die auf die Zahnabschnitt 21b gewickelt sind, und sichert dabei die elektrische Isolierung der Wicklungen 23.
  • Teile des Isolators 22, die nahe des ringförmigen Abschnitts 21a des Statorkerns 21 und an proximalen Endabschnitten der Zahnabschnitte 21b angeordnet sind, weisen keine darauf gewickelte Wicklungen 23 auf; in diesen Teilen des Isolators 22 sind vorragende Abschnitte 22a ausgebildet. Jeder der vorragenden Abschnitte 22a erstreckt sich in Richtung der Achse L1 und weist eine distale Endoberfläche 22b auf, die als eine flache Oberfläche entlang einer Richtung rechtwinklig zu der Achse L1 ausgebildet ist. In jedem der vorragenden Abschnitte 22a ist ein Montageloch 22c ausgebildet, das sich auf der distalen Endoberfläche 22b des vorragenden Abschnitts 22a öffnet. Das Montageloch 22c erstreckt sich innerhalb des vorragenden Abschnitts 22a in der Richtung der Achse L1. Darüber hinaus weist das Montageloch 22c einen rechteckigen Querschnitt auf; und ein Öffnungsabschnitt des Montagelochs 22c weist eine sich ausdehnende abgeschrägte Form auf. Für jeden der Zahnabschnitte 21b des Statorkerns 21 sind ein vorragender Abschnitt 22a und somit ein Montageloch 22c des Isolators 22 bereitgestellt. Deswegen sind in der vorliegenden Ausführungsform sowohl die Anzahl der vorragenden Abschnitte 22a wie auch die Anzahl der Montagelöcher 22c gleich 12. Die zwölf vorragenden Abschnitte 22a und somit die zwölf Montagelöcher 22c sind in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung des Statorkerns 21 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform werden von den zwölf Montagelöchern 22c lediglich fünf Montagelöcher 22c verwendet, um die Anschlüsse 24 bis 26 an dem Isolator 22 zu montieren.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, sind die Wicklungen 23 in einer Weise einer konzentrierten Wicklung entsprechend auf die Zahnabschnitte 21b des Statorkerns 21 gewickelt. Nämlich ist auf jeden der Zahnabschnitte 21b eine Wicklung 23 gewickelt. Deswegen ist in der vorliegenden Ausführungsform die Anzahl der in dem Stator 12 bereitgestellten Wicklungen 23 gleich 12. Insbesondere haben die 12 Wicklungen 23 vier U-Phasenwicklungen U1 bis U4, vier V-Phasenwicklungen V1 bis V4 und vier W-Phasenwicklungen W1 bis W4. Darüber hinaus sind in der Draufsicht der 6 die zwölf Wicklungen 23 in der Richtung in dem Uhrzeigersinn in der Reihenfolge der U-Phasenwicklung U1, der W-Phasenwicklung W1, der V-Phasenwicklung V1, der U-Phasenwicklung U2, der W-Phasenwicklung W2, der V-Phasenwicklung V2, der U-Phasenwicklung U3, der W-Phasenwicklungen W3, der V-Phasenwicklung V3, der U-Phasenwicklung U4, der W-Phasenwicklung W4 und der V-Phasenwicklung V4 angeordnet.
  • Wie aus der 7 ersichtlich ist, ist eine Δ-Verbindung als die Verbindungsweise der Wicklungen 23 eingesetzt. Insbesondere sind für die U-Phasenwicklungen U1 bis U4 die U-Phasenwicklung U1 und die U-Phasenwicklung U4 in Serie miteinander verbunden; die U-Phasenwicklung U3 und die U-Phasenwicklung U2 sind in Serie miteinander verbunden; und das seriell verbundene Paar der U-Phasenwicklungen U1 und U4 und der seriell verbundene Paar der U-Phasenwicklungen U3 und U2 sind parallel miteinander verbunden. Ähnlich gilt für die V-Phasenwicklungen V1 bis V4, die V-Phasenwicklung V1 und die V-Phasenwicklung V4 sind in Serie miteinander verbunden; die V-Phasenwicklung V3 und die V-Phasenwicklung V2 sind in Serie miteinander verbunden; und das seriell verbundene Paar der V-Phasenwicklungen V1 und V4 und das seriell verbundene Paar der V-Phasenwicklungen V3 und V2 sind parallel miteinander verbunden. Darüber hinaus gilt für die W-Phasenwicklungen W1 bis W4, dass die W-Phasenwicklung W1 und die W-Phasenwicklung W4 in Serie miteinander verbunden sind; die W-Phasenwicklung W3 und die W-Phasenwicklung W2 in Serie miteinander verbunden sind; und das seriell verbundene Paar der W-Phasenwicklung W1 und W4 und das seriell verbundene Paar der W-Phasenwicklung W3 und W2 parallel miteinander verbunden sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind drei Anschlüsse 24 bis 26 für die Verbindung der Wicklungen 23 eingesetzt. Jeder der drei Anschlüsse 24 bis 26 ist durch Abisolieren und Biegen einer elektrisch leitenden Metallplatte in eine vorbestimmte Form (siehe die 8, 9 und 10) hergestellt. Die drei Anschlüsse 24 bis 26 sind entsprechend den U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenanschlüssen Tu, Tv und Tw zugewiesen, die entsprechend den U-, V- und W-Phasen entsprechen.
  • Der U-Phasenanschluss Tu ist mit jedem der Endabschnitte 23a der U-Phasenwicklungen U1 und U3 und jedem von Endabschnitten 23a der W-Phasenwicklungen W1 und W3 verbunden. Der V-Phasenanschluss Tv ist mit jedem von Endabschnitten 23a der V-Phasenwicklungen V1 und V3 und jedem von Endabschnitten 23a der U-Phasenwicklungen U2 und U4 verbunden. Der W-Phasenanschluss Tw ist mit jedem von Endabschnitten 23a der W-Phasenwicklungen W2 und W4 und jedem von Endabschnitten 23a der V-Phasenwicklungen V2 und V4 verbunden. Auf diese Weise ist die Δ-Verbindung mit den Wicklungen 23 und den Anschlüssen 24 bis 26 ausgebildet.
  • Die U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenanschlüsse Tu, Tv und Tw sind Seite an Seite in der Umfangsrichtung in einer derartigen Lage angeordnet, dass die Richtungen der flachen Platte davon entlang der Richtung der Achse L1 liegen. Der V-Phasenanschluss Tv ist an einer mittleren Position angeordnet; und der U-Phasenanschluss Tu und der W-Phasenanschluss Tw sind entsprechend an gegenüberliegenden Seiten des V-Phasenanschlusses Tv angeordnet. Der V-Phasenanschluss Tv, der an der mittleren Position angeordnet ist, weist eine relativ kompakte Form auf, wie aus den 4 und 10 ersichtlich ist. Im Gegensatz weisen die U-Phasen- und W-Phasenanschlüsse Tu und Tw, die entsprechend an gegenüberliegenden Seiten des V-Phasenanschlusses Tv angeordnet sind, eine sich in relativ in der Umfangsrichtung erstreckende Form auf, wie aus den 4, 8 und 9 ersichtlich ist. Darüber hinaus sind die Formen der U-Phasen- und W-Phasenanschlüsse Tu und Tw zueinander achsensymmetrisch.
