DE112021008007T5 - Klimatisierungsverwaltungssystem - Google Patents

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Atsushi Kimata
Masanori Nakata
Makoto Kurihara
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Ein Klimatisierungsverwaltungssystem umfasst: ein Klimatisierungssystem, das eine Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen umfasst, die eine Außeneinheit, eine Inneneinheit und eine Fernsteuervorrichtung umfasst, welche jeweils drahtgebundene Kommunikation durchführen können; und ein Kommunikationsendgerät. Jede Klimatisierungsvorrichtung der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen umfasst einen Sendeempfänger, um in Antwort auf den Empfang eines Anforderungssignals Vorrichtungsdaten der Klimatisierungsvorrichtung an eine andere Klimatisierungsvorrichtung oder das Kommunikationsendgerät zu senden. Das Kommunikationsendgerät ist in der Lage, kurzreichweitige drahtlose Kommunikation mit wenigstens einer der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen durchzuführen, und einen Sender, der dazu konfiguriert ist, das Anforderungssignal durch die kurzreichweitige drahtlose Kommunikation an eine der mehreren Klimatisierungsvorrichtungen zu senden, und einen Empfänger umfasst, der dazu konfiguriert ist, die in Antwort auf das Anforderungssignal gesendeten Vorrichtungsdaten durch die kurzreichweitige drahtlose Kommunikation zu empfangen.

Description

  • Technischer Bereich
  • Diese Offenbarung betrifft ein Klimatisierungsverwaltungssystem.
  • Technischer Hintergrund
  • Herkömmlicherweise wird ein Klimatisierungssystem, das Klimatisierungsvorrichtungen umfasst, von einem Benutzer unter Verwendung einer Fernsteuerungsvorrichtung, wie etwa einer Fernsteuerung, (nachfolgend als „Fernsteuerung“ bezeichnet) bedient, die drahtgebunden oder drahtlos angeschlossen ist. Die Klimatisierungsvorrichtungen empfangen von der Fernsteuerung ein Bedienungssignal und führen eine Steuerung in Übereinstimmung mit dem Bedienungssignal durch. Beispiele für die Bedienung umfassen das Einschalten oder Ausschalten durch den Benutzer, das Umschalten von Betriebsarten, das Einstellen von geplanten Funktionen durch den Benutzer, die Gewinnung verschiedener Daten und Einstellungen bei Inbetriebnahme, die durch einen Arbeiter bei der Installation und beim Service durchgeführt werden, und dergleichen.
  • Wie beispielsweise in Patentdokument 1 offenbart, gibt es herkömmlicherweise ein Verfahren für ein Klimatisierungssystem, das Klimatisierungsvorrichtungen, wie etwa eine Inneneinheit, eine Außeneinheit und eine Fernsteuerung umfasst, bei dem verschiedene Vorrichtungsdaten, die von einem Benutzer angefordert werden können, in einer Speichereinheit innerhalb der Fernsteuerung gespeichert werden, sodass verschiedene Vorrichtungsdaten in Antwort auf eine Anforderung von einem mobilen Kommunikationsendgerät oder dergleichen übertragen werden. Die Vorrichtungsdaten sind Betriebsdaten, wie etwa ein Betriebszustand und eine Betriebshistorie, jeder Klimatisierungsvorrichtung, wie etwa einer Inneneinheit und einer Außeneinheit, Detektionsergebnisse von Sensoren und Daten, wie etwa verschiedene Einstellungsinformationen.
  • Zitierungsliste
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: japanische Patentanmeldungspublikation Nr. 2017-146065
  • Überblick über die Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • In einem Fall, in dem Vorrichtungsdaten verschiedener Klimatisierungsvorrichtungen von einer Fernsteuerung gesammelt gewonnen werden, oder um Informationen von einer durch den Benutzer aus verschiedenen Klimatisierungsvorrichtungen beliebig ausgewählten Vorrichtung zu gewinnen, muss die Fernsteuerung mit einem Speicher großer Kapazität zum Speichern einer großen Menge von Vorrichtungsdaten verschiedener Klimatisierungsvorrichtungen versehen sein. Alternativ gibt es ein Verfahren zum Speichern von Vorrichtungsdaten auf einem Cloud-Server über das Internet, was jedoch nicht einfach ist, da eine Vorrichtung zum Zugriff auf das Internet und eine Einstellung des Servers nötig sind. Wenn ferner mehrere Modelle durch einen Cloud-Server gemeinsam verwaltet werden, gibt es auch das Problem, dass der Server im Wesentlichen permanent verwaltet werden muss. Deshalb gibt es einen Bedarf danach, Vorrichtungsdaten von Klimatisierungsvorrichtungen einfach zu gewinnen, ohne das Internet verwenden zu müssen.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde im Hinblick auf die oben genannten Umstände getätigt, und es ist eines ihrer Ziele, ein Klimatisierungsverwaltungssystem bereitzustellen, das Informationen zu jeder Vorrichtung mit einer einfachen Konfiguration gewinnen kann.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Ein Klimatisierungsverwaltungssystem gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst: ein Klimatisierungssystem, welches eine Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen aufweist, wobei die Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen eine Außeneinheit, eine Inneneinheit und eine Fernsteuerungsvorrichtung umfasst, die jeweils drahtgebundene Kommunikation durchführen können, und ein Kommunikationsendgerät. Jede Klimatisierungsvorrichtung der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen umfasst einen Sendeempfänger, der dazu konfiguriert ist, in Antwort auf den Empfang eines Vorrichtungsdaten anfordernden Anforderungssignals Vorrichtungsdaten der Klimatisierungsvorrichtung an eine andere Klimatisierungsvorrichtung oder das Kommunikationsendgerät zu senden. Das Kommunikationsendgerät ist in der Lage, mit wenigstens einer der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen kurzreichweitige drahtlose Kommunikation durchzuführen. Das Kommunikationsendgerät umfasst einen Sender, der dazu konfiguriert ist, durch die kurzreichweitige drahtlose Kommunikation das Anforderungssignal an eine der mehreren Klimatisierungsvorrichtungen zu senden, und einen Empfänger, der dazu konfiguriert ist, durch die kurzreichweitige drahtlose Kommunikation die in Antwort auf das Anforderungssignal gesendeten Vorrichtungsdaten zu empfangen.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Das Klimatisierungsverwaltungssystem der vorliegenden Offenbarung können mit einer einfachen Konfiguration Informationen zu jeder Vorrichtung gewinnen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein schematisches Konfigurationsbeispiel eines Klimatisierungsverwaltungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Grundbetriebs der Klimatisierung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist ein Funktionsblockdiagramm, das ein Beispiel einer funktionellen Konfiguration von Klimatisierungsvorrichtungen gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Informationssammelverarbeitung für die Klimatisierungsvorrichtungen gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein schematisches Konfigurationsbeispiel eines Klimatisierungsverwaltungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 6 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das ein Beispiel einer funktionellen Konfiguration von Klimatisierungsvorrichtungen gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Vorrichtungsdatensammelprozedur gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines AnforderungselementAuswahlbildschirms gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 9 ist ein Blockdiagramm, das ein schematisches Konfigurationsbeispiel eines Klimatisierungsverwaltungssystems gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt.
    • 10 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das ein Beispiel einer funktionellen Konfiguration von Klimatisierungsvorrichtungen gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
    • 11 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Informationssammelverarbeitung für die Klimatisierungsvorrichtungen gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
    • 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Vorrichtungsdatensammelprozedur gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
    • 13 ist ein Blockdiagramm, das ein schematisches Konfigurationsbeispiel eines Klimatisierungsverwaltungssystems gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt.
    • 14 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das ein Beispiel einer funktionellen Konfiguration von Klimatisierungsvorrichtungen gemäß der vierten Ausführungsform zeigt.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Zunächst wird eine erste Ausführungsform beschrieben
  • Konfiguration des Klimatisierungsverwaltungssystems
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein schematisches Konfigurationsbeispiel eines Klimatisierungsverwaltungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Ein dargestelltes Klimatisierungsverwaltungssystem 1 umfasst als ein Klimatisierungssystem (Klimaanlage) eine Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen. Beispiele für die Klimatisierungsvorrichtungen umfassen eine Außeneinheit 10, eine Inneneinheit 20, eine Designkomponente (dekorative Blende) 30, eine drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 und eine drahtlose Fernsteuerungsvorrichtung 50.
  • In der vorliegenden Offenbarung weisen die Außeneinheit 10 und die Inneneinheit 20 eine Funktion zum Kühlen oder Erwärmen eines zu klimatisierenden Raums auf. Obwohl diese Figur ein Beispiel einer in der Decke eingelassenen Inneneinheit zeigt, können Beispiele der Inneneinheit 20 unabhängig von ihrer Gestalt eine Vielfalt von Inneneinheit, wie etwa an der Decke hängende Inneneinheiten, an der Wand montierte Inneneinheiten und am Boden montierte Inneneinheiten umfassen. Die Inneneinheit 20 ist mit der Außeneinheit 10 verbunden, und sie ist auch mit der Designkomponente 30 verbunden, wenn es die Designkomponente 30 gibt. Dies ist, wenn es keine Designkomponente 30 gibt, nicht der Fall. Die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 und die drahtlose Fernsteuerungsvorrichtung 50 sind Fernsteuerungsvorrichtungen (Fernsteuerung), die in der Lage sind, den Betrieb der Außeneinheit 10 und der Inneneinheit 20 drahtgebunden oder drahtlos zu steuern.
  • Nun wird ein Grundbetrieb der Klimatisierung unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. 2 ist ein Diagramm zur Erläuterung des Grundbetriebs der Klimatisierung gemäß der ersten Ausführungsform. Die Außeneinheit 10 und die Inneneinheit 20 sind durch eine Kühlmittelleitung 5 miteinander verbunden. Durch Umschalten eines Vier-Wege-Ventils 15, das zum Umschalten einer Zirkulationsrichtung des Kühlmittels in der Außeneinheit 10 vorgesehen ist, werden ein Heizbetrieb und ein Kühlbetrieb umgeschaltet.
  • In einem Fall des Heizbetriebs fließt ein gasförmiges Kühlmittel, das durch einen Kompressor 13 in der Außeneinheit komprimiert wird, durch das Vier-Wege-Ventil 15 in einen Wärmetauscher 25 der Inneneinheit. Das Kühlmittel in dem Wärmetauscher 25 der Inneneinheit tauscht Wärme mit der umgebenden Luft aus, um die umgebende Luft zu erwärmen. Das durch den Wärmeaustausch verflüssigte Kühlmittel fließt durch ein Expansionsventil 16 in einen Wärmetauscher 14 in der Außeneinheit. Das Kühlmittel in dem Wärmetauscher 14 in der Außeneinheit tauscht Wärme mit der umgebenden Luft aus. Das durch den Wärmeaustausch vergasförmigte Kühlmittel kehrt zu dem Kompressor 13 in der Außeneinheit zurück.
  • Im Fall des Kühlbetriebs fließt ein gasförmiges Kühlmittel, das durch den Kompressor 13 in der Außeneinheit komprimiert wird, durch das Vier-Wege-Ventil 15 in den Wärmetauscher 14 der Außeneinheit. Das Kühlmittel in dem Wärmetauscher 14 der Außeneinheit tauscht Wärme mit der umgebenden Luft aus. Das durch den Wärmeaustausch verflüssigte Kühlmittel fließt durch das Expansionsventil 16 in den Wärmetauscher 25 der Inneneinheit. Das Kühlmittel in dem Wärmetauscher 25 der Inneneinheit tauscht Wärme mit der umgebenden Luft aus, um die umgebende Luft zu kühlen. Das durch den Wärmeaustausch vergasförmigte Kühlmittel kehrt zu dem Kompressor 13 in der Außeneinheit zurück.