  • Wie aus der 8 ersichtlich ist, weist der Anschluss 24, der dem U-Phasenanschluss Tu zugewiesen ist, einen Verbindungsanschlussabschnitt 24a, einen Erstreckungsabschnitt 24b und einen Wicklungsverbindungsabschnitt 24c auf. Der Verbindungsanschlussabschnitt 24a weist eine Form einer verlängerten Stange auf. Darüber hinaus ist der Verbindungsanschlussabschnitt 24a so ausgebildet, dass er sich entlang der Richtung der Achse L1 in der Lage des Anschlusses 24 erstreckt, die an den Isolator 22 montiert ist. Der Verbindungsanschlussabschnitt 24a weist einen Zwischenabschnitt durch ein entsprechendes eines der Anschlusseinfügelöcher 15d des Grundelements 15 in der Richtung der Achse L1 eingefügt auf (siehe 2), und seinen distalen Endabschnitt in ein entsprechendes eines der Anschlussverbindungslöcher 14a der Platine 14 eingefügt auf und ist dabei elektrisch mit der Platine 14 verbunden. Ein proximaler Endabschnitt des Verbindungsanschlussabschnitts 24a ist kontinuierlich und einstückig mit einem Ende des Erstreckungsabschnitts 24b ausgebildet, der eine in einer Richtung rechtwinklig zu der Achse L1 verlängerte Form aufweist.
  • Der Erstreckungsabschnitt 24b erstreckt sich im Wesentlichen für eine Umfangslänge entsprechend den zwei Zahnabschnitten 21b (siehe 5). Darüber hinaus ist der Erstreckungsabschnitt 24b in der Richtung der Dicke der Platte an zwei Positionen gebogen, um sich entlang der äußeren Umfangskante des Statorkerns 21 zu erstrecken. Der Erstreckungsabschnitt 24b hat ein Einfügestück 24d (oder ein Montagestück, das ein Teil des Erstreckungsabschnitts ist) und ein Presspassungsstück 24e (oder ein Montagestück, das ein Teil des Erstreckungsabschnitts ist). Sowohl das Einfügestück 24d wie auch das Presspassungsstück 24e erstrecken sich in einer Richtung nach unten und entlang der Richtung der flachen Platte des Erstreckungsabschnitts 24b; die Richtung nach unten liegt entgegengesetzt seiner Richtung nach oben, in der der Verbindungsanschlussabschnitt 24a sich erstreckt. Das Einfügestück 24d und das Presspassungsstück 24e sind voneinander beabstandet. Insbesondere ist das Einfügestück 24d nahe des Verbindungsanschlussabschnitts 24a an einer Endseite des Erstreckungsabschnitts 24b ausgebildet. Im Gegensatz ist das Presspassungsstück 24e nahe des Wicklungsverbindungsabschnitts 24c an der anderen Endseite des Erstreckungsabschnitts 24b ausgebildet. Jedes aus dem Einfügestück 24d und dem Presspassungsstück 24e ist im Wesentlichen in seiner Form rechteckig und weist einen distalen Endabschnitt auf, der ein unterer Endabschnitt ist, und in seiner Breite geringfügig reduziert ist. An beiden Seiten eines proximalen Endabschnitts das Einfügestücks 24d sind gerade Anlagekanten 24f entlang einer Richtung rechtwinklig zu der Achse L1 ausgebildet. Ähnlich sind an beiden Seiten eines proximalen Endabschnitts des Presspassungsstücks 24e gerade Anlagekanten 24g entlang einer Richtung rechtwinklig zu der Achse L1 ausgebildet. Zusätzlich sind die Anlagekanten 24f auf der gleichen geraden Linie das heißt an der gleichen Höhe angeordnet; und die Anlagekanten 24g sind ebenfalls an der gleichen geraden Linie, das heißt an der gleichen Höhe angeordnet.
  • Der Wicklungsverbindungsabschnitt 24d ist kontinuierlich und einstückig mit dem anderen Ende des Erstreckungsabschnitts 24b an der gegenüberliegenden Seite des Erstreckungsabschnitts 24b zu den Verbindungsanschlussabschnitt 24a ausgebildet. Ein Teil des Wicklungsverbindungsabschnitts 24c, der mit dem Erstreckungsabschnitt 24b verbunden ist, ist so radial nach innen gebogen, dass der Wicklungsverbindungsabschnitt 24c radial innerhalb des Erstreckungsabschnitts 24b angeordnet ist (siehe 5). Der Wicklungsverbindungsabschnitt 24c erstreckt sich im Wesentlichen für eine Umfangslänge entsprechend einem Zahnabschnitt 21b. Darüber hinaus ist der Wicklungsverbindungsabschnitt 24c von dem Verbindungsanschlussabschnitt 24a um einen Abstand entsprechend einem Zahnabschnitt 21b beabstandet ausgebildet. Der Wicklungsverbindungsabschnitt 24c weist ein Paar Greifabschnitte 24h auf, die entsprechend an gegenüberliegenden Umfangsenden davon ausgebildet sind. Einer der Greifabschnitte 24h greift die Endabschnitte 23a der U-Phasenwicklung U1 und der W-Phasenwicklung W1 (siehe 6), während der andere der Greifabschnitte 24h die Endabschnitte 23a der U-Phasenwicklung U3 und der W-Phasenwicklung W3 ergreift. Zusätzlich ergreift jeder der Greifabschnitte 24h die Endabschnitte 23a, von denen jeder sich in der Richtung der Achse L1 erstreckt, in einer Richtung rechtwinklig zu der Achse L1; und die elektrische Verbindung dazwischen ist durch eine Wicklungsverbindungsvorrichtung (nicht gezeigt) hergestellt.
  • Der voranstehend beschriebene Anschluss 24, der dem U-Phasenanschluss Tu zugeordnet ist, ist durch diese zwei vorragenden Abschnitte 22a des Isolators 22 gestützt, die entsprechend an den zwei Zahnabschnitten 21b angeordnet sind, auf die die W-Phasenwicklung W1 und die U-Phasenwicklung U1 entsprechend gewickelt sind. Das Einfügestück 24d nahe des Verbindungsanschlussabschnitts 24a ist in die Richtung der Achse L1 in das Montageloch 22c des vorragenden Abschnitts 22a entsprechend der W-Phasenwicklung W1 eingefügt. Noch genauer ist das Einfügestück 24d eingefügt, bis die Anlagekanten 24f an beiden Seiten des Einfügestücks 24d mit der distalen Endoberfläche (oder Anlageoberfläche) 22b des vorragenden Abschnitts 22a in Anlage gebracht sind. Darüber hinaus ist das Einfügestück 24d lose in das Montageloch 22c in einer derartigen Weise eingepasst, dass eine geringfügig relative Abweichung in die Richtungen rechtwinklig zu der Achse L1 gestattet ist, d. h., in den radialen Endumfangsrichtungen innerhalb des Montagelochs 22c. Andererseits ist das Presspassungsstück 24e nahe dem Wicklungsverbindungsabschnitt 24c in die Richtung der Achse L1 in die Montagelöcher 22c des vorragenden Abschnitts 22a entsprechend der U-Phasenwicklung U1 mittels Pressung gepasst. Noch genauer ist das Presspassungsstück 24e mittels Pressung gepasst, bis die Anlagekanten 24g an beiden Seiten des Presspassungsstücks 24e mit der distalen Endoberfläche 22b des vorragenden Abschnitts 22a in Anlage gebracht sind. Somit ist das Presspassungsstück 24e mit Bezug auf den vorragenden Abschnitt 22a gehalten, indem es in das Montageloch 22c mittels Pressung gepasst ist. Mit den Anlagekanten 24f an beiden Seiten des Einfügestücks 24d in Anlage gegen die distale Endoberfläche des vorragenden Abschnitts 22a entsprechend der W-Phasenwicklung W1 und den Anlagekanten 24g an beiden Seiten des Presspassungsstücks 24e in Anlage gegen die distale Endoberfläche 22b des vorragenden Abschnitts 22a entsprechend der U-Phasenwicklung U1 ist nämlich der dem U-Phasenanschluss Tu zugewiesene Anschluss 24 an diesen vielen Positionen gestützt. Mit dem Presspassungsstück 24e, das durch den vorragenden Abschnitt 22a entsprechend der U-Phasenwicklung U1 gehalten ist, ist darüber hinaus verhindert, dass der Anschluss 24 von dem Isolator 22 abgelöst wird. Zusätzlich ist der Verbindungsanschlussabschnitt 24a an dem proximalen Endabschnitt des Zahnabschnitts 21b angeordnet, auf den die V-Phasenwicklung V1 gewickelt ist; und der Wicklungsverbindungsabschnitt 24c ist an einem Zwischenabschnitt des Zahnabschnitts 21b angeordnet, auf dem die U-Phasenwicklung U1 gewickelt ist.
  • Wie aus der 9 ersichtlich ist, ist die Form des dem W-Phasenanschluss Tb zugewiesenen Anschlusses 26 achsensymmetrisch zu der Form des voranstehend beschriebenen dem U-Phasenanschluss Tu zugewiesenen Anschluss 24, der aus der 8 ersichtlich ist. Deswegen weist der dem W-Phasenanschluss Tw zugewiesene Anschluss 26 eine ähnliche Konfiguration auf und ist in einer ähnlichen Weise wie der dem U-Phasenanschluss Tu zugewiesene Anschluss 24 gestützt. Insbesondere weist ähnlich zu dem Anschluss 24, der dem U-Phasenanschluss Tu zugewiesen ist, der dem W-Phasenanschluss Tw zugewiesene Anschluss 26 einen Verbindungsanschlussabschnitt 26a, einen Erstreckungsabschnitt 26b und einen Wicklungsverbindungabschnitt 26c auf. Der Erstreckungsabschnitt 26b weist ein Einfügestück 26d (oder ein Montagestück, das ein Teil des Erstreckungsabschnitts ist) auf, das nahe des Verbindungsanschlussabschnitts 26a ausgebildet ist, und ein Presspassungsstück 26e (oder ein Montagestück, das ein Teil des Erstreckungsabschnitts ist), das nahe dem Wicklungsverbindungabschnitt 26c ausgebildet ist. Der Wicklungsverbindungsabschnitt 26c weist ein Paar Greifabschnitte 26h auf, die entsprechend an gegenüberliegenden Umfangsenden davon ausgebildet sind. Einer der Greifabschnitte 26h ergreift die Endabschnitte 23a der W-Phasenwicklung W2 und der V-Phasenwicklung V2 (siehe 6), während der andere der Greifabschnitte 46h die Endabschnitte 43a der W-Phasenwicklung W4 und der V-Phasenwicklung V4 ergreift. Zusätzlich ist jeder der Greifabschnitte 24h elektrisch mit den ergriffenen Endabschnitten 23a verbunden.
  • Der dem W-Phasenanschluss Tw zugewiesene, voranstehend beschriebene Anschluss 26 ist durch diese zwei vorragenden Abschnitte 22a des Isolators 22 gestützt, die entsprechend an den zwei Zahnabschnitten 21b angeordnet sind, auf die die U-Phasenwicklung U2 bzw. die W-Phasenwicklung W2 gewickelt sind. Das Einfügestück 26d nahe dem Verbindungsanschlussabschnitt 26a ist in der Richtung der Achse L1 in das Montageloch 22c des vorragenden Abschnitts 22a entsprechend der U-Phasenwicklung U2 eingefügt, bis Anlagekanten 26f auf beiden Seiten des Einfügestücks 26d in Anlage mit der distalen Endoberfläche 22b des vorragenden Abschnitts 22a gebracht sind. Darüber hinaus ist das Einfügestück 26b lose in das Montageloch 22c in einer derartigen Weise gepasst, dass eine geringe relative Abweichung in die Richtungen rechtwinklig zu der Achse L1 gestattet ist, d. h. in den Radialen-und Umfangsrichtungen innerhalb des Montagelochs 22c. Andererseits ist das Presspassungsstück 26e nahe dem Wicklungsverbindungsabschnitt 26c mittels Pressung in der Richtung der Achse L1 in das Montageloch 22c des vorragenden Abschnitts 22a entsprechend der W-Phasenwicklung W2 gepasst, bis Anlagekanten 26g an beiden Seiten des Presspassungsstücks 26e mit der distalen Endoberfläche 22b des vorragenden Abschnitts 22a in Anlage gebracht sind. Somit ist das Presspassungsstück 26e mit Bezug auf den vorragenden Abschnitt 22a gehalten, indem es in das Montageloch 22c mittels Pressung gepasst ist. Mit den Anlagekanten 26f an beiden Seiten des Einfügestücks 26d, die gegen die distale Endoberfläche 22b des vorragenden Abschnitts 22a entsprechend der U-Phasenwicklung U2 in Anlage sind, und den Anlagekanten 26g an beiden Seiten des Presspassungsstücks 26e, die gegen die distale Endoberfläche 22b des vorragenden Abschnitts 22a entsprechend der W-Phasenwicklung W2 in Anlage sind, ist der dem W-Phasenanschluss Tw zugewiesene Anschluss 26 nämlich an diesen mehreren Positionen gestützt. Darüber hinaus ist mit dem durch den vorragenden Abschnitt 22a entsprechend der W-Phasenwicklung W2 gehaltenen Presspassungsstück 26e verhindert, dass der Anschluss 26 sich von dem Isolator 22 löst. Zusätzlich ist der Verbindungsanschlussabschnitt 26a an dem proximalen Endabschnitt des Zahnabschnitts 21b angeordnet, auf den die V-Phasenwicklung V1 gewickelt ist; und der Wicklungsverbindungsabschnitt 26c ist an einem Zwischenabschnitt des Zahnabschnitts 21b angeordnet, auf den die W-Phasenwicklung W2 gewickelt ist.