  • Es wird wieder auf 1 Bezug genommen. Die Außeneinheit 10, die Inneneinheit 20, die Designkomponente 30 und die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 sind durch drahtgebundene Kommunikationsleitungen verbunden, sodass jede Vorrichtung drahtgebundene Kommunikation durchführen kann. Beispielsweise ist eine in der Inneneinheit 20 enthaltene Inneneinheitssteuerung 22 per Draht mit jeweils einer in der Außeneinheit 10 enthaltenen Außeneinheitensteuerung 12, einer in der Designkomponente 30 enthaltenen Designkomponentensteuerung 32 und einer in der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 enthaltenen Fernsteuerung 42 verbunden. Jede Steuerung umfasst eine Steuerungsplatine und elektronische Komponenten, die auf der Steuerungsplatine montiert sind. Hierdurch können die Außeneinheit 10, die Inneneinheit 20, die Designkomponente 30 und die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 Informationen zu jeder Vorrichtung (Vorrichtungsdaten) untereinander austauschen.
  • Ferner unterstützt wenigstens eine Vorrichtung unter den Vorrichtungen Außeneinheit 10, Inneneinheit 20, Designkomponente 30 und drahtgestützte Fernsteuervorrichtung 40 kurzreichweitige drahtlose Kommunikation. In dem dargestellten Beispiel unterstützen die Außeneinheit 10, die Designkomponente 30 und die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 kurzreichweitige drahtlose Kommunikation. Die Außeneinheitensteuerung 12 der Außeneinheit 10 umfasst als eingebaute Komponente einen Sendeempfänger 11, der Daten durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation sendet oder empfängt. Die Designkomponentensteuerung 32 der Designkomponente 30 umfasst als eingebaute Komponente einen Sendeempfänger 31, der Daten durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation sendet oder empfängt. Die Fernsteuerung 42 der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 umfasst als eingebaute Komponente einen Sendeempfänger 41, der Daten durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation sendet oder empfängt. Die drahtlose Fernsteuervorrichtung 50 ist hier eine Fernsteuervorrichtung, die ursprünglich in der Lage ist, den Betrieb der Außeneinheit 10 und der Inneneinheit 20 unter Verwendung von kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation zu steuern, und sie umfasst als eingebaute Komponente einen Sendeempfänger 51, der Daten durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation sendet oder empfängt.
  • Das Klimatisierungsverwaltungssystem 1 umfasst ferner ein Kommunikationsendgerät 60. Das Kommunikationsendgerät 60 umfasst einen Sendeempfänger 61, der einen Sender und einen Empfänger umfasst, die kurzreichweitige drahtlose Kommunikation durchführen können, und eine Kommunikationsendgerätsteuerung 62, die eine Steuerplatine und elektronische Komponenten einschließlich dem Sendeempfänger 61 umfasst. Das Kommunikationsendgerät 60 kann mit wenigstens einer der Klimatisierungsvorrichtungen kurzreichweitige drahtlose Kommunikation durchführen. In dem gezeigten Beispiel kann das Kommunikationsendgerät 60 kurzreichweitige drahtlose Kommunikation mit der Außeneinheit 10, der Designkomponente 30 und der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 durchführen. Das Kommunikationsendgerät 60 ist beispielsweise ein BLE-Endgerät, das Bluetooth (registrierte Handelsmarke) Low Energy unterstützt, wie etwa ein Smartphone oder ein Personalcomputer.
  • 3 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das ein Beispiel einer funktionellen Konfiguration der Klimatisierungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Das Kommunikationsendgerät 60 sendet durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation ein Anforderungssignal, das Vorrichtungsdaten anfordert, in Antwort auf eine Betätigung durch den Benutzer oder dergleichen. Das Anforderungssignal, das von dem Kommunikationsendgerät 60 gesendet wird, wird durch einen Kurzreichweitig-drahtlos-Empfänger WR empfangen.
  • Der Kurzreichweitig-drahtlos-Empfänger WR ist in wenigstens einer der Klimatisierungsvorrichtungen enthalten. Der Kurzreichweitig-drahtlos-Empfänger WR kann in dem Sendeempfänger 11, der in der Außeneinheit 10 eingebaut ist, dem Sendeempfänger 31, der in der Designkomponente 30 eingebaut ist, und/oder den Sendeempfänger 41, der in der drahtgebunden Fernsteuervorrichtung 40 eingebaut ist, enthalten sein.
  • Wenn der Kurzreichweitig-drahtlos-Empfänger WR das Anforderungssignal empfängt, leitet die Steuerung der Vorrichtung, die das Anforderungssignal empfängt (beispielsweise die Designkomponentensteuerung 32, wenn der Sendeempfänger 31 der Designkomponente 30 das Anforderungssignal empfängt) das Anforderungssignal an die Inneneinheitensteuerung 22 durch drahtgebundene Kommunikation weiter. Basierend auf dem empfangenen Anforderungssignal leitet die Inneneinheitensteuerung 22 bei Empfang des Anforderungssignals das Anforderungssignal an die Designkomponentensteuerung 32 und die Außeneinheitensteuerung 12 unter Verwendung von drahtgebundener Kommunikation weiter, wodurch Vorrichtungsdaten jeder Vorrichtung angefordert und gesammelt werden. Ferner sendet die Inneneinheitensteuerung 22 die Vorrichtungsdaten der eigenen Inneneinheit 20 und die von der Designkomponentensteuerung 32 und der Außeneinheitensteuerung 12 gesammelten Daten zurück zu dem Kommunikationsendgerät 60, das die Anforderungsquelle ist, und zwar mittels eines Kurzreichweitig-drahtlos-Senders WT. Das Kommunikationsendgerät 60 zeigt die empfangenen Vorrichtungsdaten auf einer Anzeige an.
  • Der Kurzreichweitig-drahtlos-Sender WT ist in wenigstens einer der Klimatisierungsvorrichtungen enthalten. Der Kurzreichweitig-drahtlos-Sender WT kann in dem Sendeempfänger 11, der in die Außeneinheit 10 eingebaut ist, dem Sendeempfänger 31, der in die Designkomponente 30 eingebaut ist und/oder dem Sendeempfänger 41, der in die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 eingebaut ist, enthalten sein.
  • Alternativ kann das Anforderungssignal von der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 direkt an die Inneneinheitensteuerung 22 gesendet werden. In Antwort auf eine Betätigung durch den Benutzer oder dergleichen sendet die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 beispielsweise ein Anforderungssignal, das Vorrichtungsdaten anfordert, durch drahtgebundene Kommunikation an die Inneneinheitensteuerung 22. Die Inneneinheitensteuerung 22 leitet das von der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 empfangene Anforderungssignal an jeweils die Designkomponentensteuerung 32 und die Außeneinheitensteuerung 12 unter Verwendung drahtgebundener Kommunikation weiter, wodurch Vorrichtungsdaten von jeder Vorrichtung gesammelt werden und die gesammelten Vorrichtungsdaten und die Vorrichtungsdaten der eigenen Inneneinheit 20 an die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 als die Anforderungsquelle zurückgesendet werden. Die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 zeigt die empfangenen Vorrichtungsdaten auf einer Anzeige an.
  • Hierbei sind die Vorrichtungsdaten, die an das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 als die Anforderungsquelle zurückzusenden sind (d. h. die angeforderten Vorrichtungsdaten) Vorrichtungsdaten einer Klimatisierungsvorrichtung, die durch das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 aus den Vorrichtungsdaten für jede Klimatisierungsvorrichtung ausgewählt werden. Das Anforderungssignal umfasst Information darüber, zu welcher Klimatisierungsvorrichtung die Daten als ein Anforderungsziel angegeben sind. Die Anzahl der angegebenen Klimatisierungsvorrichtungen kann eins oder mehr betragen. Die angegebenen Vorrichtungsdaten können ferner Daten zu einem Element oder zu mehreren Elementen sein.
  • Nun wird ein spezielles Beispiel von Vorrichtungsdaten erläutert. Beispiele der Vorrichtungsdaten der Außeneinheit 10 umfassen einen Produktnamen der Außeneinheit 10, eine Softwareversion eines Programms, das die Funktionen der Außeneinheitensteuerung 12 ausführt, Betriebsdaten, wie etwa einen Betriebszustand und eine Betriebshistorie der Außeneinheit 10, Ergebnisse der Detektion durch einen Temperatursensor und dergleichen. Beispiele der Vorrichtungsdaten der Inneneinheit 20 umfassen einen Produktnamen der Inneneinheit 20, eine Softwareversion eines Programms, das die Funktionen der Inneneinheitensteuerung 22 ausführt, Betriebsdaten, wie etwa einen Betriebszustand und eine Betriebshistorie der Inneneinheit 20, Ergebnisse der Detektion durch einen Temperatursensor oder einen Feuchtigkeitssensor, eine Funktionsauswahlliste, verschiedene Einstellungsinformationen und dergleichen. Beispiele der Vorrichtungsdaten der Designkomponente 30 umfassen Klappensteuerungsdaten, eine Softwareversion eines Programms, das die Funktionen der Designkomponentensteuerung 32 ausführt, und dergleichen. Wenn die Designkomponente 30 ferner ein dekoratives Panel mit einem automatischen Lüftungsfilter ist, umfassen die Vorrichtungsdaten der Designkomponente 30 ferner Positionsdaten zu dem Lüftungsfilter und dergleichen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für die Informationssammlungsverarbeitung für die Klimatisierungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 überträgt ein Anforderungssignal (Schritt S101). Im Fall des Kommunikationsendgeräts 60 sendet das Kommunikationsendgerät 60 das Anforderungssignal an den Kurzreichweitig-drahtlos-Empfänger WR unter Verwendung von kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation und geht weiter zu Schritt S103. Bei Empfang des Anforderungssignals leitet der Kurzreichweitig-drahtlos-Empfänger WR das empfangene Anforderungssignal an die Inneneinheit 20 weiter (Schritt S103) und geht zu Schritt S105. In dem Fall der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 überträgt die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 das Anforderungssignal direkt an die Inneneinheit 20, und zwar unter Verwendung von drahtgebundener Kommunikation, und geht zu Schritt S105.
  • Bei Empfang des Anforderungssignals fordert die Inneneinheit 20 von der Ziel-Klimatisierungsvorrichtung das Senden der angeforderten Vorrichtungsdaten (Schritt S105). Beispielsweise leitet die Inneneinheit 20 das empfangene Anforderungssignal an die Klimatisierungsvorrichtung als das Anforderungsziel weiter. Die Inneneinheit 20 empfängt die Zielvorrichtungsdaten von der Ziel-Klimatisierungsvorrichtung und beendet den Prozess des Sammelns von Vorrichtungsdaten (Schritt S107).