  • Wie aus der 10 ersichtlich ist, weist der dem V-Phasenanschluss Tv zugewiesene Anschluss 25 einen Verbindungsanschlussabschnitt 25a, einen Basisabschnitt 25b und einen Wicklungsverbindungsabschnitt 25c auf. Der Verbindungsanschlussabschnitt 25a und der Wicklungsverbindungsabschnitt 25c weisen die gleichen Konfigurationen wie der Verbindungsanschlussabschnitt 24a und der Wicklungsverbindungsabschnitt 24c des Anschlusses 24 auf, der dem U-Phasenanschluss Tu zugewiesen ist, der aus der 8 ersichtlich ist. Der Grundabschnitt 25b ist kontinuierlich mit einem proximalen Endabschnitt des Verbindungsanschlussabschnitts 25a ausgebildet. Der Grundabschnitt 25b weist eine rechteckige Plattenform auf und ist in einer derartigen Lage angeordnet, dass die Richtung der flachen Platte davon entlang der Richtung der Achse L1 liegt. An einem unteren Ende des Grundabschnitts 25b erstreckt sich ein Presspassungsstück 25d entlang der Richtung der flachen Platte des Grundabschnitts 25b, wie das Presspassungsstück 24e des Anschlusses 24, der dem U-Phasenanschluss Tu zugewiesen ist. Darüber hinaus sind an beiden Seiten eines proximalen Endabschnitts des Presspassungsstücks 25d gerade Anlagekanten 25e entlang einer Richtung rechtwinklig zu der Achse L1 ausgebildet.
  • Ein Teil des Wicklungsverbindungsabschnitts 25c, der mit dem Grundabschnitt 25b verbunden ist, ist radial so nach innen gebogen, dass der Wicklungsverbindungsabschnitt 25c radial innerhalb des Grundabschnitts 25b angeordnet ist (siehe 5). Der Wicklungsverbindungsabschnitt 25c weist ein Paar Greifabschnitte 25f auf, die entsprechend an gegenüberliegenden Umfangsenden davon ausgebildet sind. Einer der Greifabschnitte 25f ergreift die Endabschnitte 23a der V-Phasenwicklung V1 und der U-Phasenwicklung U2 (siehe 6), während der andere der Greifabschnitte 25f die Endabschnitte 23a der V-Phasenwicklung V3 und der U-Phasenwicklung U4 ergreift. Zusätzlich ist jeder der Greifabschnitte 25f elektrisch mit den ergriffenen Endabschnitten 23a verbunden.
  • Der voranstehend beschriebene dem V-Phasenanschluss Tv zugeordnete Anschluss 25 ist durch den vorragenden Abschnitt 22a des Isolators 22 gestützt, der an dem Zahnabschnitt 21b angeordnet ist, auf den die V-Phasenwicklung V1 gewickelt ist. Insbesondere ist das Presspassungsstück 25d in die Richtung der Achse L1 in das Montageloch 22c des vorragenden Abschnitts 22a entsprechend der V-Phasenwicklung V1 mittels Pressung gepasst, bis die Anlagekanten 25e an beiden Seiten des Presspassungsstücks 25d mit der distalen Endoberfläche 22b des vorragenden Abschnitts 22a in Anlage gebracht sind. Mit den Anlagekanten 25e auf beiden Seiten des Presspassungsstücks 25d gegen die distale Endoberfläche 22b des vorragenden Abschnitts 22a entsprechend der V-Phasenwicklung V1 in Anlage ist nämlich der dem V-Phasenanschluss Tv zugeordnete Anschluss 25 durch den vorragenden Abschnitt 22a gestützt. Darüber hinaus ist mit dem Presspassungsstück 25d, das durch den vorragenden Abschnitt 22a entsprechend der V-Phasenwicklung V1 gehalten ist, verhindert, dass der Anschluss 25 von dem Isolator 22 abgelöst wird. Zusätzlich ist der Verbindungsanschlussabschnitt 25a an dem proximalen Endabschnitt des Zahnabschnitts 21b angeordnet, auf den die V-Phasenwicklung V1 gewickelt ist; und der Wicklungsverbindungsabschnitt 25c ist an einem Zwischenabschnitt des Zahnabschnitts 21b angeordnet, auf den die V-Phasenwicklung V1 gewickelt ist.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, sind die Anschlüsse 24 bis 26 der entsprechenden Phasen durch die vorbestimmten vorragenden Abschnitte 22a des Isolators 22 gestützt. Die Verbindungsanschlussabschnitte 24a bis 26a sind nahe aneinander angeordnet, wie aus der 5 ersichtlich ist, und mit der in der 2 gezeigten Platine verbunden. Andererseits sind die Greifabschnitte 24a, 25f und 26h der Wicklungsverbindungsabschnitte 24c bis 26c ausreichend voneinander beabstandet und mit den Endabschnitten 23a der entsprechenden Wicklungen 23 verbunden.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform zusammen mit einer Erläuterung des Herstellungsprozesses der drehenden elektrischen Maschine 10 beschrieben. In der Herstellung der drehenden elektrischen Maschine 10 werden zum Ausbilden des Stators 12 die Wicklungen 23 auf die Zahnabschnitte 21b der Kernsegmente 21x gewickelt, die den Isolator 22 daran montiert aufweisen; und alle die Kernsegmente 21x werden miteinander in einer Ringform verbunden. Folglich wird der ringförmige Statorkern 21 erhalten, der aus den zwölf Kernsegmenten 21x bestimmt ist, die miteinander verbunden sind. Dann werden die U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasenanschlüsse 24 und 26 an die vorbestimmten vorragenden Abschnitte 22a des Isolators montiert. Insbesondere werden die Einfügestücke 24d und 26d und die Presspassungsstücke 24e und 26e in die Montagelöcher 22c der entsprechenden vorragenden Abschnitte 22a eingefügt oder mittels Pressung eingepasst, so dass die U-Phasen- und W-Phasenanschlüsse 24 und 26 durch die entsprechenden vorragenden Abschnitte 22a gehalten sind. Darüber hinaus ist das Presspassungsstück 25d in das Montageloch 22c des entsprechenden vorragenden Abschnitts 22a mittels Pressung eingepasst, sodass der V-Phasenanschluss 25 durch den entsprechenden vorragenden Abschnitt 22a gehalten ist. Darüber hinaus sind die Anlagekanten 24f, 24g, 25e, 26f und 26g an beiden Seiten von jedem der Einfügestücke 24d und 26d und die Presspassungsstücke 24e, 25d und 26e mit den distalen Endoberflächen 22b der entsprechenden vorragenden Abschnitte 22a in Anlage gebracht, sodass die Anschlüsse 24 bis 26 der entsprechenden Phasen durch die entsprechenden vorragenden Abschnitte 22a gestützt sind. Zu dieser Zeit sind die Verbindungsanschlussabschnitte 24a bis 26a der Anschlüsse 24 bis 26 der entsprechenden Phasen nahe aneinander angeordnet und in eine Lage gebracht, parallel miteinander entlang der Richtung der Achse L1 zu liegen.