  • Die Inneneinheit 20 sendet ferner die gesammelten Vorrichtungsdaten an die Anforderungsquelle. Wenn die Anforderungsquelle das Kommunikationsendgerät 60 ist, sendet die Inneneinheit 20 die gesammelten Vorrichtungsdaten an den Kurzreichweitig-drahtlos-Sender WT, und zwar unter Verwendung von drahtgebundener Kommunikation und geht zu Schritt S109. Bei Empfang der Vorrichtungsdaten sendet der Kurzreichweitig-drahtlos-Sender WT die empfangenen Vorrichtungsdaten an das Kommunikationsendgerät 60, und zwar unter Verwendung kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation (Schritt S 109), und geht zu Schritt S111. Wenn die Anforderungsquelle die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 ist, sendet die Inneneinheit 20 die gesammelten Vorrichtungsdaten direkt an die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40, und zwar unter Verwendung von drahtgebundener Kommunikation, und geht zu Schritt S111.
  • Nach Empfang der Vorrichtungsdaten zeigt das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 die empfangenen Vorrichtungsdaten auf der Anzeige an (Schritt 5111).
  • Wie vorangehend beschrieben, umfasst das Klimatisierungsverwaltungssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform: ein Klimatisierungssystem, das eine Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen umfasst, die jeweils in der Lage sind, drahtgebundene Kommunikation durchzuführen, und ein Kommunikationsendgerät 60. Die Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen umfasst die Außeneinheit 10, die Inneneinheit 20 und die Fernsteuervorrichtung (zum Beispiel die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 oder die drahtlose Fernsteuervorrichtung 50). Jede Klimatisierungsvorrichtung der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen ist dazu konfiguriert, in Antwort auf den Empfang eines Anforderungssignals, das Vorrichtungsdaten anfordert, Vorrichtungsdaten der Klimatisierungsvorrichtung an eine andere Klimatisierungsvorrichtung oder das Kommunikationsendgerät 60 zu senden, und zwar unter Verwendung von drahtgebundener Kommunikation oder kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation. Das Kommunikationsendgerät 60 ist in der Lage, kurzreichweitige drahtlose Kommunikation mit wenigstens einer der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen durchzuführen. Das Kommunikationsendgerät 60 ist dazu konfiguriert, das Anforderungssignal (beispielsweise ein Anforderungssignal) durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation an eine der mehreren Klimatisierungsvorrichtungen zu senden und durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation die in Antwort auf das Anforderungssignal gesendeten Vorrichtungsdaten zu empfangen.
  • Im Ergebnis kann bei dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1 das Kommunikationsendgerät 60 von wenigstens einer Klimatisierungsvorrichtung in dem Klimatisierungssystem Daten von den Klimatisierungsvorrichtungen, wie etwa der Außeneinheit 10 und der Inneneinheit 20, empfangen, und zwar unter Verwendung von kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation und ohne einen Cloud-Server oder das Internet zu verwenden. Somit kann mit einer einfachen Konfiguration Information zu jeder Vorrichtung empfangen werden. Ferner ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform nicht nötig, einen Speicher großer Kapazität zum Speichern von Information zu jeder Vorrichtung in der Fernsteuerung (Fernsteuervorrichtung) zu installieren, was zu einer Reduzierung der Herstellungskosten und des Bauvolumens für zu montierende Komponenten führt.
  • Unter der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen ist die Inneneinheit 20 (ein Beispiel für eine erste Klimatisierungsvorrichtung), die das von dem Kommunikationsendgerät 60 gesendete Anforderungssignal empfängt, dazu konfiguriert, das Anforderungssignal an eine andere Klimatisierungsvorrichtung weiterzuleiten. Beispielsweise empfängt die Inneneinheit 20 das Anforderungssignal unter Verwendung von drahtgebundener Kommunikation von einer Klimatisierungsvorrichtung (beispielsweise der Designkomponente 30), die durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation das von dem Kommunikationsendgerät 60 gesendete Anforderungssignal empfangen hat, und leitet das Anforderungssignal unter Verwendung drahtgebundener Kommunikation an eine andere Klimatisierungsvorrichtung weiter. Die andere Klimatisierungsvorrichtung (beispielsweise die Außeneinheit 10, die Designkomponente 30 usw.) ist dazu konfiguriert, die Vorrichtungsdaten der anderen Klimatisierungsvorrichtung an die Inneneinheit 20 weiterzuleiten, und zwar in Antwort auf den Empfang des Anforderungssignals, das durch die Inneneinheit 20 weitergeleitet wurde. Die Inneneinheit 20 ist dazu konfiguriert, die empfangenen Vorrichtungsdaten und die Vorrichtungsdaten der Inneneinheit 20 an das Kommunikationsendgerät 60 zu senden. Beispielsweise sendet die Inneneinheit 20 die Vorrichtungsdaten unter Verwendung drahtgebundener Kommunikation an die Klimatisierungsvorrichtung (beispielsweise die Designkomponente 30), die das Anforderungssignal empfangen hat, was es der Klimatisierungsvorrichtung (beispielsweise der Designkomponente 30) ermöglicht, die Vorrichtungsdaten unter Verwendung kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation an das Kommunikationsendgerät 60 zu senden.
  • Im Ergebnis kann bei dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1 die Inneneinheit 20 in Antwort auf eine Anforderung von dem Kommunikationsendgerät 60 die Information zu einer anderen Klimatisierungsvorrichtung und die Information zu der Inneneinheit 20 zurück zu dem Kommunikationsendgerät 60 senden, und zwar über wenigstens eine Klimatisierungsvorrichtung, die kurzreichweitige drahtlose Kommunikation in dem Klimatisierungssystem unterstützt. Somit kann mit einer einfachen Konfiguration Information zu jeder Vorrichtung gewonnen werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Nun wird eine zweite Ausführungsform beschrieben.
  • Optionale Vorrichtungen können den Klimatisierungsvorrichtungen gemäß der ersten Ausführungsform hinzugefügt werden. 5 ist ein Blockdiagramm, das ein schematisches Konfigurationsbeispiel eines Klimatisierungsverwaltungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Im Vergleich zu dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1 in 1 umfasst ein dargestelltes Klimatisierungsverwaltungssystem 1A ferner als die Klimatisierungsvorrichtung (Klimaanlage) drei Typen von optionalen Vorrichtungen 70, 80 und 90, die an die Inneneinheit 20 oder die Designkomponente 30 angeschlossen sind.
  • Beispielsweise ist die optionale Vorrichtung 70 eine Erweiterungseinheit, die eine Erweiterungsplatine aufweist, die an die Inneneinheit 20 angeschlossen ist. Die optionale Vorrichtung 70 umfasst eine Optionsvorrichtungssteuerung 72 und ist über eine drahtgebundene Kommunikationsleitung mit der Inneneinheitssteuerung 22 der Inneneinheit 20 verbunden. Die Inneneinheitssteuerung 22 umfasst eine Steuerungsplatine (Erweiterungsplatine), elektronische Komponenten und dergleichen.
  • Die optionale Vorrichtung 80 ist ein Befeuchter, der an die Inneneinheit 20 angeschlossen ist. Die optionale Vorrichtung 80 umfasst eine Optionsvorrichtungssteuerung 82 und ist mit der Inneneinheitensteuerung 22 der Inneneinheit 20 über eine drahtgebundene Kommunikationsleitung verbunden. Die optionale Vorrichtung 80 unterstützt ferner kurzreichweitige drahtlose Kommunikation, und die Optionsvorrichtungssteuerung 82 umfasst als eine eingebaute Komponente einen Sendeempfänger 81, der Daten durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation sendet oder empfängt.
  • Die optionale Vorrichtung 90 ist beispielsweise ein Menschensensor, der an der Designkomponente 30 angebracht ist. Die optionale Vorrichtung 90 ist mit der Inneneinheitensteuerung 22 der Inneneinheit 20 über eine drahtgebundene Kommunikationsleitung verbunden. Die optionale Vorrichtung 90 unterstützt kurzreichweitige drahtlose Kommunikation und umfasst als eingebaute Komponente einen Sendeempfänger 91, der Daten durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation sendet oder empfängt.
  • Die optionalen Vorrichtungen 70, 80 und 90 sind hierbei Beispiele für optionale Vorrichtungen und sind nicht auf diese beschränkt.
  • 6 ist ein funktionales Blockdiagramm, das ein Beispiel einer funktionellen Konfiguration der Klimatisierungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die in 6 gezeigte funktionelle Konfiguration unterscheidet sich von der in 3 gezeigten funktionellen Konfiguration dahingehend, dass die Inneneinheitssteuerung 22 ferner Vorrichtungsdaten von einer Optionsvorrichtungssteuerung OP unter Verwendung drahtgebundener Kommunikation sammeln kann. Die Optionsvorrichtungssteuerung OP repräsentiert die jeweiligen Steuerungen der optionalen Vorrichtungen 70, 80 und 90. Der Kurzreichweitig-drahtlos-Empfänger WR und der Kurzreichweitig-drahtlos-Sender WT können in dem Sendeempfänger 11, der in die Inneneinheit 10 eingebaut ist, dem Sendeempfänger 31, der in die Designkomponente 30 eingebaut ist, und/oder dem Sendeempfänger 41, der in die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 eingebaut ist, enthalten sein, und sie können auch in dem Sendeempfänger 81, der in die optionale Vorrichtung 80 eingebaut ist, und dem Sendeempfänger 91, der in die optionale Vorrichtung 90 eingebaut ist, enthalten sein.
  • Ein Flussdiagramm zur Informationssammelverarbeitung für die Klimatisierungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das gleiche wie das in 4 gezeigte Flussdiagramm, allerdings mit der Ausnahme, dass die angeforderten Vorrichtungsdaten ferner Vorrichtungsdaten (Komponentendaten) der optionalen Vorrichtungen 70, 80 und 90 umfassen. In Antwort auf ein Anforderungssignal sammelt die Inneneinheitensteuerung 22 die angeforderten Vorrichtungsdaten der Ziel-Klimatisierungsvorrichtung unter den Klimatisierungsvorrichtungen, die die optionalen Vorrichtungen umfassen. In Antwort auf eine Benutzerbetätigung oder dergleichen sendet deshalb das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 ein Anforderungssignal, das Vorrichtungsdaten durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation anfordert, und kann hierdurch zusätzlich zu den Vorrichtungsdaten der Außeneinheit 10, der Inneneinheit 20 und der Designkomponente 30 Vorrichtungsdaten der optionalen Vorrichtungen 70, 80 und 90 gewinnen und anzeigen.
  • Nun wird eine Prozedur zum Sammeln von Vorrichtungsdaten beschrieben.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Vorrichtungsdatensammelprozedur gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Wenn ein Anforderungssignal von dem Kommunikationsendgerät 60 oder der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 gesendet wird, um Vorrichtungsdaten jeder Klimatisierungsvorrichtung anzufordern, leitet die Inneneinheit 20 die Anforderung nach Vorrichtungsdaten an die Außeneinheit 10, die Designkomponente 30 und die optionalen Vorrichtungen 70, 80 und 90 weiter. Die Inneneinheit 20 empfängt Antworten für die Vorrichtungsdaten von der Außeneinheit 10, der Designkomponente 30 und den optionalen Vorrichtungen 70, 80 und 90 und leitet die empfangenen Vorrichtungsdaten an das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 weiter. Hier werden vier Arten von Sammelprozeduren beschrieben, die als Muster A, Muster B, Muster C und Muster D bezeichnet werden.
  • (Muster A) Wenn das angeforderte Element nur durch die Vorrichtungsdaten der Inneneinheit 20 (Daten A) erfüllt wird, kann die Inneneinheit 20 nach Empfang eines Anforderungssignals von dem Kommunikationsendgerät 60 oder der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 die Vorrichtungsdaten (Daten A), die dem angeforderten Element entsprechen, an das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 übertragen, ohne das Anforderungssignal an eine andere Klimatisierungsvorrichtung zu senden (Antwort).
  • (Muster B) Wenn das angeforderte Element Vorrichtungsdaten einer Vorrichtung entspricht, die von der Inneneinheit 20 verschieden ist, fordert die Inneneinheit 20 die Vorrichtungsdaten von dieser Klimatisierungsvorrichtung (der Außeneinheit 10, der Designkomponente 30 und/oder den optionalen Vorrichtungen) als das Anforderungsziel an (Weiterleitung). Bei Empfang eines Anforderungssignals von dem Kommunikationsendgerät 60 oder der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 sendet die Inneneinheit 20 beispielsweise das Anforderungssignal an die Klimatisierungsvorrichtung (beispielsweise die Außeneinheit 10 oder eine optionale Vorrichtung) als das Anforderungsziel. Die Inneneinheit 20 gewinnt dann eine Antwort der Vorrichtungsdaten (Daten B oder Daten C) von der angefragten Klimatisierungsvorrichtung (beispielsweise der Außeneinheit 10 oder einer optionalen Vorrichtung) (Weiterleitung), und sie sendet die gewonnenen Vorrichtungsdaten (Daten B oder Daten C) an das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 (Antwort).
  • (Muster C) Wenn die angeforderten Elemente mehrere Klimatisierungsvorrichtungen abdecken, fordert die Inneneinheit 20 mehrere Teile von Vorrichtungsdaten von einer oder mehreren Klimatisierungsvorrichtungen als Anforderungszielen an (Weiterleitung). Bei Empfang eines Anforderungssignals von dem Kommunikationsendgerät 60 oder der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 sendet die Inneneinheit 20 beispielsweise das Anforderungssignal an eine oder mehrere Klimatisierungsvorrichtungen und sendet die von jeder Klimatisierungsvorrichtung gesammelten Vorrichtungsdaten an das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 (Antwort). Es sei beispielsweise angenommen, dass Vorrichtungsdaten der Inneneinheit 20 (Daten A), Vorrichtungsdaten der Außeneinheit 10 (Daten B) und Vorrichtungsdaten einer optionalen Vorrichtung (Daten C) angefordert werden. Zuerst sendet die Inneneinheit 20 die Vorrichtungsdaten (Daten A), die durch die Inneneinheit 20 selbst gespeichert sind, an das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 (Antwort). Die Inneneinheit 20 fordert dann die Vorrichtungsdaten (Daten B) der Außeneinheit 10 von der Außeneinheit 10 an (Weiterleitung), und gewinnt dadurch eine Antwort der Vorrichtungsdaten (Daten B) von der Außeneinheit 10 (Weiterleitung) und sendet die gewonnenen Vorrichtungsdaten (Daten B) an das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 (Antwort). Dann fordert die Inneneinheit 20 die Vorrichtungsdaten (Daten C) der optionalen Vorrichtung von der optionalen Vorrichtung 70 (oder 80 oder 90) an (Weiterleitung), und gewinnt dadurch eine Antwort der Vorrichtungsdaten (Daten C) von der optionalen Vorrichtung (Weiterleitung) und sendet die gewonnenen Vorrichtungsdaten (Daten C) an das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 (Antwort). In dem Fall des Musters C, wo die angeforderten Elemente mehrere Klimatisierungsvorrichtungen abdecken, werden auf diese Weise Vorrichtungsdaten jedes Mal, wenn eine Anforderung entsteht, gesammelt und zurückgesendet.
  • (Muster D) Ähnlich zu dem Muster C ist dies ein Fall, wo die angeforderten Elemente mehrere Klimatisierungsvorrichtungen abdecken, jedoch ist dies eine Prozedur zur gemeinsamen Antwort für die mehreren angeforderten Elemente, anstatt einzeln zu antworten. Nach dem Warten auf eine Antwort der Vorrichtungsdaten (Daten B) von der Außeneinheit 10 und eine Antwort auf die Vorrichtungsdaten (Daten C) von der optionalen Vorrichtung sendet die Inneneinheit 20 die Vorrichtungsdaten (Daten A), die durch die Inneneinheit 20 selbst gespeichert sind, die Vorrichtungsdaten (Daten B), die von der Außeneinheit 10 gewonnen wurden, und die Vorrichtungsdaten (Daten C), die von der optionalen Vorrichtung gewonnen wurden, gesammelt an das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 (Antwort).
  • Wenn hier der Prozess in Bezug auf die optionale Vorrichtung von der in 7 gezeigten Vorrichtungsdatensammelprozedur entfernt wird, kann eine Vorrichtungsdatensammelprozedur für das Klimatisierungsverwaltungssystem 1 der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Nun wird ein Bildschirm zur Auswahl eines Anforderungselements beschrieben, welches auf dem Kommunikationsendgerät 60 oder der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 angezeigt wird.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anforderungselementauswahlbildschirms gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Anforderungselemente, die durch einen Benutzer auswählbar sind, werden auf einem dargestellten Auswahlbildschirm D 10 angezeigt. In Bezug auf die Anforderungselemente werden Sammelgewinnung aller Daten, Produktname der Inneneinheit, Softwareversion (S/Wwer) der Inneneinheit, Betriebsdaten der Inneneinheit usw. als „Anforderung zur Datenauswahl“ angezeigt. Ein Haken wird an dem Anforderungselement angezeigt, das durch eine Benutzungsbedingung ausgewählt ist.
  • Der Benutzer kann Vorrichtungsdaten, die angefordert werden sollen, durch Auswahl des Anforderungselements angeben. Beispielsweise kann der Benutzer für jedes Anforderungselement eine detaillierte Auswahl durchführen oder eine gemeinsame Auswahl durchführen. Wenn der Benutzer ferner eine Auswahl für jedes Anforderungselement vornimmt, kann er ein Anforderungselement auswählen und er kann mehrere Anforderungselemente auswählen. Wenn er mehrere Anforderungselemente auswählt, können hierbei Verarbeitungsprioritäten zugeordnet werden. Die Vorrichtungsdaten werden in der Reihenfolge der Prioritäten gesammelt und angezeigt.
  • Wenn der Benutzer ein Anforderungselement auswählt und einen Sendeknopf B 1 1 drückt, sendet das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 ein Anforderungssignal, dass das ausgewählte Anforderungselement anfordert. Nach dem Senden wird ferner beispielsweise ein Abbruch-Knopf angezeigt, was es ermöglicht, die Unterbrechung der Verarbeitung auszuwählen. Ein Eingabe-Knopf B 12 ist ein Knopf, der betätigt wird, um die Auswahl eines Anforderungselements zu stoppen.
  • Das Beispiel des in 8 gezeigten Anforderungselementauswahlbildschirms dient hierbei nur zur Bezugnahme und die Auslegung des Auswahlbildschirms ist nicht heraufbeschränkt. Wenn ferner Anforderungselemente in Bezug auf die optionalen Vorrichtungen von den in 8 gezeigten Anforderungselementen entfernt werden, kann ein Anforderungselementauswahlbildschirm für das Klimatisierungsverwaltungssystem 1 der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Wie vorangehend beschrieben, umfassen bei dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen ferner optionale Vorrichtungen 70, 80 und 90. Das Kommunikationsendgerät 60 kann ein Anforderungssignal, das Vorrichtungsdaten anfordert, die Daten der optionalen Vorrichtungen 70, 80 und 90 betreffen, und dies zusätzlich zu den Vorrichtungsdaten der Außeneinheit 10, der Inneneinheit 20, der Designkomponente 30 und dergleichen. Die Inneneinheit 10 (als ein Beispiel einer ersten Klimatisierungsvorrichtung), die unter der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen beispielsweise das Anforderungssignal erhält, ist dazu konfiguriert, das Anforderungssignal an andere Klimatisierungsvorrichtungen einschließlich der optionalen Vorrichtungen 70, 80 und 90 weiterzuleiten. Beispielsweise ist die Inneneinheit 20 dazu konfiguriert, das Anforderungssignal unter Verwendung drahtgebundener Kommunikation von der Klimatisierungsvorrichtung (beispielsweise der Designkomponente 30) zu empfangen, die das von dem Kommunikationsendgerät 60 gesendete Anforderungssignal unter Verwendung kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation empfangen hat, und das Anforderungssignal unter Verwendung drahtgebundener Kommunikation an die anderen Klimatisierungsvorrichtungen einschließlich der optionalen Vorrichtungen 70, 80 und 90 weiterzuleiten. Jede der anderen Klimatisierungsvorrichtungen, einschließlich der optionalen Vorrichtungen 70, 80 und 90, ist dazu konfiguriert, die Vorrichtungsdaten der jeweils anderen Klimatisierungsvorrichtungen an die Inneneinheit 20 zu senden, und zwar in Antwort auf den Empfang des von der Inneneinheit 20 weitergeleiteten Anforderungssignals. Die Inneneinheit 20 ist dazu konfiguriert, die empfangenen Vorrichtungsdaten und die Vorrichtungsdaten der Inneneinheit 20 an das Kommunikationsendgerät 60 zu senden. Beispielsweise sendet die Inneneinheit 20 die Vorrichtungsdaten an die Klimatisierungsvorrichtung (beispielsweise die Designkomponente 30) unter Verwendung drahtgebundener Kommunikation, sodass die Klimatisierungsvorrichtung (beispielsweise die Designkomponente 30), die kurzreichweitige drahtlose Kommunikation unterstützt, die Vorrichtungsdaten an das Kommunikationsendgerät 60 unter Verwendung kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation sendet.
  • Im Ergebnis kann das Kommunikationsendgerät 60 bei dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1A von wenigstens einer Klimatisierungsvorrichtung des Klimatisierungssystems nicht nur Vorrichtungsdaten der Klimatisierungsvorrichtungen, wie etwa der Außeneinheit 10 und der Inneneinheit 20, sondern auch Vorrichtungsdaten von daran angeschlossenen optionalen Vorrichtungen unter Verwendung kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation gewinnen, ohne einen Cloud-Server oder das Internet zu verwenden. Deshalb kann mit einer einfachen Konfiguration Information zu jeder Vorrichtung gewonnen werden.
  • Ferner kann die Inneneinheit 20 (als ein Beispiel einer ersten Klimatisierungsvorrichtung), die unter der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen das Anforderungssignal empfangen hat, das Anforderungssignal der Reihe nach an andere Klimatisierungsvorrichtungen weiterleiten. Beispielsweise kann die Inneneinheit 20 das Anforderungssignal unter Verwendung drahtgebundener Kommunikation von der Klimatisierungsvorrichtung (beispielsweise der Designkomponente 30) empfangen, die durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation das Anforderungssignal empfangen hat, das von dem Kommunikationsendgerät 60 gesendet wurde, und sie kann das Anforderungssignal an die anderen Klimatisierungsvorrichtungen unter Verwendung drahtgebundener Kommunikation weiterleiten. In Antwort auf das von der Inneneinheit 20 der Reihe nach weitergeleitete Anforderungssignal ist jede der anderen Klimatisierungsvorrichtungen (beispielsweise die Außeneinheit 10, die Designkomponente 30, die optionalen Vorrichtungen 80 und 90 usw.) dazu konfiguriert, an die Inneneinheit 20 die Vorrichtungsdaten einer jeden anderen Klimatisierungsvorrichtung zu senden. Die Inneneinheit 20 ist dazu konfiguriert, die empfangenen Vorrichtungsdaten und die Vorrichtungsdaten der Inneneinheit 20 nacheinander an das Kommunikationsendgerät 60 zu senden. Beispielsweise sendet die Inneneinheit 20 der Reihe nach die Vorrichtungsdaten unter Verwendung drahtgebundener Kommunikation an die Klimatisierungsvorrichtung (beispielsweise die Designkomponente 30), die das Anforderungssignal empfangen hat, sodass die Klimatisierungsvorrichtung (beispielsweise die Designkomponente 30) die Vorrichtungsdaten nacheinander unter Verwendung kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation an das Kommunikationsendgerät 60 sendet.