  • Darüber hinaus werden in den Wicklungsverbindungsabschnitten 24c bis 26c der Anschlüsse 24 bis 26 der entsprechenden Phasen die Endabschnitte 23a der entsprechenden Wicklungen 23 durch die Greifabschnitte 24h, 25f und 26h ergriffen. Dann werden durch die Wicklungsverbindungsvorrichtung (nicht gezeigt) die Greifabschnitte 24h, 25f und 26h und die Endabschnitte 23a der entsprechenden Wicklungen 23 mittels Pressung verschweißt, sodass, Beschichtungsschichten der Endabschnitte 23a schmelzen und somit die Anschlüsse 24 bis 26 elektrisch mit den entsprechenden Wicklungen 23 verbunden sind. Da die Greifabschnitte 24h, 25f und 26h der Wicklungsverbindungsabschnitte 24c bis 26c ausreichend voneinander beabstandet getrennt sind, kann die Verbindungsarbeit durch die Wicklungsverbindungsvorrichtung einfach durchgeführt werden. Als ein Ergebnis ist der Stator 12 vollständig.
  • Der Stator 12 ist zusammen mit dem Abstandhalter 18 in der Aufnahmeaussparung 16a des ersten Gehäuseelements 16 des Gehäuses 11 angeordnet. Außerdem ist der Rotor 13 drehbar innerhalb des Stators 12 angeordnet. Danach sind das erste Gehäuseelement 16 und das Grundelement 15 zusammen fixiert. Die Verbindungsanschlussabschnitte 24a bis 26a der Anschlüsse 24 bis 26, die sich von dem Stator 12 in die Richtung der Achse L1 erstrecken, sind durch die Anschlusseinfügelöcher 15d des isolierenden Elements 15e eingefügt, das an dem Grundelement 15 montiert ist, um von dem Grundelement 15 vorzuragen. Dann werden die Verbindungsanschlussabschnitte 24a bis 26a, die von den Grundelement 15 vorragen, in die Anschlussverbindungslöcher 14a der Platine 14 eingepasst, die an dem Grundelement 15 befestigt ist. Außerdem werden die Verbindungsanschlussabschnitte 24a bis 26a an der Platine 14 angelötet, und dabei elektrisch mit der Platine 14 verbunden. Danach wird das zweite Gehäuseelement 17 des Gehäuses 11 an das Grundelement 15 montiert. Als Ergebnis ist die drehende elektrische Maschine vollständig. Es sollte angemerkt werden, dass der voranstehend beschriebene Herstellungsprozess lediglich ein Beispiel ist, und die Reihenfolge der Schritte und Ähnliches geändert werden können, wie es geeignet ist.
  • In dem voranstehend beschriebenen Herstellungsprozess der drehenden elektrischen Maschine 10 können verschiedene äußere Kräfte auf die Verbindungsanschlussabschnitte 24a bis 26a der Anschlüsse 24 bis 26 in den Schritten von zum Beispiel Einfügen der Verbindungsanschlussabschnitte 24a bis 26a durch die Anschlusseinfügelöcher 15d des Grundelements 15 des Gehäuses 11 und Verbinden der Verbindungsanschlussabschnitte 24a bis 26a mit der Platine 14 wirken. Jedoch kann in der vorliegenden Ausführungsform die Lage des V-Phasenanschlusses 25, der an lediglich einem vorragenden Abschnitt 22a des Isolators 22 montiert ist, ausreichend durch das Presspassungsstück 25d und die Anlagekanten 25e an beiden Seiten des Presspassungsstücks 25d beibehalten bleiben. Darüber hinaus kann die Lage des U-Phasenanschlusses 24, der an zwei vorragenden Abschnitten 22a des Isolators 22 montiert ist, ausreichend durch das Einfügestück 24d, die Anlagekanten 24f an beiden Seiten des Einfügestücks 24d, des Presspassungsstücks 24e und die Anlagekanten 24g an beiden Seiten des Presspassungsstücks 24 beibehalten bleiben. Ähnlich kann die Lage des W-Phasenanschlusses 26, der ebenfalls an den zwei vorragenden Abschnitten 22a des Isolators 22 montiert ist, ausreichend durch das Einfügestück 26d, die Anlagekanten 26f an beiden Seiten des Einfügestücks 26d, das Presspassungsstück 26e und die Anlagekanten 26g an beiden Seiten des Presspassungsstücks 26e beibehalten bleiben. Deswegen kann, sogar falls äußere Kräfte auf die Verbindungsanschlussabschnitte 24a bis 26a wirken, mit der stabilen Stützstruktur, die imstande ist, die Lagen der Anschlüsse 24 bis 26 beizubehalten, die an den Isolator 22 montiert sind, ein Kippen der Anschlüsse 24 bis 26 so weit wie möglich unterdrückt werden. Als Ergebnis kann die Herstellung der drehenden elektrischen Maschine 10 problemlos ausgeführt werden.
  • Als Nächstes werden vorteilhafte Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • (1) Die Anschlüsse 24 bis 26 des Stators 12, insbesondere die U-Phasen- und W-Phasenanschlüsse 24 und 26 weisen jeweils den Verbindunganschlussabschnitt 24a oder 26a auf, der sich in die axiale Richtung erstreckt, um mit der Platine 14 verbunden zu werden, den Wicklungsverbindungsabschnitt 24c oder 26c, der mit den Endabschnitten 23a der entsprechenden Wicklungen 23 verbunden ist, und den Erstreckungsabschnitt 24b oder 26b, der sich in der Umfangsrichtung zwischen dem Verbindungsanschlussabschnitt und dem Wicklungsverbindungsabschnitt erstreckt. Jeder der Anschlüsse 24 und 26 ist mit Teilen des Erstreckungsabschnitts 24b oder 26b davon gestützt, die an einer Vielzahl von Positionen gegen die entsprechenden vorragenden Abschnitte 22a in Anlage sind; die vorragenden Abschnitte 22a sind Stützabschnitte des Isolators 22, der an den Statorkern 21 montiert ist. Die Lage von jedem der Anschlüsse 24 und 26 bleibt nämlich durch die stabile Stützstruktur beibehalten. Folglich ist verhindert, dass jeder der Anschlüsse 24 und 26 kippt, sogar falls der Verbindungsanschlussabschnitt 24a oder 26a davon einer äußeren Kraft während des Herstellungsprozesses der drehenden elektrischen Maschine 10 ausgesetzt ist, wie zum Beispiel, wenn der Verbindunganschlussabschnitt 24a oder 26a mit der Platine 14 verbunden wird. Als ein Ergebnis kann die Herstellung der drehenden elektrischen Maschine 10 problemlos ausgeführt werden.