  • Im Ergebnis kann die Inneneinheit 20 bei dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1A in Antwort auf das Senden eines einmaligen Anforderungssignals, das Vorrichtungsdaten einer Mehrzahl von Vorrichtungen anfordert, durch das Kommunikationsendgerät 60 das Anforderungssignal nacheinander an die anderen Klimatisierungsvorrichtungen senden, um die Vorrichtungsdaten zu sammeln, und sie kann die gesammelten Daten nacheinander an das Kommunikationsendgerät 60 senden. Dies ist angenehm für den Benutzer.
  • Anstatt die empfangenen Vorrichtungsdaten und die Vorrichtungsdaten der Inneneinheit 20 nacheinander an das Kommunikationsendgerät 60 zu übertragen, kann die Inneneinheit 20 hier die empfangenen Vorrichtungsdaten und die Vorrichtungsdaten der Inneneinheit 20 gesammelt an das Kommunikationsendgerät 60 übertragen.
  • Im Ergebnis kann bei dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1A die Inneneinheit 20 beispielsweise in Antwort auf das Senden eines einmaligen Anforderungssignals, das Vorrichtungsdaten zu einer Mehrzahl von Vorrichtungen anfordert, durch das Kommunikationsendgerät 60 das Anforderungssignal nacheinander an die anderen Klimatisierungsvorrichtungen senden, um die Vorrichtungsdaten zu sammeln, und die gesammelten Vorrichtungsdaten gemeinsam an das Kommunikationsendgerät 60 senden. Dies ist angenehm für den Benutzer.
  • Das Kommunikationsendgerät 60 ist ferner dazu konfiguriert, ein Anforderungssignal zu senden, das Spezifikationsinformation enthält, die unter der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen eine Klimatisierungsvorrichtung angibt, deren Vorrichtungsdaten zu gewinnen sind. Unter der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen ist die Inneneinheit 20 (ein Beispiel für eine erste Klimatisierungsvorrichtung), die das Anforderungssignal empfangen hat, dazu konfiguriert, das Anforderungssignal an die Klimatisierungsvorrichtung (beispielsweise die Außeneinheit 10) weiterzuleiten, die durch die Spezifikationsinformation angegeben ist. Die Klimatisierungsvorrichtung (beispielsweise die Außeneinheit 10), die durch die Spezifikationsinformation angegeben ist, ist dazu konfiguriert, die Vorrichtungsdaten der eigenen Klimatisierungsvorrichtung an die Inneneinheit 20 zu senden, und zwar in Antwort auf den Empfang des Anforderungssignals, das durch die Inneneinheit 20 weitergeleitet wurde. Die Inneneinheit 20 ist dazu konfiguriert, die empfangenen Vorrichtungsdaten an das Kommunikationsendgerät 60 zu senden.
  • Im Ergebnis ist es bei dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1A möglich, Information, die der Benutzer aus der Vielfalt an Informationen zu der Außeneinheit 10, der Inneneinheit 20, der optionalen Vorrichtungen usw. in dem Klimatisierungssystem überprüfen möchte, anzugeben und von dem Kommunikationsendgerät 60 zu empfangen. Dies ist für den Benutzer angenehm. Beispielsweise kann der Benutzer Information zu jeder Vorrichtung auswählen und gewinnen, und er kann Information auch gesamt gewinnen.
  • Das Kommunikationsendgerät 60 kann ferner das Anforderungssignal zusammen mit Prioritäten für die zu gewinnenden Vorrichtungsdaten senden. Aus der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen ist die Inneneinheit 20 (ein Beispiel für eine erste Klimatisierungsvorrichtung), die das Anforderungssignal empfangen hat, dazu konfiguriert, das Anforderungssignal an die Mehrzahl von anderen Klimatisierungsvorrichtungen entsprechend den Prioritäten der Reihe nach weiterzuleiten. Jede der anderen Klimatisierungsvorrichtungen ist dazu konfiguriert, die Vorrichtungsdaten der jeweils anderen Klimatisierungsvorrichtung an die Inneneinheit 20 zu senden, und zwar in Antwort auf den Empfang des von der Inneneinheit 20 weitergeleiteten Anforderungssignals. Die Inneneinheit 20 ist dazu konfiguriert, die empfangenen Vorrichtungsdaten und die Vorrichtungsdaten des Kommunikationsendgeräts 60 gemäß den Prioritäten an das Kommunikationsendgerät 60 zu senden.
  • Im Ergebnis ist es bei dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1A möglich, von dem Kommunikationsendgerät 60 Informationen mit Prioritäten zu gewinnen, welche der Benutzer unter den Informationen zu der Außeneinheit 10, der Inneneinheit 20, der optionalen Vorrichtungen und dergleichen in dem Klimatisierungssystem überprüfen möchte. Dies ist deshalb angenehm, da der Benutzer zuerst die Information zu der Vorrichtung prüfen kann, welche der Benutzer prüfen möchte.
  • Bei dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen ferner optionale Vorrichtungen (beispielsweise optionale Vorrichtungen 80 und 90) umfassen, die in der Lage sind, kurzreichweitige drahtlose Kommunikation durchzuführen. Beispielsweise ist das Kommunikationsgerät 60 dazu konfiguriert, ein Anforderungssignal zu senden, das Vorrichtungsdaten anfordert, die Daten zu der optionalen Vorrichtung 80 oder der optionalen Vorrichtung 90 umfassen. Die optionale Vorrichtung 80 oder die optionale Vorrichtung 90, die dieses Anforderungssignal empfangen hat, kann die Vorrichtungsdaten der eigenen optionalen Vorrichtung und die Vorrichtungsdaten der anderen optionalen Vorrichtungen in Antwort auf den Empfang des Anforderungssignals an das Kommunikationsendgerät 60 senden. Beispielsweise ist die optionale Vorrichtung 80 oder die optionale Vorrichtung 90, welche das von dem Kommunikationsendgerät 60 gesendete Anforderungssignal unter Verwendung kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation empfangen hat, dazu konfiguriert, das Anforderungssignal in Antwort auf den Empfang des Anforderungssignals an andere Klimatisierungsvorrichtungen weiterzuleiten, die von der optionalen Vorrichtung 80 oder der optionalen Vorrichtung 90 verschieden sind. Jede der anderen Klimatisierungsvorrichtungen ist dazu konfiguriert, die Vorrichtungsdaten einer jeweils anderen Klimatisierungsvorrichtung an die optionale Vorrichtung 80 oder die optionale Vorrichtung 90 zu senden, und zwar in Antwort auf den Empfang des Anforderungssignals, das von der optionalen Vorrichtung 80 oder der optionalen Vorrichtung 90 weitergeleitet wurde. Die optionale Vorrichtung 80 oder die optionale Vorrichtung 90 ist dazu konfiguriert, die empfangenen Vorrichtungsdaten und die Vorrichtungsdaten der eigenen optionalen Vorrichtung dann unter Verwendung kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation an das Kommunikationsendgerät 60 zu senden.
  • In dem das Kommunikationsendgerät 60 Vorrichtungsdaten von einer optionalen Vorrichtung anfordert, kann die optionale Vorrichtung auf diese Weise die Vorrichtungsdaten jeder Klimatisierungsvorrichtung sammeln und die gesammelten Vorrichtungsdaten zurück zu dem Kommunikationsendgerät 60 senden. Im Ergebnis kann das Kommunikationsendgerät 60 bei dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1A von wenigstens einer optionalen Vorrichtung in den Klimatisierungssystem Vorrichtungsdaten der Klimatisierungsvorrichtungen, wie etwa der Außeneinheit 10 und der Inneneinheit 20 und Vorrichtungsdaten der optionalen Vorrichtungen, die mit diesen Klimatisierungsvorrichtungen verbunden sind, unter Verwendung kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation gewinnen, ohne einen Cloud-Server oder das Internet zu verwenden. Deshalb kann mit einer einfachen Konfiguration Information zu jeder Vorrichtung gewonnen werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Nun wird eine dritte Ausführungsform beschrieben.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das ein schematisches Konfigurationsbeispiel eines Klimatisierungsverwaltungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Im Vergleich zu dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1A der 5 umfasst ein gezeigtes Klimatisierungsverwaltungssystem 1 B ferner einen System-Logger 100 als eine optionale Vorrichtung.
  • Der System-Logger 100 kann Vorrichtungsdaten von jeder Klimatisierungsvorrichtung sammeln und speichern. Ferner kann der System-Logger 100 sowohl eine periodische Sammlung von Vorrichtungsdaten als auch eine Sammlung von momentanen Vorrichtungsdaten durchführen.
  • Der System-Logger 100 umfasst eine eingebaute Komponente 7, die Daten durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation sendet und empfängt. Der System-Logger 100 kann mit Klimatisierungsvorrichtungen kommunizieren, die kurzreichweitige drahtlose Kommunikation unterstützen, und er sammelt und speichert Vorrichtungsdaten der Außeneinheit 10, der Inneneinheit 20, der Designkomponente 3, der optionalen Vorrichtungen 70, 80 und 90 und dergleichen. Der System-Logger 100 ist ferner zur drahtgebundenen Kommunikation mit der Inneneinheitensteuerung 22 der Inneneinheit 20 verbunden. Der System-Logger 100 kann durch die Inneneinheit 20 gesammelte Vorrichtungsdaten auch unter Verwendung drahtgebundener Kommunikation gewinnen und speichern.
  • Nachdem das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 ein Anforderungssignal erhält und unabhängig davon, ob der Empfang über die Inneneinheit 20 getätigt wird, sendet bei dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1B der System-Logger 100 die neuesten angeforderten Vorrichtungsdaten unter den bereits gesammelten und in dem System-Logger 100 gespeicherten Vorrichtungsdaten an das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 (Antwort). Dies reduziert eine Zeitverzögerung beim Gewinnen der Information von den Klimatisierungsvorrichtungen.
  • 10 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das ein Beispiel einer funktionellen Konfiguration der Klimatisierungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die in 10 gezeigte funktionelle Konfiguration unterscheidet sich von der in 6 gezeigten funktionellen Konfiguration dahingehend, dass anstatt der Inneneinheitensteuerung 22 der Inneneinheit 20 der System-Logger 100 Vorrichtungsdaten von jeder Klimatisierungsvorrichtung sammelt und auf eine Anforderung von dem Kommunikationsendgerät 60 oder der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 antwortet.
  • In Antwort auf eine Benutzerbetätigung oder dergleichen sendet das Kommunikationsendgerät 60 ein Anforderungssignal, das Vorrichtungsdaten anfordert, durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation. Das von dem Kommunikationsendgerät 60 gesendete Anforderungssignal wird durch den Kurzreichweitig-drahtlos-Empfänger WR empfangen. Der Kurzreichweitig-drahtlos-Empfänger WR ist beispielsweise in dem Sendeempfänger 101 enthalten, der in dem System-Logger 100 eingebaut ist. Der Kurzreichweitig-drahtlos-Empfänger WR kann hier in dem Sendeempfänger 11, der in die Außeneinheit 10 eingebaut ist, dem Sendeempfänger 31, der in der Designkomponente 30 eingebaut ist, dem Sendeempfänger 41, der in der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 eingebaut ist, dem Sendeempfänger 81, der in der optionalen Vorrichtung 80 eingebaut ist oder dem Sendeempfänger 91, der in der optionalen Vorrichtung 90 eingebaut ist, enthalten sein. Ferner kann der Kurzreichweitig-drahtlos-Empfänger WR das Anforderungssignal an den System-Logger 100 weiterleiten.
  • In Antwort auf eine Betätigung durch den Benutzer oder dergleichen sendet die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 ferner ein Anforderungssignal, das Vorrichtungsdaten anfordert, durch drahtgebundene Kommunikation über die Inneneinheitensteuerung 22 an den System-Logger 100. Hierbei kann die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 das Anforderungssignal an den System-Logger 100 unter Verwendung von kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation senden.
  • Der System-Logger 100 sammelt Vorrichtungsdaten von der Außeneinheitensteuerung 12, der Inneneinheitensteuerung 22, der Designkomponentensteuerung 32 und der Optional-Vorrichtungssteuerung OP und speichert die gesammelten Vorrichtungsdaten. Hierbei kann der System-Logger 100 Vorrichtungsdaten von der Außeneinheitensteuerung 12, der Designkomponentensteuerung 32 und der Optional-Vorrichtungssteuerung OP über die Inneneinheitensteuerung 22 sammeln. Beispielsweise sammelt der System-Logger 100 periodisch Vorrichtungsdaten von jeder Klimatisierungsvorrichtung und speichert die gesammelten Vorrichtungsdaten. In Antwort auf den Erhalt eines Anforderungssignals von dem Kommunikationsendgerät 60 oder der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 kann der System-Logger 100 ferner die Vorrichtungsdaten zu dem Zeitpunkt des Empfangs sammeln und die gesammelten Vorrichtungsdaten speichern.
  • Nach Empfang eines Anforderungssignals von dem Kommunikationsendgerät 60 sendet der System-Logger 100 die zuletzt angeforderten Vorrichtungsdaten unter den gespeicherten gesammelten Vorrichtungsdaten über den Kurzreichweitig-drahtlos-Sender WT an das Kommunikationsendgerät 60 (Antwort). Der Kurzreichweitig-drahtlos-Sender WT ist beispielsweise in dem Sendeempfänger 101 enthalten, der in den System-Logger 100 eingebaut ist. Hierbei kann der Kurzreichweitig-drahtlos-Sender WT in dem Sendeempfänger 11, der in der Außeneinheit 10 eingebaut ist, dem Sendeempfänger 31, der in der Designkomponente 30 eingebaut ist und/oder dem Sendeempfänger 41, der in der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 eingebaut ist, enthalten sein. Ferner kann der Kurzreichweitig-drahtlos-Sender WT die von dem System-Logger 100 gesendeten Vorrichtungsdaten an das Kommunikationsendgerät 60 weiterleiten (Antwort). Das Kommunikationsendgerät 60 zeigt die empfangenen Vorrichtungsdaten auf einer Anzeige an.
  • Nach Empfang eines Anforderungssignals von der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 sendet der System-Logger 100 ferner die zuletzt angeforderten Vorrichtungsdaten unter den gespeicherten gesammelten Vorrichtungsdaten durch drahtgebundene Kommunikation über die Inneneinheitensteuerung 22 an die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40. Hierbei kann der System-Logger 100 die Vorrichtungsdaten unter Verwendung kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation an die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 senden. Die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 zeigt die empfangenen Vorrichtungsdaten an einer Anzeige an.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Informationssammelverarbeitung für die Klimatisierungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 sendet ein Anforderungssignal (Schritt S201). In dem Fall des Kommunikationsendgeräts 60 sendet das Kommunikationsendgerät 60 ein Anforderungssignal unter Verwendung kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation an den Kurzreichweitig-drahtlos-Empfänger WR und geht zu Schritt S203. Beispielsweise empfängt der Kurzreichweitig-drahtlos-Empfänger WR (Sendeempfänger 101), der in den System-Logger 100 eingebaut ist, das Anforderungssignal (Schritt S203) und geht zu Schritt S205. In dem Fall der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 sendet die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 ein Anforderungssignal unter Verwendung drahtgebundener Kommunikation über die Inneneinheit 20 an den System-Logger 100 und geht zu Schritt S205.
  • Nach Empfangen des Anforderungssignals von dem Kommunikationsendgerät 60 oder der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 sendet der System-Logger 100 die zuletzt angeforderten Vorrichtungsdaten unter den gesammelten und in dem System-Logger 100 bereits gespeicherten Vorrichtungsdaten (Schritt S205). Wenn die Anforderungsquelle das Kommunikationsendgerät 60 ist, sendet der System-Logger 100 die Vorrichtungsdaten durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation über den Kurzreichweitig-drahtlos-Sender WT an das Kommunikationsendgerät 60 (Schritt S207) und geht zu Schritt S209. Wenn die Anforderungsquelle die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 ist, sendet der System-Logger 100 die Vorrichtungsdaten durch drahtgebundene Kommunikation über die Inneneinheit 20 an die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 und geht zu Schritt S209.
  • Nach Empfang der Vorrichtungsdaten zeigt das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 die empfangenen Vorrichtungsdaten an der Anzeige an (Schritt S209).
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Vorrichtungsdatensammelprozedur gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Nun wird eine Vorrichtungsdatensammelprozedur unter Verwendung des System-Loggers 100 (Muster E) beschrieben.
  • Der System-Logger 100 sammelt periodisch Vorrichtungsdaten der Außeneinheit 10, der Inneneinheit 20, der Designkomponente 30 und der optionalen Vorrichtungen 70, 80 und 90. Beispielsweise sendet der System-Logger 100 periodisch ein Anforderungssignal an die Inneneinheit 20. Beispielsweise ist dieses Anforderungssignal ein Anforderungssignal, das die gesammelte Gewinnung aller Daten (Daten A, B, C,...) anfordert. Beim periodischen Empfang des Anforderungssignals von dem System-Logger 100 sendet die Inneneinheit 20 jedes Mal periodisch das Anforderungssignal, das die gesammelte Gewinnung der jeweiligen Vorrichtungsdaten fordert, an die Außeneinheit 10, die Designkomponente 30 und die optionalen Vorrichtungen 70, 80 und 90. Die Inneneinheit 20 sendet alle Daten (Daten A, B, C,...) gesammelt periodisch zurück an den System-Logger 100, wobei die Daten die Vorrichtungsdaten der eigenen Inneneinheit 20 und die Vorrichtungsdaten umfassen, die von der Außeneinheit 10, der Designkomponente 30 und den optionalen Vorrichtungen 70, 80 und 90 gewonnen wurden. Der System-Logger 100 speichert alle periodisch gewonnenen Daten (Daten A, B, C,...) in dem Speicher des System-Loggers 100.
  • Nach Empfang eines Anforderungssignals, das Vorrichtungsdaten (Daten A, B, C,...) anfordert, von dem Kommunikationsanschluss 60 oder der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 liest der System-Logger 100 die angeforderten Vorrichtungsdaten (Daten A, B, C,...) aus den gespeicherten Vorrichtungsdaten gesammelt aus und sendet die gelesenen Vorrichtungsdaten an das Kommunikationsendgerät 60 oder die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 (Antwort).
  • Wie vorangehend beschrieben, umfasst bei dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1 B gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen den System-Logger 100 (ein Beispiel einer optionalen Vorrichtung), die einen Speicher umfasst, der dazu konfiguriert ist, verschiedene Informationen zu speichern, die durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation gewonnen wurden. Der System-Logger 100 ist dazu konfiguriert, Vorrichtungsdaten von jeder der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen periodisch zu empfangen und die empfangenen Vorrichtungsdaten in dem Speicher zu speichern. Das Kommunikationsendgerät 60 ist dazu konfiguriert, ein Anforderungssignal zu senden, das Vorrichtungsdaten für jede der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen anfordert. Der System-Logger 100, der das Anforderungssignal, das von dem Kommunikationsendgerät 60 gesendet wurde, empfängt, ist dazu konfiguriert, die in dem Speicher gespeicherten Vorrichtungsdaten an das Kommunikationsendgerät 60 zu senden.
  • Im Ergebnis kann das Kommunikationsendgerät 60 bei dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1B Information zu jeder Klimatisierungsvorrichtung unter Verwendung kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation von dem System-Logger 100 gewinnen, der die Vorrichtungsdaten der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen, wie etwa der Außeneinheit 10 und der Inneneinheit 20 periodisch speichert. Es ist deshalb möglich, Informationen zu jeder Vorrichtung mit einer einfachen Konfiguration zu gewinnen und den Zeitverlust beim Gewinnen der Informationen zu verringern.
  • Vierte Ausführungsform
  • Nun wird eine vierte Ausführungsform geschrieben.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das ein schematisches Konfigurationsbeispiel eines Klimatisierungsverwaltungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Im Vergleich zu dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1A in 5 umfassen bei einem Klimatisierungsverwaltungssystem 1C die Außeneinheit 10, die Inneneinheit 20, die Designkomponente 30, die optionalen Vorrichtungen 70, 80 und 90 und die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 einen Anschluss MP, der ein externes Speichermedium 200 erkennen kann, von diesem lesen kann und in dieses schreiben kann. In dem dargestellten Beispiel ist der Anschluss MP in der Außeneinheitensteuerung 12 der Außeneinheit 10, der Inneneinheitensteuerung 22 der Inneneinheit 20 und der Fernsteuerung 42 der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 enthalten. Unabhängig davon, mit welchem Anschluss MP das externe Speichermedium 200 verbunden ist, können die Vorrichtungsdaten der Außeneinheit 10, der Inneneinheit 20, der Designkomponente 30 und der optionalen Vorrichtungen 70, 80 und 90 in dem externen Speichermedium unter Verwendung drahtgebundener Kommunikation gespeichert werden.
  • Beispielsweise kann ein Speichermedium, wie etwa ein USB-Speicher (USB, Universal Serial Bus) oder eine SD-Karte als das externe Speichermedium 200 verwendet werden. Der Anschluss MP ist eine Schnittstelle, die einem Typ des externen Speichermediums 200 entspricht. Wenn das externe Speichermedium 200 beispielsweise ein USB-Speicher ist, ist der Anschluss MP ein USB-Anschluss. Wenn andererseits das externe Speichermedium 200 eine SD-Karte ist, ist der Anschluss MP ein SD-Kartenschlitz.
  • 14 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das ein Beispiel einer funktionellen Konfiguration der Klimatisierungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die in 14 gezeigte funktionelle Konfiguration unterscheidet sich von der in 6 gezeigten funktionellen Konfiguration dahingehend, dass Vorrichtungsdaten jeder Klimatisierungsvorrichtung über den Anschluss MP periodisch in dem externen Speichermedium gespeichert werden und das externe Speichermedium 200 auf eine Anforderung von dem Kommunikationsendgerät 60 oder der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 antwortet.