  • (2) Der Isolator 22 hat die Vielzahl der vorragenden Abschnitte 22a, die in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Jeder der vorragenden Abschnitte 22a weist das Montageloch 22c auf, das sich in axialen Richtung erstreckt. Der Erstreckungsabschnitt 24b des Anschlusses 24 weist das Einfügestück 24d und das Presspassungsstück 24e als eine Vielzahl von Montagestücken auf, die sich in der axialen Richtung erstrecken und in die Montagelöcher 22c der entsprechenden vorragenden Abschnitte 22a des Isolators 22 eingepasst sind. Der Anschluss 24 weist nämlich eine stabile Stützstruktur derart auf, dass das Einfügestück 24d und das Presspassungsstück 24e in die Montagelöcher 22c der entsprechenden vorragenden Abschnitte 22a des Isolators 22 eingepasst sind; folglich kann die Lage des Anschlusses 24 ausreichend beibehalten bleiben. Ähnlich weist der Erstreckungsabschnitt 26b des Anschlusses 26 das Einfügestück 26d und das Presspassungsstück 26a als eine Vielzahl von Montagestücken auf, die sich in der axialen Richtung erstrecken und in die Montagelöcher 22c der entsprechenden vorragenden Abschnitte 22a des Isolators 22 eingepasst sind. Der Anschluss 26 weist nämlich eine stabile Stützstruktur derart auf, dass das Einfügestück 26d und das Presspassungsstück 26e in die Montagelöcher 22c der entsprechenden vorragenden Abschnitte 22a des Isolators 22 eingepasst sind; folglich kann die Lage des Anschlusses 26 ausreichend beibehalten bleiben.
  • (3) Der Erstreckungsabschnitt 24b des Anschlusses 24 weist als die Vielzahl von Montagestücken, die in die Montagelöcher 22c der entsprechenden vorragenden Abschnitte 22a des Isolators 22 eingepasst sind, sowohl das Presspassungsstück 24e, das in das Montageloch 22c des entsprechenden vorragenden Abschnitts 22a mittels Pressung gepasst ist, und das Einfügestück 24d, das lose in das Montageloch 22c des entsprechenden vorragenden Abschnitts 22a gepasst ist, auf. Der Anschluss 24 ist nämlich durch den Isolator 22 über die zwei Montagestücke gestützt, das heißt, über das Presspassungsstück 24e und das Einfügestück 24d. Darüber hinaus ist der Anschluss 24 zuverlässig über das Presspassungsstück 24e durch den Isolator 22 gehalten. Somit ist der Anschluss 24 durch den Isolator 22 stabil und zuverlässig gestützt. Da zusätzlich die relative Abweichung des Einfügestücks 24d in das Montageloch 24c des entsprechenden vorragenden Abschnitts 22a ermöglicht ist, können Abmessungsfehler des Anschlusses 24 und seiner Umgebungen absorbiert werden. Ähnlich weist der Erstreckungsabschnitt 26b des Anschlusses 26 aus der Vielzahl der Montagestücke, die in die Montagelöcher 22c der entsprechenden vorragenden Abschnitts 22a des Isolators 22 eingepasst sind, sowohl das Presspassungsstück 26e, das in das Montageloch 22c des entsprechenden vorragenden Abschnitts 22a mittels Pressung gepasst ist, und des Einfügestücks 26d, das lose in das Montageloch 22c des entsprechenden vorragenden Abschnitts 22a eingepasst ist, auf. Der Anschluss 26 ist nämlich über die zwei Montagestücke durch den Isolator 22 gestützt, das heißt, das Presspassungsstück 26e das Einfügestück 26d. Darüber hinaus ist der Anschluss 26 zuverlässig über das Presspassungsstück 26e durch den Isolator 22 gehalten. Somit ist der Anschluss 26 stabil und zuverlässig durch den Isolator 22 gestützt. Da zusätzlich die relative Abweichung von dem Einfügestück 26d in dem Montageloch 22c des entsprechenden vorragenden Abschnitts 22a ermöglicht ist, können Abmessungsfehler des Anschlusses 26 und seiner Umgebungen absorbiert werden.
  • (4) Der Anschluss 24 weist die Anlagekanten 24f auf, die sich in einer Richtung rechtwinklig zu der Achse L1 an beiden Seiten des proximalen Endabschnitts des Einfügestücks 24d erstrecken, und die Anlagekanten 24g, die sich einer Richtung rechtwinklig zur Achse L1 an beiden Seiten des proximalen Endabschnitts des Presspassungsstücks 24e erstrecken. Die Anlagekanten 24f und 24g des Anschlusses 24 sind axial gegen die Anlageoberflächen in Anlage, das heißt, die distalen Endoberflächen 22b der entsprechenden vorragenden Abschnitte 22a des Isolators 22. Der Anschluss 24 ist nämlich stabil mit den Anlagekanten 24f und 24g davon gegen die distalen Endoberflächen 22b der entsprechenden vorragenden Abschnitte 22a in Anlage; folglich kann die Lage des Anschlusses 24 ausreichend beibehalten bleiben. Ähnlich weist der Anschluss 26 die Anlagekanten 26f auf, die sich in einer Richtung rechtwinklig zu der Achse L1 an beiden Seiten des proximalen Endabschnitts des Einfügestücks 26d erstrecken, und die Anlagekanten 26g, die sich in einer Richtung rechtwinklig zu der Achse L1 an beiden Seiten des proximalen Endabschnitts des Presspassungsstücks 26e erstrecken. Die Anlagekanten 26f und 26g des Anschlusses 26 sind axial gegen die Anlageoberflächen in Anlage, das heißt, gegen die distalen Endoberflächen 22b der entsprechenden vorragenden Abschnitte 22a des Isolators 22. Der Anschluss 26 ist nämlich stabil mit den Anlagekanten 26f und 26g davon gegen die distalen Endoberflächen 22b der entsprechenden vorragenden Abschnitte 22a gestützt; folglich kann die Lage des Anschlusses 26 ausreichend beibehalten bleiben. Zusätzlich betrifft das Gleiche den Anschluss 25.
  • Die Montagelöcher 22c des Isolators 22 sind in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung des Statorkerns 21 ausgebildet. Deswegen können die Montagepositionen der Anschlüsse 24 und 26 einfach geändert werden und somit der Freiheitsgrad bei der Montage der Anschlüsse 24 und 26 erhöht werden. Zusätzlich betrifft das Gleiche den Anschluss 25.