  • In Antwort auf eine Benutzerbetätigung oder dergleichen sendet das Kommunikationsendgerät 60 ein Anforderungssignal, das Vorrichtungsdaten anfordert, durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation. Das von dem Kommunikationsendgerät 60 gesendete Anforderungssignal wird durch den Kurzreichweitig-drahtlos-Empfänger WR empfangen. Der Kurzreichweitig-drahtlos-Empfänger WR kann in dem Sendeempfänger 11, der in der Inneneinheit 10 eingebaut ist, dem Sendeempfänger 31, der in der Designkomponente 30 eingebaut ist, dem Sendeempfänger 41, der in der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 eingebaut ist, dem Sendeempfänger 81, der in die optionale Vorrichtung 80 eingebaut ist, oder dem Sendeempfänger 91, der in der optionalen Vorrichtung 90 eingebaut ist, enthalten sein. Beispielsweise sendet das Kommunikationsendgerät 60 ein Anforderungssignal über den Kurzreichweitig-drahtlos-Empfänger WR an das externe Speichermedium 200, das mit dem Anschluss MP einer der Klimatisierungsvorrichtungen verbunden ist.
  • In Antwort auf eine Benutzerbetätigung oder dergleichen sendet die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 ein Anforderungssignal, das Vorrichtungsdaten anfordert. Wenn beispielsweise das externe Speichermedium 200 mit dem Anschluss MP der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 verbunden ist, sendet die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 das Anforderungssignal direkt über den Anschluss MP an das externe Speichermedium 200. Wenn das externe Speichermedium 200 mit dem Anschluss MP einer anderen Klimatisierungsvorrichtung, wie etwa der Außeneinheit 10 oder der Inneneinheit 20, verbunden ist, sendet die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 ein Anforderungssignal unter Verwendung drahtgebundener Kommunikation an das externe Speichermedium 200, das mit dem Anschluss MP der anderen Klimatisierungsvorrichtung verbunden ist.
  • In Antwort auf Anforderungen von Klimatisierungsvorrichtungen, wie etwa der Außeneinheitensteuerung 12, der Inneneinheitensteuerung 22, der Designkomponentensteuerung 32 und der Optional-Vorrichtungssteuerung OP gewinnt das externe Speichermedium 200, das über den Anschluss MP angeschlossen ist, periodisch Vorrichtungsdaten jeder Klimatisierungsvorrichtung und speichert diese. Hierbei kann das externe Speichermedium 200 Vorrichtungsdaten der Inneneinheit 20 von der Inneneinheitensteuerung 22 gewinnen, und es kann auch Vorrichtungsdaten von der Außeneinheitensteuerung 12, der Designkomponentensteuerung 32 und der Optional-Vorrichtungssteuerung OP über die Inneneinheitensteuerung 22 gewinnen.
  • Nach Empfang eines Anforderungssignals von dem Kommunikationsendgerät 60 sendet das externe Speichermedium 200 über den Kurzreichweitig-drahtlos-Sender WT die zuletzt angeforderten Vorrichtungsdaten unter den gespeicherten gewonnenen Vorrichtungsdaten an das Kommunikationsendgerät 60 (Antwort). Der Kurzreichweitig-drahtlos-Sender WT kann in dem Sendeempfänger 11, der in die Außeneinheit 10 eingebaut ist, dem Sendeempfänger 31, der in die Designkomponente 30 eingebaut ist, dem Sendeempfänger 41, der in der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 eingebaut ist, dem Sendeempfänger 81, der in die optionale Vorrichtung 80 eingebaut ist, und/oder dem Sendeempfänger 91, der in der optionalen Vorrichtung 90 eingebaut ist, enthalten sein. Das Kommunikationsendgerät 60 zeigt die empfangenen Vorrichtungsdaten auf der Anzeige an.
  • Nach Empfang eines Anforderungssignals von der drahtgebundenen Fernsteuervorrichtung 40 sendet das externe Speichermedium 200 die zuletzt angeforderten Vorrichtungsdaten unter den gespeicherten gewonnenen Vorrichtungsdaten an die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 (Antwort). Die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 zeigt die empfangenen Vorrichtungsdaten an der Anzeige an.
  • Auf diese Weise ist es möglich, Daten aus den gewonnenen Vorrichtungsdaten, die gespeichert wurden, zu erhalten, wodurch der Zeitverlust beim Gewinnen der Informationen verringert wird. Durch Entfernen des externen Speichermediums 200 und Anschließen desselben an einen Personalcomputer ist es ferner möglich, die Vorrichtungsdaten zu prüfen oder von dem externen Speichermedium 200 direkt auf den Personalcomputer zu kopieren.
  • Wie vorangehend beschrieben, ist es bei dem Klimatisierungsverwaltungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, einen oder mehrere der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen mit dem externen Speichermedium 200 zu verbinden. Das externe Speichermedium 200, das mit einem der Mehrzahl der Klimatisierungsvorrichtungen verbunden ist, ist dazu konfiguriert, Vorrichtungsdaten von jeder der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen periodisch zu empfangen und zu speichern, und zwar in Antwort auf eine Antwort einer jeweiligen der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen. Das Kommunikationsendgerät 60 ist dazu konfiguriert, ein Anforderungssignal, das die Vorrichtungsdaten von jeder der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen anfordert, zu senden. Das externe Speichermedium 200 ist dazu konfiguriert, die gespeicherten Vorrichtungsdaten an das Kommunikationsendgerät 60 zu senden, und zwar in Antwort auf das Anforderungssignal, das von dem Kommunikationsendgerät 60 gesendet wurde.
  • Im Ergebnis kann bei dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1C das Kommunikationsendgerät 60 unter Verwendung kurzreichweitiger drahtloser Kommunikation Information zu jeder Klimatisierungsvorrichtung von dem externen Speichermedium 200, das Vorrichtungsdaten zu Klimatisierungsvorrichtungen, wie etwa der Außeneinheit 10 und der Inneneinheit 20, periodisch speichert, erhalten. Deshalb ist es möglich, mit einer einfachen Konfiguration Information zu jeder Vorrichtung zu erhalten und den Zeitverlust beim Gewinnen der Informationen zu verringern.
  • Obwohl bei dem Klimatisierungsverwaltungssystem 1C ferner Montageraum notwendig ist, um einen Anschluss MP, der mit dem externen Speichermedium 200 zu verbinden ist, notwendig ist, beeinflusst dies die Größe der Vorrichtungen, wie etwa der Außeneinheit 10 oder der Inneneinheit 20 nicht. Außerdem kann das externe Speichermedium 200, das der Benutzer besitzt, verwendet werden, wodurch die Kosten für die Montage von Speicher reduziert werden. Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist es möglich, das externe Speichermedium 200 hoher Kapazität zu verwenden, welches leicht entfernbar ist, sodass Betriebsdaten, Softwareinformation, Sicherungsdaten und dergleichen zu den Klimatisierungsvorrichtungen periodisch gesammelt und gespeichert werden können und ferner nicht nur von dem Kommunikationsendgerät 60 abgerufen werden können, sondern auch durch einen Personalcomputer einer Person, die für den Service zuständig ist, was für das Servicepersonal angenehm ist.
  • Vorangehend wurde jede der Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben, die spezifische Konfiguration ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, und jede Ausführungsform kann nach Belieben kombiniert, modifiziert oder weggelassen werden.
  • In den obigen Ausführungsformen kann anstatt des Kommunikationsendgeräts 60 auch die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 50 als das Kommunikationsendgerät der vorliegenden Offenbarung verwendet werden. Ferner wurde in den obigen Ausführungsformen die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 als eine solche beschrieben, die das Senden von Anforderungssignalen und den Empfang von Vorrichtungsdaten unter Verwendung drahtgebundener Kommunikation durchführt. Da jedoch die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 auch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation unterstützt, kann anstatt des Kommunikationsendgeräts 60 auch die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 als das Kommunikationsendgerät der vorliegenden Offenbarung verwendet werden.
  • Ferner ist in den obigen Ausführungsformen das Konfigurationsbeispiel gezeigt, bei dem eine Inneneinheit 20 an die Außeneinheit 10 angeschlossen ist, die Anzahl der Inneneinheiten 20 ist jedoch nicht auf eins beschränkt und es können mehrere Inneneinheiten 10 vorgesehen sein. Beispielsweise kann, wie die Inneneinheit 20 in den obigen Ausführungsformen, eine der Mehrzahl von Inneneinheiten Vorrichtungsdaten anderer Klimatisierungsvorrichtungen sammeln.
  • Ferner ist die Klimatisierungsvorrichtung, die Vorrichtungsdaten sammelt, nicht auf die Inneneinheit 20 beschränkt, und es kann die Außeneinheit 10, die drahtgebundene Fernsteuervorrichtung 40 oder eine optionale Vorrichtung sein, die die Daten sammelt.
  • Ein Programm zum Realisieren der Funktionen der Steuerung jeder Klimatisierungsvorrichtung kann auf einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sein, sodass ein Computersystem das Programm, das auf dem Speichermedium aufgezeichnet ist, lesen und ausführen kann, um die Verarbeitung durch die Steuerung jeder Klimatisierungsvorrichtung durchzuführen. Das hier verwendete „Computersystem“ umfasst ein OS und Hardware, wie etwa periphere Vorrichtungen.
  • Ferner bezeichnet das „computerlesbare Aufzeichnungsmedium“ tragbare Medien, wie etwa eine flexible Platte, magnetooptische Platten, ROMs und CD-ROMs und Speichervorrichtungen, wie etwa Hard-Discs, die in Computersysteme eingebaut sind. Ferner umfasst das „computerlesbare Aufzeichnungsmittel“: ein Medium, das ein Programm für eine kurze Zeitdauer speichert, wie etwa eine Kommunikationsleitung in einem Fall, in dem das Programm über ein Netzwerk, wie etwa das Internet, oder eine Kommunikationsleitung, wie etwa eine Telefonleitung, übertragen wird, und ein Medium, das ein Programm für eine bestimmte Zeitdauer speichert, wie etwa ein flüchtiger Speicher innerhalb eines Computersystems, das einen Server bedient oder einen Client desselben. Das vorangehend beschriebene Programm kann dazu gestaltet sein, einen Teil der vorangehend beschriebenen Funktionen zu realisieren, oder es kann dazu gestaltet sein, die vorangehend beschriebenen Funktionen in Kombination mit einem bereits in dem Computer aufgezeichneten Programm zu realisieren. Ferner kann das vorangehend beschriebene Programm auf einem vorbestimmten Server gespeichert sein, sodass es in Antwort auf eine Anforderung von einer anderen Vorrichtung über eine Kommunikationsleitung verteilt wird (Download oder dergleichen).
  • Ferner können ein Teil oder sämtliche der Funktionen jeder Klimatisierungsvorrichtung als eine integrierte Schaltung, wie etwa ein LSI (Large Scale Integration) implementiert sein. Jede Funktion kann einzeln im Prozessor implementiert sein und ein Teil oder alle der Funktionen können integriert oder im Prozessor implementiert sein. Die integrierte Schaltung ist ferner nicht auf ein LSI beschränkt, und sie kann als eine dedizierte Schaltung oder ein Allzweckprozessor implementiert sein. Wenn ferner eine integrierte Schaltungstechnologie, die LSI ersetzt, aufgrund des Fortschritts in der Halbleitertechnologie erscheint, kann eine integrierte Schaltung basierend auf dieser Technologie verwendet werden.