  • (6) Der Verbindungsanschlussabschnitt 24a und der Wicklungsverbindungsabschnitt 24c des Anschlusses 24 sind voneinander um einen Abstand entsprechend einem Zahnabschnitt 21b voneinander entfernt ausgebildet. Deswegen kann die Arbeit des Verbindens des Wicklungsverbindungsabschnitts 24c und der Endabschnitt 23a der entsprechenden Wicklungen 23 durchgeführt werden, ohne mit dem Verbindungsanschlussabschnitt 24a zusammenzustoßen. Ähnlich sind der Verbindungsanschlussabschnitt 26a und der Wicklungsverbindungsabschnitt 26c des Anschlusses 26 voneinander um einen Abstand entsprechend einem Zahnabschnitt 21b entfernt ausgebildet. Deswegen kann die Arbeit des Verbindens des Wicklungsverbindungsabschnitts 26c und der Endabschnitte 23a der entsprechenden Wicklung 23 durchgeführt werden, ohne mit dem Verbindungsanschlussabschnitt 26a zusammenzustoßen. Es sollte angemerkt werden, dass der Verbindungsanschlussabschnitt 24a und der Wicklungsverbindungsabschnitt 24c des Anschlusses voneinander um einen Abstand entfernt ausgebildet sein können, der länger als der Abstand entsprechend einem Zahnabschnitt 21b ist; und der Verbindungsabschnitt 26a und der Wicklungsverbindungsabschnitt 26 c des Anschlusses 26 können voneinander um einen Abstand entfernt ausgebildet sein, der länger als der Abstand entsprechend einem Zahnabschnitt 21b ist.
  • (7) Die Verbindunganschlussabschnitte 24a und 26a der Anschlüsse 24 und 26 sind ausgebildet, dünner als die Erstreckungsabschnitte 24b und 26b zu sein. Falls äußere Kräfte auf die Verbindunganschlussabschnitte 24a und 26a wirken, werden deswegen die Verbindungsanschlussabschnitte 24a und 26a selbst gebogen, was Lasten reduziert, die auf die anderen Abschnitte der Anschlüsse 24 und 26 aufgebracht werden. Das gleiche betrifft den Abschluss 25. Zusätzlich ist es möglich, die Abstände zwischen den Anschlüssen 24 bis 26 zu maximieren, während Raum eingespart wird.
  • Die vorliegende Ausführungsform kann modifiziert und implementiert werden, wie folgt. Darüber hinaus können die vorliegende Ausführungsform und die vorliegenden Modifikationen ebenfalls in Kombination miteinander zu dem Ausmaß implementiert werden, dass kein technischer Widerspruch dazwischen besteht.
  • Die Formen der Anschlüsse 24 bis 26 der entsprechenden Phasen in der voranstehend beschriebenen Ausführungsform sind lediglich ein Beispiel, und können modifiziert werden, wie geeignet ist. Zum Beispiel können Modifikationen vorgenommen werden, wie aus dem 11 bis 16 ersichtlich ist. In diesen Figuren gibt es dargestellte bestimmte Modifikationen betreffend die Form des Anschlusses 24, der dem U-Phasenanschluss Tu zugeordnet ist.
  • Der Anschluss 24, der aus der 11 ersichtlich ist, weist ein Einfügestück 24i zwischen dem Verbindunganschlussabschnitt 24a und dem Einfügestück 24d hinzugefügt auf; das Einfügestück 24i funktioniert ähnlich zu dem Einfügestück 24d. Darüber hinaus sind Anlagekanten 24j an beiden Seiten des Einfügestücks 24i ausgebildet; die Anlagekanten 24j sind in der Länge kürzer als die Anlagekanten 24f und 24g, funktionieren aber ähnlich dazu. Zusätzlich können in dem Isolator 22 ein Montageabschnitt (nicht gezeigt) ausgebildet sein, an dem das neu hinzugefügte Einfügestück 24i montiert werden kann, wie geeignet ist. Durch das Hinzufügen des Einfügestücks 24i und der Anlagekanten 24j, wie voranstehend beschrieben wurde, ist die Stützstabilität des Anschlusses 24 verbessert.
  • Der Anschluss 24, der aus der 12 ersichtlich ist, weist ebenfalls das Presspassungsstück 24e, die Anlagekanten 24g, das Einfügestück 24i und die Anlagekanten 24j auf, aber das Einfügestück 24d und die Anlagekanten 24f sind davon weggelassen. Andererseits weist der Anschluss 24, der aus der 13 ersichtlich ist, das Einfügestück 24d, die Anlagekanten 24f, das Presspassungsstück 24e und die Anlagekanten 24g auf, wobei die Länge der Anlagekante 24f an einer Seite des Einfügestücks 24d vergrößert ist.
  • In dem Anschluss 24, der in der 14 ersichtlich ist, ist das Einfügestück 24d breiter als das Presspassungsstück 24e von dem Verbindungsanschlussabschnitt 24a angeordnet. Andererseits ist in dem Anschluss 24, der aus der 15 ersichtlich ist, das Einfügestück 24d an einer Position ausgebildet, wo es mit dem Verbindunganschlussabschnitt 24a in Richtung der Achse L1 ausgerichtet ist.
  • In dem Anschluss 24, der aus der 16 ersichtlich ist, ist der Verbindunganschlussabschnitt 24a zwischen dem Einfügestück 24d und dem Presspassungsstück 24e angeordnet.
  • In einer weiteren Modifikation können zwei oder mehr Presspassungstücke 24e in dem Anschluss 24 ausgebildet sein. Darüber hinaus kann in diesem Fall das Einfügestück 24d von dem Anschluss 24 weggelassen werden, was lediglich die Presspassungstücke 24e in dem Anschluss 24 belässt. In einer anderen Modifikation können zwei oder mehr Einfügestücke 24d in dem Anschluss 24 ausgebildet sein. Darüber hinaus kann in diesem Fall das Presspassungsstück 24e von dem Anschluss 24 weggelassen werden, was lediglich die Einfügestücke 24d in dem Anschluss 24 belässt. In noch einer anderen Modifikation kann eine Anlagekante 24f lediglich an einer Seite des Einfügestücks 24d ausgebildet sein. In noch einer anderen Modifikation kann eine Anlagekante 24g an lediglich einer Seite des Presspassungsstücks 24e ausgebildet sein.
  • Die voranstehend beschriebenen Modifikationen des U-Phasenanschlusses 24 können ähnlich auf den W-Phasenanschluss 26 angewendet werden, dessen Formachsen symmetrisch zu der Form des U-Phasenanschlusses 24 ist. Darüber hinaus können die voranstehend beschriebenen Modifikationen ebenfalls an dem V-Phasenanschluss 25 angewendet werden.
  • Die Formen und Positionen der vorragenden Abschnitte 22a des Isolators 22, die die Anschlüsse 24 bis 26 stützen, können modifiziert werden, wie geeignet ist. Zum Beispiel können die vorragenden Abschnitte 22a und somit die Montagelöcher 22c nicht in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung des Statorkerns 21 ausgebildet sein. Darüber hinaus können die vorragenden Abschnitte 22a und somit die Montagelöcher 22c nicht über den gesamten Umfang des Statorkerns 21 ausgebildet sein.
  • In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Statorkern 21 aus den Kernsegmenten 21x bestimmt. Alternativ kann der Statorkern 21 als ein einzelnes Stück ausgebildet sein. Darüber hinaus ist in der voranstehend beschriebenen Ausführungsform das Verbindungsziel, mit dem die Verbindunganschlussabschnitte 24a bis 26a der Anschlüsse 24 bis 26 verbunden sind, die Platine 14. Alternativ kann das Verbindungsziel andere elektrische Bauteile als die Platine 14 sein.
  • Zusätzlich kann die Konfiguration der drehenden elektrischen Maschine 10 modifiziert werden, wie geeignet ist. Die Schritte des voranstehend beschriebenen Herstellungsprozesses der drehenden elektrischen Maschine 10 sind lediglich ein Beispiel, und können modifiziert werden, wie geeignet ist.
  • Während die vorliegende Offenbarung in Bezug auf die Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte anerkannt werden, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen und die Strukturen begrenzt ist. Stattdessen umfasst die vorliegende Offenbarung verschiedene Modifikationen und Änderungen innerhalb gleichwertiger Bereiche. Zusätzlich liegen verschiedene Kombinationen und Betriebsarten ebenfalls in der Kategorie und dem Bereich der technischen Idee der vorliegenden Offenbarung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2021003674 [0001]
    • JP 2010183660 A [0004]

Claims (8)

  1. Stator (12) mit: einem ringförmigen Statorkern (21), der eine Vielzahl von Zahnabschnitten (21b) aufweist, die sich radial nach innen erstrecken und in einer Umfangsrichtung angeordnet sind; einem Isolator (22), der aus einem elektrisch isolierenden Harzmaterial hergestellt ist und vorbestimmte Teile des Statorkerns bedeckt; Wicklungen (23), die mit dem Isolator dazwischen eingefügt auf die Zahnabschnitte des Statorkerns gewickelt sind; und Anschlüsse (24, 26), die aus einer elektrisch leitenden Metallplatte hergestellt sind und mit Endabschnitten (23a) der entsprechenden einen der Wicklungen verbunden sind, wobei: der Stator konfiguriert ist, über die Anschlüsse mit einem elektrischen Verbindungsziel (14) verbindbar zu sein; jeder der Anschlüsse einen Verbindunganschlussabschnitt (24a, 26a) aufweist, der sich in einer axialen Richtung erstreckt, um mit dem Verbindungsziel verbunden zu sein, einen Wicklungsverbindungsabschnitt (24c, 26c), der mit den Endabschnitten der entsprechenden Wicklungen verbunden ist, und einen Erstreckungsabschnitt (24b, 26b), der zwischen dem Verbindungsanschlussabschnitt und dem Wicklungsverbindungsabschnitt ausgebildet ist und sich in der Umfangsrichtung erstreckt; und jeder der Anschlüsse mit einem Teil (24d, 26d, 24e, 26e) des Erstreckungsabschnitts davon gegen einen Stützabschnitt (22a) des Isolators an einer Vielzahl von Positionen in Anlage befindlich gestützt ist, um imstande zu sein, seine Lage beizubehalten.
  2. Stator nach Anspruch 1, wobei: der Isolator eine Vielzahl von Stützabschnitten in der Umfangsrichtung angeordnet aufweist; jeder der Stützabschnitte ein Montageloch (22c) aufweist, das sich in der axialen Richtung erstreckt; der Erstreckungsabschnitt von jedem der Anschlüsse eine Vielzahl von Montagestücken (24d, 26d, 24e, 26e) aufweist, die sich in der axialen Richtung erstrecken und in die Montagelöcher der entsprechenden einen der Stützabschnitte eingepasst sind.
  3. Stator nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl der Montagestücke sowohl ein Presspassungsstück (24e, 26e), das in das Montageloch des entsprechenden Stützabschnitts mittels Pressung gepasst ist, und ein Einfügestück (24d, 26d), das lose in das Montageloch des entsprechenden Stützabschnittes eingepasst ist, haben.
  4. Stator nach Anspruch 2 oder 3, wobei: jeder der Anschlüsse an zumindest einer Seite eines proximalen Endabschnitts von jedem der Montagestücke eine Anlagekante (24f, 24g, 26f, 26g) aufweist, die sich in einer Richtung rechtwinklig zu der axialen Richtung erstreckt; und die Anlagekante gegen eine Anlageoberfläche (22b) des entsprechenden Stützabschnitts des Isolators in der axialen Richtung in Anlage ist.
  5. Stator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Montagelöcher der Stützabschnitte des Isolators in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung des Statorkerns ausgebildet sind.
  6. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in jedem der Anschlüsse der Verbindunganschlussabschnitt und der Wicklungsverbindungsabschnitt voneinander um einen Abstand entsprechend einem der Zahnabschnitte oder größer entfernt ausgebildet sind.
  7. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei in jedem der Anschlüsse der Verbindunganschlussabschnitt ausgebildet ist, dünner als der Erstreckungsabschnitt zu sein.
  8. Drehende elektrische Maschine (10) mit einem Stator (12) und einem Rotor (13), wobei der Stator umfasst: einen ringförmigen Statorkern (21), der eine Vielzahl von Zahnabschnitten (21b) aufweist, die sich radial nach innen erstrecken und in einer Umfangsrichtung angeordnet sind; einen Isolator (22), der aus einem elektrisch isolierenden Harzmaterial hergestellt ist und vorbestimmte Teile des Statorkerns bedeckt; Wicklungen (23), die auf die Zahnabschnitte des Statorkerns mit dem Isolator dazwischen eingefügt gewickelt sind; und Anschlüsse (24, 26), die aus einer elektrisch leitenden Metallplatte hergestellt sind und mit Endabschnitten (23a) der entsprechenden einen der Wicklungen verbunden sind, wobei der Stator konfiguriert ist, mit einem elektrischen Verbindungsziel (14) über die Anschlüsse verbindbar zu sein, der Rotor konfiguriert ist, unter einem drehenden Magnetfeld, das durch den Stator erzeugt wird, angetrieben zu werden, um zu drehen, wobei: jeder der Anschlüsse einen Verbindungsanschlussabschnitt (24a, 26a) aufweist, der sich in einer axialen Richtung erstreckt, um mit dem Verbindungsziel verbunden zu sein, einen Wicklungsverbindungsabschnitt (24c, 26c), der mit den Endabschnitten der entsprechenden Wicklungen verbunden ist, und einen Erstreckungsabschnitt (24b, 26b), der zwischen dem Verbindungsanschlussabschnitt und dem Wicklungsverbindungsabschnitt ausgebildet ist und sich in der Umfangsrichtung erstreckt; und jeder der Anschlüsse mit einem Teil (24d, 26d, 24e, 26e) des Erstreckungsabschnitts davon gegen einen Stützabschnitt (22a) des Isolators an einer Vielzahl von Positionen in Anlage befindlich gestützt ist, um imstande zu sein, seine Lage beizubehalten.
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