  • Beschreibung der Bezugszeichen
  • 1, 1A, 1B, 1C
    Klimatisierungsverwaltungssystem,
    10
    Außeneinheit,
    11
    Sendeempfänger,
    12
    Außeneinheitensteuerung,
    20
    Inneneinheit,
    21
    Sendeempfänger,
    22
    Inneneinheitensteuerung,
    30
    Designkomponente,
    31
    Sendeempfänger,
    32
    Designkomponentensteuerung,
    40
    drahtgebundene Fernsteuervorrichtung,
    41
    Sendeempfänger,
    42
    Fernsteuerung,
    50
    drahtlose Fernsteuervorrichtung,
    51
    Sendeempfänger,
    60
    Kommunikationsendgerät,
    61
    Sendeempfänger,
    62
    Kommunikationsendgerätesteuerung,
    70, 80, 90
    optionale Vorrichtung,
    72, 82, OP
    Optional-Vorrichtungssteuerung,
    81, 91
    Sendeempfänger,
    100
    System-Logger,
    101
    Sendeempfänger,
    200
    externes Speichermedium,
    WR
    Kurzreichweitig-drahtlos-Empfänger,
    WT
    Kurzreichweitig-drahtlos-Sender,
    MP
    Anschluss

Claims (10)

  1. Klimatisierungsverwaltungssystem, umfassend: ein Klimatisierungssystem, das eine Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen umfasst, wobei die Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen eine Außeneinheit, eine Inneneinheit und eine Fernsteuervorrichtung umfasst, welche jeweils drahtgebundene Kommunikation durchführen können; und ein Kommunikationsendgerät, wobei jede Klimatisierungsvorrichtung der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen einen Sendeempfänger umfasst, um in Antwort auf den Empfang eines Anforderungssignals, das Vorrichtungsdaten anfordert, Vorrichtungsdaten der Klimatisierungsvorrichtung an eine andere Klimatisierungsvorrichtung oder das Kommunikationsendgerät zu senden, wobei das Kommunikationsendgerät in der Lage ist, kurzreichweitige drahtlose Kommunikation mit wenigstens einer der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen durchzuführen, und wobei das Kommunikationsendgerät umfasst: einen Sender, der dazu konfiguriert ist, das Anforderungssignal durch die kurzreichweitige drahtlose Kommunikation an eine der mehreren Klimatisierungsvorrichtungen zu senden, und einen Empfänger, der dazu konfiguriert ist, die in Antwort auf das Anforderungssignal gesendeten Vorrichtungsdaten durch die kurzreichweitige drahtlose Kommunikation zu empfangen.
  2. Klimatisierungsverwaltungssystem gemäß Anspruch 1, wobei eine erste Klimatisierungsvorrichtung aus der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen, die das von dem Kommunikationsendgerät gesendete Anforderungssignal empfängt, dazu konfiguriert ist, das Anforderungssignal an eine andere Klimatisierungsvorrichtung weiterzuleiten, wobei die andere Klimatisierungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, in Antwort auf den Empfang des von der ersten Klimatisierungsvorrichtung weitergeleiteten Anforderungssignals die Vorrichtungsdaten der anderen Klimatisierungsvorrichtung an die erste Klimatisierungsvorrichtung zu senden, und wobei die erste Klimatisierungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, die empfangenen Vorrichtungsdaten und die Vorrichtungsdaten der ersten Klimatisierungsvorrichtung an das Kommunikationsendgerät zu senden.
  3. Klimatisierungsverwaltungssystem gemäß Anspruch 1, wobei eine erste Klimatisierungsvorrichtung aus der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen, die das Anforderungssignal empfängt, dazu konfiguriert ist, das Anforderungssignal nacheinander an eine Mehrzahl anderer Klimatisierungsvorrichtungen weiterzuleiten, wobei jede der Mehrzahl anderer Klimatisierungsvorrichtungen dazu konfiguriert ist, in Antwort auf den Empfang des von der ersten Klimatisierungsvorrichtung nacheinander weitergeleiteten Anforderungssignals die Vorrichtungsdaten einer jeweiligen der Mehrzahl anderer Klimatisierungsvorrichtungen an die erste Klimatisierungsvorrichtung zu senden, und wobei die erste Klimatisierungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, die empfangenen Vorrichtungsdaten und die Vorrichtungsdaten der ersten Klimatisierungsvorrichtung nacheinander an das Kommunikationsendgerät zu senden.
  4. Klimatisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine erste Klimatisierungsvorrichtung aus der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen, die das Anforderungssignal empfängt, dazu konfiguriert ist, das Anforderungssignal nacheinander an eine Mehrzahl anderer Klimatisierungsvorrichtungen weiterzuleiten, wobei jede der Mehrzahl anderer Klimatisierungsvorrichtungen dazu konfiguriert ist, in Antwort auf den Empfang des von der ersten Klimatisierungsvorrichtung nacheinander weitergeleiteten Anforderungssignals die Vorrichtungsdaten einer jeweiligen der Mehrzahl anderer Klimatisierungsvorrichtungen an die erste Klimatisierungsvorrichtung zu senden, und wobei die erste Klimatisierungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, die empfangenen Vorrichtungsdaten und die Vorrichtungsdaten der ersten Klimatisierungsvorrichtung gesammelt an das Kommunikationsendgerät zu senden.
  5. Klimatisierungsverwaltungssystem gemäß Anspruch 1, wobei das Kommunikationsendgerät dazu konfiguriert ist, das Anforderungssignal, das Spezifikationsinformation umfasst, die eine Klimatisierungsvorrichtung spezifiziert, deren Vorrichtungsdaten zu gewinnen sind, zu senden, wobei eine erste Klimatisierungsvorrichtung aus der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen, die das Anforderungssignal empfängt, dazu konfiguriert ist, das Anforderungssignal an die zweite Klimatisierungsvorrichtung weiterzuleiten, die durch die Spezifikationsinformation spezifiziert ist, wobei die zweite Klimatisierungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, in Antwort auf den Empfang des von der ersten Klimatisierungsvorrichtung weitergeleiteten Anforderungssignals die Vorrichtungsdaten der zweiten Klimatisierungsvorrichtung an die erste Klimatisierungsvorrichtung zu senden, und wobei die erste Klimatisierungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, die empfangenen Vorrichtungsdaten an das Kommunikationsendgerät zu senden.
  6. Klimatisierungsverwaltungssystem gemäß Anspruch 1, wobei das Kommunikationsendgerät dazu konfiguriert ist, das Anforderungssignal mit Prioritäten für zu gewinnende Vorrichtungsdaten zu senden, wobei eine erste Klimatisierungsvorrichtung aus der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen, die das Anforderungssignal empfängt, dazu konfiguriert ist, das Anforderungssignal an eine Mehrzahl anderer Klimatisierungsvorrichtungen in Übereinstimmung mit den Prioritäten nacheinander weiterzuleiten, wobei jede der anderen Klimatisierungsvorrichtungen dazu konfiguriert ist, in Antwort auf den Empfang des von der ersten Klimatisierungsvorrichtung weitergeleiteten Anforderungssignals die Vorrichtungsdaten einer jeweiligen der Mehrzahl anderer Klimatisierungsvorrichtungen an die erste Klimatisierungsvorrichtung zu senden, und wobei die erste Klimatisierungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, die empfangenen Vorrichtungsdaten und die Vorrichtungsdaten der ersten Klimatisierungsvorrichtung in Übereinstimmung mit den Prioritäten an das Kommunikationsendgerät zu senden.
  7. Klimatisierungsverwaltungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen eine optionale Vorrichtung umfasst, die mit einer der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen verbunden ist, wobei das Kommunikationsendgerät dazu konfiguriert ist, ein Anforderungssignal zu senden, das Vorrichtungsdaten anfordert, die Daten der optionalen Vorrichtung umfassen, wobei eine erste Klimatisierungsvorrichtung aus der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen, die das Anforderungssignal empfängt, dazu konfiguriert ist, das Anforderungssignal an andere Klimatisierungsvorrichtungen einschließlich der optionalen Vorrichtung weiterzuleiten, wobei jede der anderen Klimatisierungsvorrichtungen dazu konfiguriert ist, in Antwort auf den Empfang des von der ersten Klimatisierungsvorrichtung weitergeleiteten Anforderungssignals die Vorrichtungsdaten einer jeweiligen der anderen Klimatisierungsvorrichtungen an die erste Klimatisierungsvorrichtung zu senden, und wobei die erste Klimatisierungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, die empfangenen Vorrichtungsdaten und die Vorrichtungsdaten der ersten Klimatisierungsvorrichtung an das Kommunikationsendgerät zu senden.
  8. Klimatisierungsverwaltungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen eine optionale Vorrichtung umfasst, die mit einer der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen verbunden ist und in der Lage ist, kurzreichweitige drahtlose Kommunikation durchzuführen, wobei das Kommunikationsendgerät dazu konfiguriert ist, ein Anforderungssignal zu senden, das Vorrichtungsdaten anfordert, die Daten der optionalen Vorrichtung umfassen, wobei die optionale Vorrichtung, die das Anforderungssignal empfängt, dazu konfiguriert ist, in Antwort auf den Empfang des Anforderungssignals das Anforderungssignal an andere, von der optionalen Vorrichtung verschiedene Klimatisierungsvorrichtungen weiterzuleiten, wobei jede der anderen Klimatisierungsvorrichtungen dazu konfiguriert ist, in Antwort auf den Empfang des von der optionalen Vorrichtung weitergeleiteten Anforderungssignals die Vorrichtungsdaten einer jeweiligen der anderen Klimatisierungsvorrichtungen an die optionale Vorrichtung zu senden, und wobei die optionale Vorrichtung dazu konfiguriert ist, die empfangenen Vorrichtungsdaten und die Vorrichtungsdaten der optionalen Vorrichtung an das Kommunikationsendgerät zu senden.
  9. Klimatisierungsverwaltungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen eine optionale Vorrichtung umfasst, die einen Speicher aufweist, der dazu konfiguriert ist, verschiedene durch kurzreichweitige drahtlose Kommunikation gewonnene Information zu speichern, wobei die optionale Vorrichtung dazu konfiguriert ist, Vorrichtungsdaten von jeder der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen periodisch zu empfangen und die empfangenen Vorrichtungsdaten in dem Speicher zu speichern, wobei das Kommunikationsendgerät dazu konfiguriert ist, ein Anforderungssignal zu senden, das die Vorrichtungsdaten von jeder der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen anfordert, und wobei die optionale Vorrichtung, die das Anforderungssignal empfängt, dazu konfiguriert ist, die in dem Speicher gespeicherten Vorrichtungsdaten an das Kommunikationsendgerät zu senden.
  10. Klimatisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine oder mehrere der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen mit einem externen Speichermedium verbindbar sind, wobei das externe Speichermedium, das mit einer der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen verbunden ist, dazu konfiguriert ist, in Antwort auf eine Anforderung von einer jeweiligen der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen Vorrichtungsdaten jeder der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen periodisch zu erhalten und zu speichern, wobei das Kommunikationsendgerät dazu konfiguriert ist, ein Anforderungssignal, das die Vorrichtungsdaten von jeder der Mehrzahl von Klimatisierungsvorrichtungen anfordert, zu senden, und wobei das externe Speichermedium dazu konfiguriert ist, in Antwort auf das Anforderungssignal die gespeicherten Vorrichtungsdaten an das Kommunikationsendgerät zu senden.
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